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Öffentliche Erregung
Ich bin weiblich, heute 27 Jahre alt,
1,65 m gross, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich
will euch eine Erfahrung aus meiner Jugend schildern!
Nachdem früheres öffentliches Entblößen vorher eher eine
spontane Entscheidung war, musste die folgende schon ein
wenig geplant werden.
Ich war damals in der Mittelstufe des Gymnasiums und
meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht
den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine
Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, das ich eine
beliebte Schülerin war. Im nachhinein, fand ich das gar
nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding
durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!
Es war damals ein heißer Sommertag. Wir hatten über 30°C
und die Luft war schwül warm. Ich hatte schon lange Zeit
darüber nachgedacht, wie ich meinen Körper wieder einmal
ein paar Fremden zeigen könnte.
Ich halte es einfach nicht mehr in unserem Haus aus. Die
Luft bewegt sich keinen Millimeter und mir läuft der
Schweiß aus allen Poren.
In unsere Nähe gibt es eine häufig befahrene Zugstrecke
und ich wollte mich an diesem Tag zum ersten Mal hier
zur Schau stellen. Mir wurde noch heißer als ich mir
vorstellte, wie mich ein Haufen Jungs in meinem
Adamskostüm betrachtet.
Ich entledige mich meiner Klamotten und springe erstmal
unter die Dusche. Dort verbringe ich ca. 5 Minuten. Es
ist der gute Wille der zählt. Schon wenige Minuten
später und obwohl ich noch nackt in meinem Zimmer die
Sachen raussuche, die ich für den Auftritt anziehen,
bzw. ausziehen will, bin ich schon wieder vollkommen
verschwitzt. Mein Zimmer liegt genau unter dem Dach und
hat eine riesiges Fenster, hier schein ab 14:00 Uhr bis
zum Sonnenuntergang die Sonne rein, dementsprechend heiß
ist es dort.
Meine Eltern kommen meist erst gegen spät Nachmittag
nach Hause und da ich mich ja auch unwissentlich
beobachtet lassen will, habe ich die innenliegende
Lamellen-Store so stehen, dass man mich von der Straße
aus sehen kann, wenn ich vor meinem zum Teil
verspiegelten Schrank stehe. Der Spiegel hilft mir
dabei, zu sehen, wenn ich beobachtet werde, ohne dass
ich aus dem Fenster schauen muss, was mich natürlich
verraten würde.
Und während ich mir die Klamotten raussuche, gehe ich ab
und an ans Fenster, um zu sehen, ob ein Opfer im
Anmarsch ist. Ich kann die Straße nach rechts und links
50-100 Meter weit einsehen. An diesem Nachmittag sollte
es der Nachbarsjungen Oliver sein, der mich auch schon
auf der Brücke (siehe nackt im Schnee) beobachtet hatte.
Er ist auf dem Weg von der Schule nach Hause und muss an
unserem Haus vorbei. Um seine Aufmerksamkeit zu erhöhen,
drehe ich die Musik ein wenig mehr auf. Ich hatte schon
getestet, bei welcher Lautstärke man auf der Straße
etwas mitbekommen kann. In Windeseile springe ich in die
raus gesuchten Klamotten, ich will mich Ihm nicht direkt
nackt zeigen, sondern mich langsam entkleiden.
Mein Herzschlag erhöht sich sehr stark, als ich darauf
warte, dass er ins Blickfeld kommt. Als ich Ihn im
Spiegel erkenne, bewege ich mich ein wenig zur Musik. Na
ja, ein wenig ist gut, der Takt ist sehr schnell. Also
springe ich mehr und fange an mich zu entkleiden.
In diesem Moment kann ich nur hoffen, dass er stehen
bleibt und weiter zuschaut. Ich ziehe mir den Top über
den Kopf, springe weiter vor dem Schrank hin und her und
werfe das Top nach rechts auf meine Couch. Mir wird noch
heißer, mein Atem geht schneller und ich ziehe mir den
raus gesuchten Minirock langsam über den Po. Dabei
versuche ich einen Blick zu erhaschen, ob Oliver die
Schau genießt. Und tatsächlich erblicke ich Ihn zwischen
der Hecke zur Straße. Nachdem der Rock an meinen Beinen
nach unten geglitten ist, kicke ich Ihn mit dem Fuß auch
in Richtung Couch und tanze weiter. Nur noch mit meinem
weißen BH und Höschen bekleidet, tanze ich durch das
Zimmer. Mir läuft der Schweiß inzwischen aus allen Poren
und ich kann mich einfach mich mehr zurückhalten. Wenn
ich einen gewissen Punkt erreicht habe, muss ich einfach
alles zeigen, da bleibt auch die Vernunft auf der
Strecke, die mir sagt: Was machst du hier eigentlich?
Dich vor diesem Jungen zu entkleiden. Dein Nachbar! Was
machst du, wenn er das seinen Eltern mitteilt? Du
solltest jetzt aufhören!.
Für kurze Zeit, spiele ich mit dem Gedanken, es jetzt
gut ein zu lassen und aufzuhören. Auch mein Schamgefühl
meldet sich: Der Junge kennt dich, du siehst Ihn fast
jeden Tag. Er ist kein Fremden im Zug, den du nie wieder
siehst. Aber es war eindeutig zu spät. Ich konnte nicht
aufhören. Irgendetwas in meinem inneren hatte die
Kontrolle über meine Körper übernommen und alle
rationalen Gedanken unterdrückt.
