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Schamloser Sex
Manchmal hat man auch hierzulande
Glück mit dem Urlaubswetter, dachten sich Alex und Rita,
als sich ihr Auto im knalligen Julisonnenschein im
Anflug auf die Ostseeinsel befand, wo eine Ferienwohnung
auf sie wartete.
An der Haustür angekommen, drückten sie den
Klingelknopf. Hallo, tönte es aus der Sprechanlage. Die
beiden stellten sich vor. Ja, prima, ich kann grad jetzt
nicht zur Tür, gehen Sie doch bitte rauf und packen Sie
schon aus, nachher kommen Sie runter und wir schnacken
ein bisschen.
Gesagt, getan. Rita und Alex gingen also ins Wohnzimmer,
dort saß die Herrin des Hauses, Witwe ihres Zeichens,
auf der Couch und strahlte ihnen entgegen.
Als Eingeborene wusste sie natürlich alles über Land und
Leute und war durchaus nicht um Auskunft verlegen, als
sie nach schönen FKK-Badestränden gefragt wurde.
Ja, auf der Westseite sei so ein Platz, allerdings etwas
windig, des Weiteren gäbe es den Strand neben dem
Campingplatz. Am schönsten sei es jedoch im südlichen
Teil, da könne man außer Sichtweite der Strandkörbe
hüllenlos sonnen und baden. Der Sand sei fein, das
Wasser weithin recht flach, so dass es jetzt schon gut
erwärmt wäre.
Frau Petersen sagte wirklich hüllenlos und irgendwie
ließ sie sich das Wort auf der Zunge zergehen. Dazu hob
und senkte sich der beachtliche Busen, dem die immer
noch ansehnliche Anfangsfünfzigerin ein unübersehbares,
für ihr Alter gewagtes Dekolleté in Form eines Tops mit
Spaghettiträgern gegönnt hatte. BH Fehlanzeige, wenn sie
sich vorbeugte, konnte man sehen, dass ihre Brüste sich
frei bewegen, nur nach vorne war eben Schluss, da
drückten die dicken Warzen gegen den dünnen Stoff, sie
wollten raus in die Freiheit.
Was eine lustige Witwe!
Auf Ritas Frage, ob sie und Alex sich im Garten
aufhalten dürften, lachte sie sicher, sicher, fuhr sich
mit der Hand durchs superkurze, silberblondierte Haar,
tun Sie so, als ob Sie zu Hause wären, seien Sie ganz
ungeniert. Und wenn Sie nicht außen ums Haus rum wollen
in den Garten, klopfen Sie beim Runterkommen einfach in
der Diele an meine Tür, ich laß Sie dann rein und durch
die Wohnung raus.
Der nächste Morgen sah unser Paar sich auf die Fahrräder
schwingen die gute Frau Petersen sorgte wirklich für
ihre Gäste und hatte zwei Drahtesel bereitgestellt! -
und zum Südstrand radeln, wo es bald seine Stelle am
Wasser fand und einen tollen Tag verlebte, bis man dann
gegen vier Uhr ins neue Heim auf Zeit zurückkehrte.
Aufgeheizt, wie die beiden waren, hatten sie aber keine
Lust, in der Wohnung zu bleiben oder im Städtchen zu
shoppen. Durchs Dachfenster sahen sie auf die Grünfläche
hinter dem Haus. Runter?, fragte Alex. Klar, wir ziehen
uns aber was Minimales an!, war Ritas Reaktion. Sie nahm
ihren winzigen roten, mit weißen Punkten übersäten Tanga
aus dem Koffer, für den sie mit ihren 42 Jahren wie
geschaffen war und legte ihn an, viel war da nicht tun,
drei unter dem Mikroskop eindeutig sichtbare Dreiecke
waren vorn an die richtigen Stellen zu bugsieren, hinten
gab's überhaupt keine Arbeit. Alex besaß seinen String
aus Elastan, Reptildruck goldbraun, blau und orangerot
geflammt, vorn 5 Zentimeter schmal, ansonsten dünnste
Schnüre, so gut geschnitten, dass man wirklich nichts
sah, außer, dass Alex vom Hals abwärts kein Härchen sein
eigen nennen konnte, da tat er es seiner Rita gleich.
