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Zwei verschiedene Welten
Es war wieder einer
dieser heißen Tagen in meinen Semesterferien, an denen
ich nichts anzufangen wusste. Meine Eltern waren in den
Ferien und ich alleine zuhause. Viele meiner Freunde und
Bekannte waren ebenfalls nicht in der Stadt. Wenn ich in
den vergangenen Tagen was unternommen habe, dann war
meist Tina meine Begleitung. Wir gingen entweder an den
See oder in die Stadt zum Shoppen.
Tina studiert wie ich an der Uni Germanistik, allerdings
ist sie im Gegensatz zu mir eine sehr gute Studentin und
nach außen hin sehr brav.
Sie sah jedoch umwerfend hübsch aus. Blonde lange Haare,
knapp 1,75 m groß, eine traumhafte Figur und einen
supersüßen Po.
Auch an diesem Tag hat gegen kurz vor Mittag das Telefon
geklingelt, Tina war dran und fragte, ob wir nicht
gemeinsam in die Stadt gehen wollten. "Klar, wieso
nicht" war meine Antwort " ich hatte ja eh nichts zu tun
und wieso soll ich bei diesem Wetter zuhause rumsitzen.
Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Ich bin etwas
kleiner als Tina, habe dunkelbraunes, schulterlanges
Haar. So stand ich wieder einmal vor dem Spiegel und
betrachtete meinen Körper. Zu diesem Zeitpunkt trug ich
nur einen knappen String und einen BH. Sehen konnte mich
ja zuhause eh niemand. Als ich mir über die Brust rieb,
kam mir die spontane Idee, mich heute piercen zu lassen,
einfach irgendwas Verrücktes zu machen. Und zudem würde
sich ein Brustwarzenpiercing neben meinem
Bauchnabelpiercing sicher gut machen. Gedankenverloren
stand ich weiter vor dem Spiegel, betrachtete meinen
Körper und streichelte meinen Bauch und meine Brust, als
es auf einmal an der Tür klingelte. "Nanu, Tina war aber
schnell" dachte ich und lief in Unterwäsche zur Tür. Sie
kannte mich ja schon vom See in Bikini, also hatte ich
keine Hemmungen.
Als ich die Tür öffnete, stand jedoch der Postbote
davor. Ich erschrak und wäre am liebsten im Boden
versunken. Er hatte ein Einschreiben, das logischerweise
unterschrieben werden musste. Nach wenigen Augenblicken
war er zum Glück wieder weg. Ich will gar nicht wissen,
wo der hingeschaut hat, als ich auf seinem Display
unterschrieben habe.
So ging ich wieder zurück ins Haus, um mich in meinem
Zimmer auf den Stadtbummel mit Tina vorzubereiten. Nach
kurzem Durchsuchen meines Schranks entschied ich mich
für eine gewagt abgeschnittene Jeans und ein enges,
kurzes Top. Die Jeans hatte ich vergangenen Sommer mal
auf einer Beachparty an und sie deshalb zur "Hotpants"
umfunktioniert. Früher war es meine Lieblingshose, doch
leider rieb sich mit der Zeit an den Schenkeln und am Po
der Stoff durch, so dass sich ein Loch bildete. Auf der
Party letztes Jahr war mir das egal, da von vornherein
klar war, dass nach kurzer Zeit zumindest die Jungs
nicht mehr realisieren konnten, ob da nun Löcher sind
oder nicht. Jedenfalls lag die Jeans seit diesem Tag in
meinem Schrank. Ich zog sie heraus, schlüpfte hinein und
machte die Knöpfe von unten her zu. "Mist" dachte ich.
Die wurde etwas enger "ich krieg den obersten Knopf
nicht mehr zu". Durch eine Sportverletzung im Frühjahr
und die mangelnde Bewegung habe ich tatsächlich zwei,
drei Kilo zugelegt, die nicht mehr verschwunden sind,
aber meinem Körper dennoch nicht schaden. So stand ich
nun da mit der vorne offenen und am Po löchrigen Hose
und dem engen Top. Just in dem Moment klingelte es
wieder an der Tür. Ein kurzer Blick zur Uhr, 13.30 Uhr,
das kann nur Tina sein. Und tatsächlich, sie stand vor
der Tür. Ich musterte sie von oben bis unten und war
platt. So habe ich sie noch nie gesehen. Ihre Haare
hatte sie offen, die Sonnenbrille nahm sie gerade ab.
Sie trug ein mindestens genauso enges Oberteil wie ich,
allerdings mit einem viel gewagteren Ausschnitt, eine
lange silberne Kette, deren Kreuzanhänger genau zwischen
ihren Brüsten hing und einen Rock, der der Bezeichnung
nicht würdig war, so kurz war dieser. Tina fragte mich,
ob alles okay sei. Ich stand sprachlos in der Tür und
bat sie herein.