Nicht schlecht anzuschauen, er hielt seine 40 Lenze eben
in Form.
Sie nahmen wohlweislich ihr lilaglänzendes, gechintztes
Massagelaken vom Bett, die Sonnenölflasche, stiegen die
Treppe hinab in die Diele, klopften an die Tür.
Ich komme, tönte es von innen mit heller Stimme, Frau
Petersen öffnete. Immer noch im Top, aber statt des
Rocks weiße, eng anliegende, kurze, nein, sehr kurze
Shorts, die ihre, bei aller Schlankheit doch recht
kräftigen Beine bestens zur Geltung brachten. Sie war
barfuß und stellte einen Fuß auf dem anderen hoch, wohl
um ihre blutrot lackierten Zehennägel so zur Geltung
bringen.
Rita dachte sich einiges, als sie sah, mit welch
wohlgefälligen Blicken Frau Petersen Alex musterte. Und
mit welchem Lächeln!
Ah, ich sehe, Sie wollen doch noch in den Garten, bitte
kommen Sie durch, ich zeige Ihnen, wo es lang geht.
Naja, sie zeigte mehr, wie sie ging, ein Hüftschwenken
nicht von schlechten Eltern, da konnten sich Alex und
sein gutes Stück weiter unten so richtig freuen,
angesichts der ein ordentliches Stück aus den Shorts
guckenden Pobacken, die - rauf und runter sich
aneinander rieben.
So ging's also im Gänsemarsch durch den Wintergarten,
der eigentlich nur ein Glasvorbau mit Rattan-Möbel war,
auf die blumenumsäumte Terrasse und dann die paar Stufen
runter auf die kurzgeschorene Wiese, am Ende links von
einem hölzernen Gartenhäuschen begrenzt. Frau Petersen
machte sich an der Tür zu schaffen: Ich hole Ihnen rasch
die Liegen raus! Nein, nein, scholl es unisono zurück,
Ihr Rasen ist so dicht und weich, wir legen das Tuch
drauf, das ist viel schöner!
Gern, wenn's Ihnen Spaß macht, war die Antwort. Ich hab
jetzt noch etwas Post zu erledigen und verlasse Sie,
vielleicht ist Ihnen das ja nur recht! Mit vielsagendem
Blick auf ihre so gut wie nackten Gäste wandte sie sich
zum Gehen. Nein, nein, wir wollen Sie doch nicht
vertreiben, bitte kommen Sie wieder! Damit war der
Höflichkeit Genüge getan, die beiden ließen sich
bäuchlings aufs Laken plumpsen, mit dem Gesicht zur
Rückfront des Hauses.
Sie warteten, bis Frau Petersen verschwunden war.
Allerdings war dies nur von kurzer Dauer, denn sie
tauchte gleich wieder hinter dem großen, von keiner
Gardine verhüllten Wohnzimmerfenster auf und winkte
ihnen zu, keine 10 Meter von ihnen entfernt.
Alex schraubte die Sonnenölflasche auf und ließ die
honigfarbene Flüssigkeit in seine hohle Hand laufen.
Dann hockte er sich rittlings auf seine Partnerin,
direkt hinter ihren Po, ließ das –l auf den Rücken
laufen und massierte es ein, langsam und gründlich, von
den Schultern abwärts und als er zur quer gespannten
Schnur des Oberteils kam, löste er den Knoten, Rita
stemmte sich hoch, so dass er es ihr über den Kopf
ziehen und zur Seite legen konnte. Ihre schweren Brüste
lagen frei, hingen leicht herab und sofort griff Alex
mit seinen glänzenden, glitschigen Händen zu, umfasste
sie, knetete und streichelte sie und zupfte an den
dunklen Warzen, bis diese prall in voller Länge
herausstanden. Solcherlei Tätigkeit blieb natürlich
nicht ohne Auswirkung auf seine Lendengegend, wo sich
einiges zu rühren begann, das sich im String gefangen
fühlte und sanft an Ritas Kehrseite stupste. Na, will er
ans Tageslicht?, gurrte sie sinnlich.
Recht hat er, wenn schon Sonnenbad, dann aber richtig!
Sprachs und drehte sich unter Alex auf den Rücken, zog
die Beine an und fuhr dann mit den Füßen links und
rechts an seine Hüften, die Zehen rubbelten dann so
lange an der Schnur seines Strings, bis sie sie nach
unten gerollt und somit das Fetzchen Stoff vom Penis
weggezogen hatte. Entblößt und schwer hing er nach
unten, schon angeschwollen, die Eichel hatte sich
bereits herausgedrängt, nass tropfte es aus dem
hochroten Schlitz aufs Laken. Wohlgefällig betrachtete
Rita ihr Werk und lächelte Alex an: Sei doch so lieb und
gib mir ein bisschen –l auf die Füße, besonders auf die
Sohlen! Er darf keinen Sonnenbrand kriegen, wäre doch
schade am ersten Tag!
Alex gehorchte und atmete schwer durch, voller Vorfreude
auf das, was jetzt kommen würde.
Ja, aber bevor Du anfängst, ihn zu verwöhnen, möchte ich
Dich ganz sehen dabei, raunte er und griff sich Ritas
Slip, den er ihr blitzschnell von den Schenkeln
streifte.
Ihre Scham lag und splitternackt und frei vor ihm, durch
die nach oben angezogenen Beine war jedes Details zu
sehen, rosarot schauten die inneren Schamlippen heraus,
sie glänzten im warmen Nachmittagslicht, obwohl ja noch
kein –l an sie gekommen war!
Das wurde von Alex aber schnell geändert, schnell griff
er sich eine Ladung in die hohle Hand und fasste fest
und gründlich, aber gleichzeitig zart, zu, schmierte den
Seim rund um die Muschi und in sie, bis sie vor
Feuchtigkeit nur so troff und Rita leise zu stöhnen
begann. Den Rest rieb er sich auf seinen nun schon
mächtigen, aber immer noch nicht voll erigierten
Schwanz, das Werk musste die Partnerin vollenden.
Die machte sich sogleich ans selbe, liebevoll umfassten
die Zehen den großen, glatten Lustspender und kneteten
ihn, walkten ihn, streichelten und kosten ihn, dass es
die wahre Wonne war.
Auch Alex begann zu stöhnen und gab sich der Lust ganz
hin, hielt die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Ein Bild für die Götter!
Aber er war noch bei Sinnen und da er ja Richtung Haus
schaute, interessierte es ihn schon, ob und was sich
dort tat.
Und siehe da!
Frau Petersen trat aus der Terrassentür und auf die
Steinplatten, die Sonnenbrille ins Haar geschoben.
Bloß, durchfuhr ein süßer Schreck Alex, wo waren Top und
Shorts geblieben? Nichts war mehr zu sehen.
Frau Petersen hatte nichts mehr an, rein gar nichts. Gar
nichts?
Ihre prallen Möpse lagen nun frei, zur Besichtigung
freigegeben, sie waren schwer und hingen etwas, was aber
geil aussah, echt und authentisch - hier hatte niemand
den Chirurgen rangelassen zwecks Erstellung eines
Einheitsmodells - , die Nippel weit heraus stehend und
dick. Ihren Bauch konnte man nicht flach nennen, er war
sanft nach außen gewölbt, darunter, siehe da!, auch kein
Härchen. Aber dafür etwas Sensationelles: eine rote
Kordel durch den Schritt gezogen, an einer ebenfalls
roten Kordel um den Bauch befestigt, unglaublich, aber
wahr: sie trug einen Klitkini, der so stramm saß, dass
die äußeren Schamlippen prall und dick auseinander
gedrückt waren. Das war Exhibitionismus in Reinkultur.
Die Frau war zweifelsohne erregt, sie wollte das auch
zeigen.