Im Flur stammelte ich was von "Tina... So habe ich Dich
ja noch nie gesehen!"
Sie grinste mich nur an und zog mich in mein Zimmer.
Dabei lief ich hinter ihr und mein Blick ging auf ihren
süßen runden Po, der gerade so vom Rock verdeckt wurde.
In meinem Zimmer musterte auch sie mich und meinte frech
"hey, kriegst Deine Hose nicht mehr zu"
"Ja" sagte ich, "Du weißt doch, dass ich im Frühjahr
keinen Sport machen konnte und ein paar Pfunde angesetzt
habe." Sie sagte, dass dies völlig egal sei und meinte,
ich solle meine Schuhe anziehen. Ich setzte mich auf
mein Bett, um meine Schuhe anzuziehen, während sich Tina
vor mich auf meinen Schreibtischstuhl hockte und die
Beine übereinander schlug. Ich konnte nicht von ihr
ablassen. Dieser kurze Rock und ihre Kreuzkette, die
genau zwischen ihrer Brust hing, machten mich total
verrückt.
Als ich die Schuhe anhatte, liefen wir aus dem Haus und
fuhren mit ihrem Auto in die Innenstadt. Tina parkte
etwas außerhalb, da sie nicht gerne Parkgebühren zahlte
und wir mussten ein paar Schritte laufen, ehe wir ins
Zentrum kamen. Der Zufall wollte es und wir kamen an
einem Piercingstudio vorbei. Ich hielt an, schaute ins
Schaufenster als Tina auf einmal hinter mir stand und
mir mit ihrer Hand über meinen Bauchnabel strich. "Hey
Michaela, Du hast doch schon ein Piercing!" Mir wurde
heiß und kalt zugleich. Tina fasste mich an " das hatte
sie noch nie vorher.
Ich drehte mich um, schaute in ihre Augen und fragte sie
provokativ, was das war. Sie legte ihre Arme um meine
Taille, ließ ihre Hände zu meinem Po rutschen und sagte:
"Michaela, wenn Du Dich piercen lassen willst, will ich
dran spielen!"
Tina nahm ihre Arme, zog ihr Top etwas zur Seite und ich
sah an ihrer rechten Brust ebenfalls ein Piercing.
"Nein, Tina...? Du, ein Piercing? In der Uni spielst Du
immer die brave Studentin." "Tja", antwortete sie, "Uni
und privat sind eben zwei verschiedene Welten." Kaum
ausgesprochen zog sie mich hinein. Angst hatte ich
jedenfalls keine und so ließ ich mir einen Stecker durch
meinen rechten Nippel schießen. Ich war oben ohne und
nur mit einer halboffenen Jeans und meinen Schuhen
bekleidet in einem Piercingstudio.
Ein aufregendes Gefühl war das schon, dass ein fremder
Mann, den ich vorher noch nie gesehen hatte, an meiner
Brust rumfuchtelt, aber der Gedanke daran, dass Tina
irgendwann an meiner Brust rumspielt, machte mich
regelrecht geil.
Natürlich saß sie die ganze Zeit neben mir, so dass ich
stets ihren tiefen Ausschnitt und ihre Halskette
beobachten konnte.
Nach rund einer dreiviertel Stunde waren wir wieder
draußen. Ich fragte Tina, ob wir nicht lieber am Rhein
spazieren gehen anstatt in die Fußgängerzone zu gehen.
Tina stimmte dem zu und wir gingen in die andere
Richtung. Sie fragte mich, wie ich mich fühle und ich
meinte nur, dass ich es noch gar nicht wirklich
realisieren kann und ich ja eh erst warten muss, bis
alles verheilt ist.
Wenige Minuten später kamen wir am Rheinufer an. Ob es
Zufall war, dass genau vor uns eine Parkbank stand, weiß
ich nicht, jedenfalls setzte sich Tina hin. Ich lief
noch die paar Meter runter zum Wasser, um zu sehen, wie
kalt es wohl ist. "Brrrr" sagte ich, "ich komme lieber
zu Dir!" Beim Hochlaufen zurück zur Bank erkannte ich,
dass Tina ihre Beine leicht gespreizt hatte. Ich konnte
ihren weißen String sehen, der auf ihrer gebräunten Haut
einfach hammersüß aussah. Als ich mich setzte, kam sie
ganz nah zu mir heran gerutscht und fragte mich ohne
Vorwarnung, ob ich schon einmal sexuellen Kontakt zu
einem Mädchen hatte. Wieder wurde es heiß und kalt in
mir. "Tina, Du bist verrückt!" Doch sie ließ nicht
locker. "Ich würde Dich gerne küssen" antwortete sie
mir. Ich drehte meinen Kopf, so dass ich ihr in die
Augen schauen konnte. Tina lächelte mich an, kam mit
ihrem Kopf näher und hielt wenige Zentimeter vor meinem.