Nur nahm sie zunächst, wie es schien, keine Notiz von
ihren Gästen, sondern machte sich am an der Hauswand
angebrachten Wasserhahn zu schaffen, unter dem sich ein
gelber Gartenschlauch ringelte. Aha, da die Sonne nun
schon tiefer stand, konnte sie ans Gießen denken. Und
richtig, sie drehte den Hahn auf, sich dabei so bückend,
dass nur ihr knackiges, blankes Hinterteil und die Beine
zu sehen waren. Ein Fest für Alex' Augen! Sobald das das
kühle Nass durch die Brause kam, schritt sie über die
Terrasse zu den sie begrenzenden Blumenbeet in all ihrer
bunten Pracht. Allein schon ihr Gang wäre ein
Eintrittsgeld wert gewesen. Sie machte nämlich das, was
immer empfohlen wird, um straff und elastisch zu
bleiben: sie ging auf den Zehenspitzen. Das sah
irrsinnig sexy aus, ein Körper voller Spannung,
hochgereckt, die Beinmuskeln zeichneten sich ab. Auf und
ab wippten die schweren Brüste. So kurvte die tolle Lady
über die Terrasse, bis sie auch das letzte Pflänzchen
genetzt hatte und ließ dann, lächelnd in Richtung des
nackten Pärchens blickend, die Brause ihr Gesicht, den
Körper und die Beine benetzen, bis sie klatschnass da
stand, triefend in der gleißenden Sonne, die sie wie
eine Sexgöttin aussehen ließ. Ohne Hemmungen stieg sie
die paar Stufen hinab, wo das Gras anfing, um auch die
blumenübersäte Böschung zu besprengen. Da war sie nur
noch 3, 4 Schritte von Alex und Rita entfernt. Als sie
fertig war, entfernte sie sich, in den Hüften wiegend
und immer noch auf Zehenspitzen, stieg wieder die Stufen
hoch, um den Schlauch an seinen Platz zu legen und das
Wasser abzudrehen. Nass, wie sie war, nahm sie eine
Illustrierte vom Tisch im Wintergarten und bewegte sich,
wie eine Tänzerin, auf Spitzen zurück zu ihren sextollen
Urlaubern.
Alex schluckte, als er sie so auf sich zukommen sah.
Gefällt Ihnen mein Badeanzug? hauchte sie. Je weniger
man bei der Hitze trägt, desto besser. Und ich dachte
mir, wenn du zu den beiden Nackedeis gehst, die so sexy
miteinander spielen, solltest du auch so gut wie nix
anhaben.
Rita war erschrocken, sie hatte ja Frau Petersen nicht
kommen sehen können und schaute nun, immer noch ihren
Schatz liebkosend, nach links neben sich auf Inges
hübsche Zehen, die sich langsam hoben und Ritas linke
Lustkugel streichelten.
So, nun schnapp ich mir meine Liege und geh' beiseite,
damit Sie weiter Ihr Vergnügen haben.
Sie rollte das Ding in die Nähe und legte sich seitlings
auf die gelbe Polsterauflage, schlug die Illustrierte
namens Schlüsselloch auf und begann zu blättern, den
Kopf mit der rechten Hand abgestützt. Das rechte Bein
war ausgestreckt, das linke hoch angewinkelt, so dass
ihre Scham auseinander klaffte, sich der Sonne und den
Blicken ihrer Gäste darbot und nur die rote Kordel einen
vollständigen Einblick in ihre Muschi verhinderte.
Alex und Rita wollten da nicht zurückstehen und auch
etwas bieten, also drehten sich, nebeneinander liegend,
wieder auf den Bauch; die Gesichter von Miss Klitkini
abgewandt, schauten sie übers Gras auf den
Springbrunnen, wo eine ziemlich große, grün bronzierte
Nixe einen Fisch in den Händen hielt, aus dessen Maul
der Wasserstrahl hoch spritzte.
Die Hitze stieg weiter in ihnen hoch, dazu war unter
ihnen das Massagelaken so warm und schlüpfrig geworden,
dass man darauf herumrutschen und sich lustvoll an ihm
reiben konnte, was sie auch ausgiebig taten.
So sah Frau Petersen über den Brillenrand hinweg auf
zwei immer noch knackige, gebräunte, schweißnasse,
öltriefende Popos, die hin und her zuckten im Takt der
angezogenen und wieder gestreckten Schenkel, wobei
regelmäßig die Geschlechtsteile deutlich zu sehen waren,
Alex' pralle Eier, unter denen sich sein Penis mit
hochroter Eichel kaum bewegen konnte, neben ihm Ritas
weit offene Scham, die der blonden Evastochter hinter
ihr den Blick ins Paradies freigab.
Die Geilheit stieg in allen höher und höher, man wollte
sich zeigen, einander anmachen, einander genießen und so
hob Alex das rechte Bein und legte den Oberschenkel quer
über Ritas Po. Gleichzeitig griff er mit der rechten
Hand nach hinten, in ihre Spalte, massierte sie innen
und außen und endlich fand sein Zeigefinger den
ersehnten Kitzler, zwirbelte ihn leicht und fing dann
an, das Knöpfchen zart und langsam zu rubbeln.
Für die Beobachterin war das wohl ein Anblick, der sie
toll machen konnte, denn zur selben Zeit kam Ritas linke
Hand unter Alex' Bauch hindurch nach hinten, was gut
möglich war, denn er war durch sein hochliegendes Bein
vom Boden etwas abgehoben und hatte so seinen Bällchen
und dem schweren Schwanz Bewegungsfreiheit verschafft,
was Rita weidlich ausnützte, sanft griff sie zu und
hatte das gute Stück in ihrer Hand, zog die Vorhaut weit
zurück und tupfte mit dem Zeigefinger vorne auf den
Schlitz in der Eichel, aus der die ersten klaren
Lusttropfen hervortraten.
Sie sind die reine Wonne, raunte hinter ihnen Frau
Petersen, ich habe schon immer davon geträumt, einem
geilen Paar zuzusehen, wie es sich masturbiert, hier auf
der Insel gibt es zwar einen Nightclub, aber da lassen
sie eine Frau wie mich allein doch nicht rein. Und nun
eine so tolle Privatshow! Räkeln Sie sich weiter,
rutschen Sie auf dem Laken rum, das sieht so wunderschön
aus, hören Sie bitte nicht auf mit Onanieren!
Ekstatisch ließ sie sich auf die Liege fallen, stützte
den Oberkörper auf die Ellbogen, warf den Kopf nach
hinten. Die Beine hob sie ausgestreckt und kerzengerade
nach oben, bewegte sie scherenartig hin und her, rieb
sich also am Klitkini in ihrer Spalte, was ihr sicher
feuchte Glücksgefühle bereitete.
Dabei schaute sie immer wieder nach rechts, wo Alex und
Rita sich nach einiger Zeit aufknieten und jeder mit der
Zunge im offenen Mund des Partners züngelte, während die
Hände ungehemmt an den eingeölten Geschlechtsteilen
fummelten, was laute, schmatzende Geräusche erzeugte.
Dann drückte Rita Alex zärtlich aufs Laken, so dass er
auf den Rücken zu liegen kam und sie sein steil
aufragendes Glied mit den Lippen verwöhnen konnte. Sie
nahm die Eichel in den Mund, nahm sie langsam in ihn
auf, ließ die Zunge trommeln. Die Finger kneteten
derweil seine Bällchen, bis diese so anschwollen, dass
die glatte, haarlose Haut darüber sich bis zum
Geht-nicht-mehr spannte. Alex hatte längst zwei Finger
in ihre Scheide gesteckt und genoss das glibberige
Vergnügen, sie kundig so zu bedienen, dass Rita immer
lauter stöhnte, ihren Popo zucken und nach oben stoßen
ließ.
Auch von der Liege her kam ein Keuchen, Frau Petersen
hob ihr üppiges Hinterteil an und zog sich den Klitkini
aus, warf ihn ins Gras. Sie erhob sich, ihre Ballons
knuddelnd, auf die Zehenspitzen und sah mit halboffenem
Mund auf das ineinander verknäulte, heftig atmende
Nacktpaar, das so ungehemmt seine Lust aneinander
stillte, wie es kein Porno zeigen kann.
Frau Petersen ging, immer noch auf Zehenspitzen und ihre
erigierten Nippel zwirbelnd, dicht an ihnen vorbei zum
Springbrunnen, stieg ins Becken und stellte sich vor die
Nixe, so, dass sie ihre Muschi genau über den
Wasserstrahl platzierte, den sie, aufs Höchste erregt,
in sich schießen und das kühle Nass die Innenseiten
ihrer Schenkel hinab rinnen ließ. Dann drehte sie sich
um, so dass ihre Möpse über die Fontäne schwenkten, bis
sie tropfnass waren und das Wasser den Bauch hinunter
rann.