Jetzt wollte sie mich wohl testen. Mir schossen 1000
Gedanken durch den Kopf, aber ich ließ mich regelrecht
fallen und berührte ihre Lippen. Der Kuss kam mir
unendlich lang vor. Nie wurde ich vorher so
leidenschaftlich geküsst. Als wir wieder voneinander
ließen, schaute sie mich wieder so zweideutig an und
sagte: "Schon am ersten Tag wusste ich, dass ich Dich
unbedingt näher kennen lernen wollte!" Ich nahm sie
einfach wieder in den Arm und küsste sie noch einmal.
Dieses Spiel ging noch eine Weile bis sich die Sonne
hinter einer Wolke verabschiedete. Es wurde spürbar
kühler. Tina merkte und sah man das auch an. Ich dachte,
ihre Nippel bohrten sich gleich durch ihr Top.
So beschlossen wir, wieder zum Auto zu gehen. Langsam
wurde ich etwas mutiger und griff von mir aus ihre Hand,
die ich bis zum Auto nicht mehr los ließ.
Als wir bei mir ankamen, fragte ich Tina, ob sie noch
mit reinkommen wolle. "Ja klar, wieso nicht?"
Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns auf meine
Couch, die gerade für zwei Leute groß genug war. Ich
stellte ihr eine Frage wegen der Uni, weil ich Angst
hatte, dass ich dieses Fach im kommenden Semester nicht
schaffen werde und sie mir eventuell helfen könnte. Tina
schaute mich an, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel
und sagte: "Nicht jetzt, Süße!"
Dabei rutschte ihre Hand immer weiter nach oben, bis sie
irgendwann am Fransenansatz meiner Jeans war. Ich saß
mit geschlossenen Augen auf der Couch und genoss ihr
Streicheln. Tina streichelte weiter meine Schenkel. Ich
spürte, wie ich dabei in meinem Schritt immer feuchter
wurde. Sie wusste genau, was sie zu tun hatte, damit ich
mich ihr hingebe.
Da meine Jeans viel zu eng waren, um mit ihrer Hand
drunter zu kommen, stand sie langsam auf, und zog mich
auf mein Bett. Ich legte mich auf den Rücken und Tina
legte sich zwischen meine Beine, die sie sehr weit
auseinander schob. "Hey!" sagte sie "Deine Hose ist so
kurz, da ist ja nur noch ein Ministreifen Stoff zwischen
Deinen Beinen!" Sie hatte noch nicht ausgesprochen, als
ihr Zeigefinger genau an dieser Stelle langsam unter
meine Hose glitt.
Ich hob meinen Kopf, schaute an mir herunter und sah,
dass Tina zwischen meinen Beinen kniete und mich
streichelte. Ihr Blick ging zwischen meine Beine, mit
einer Hand stützte sie sich ab, mit der anderen
streichelte sie meine intimste Stelle. Durch ihre
Position sah ich ihren Busen, der halb aus dem Oberteil
rausfiel, ihre Halskette baumelte vor und zurück und ihr
Rock ist so weit hoch gerutscht, dass ihr String und der
Po offen lagen.
Langsam kam sie mir näher und schob dabei mein Top nach
oben. Ich half ihr dabei, es auszuziehen. Meinen BH zog
sie gleich mit aus. Durch die Piercingwunde konnte sie
leider nicht meine Brust streicheln. Sie begann jedoch
meinen Bauch küssen. Sie spielte mit ihrer Zunge an
meinem Bauchnabelpiercing und mit ihrem Finger weiter in
meiner Spalte.
Ich wurde immer unruhiger und zog sie neben mich. Meine
Finger hielten nicht mehr still und ich wollte sie
unbedingt berühren. Mit einer Hand ging ich ihr unter
den Rock und unter ihr Höschen. Sie war mindestens
genauso feucht wie ich. Wir wurden beide immer wilder
und konnten unsere Hände nicht mehr voneinander lassen.
Wir küssten uns, wir streichelten uns zwischen den
Beinen, verteilten den Saft beim anderen auf dem Körper
und küssten es wieder weg. Immer wieder dasselbe Spiel.
Ich öffnete die Knöpfe von Tinas Rock und schob ihn so
weit ich konnte nach unten, bis sie ihn ganz auszog.
Auch ihr Oberteil und ihr BH zog ich ihr gleich mit aus.
Sie lag jetzt nur noch in einem völlig durchnässten
String und ihrer langen Halskette vor mir.