So klitschnass ging sie zu Alex und Rita und setzte sich
breitbeinig so vor sie hin, dass ihre Füße auf die ihrer
Gäste zeigten.
Legt Euch nebeneinander, streckt die Arme nach hinten
und lasst Euch verwöhnen, säuselte Frau Petersen und die
beiden taten, wie geheißen, Alex Schwanz stand wie eine
Eins und Ritas Lustspalte tat sich auf, feucht und
gierig nach Berührung.
Frau Petersens saß da, nach hinten auf die Hände
gestützt und ihre rosigen und wirklich bildhübschen
Zehen machten sich an die Arbeit, nein, ans Vergnügen!
Die linke Fußsohle berührte Alex' Einer und rubbelte sie
vorsichtig, zur selben Zeit drang der große Zeh des
rechten Fußes in Ritas Vulva zur Klitoris vor und
massierte sie genüsslich.
Der Garten grenzte links und rechts an
Nachbargrundstücke, die Häuser hatten zwar tief
herabgezogene Dächer, aber die oberen Stockwerke waren
allesamt ausgebaut, immer mit einem Balkon unter dem
Giebel, jeder, der darauf stand, konnte das Treiben
unten beobachten.
Unser Trio kümmerte sich aber keinen Deut um eventuelle
Spanner, zu sehr waren sie in ihr kochend heißes
Sexspiel vertieft. Mochten denen die Augen aus dem Kopf
fallen...
Der Anblick, der sich ihnen bot, war wirklich
atemberaubend: Auf der einen Seite drehten und wanden
sich, lang ausgestreckt, zwei glänzende Leiber im Schein
der brennenden Nachmittagssonne, als wollten sie sich
der Frau gegenüber entziehen, die vor ihnen saß und mit
ihren Zehen Schwanz und Kitzler gleichermaßen koste,
stimulierte und massierte.
Ein schweres Atmen und Keuchen war zu hören,
unterbrochen ab und zu von einem ja, mehr, mehr!
Frau Petersens Spalte war klatschnass, aber das kam
nicht vom Wasser des Springbrunnens, ihr Mösensaft rann
heraus, vom Zeigefinger seit Minuten dazu gedrängt. Ihr
Mund stand weit offen, die Zunge fuhr über die roten,
sinnlichen Lippen.
Alex wollte aufstehen, sie nehmen, aber ihr Fuß an
seinem Glied, der es so perfekt streichelte und
kitzelte, machte ihn willenlos, er brachte die Energie
zum Aufstehen nicht auf, blieb liegen und ergab sich
seiner Lust, hoffend, dass dieses Sexspiel niemals ein
Ende finden würde. Auch bei ihm drängte ein Tropfen nach
dem anderen aus der prallen Eichel, auf Frau Petersens
Zehen.
Nebenan war Rita nur noch am Zucken, sie hatte sich so
an Frau Petersens Zehen gedrängt, dass diese sie mühelos
durch die Schamlippen ziehen konnte, wie eine Pflugschar
durch den Acker.
Alex und Rita kamen gleichzeitig, sie bäumte sich leise
wimmernd auf, der Körper wurde vom Orgasmus geschüttelt,
fest hielt sie Frau Petersens Fuß an ihre Vulva
gepresst, als wollte sie den Lustspender nie wieder
hergeben.
Der Samen von Alex schoss mit Überdruck aus dem Rohr,
ergoss sich auf die Zehen seiner Streichlerin, die
nächste Eruption folgte und, unter Zuckungen, noch eine,
bis das Rohr leergespritzt war und stehen blieb.
Schweißüberströmt und hoch befriedigt schaute sich Frau
Petersen das Werk ihrer fleißigen Füße an und flüsterte:
Ich musste erst Witwe werden, um so was Geiles zu
erleben! Wenn Ihr mich morgen mit an den Strand nehmt,
machen wir weiter. Dann dürft Ihr mich gemeinsam
vernaschen. Zuschauer erwünscht, wir spielen ein Stück
namens Schamloser Sex und das bei freiem Eintritt!
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