Sie drehte mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und
kniete sich auf mich. Langsam öffnete sie die restlichen
Knöpfe meiner Jeans und zog sie mir zusammen mit meinem
String aus. Ich lag völlig nackt unter ihr. Sie küsste
mich von meinen Zehen ganz langsam zu meinem Knie,
weiter zu den Oberschenkeln bis zu meiner Spalte. Sie
machte mich so heiß, dass ich ihren Kopf nahm und ihn
regelrecht zwischen meine Beine drückte, so dass sie
nicht mehr von mir loslassen konnte. Ich spürte, wie ich
immer heißer wurde, doch kurz vor meinem Orgasmus ließ
ich los. Tina rutschte sofort weiter hoch und küsste
wieder meinen Bauchnabel. Das Kreuz ihrer Kette hing nun
genau an meiner feuchten Möse. Ich spürte, wie sie mit
ihrer Hand am Kreuz spielte und mich damit weiter
befriedigte. Wieder spürte ich, dass ich kurz vor meinem
Orgasmus stand. Tina merkte das auch und hörte noch
einmal auf. Ich krallte mich regelrecht an ihr fest und
zog sie zu mir hoch. Meine eine Hand spielte an ihrem
Nippel und an ihrem Piercing, die andere zwischen ihren
Beinen.
Tina fragte mich, ob sie sich anders hinlegen könne,
weil es unbequem sei. Ich wollte das eigentlich nicht,
da es hammergeil war, sie endlich auch verrückt machen
zu können, doch ich wollte ja auch nicht, dass sie nicht
bequem lag. So ließ ich sie gewähren.
Eigentlich habe ich erwartet, dass sie sich neben mich
legt, doch sie drehte sich nur auf mir um, so dass sie
mit ihrer Zunge wieder in meiner Spalte lecken konnte
und mir dabei ihre Muschi direkt ins Gesicht streckte.
Es war herrlich, ihre triefende Liebeshöhle zu lecken.
Da sie wie ich total blank rasiert war, störte kein
einziges Haar.
Ihre Zunge schaffte sie es wieder, mich Richtung
Orgasmus zu treiben, doch dieses Mal ließ sie nicht mehr
locker. Sie spürte, dass ich immer mehr zuckte, dass ich
immer wilder wurde, dass ich immer mehr meinen Unterleib
mit bewegte und dass ich immer lauter atmete und stöhnte
ehe ich endlich zu einem wahnsinnigen und sehr
intensiven Höhepunkt kam. Ich hielt mich mit meinen
Händen an ihrer Taille fest und versuchte, sie
wegzuschieben, doch ich hatte keine Chance. Tina leckte
mich immer weiter, bis sie auch den letzten Tropfen
meines Saftes geschluckt hatte. Als sich die
Verkrampfung in mir löste, drehte sie sich langsam um,
schaute mich mit ihrem verschmierten Gesicht frech an
und fragte mich leise: "Und Süße, geht’s Dir gut?"
Ich war fix und fertig und brachte nur ein "Wahnsinnig
gut, Schatz!" heraus.
Sie legte sich neben mich, wir lagen Arm in Arm mit dem
Gesicht zueinander gedreht da und schauten uns
minutenlang einfach nur an.
Irgendwann gab sie mir einen Kuss auf meinen Mund. Sie
schmeckte herrlich nach meinem Saft und sagte: "Michi,
ich habe selten so geilen Sex gehabt wie mit Dir!"
Ich antwortete ihr: "Tina, es war das erste Mal, dass
ich von einer Frau zum Höhepunkt geleckt wurde, aber ich
hoffe, es war nicht das letzte Mal."
"Und wegen Deiner Frage von vorhin bezüglich der Uni"
erwiderte sie, "Mach Dir keine Sorgen!"
Als wir wenig später aufstanden, stellte sie sich vor
mich und nahm das Kreuz ihrer Halskette in die Hand.
"Die hat's Dir angetan, hmm?" fragte sie mich. Ich
antwortete grinsend "Ja, und Du hast es schamlos
ausgenutzt!"
Sie zog die Kette aus und legte sie mir um den Hals.
"Sie wird Dich an unser erstes Mal erinnern! Ich hoffe,
Du ziehst sie nicht mehr aus."
Tina zog sich langsam an und verabschiedete sich mit
einem langen Kuss von mir.
Nachdem ich sie zur Tür gebracht hatte, schaute ich mich
wieder im Spiegel an. Ich hatte außer Tinas Halskette
noch immer nichts an. Was ein verrückter Tag. Ein neues
Piercing und der erste Höhepunkt mit einer Frau. Ich
nahm das Kreuz, küsste es und sagte leise: "Tina, ich
liebe Dich!"
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