Meine inzwischen angeschwollenen und erregten Brüste
wippten im Takt und die Brustwarzen und der Vorhof
zeichnen sich deutlich ab. Da meine Brust noch nicht
vollkommen ausgebildet ist und sich noch in der vierten
Phase befindet, ist das ein echter Hingucker. Mein
durchgeweichter Slip schmiegte sich an meine Hüfte und
alle Rundungen zeichneten sich perfekt ab. Früher hatte
ich mich ein wenig für meinen sehr ausgeprägten
Venushügel und dem noch ausgeprägten Brustwarzenvorhof
geniert, aber heute bin ich froh darüber. So zeichnen
sich mein Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen
immer gut in meiner Unterhose oder Bikini ab.
Nachdem ich die Kontrolle vollkommen verloren habe, wird
mein Tanz immer wilder und die erste Brust sucht Ihren
Weg ins freie. Dabei drehe ich mich immer wieder um die
eigene Achse, damit mein Opfer auch etwas zu sehen
bekommt. Nachdem Sie jetzt frei liegt und die zweite
schon Ihre Brustwarze zeigt. Endet das Lied und es kommt
ein etwas ruhigeres Lied.
Ich drehe mich bewusst so, dass er sich genau von vorne
sehen kann. Meinen Kopf drehe ich rechts weg, in
Richtung der Musikanlage. Währen ich so dastehe, öffne
ich langsam meinen BH und ziehe ihn aus. Meine ansonsten
schönen Brüste stehen wie eine Eins und die Brustwarzen
sind so erregt, das es schon leicht schmerzt. Nachdem
ich den BH zu den anderen Sachen auf die Couch befördert
habe, gehe ich daran, mich meines letzten
Kleidungsstücks zu entledigen.
Da klingelt das Telefon!
Wie aus Trance zucke ich zusammen. Realisiere, was ich
gerade machen wollte und drehe mich verlegen zur Seite.
Ziehe aber dennoch beim wegdrehen meinen Slip aus. Auf
dem Weg zum Telefon, das im Erdgeschoß steht, schnapp
ich mir noch meinen Bademantel und ziehe diesen an. Am
Telefon ist Nicole, meine beste Freundin. Sie fragt was
ich denn am Nachmittag machen würde. Ich überlegte kurz
und da kommt mir eine super Idee.
Da wir damals ein Telefon ohne Kabel hatten, ging ich
damit vor die Haustür und hielt nach meinem Opfer
Ausschau, und wie vermutet, sehe ich Ihn aus den
Augenwinkeln noch immer an der Hecke stehen.
Nicola, was hältst du davon, wenn wir heute Nachmittag
in die Natur gehen und uns ein wenig Sommerbräune holen?
frage ich.
Ich achte darauf, dass Oliver jedes Wort verstehen kann.
Dabei gehe ich die kleine Eingangstreppe hinunter und
setzt mich auf die Bank in unserem Garten. Ich setze
mich ein wenig schräg zu meinem Opfer. Den Bademantel
lasse ich auf der Ihm zugewandten Seite auf Beinhöhe
herunterfallen, so das er meine perfekten rechter
Außenschenkel sehen kann. Ich beuge mich auch ein nach
vorn wenig über, so das die linke Seite des Bademantels
meine Brust für den seitlichen Einblick freigibt.
Während ich also mit meiner besten Freundin telefoniere,
kann mich der Nachbarsohn fast nackt im Garten
beobachten. Ich kann mich kaum auf das Gespräch
konzentrieren, weil meine Erregung inzwischen jegliche
anderen Funktionen lahm legt.
Nicola stutze ein wenig, weil wir so was noch nie
gemacht haben. Sie fragt: Wollen wir denn nicht lieber
nicht ins Schwimmbad bei der Hitze? Ich antworte: Ich
habe noch etwas anders vor, kannst dich doch bestimmt
noch an die Aktion mit der Brücke im Winter erinnern!
OK, ich frage nicht weiter. Ich bin in einer halben
Stunde bei dir, dann kannst du mir mehr erzählen. Sagt
sie noch und verabschiedet sich. Auch ich verabschiedete
mich noch und dabei löste ich den Knoten, der meinen
Badmantel zusammenhält, ein wenig. In den Augenwinkeln
kann ich noch immer Oliver sehen und so passiert es mir
beim Aufstehen, dass der Bademantel sich komplett
öffnet. Eigentlich wollte ich es bei einem kurzen auf
und zu belassen, aber ich konnte mich meinen Gefühlen
nicht verwehren. Mein Bauch krampfe sich zusammen, meine
Brustwarzen stehen richtig hervor.
Ich schaue in Richtung der Einfahrt zu unserem Haus und
höre angestrengt. Bestimmt eine halbe Minute. In dieser
Zeit, steht der Bademantel die ganze Zeit offen. Ich
nehme meinen ganzen Mut zusammen, blicke weiter Richtung
Einfahrt und lasse den Bademantel langsam über die
Schultern auf den hinter mir stehenden Stuhl gleiten und
drehe meine Körper in Richtung Sonne, hebe dann meinen
Kopf und schließe meine Augen. Ich hebe meine Arme und
verschränke sie hinter dem Kopf, so dass meine Brust
besser zur Geltung kommt, gehe gleichzeitig ein wenig
ins Hohlkreuz und kippe mein Becken. Jetzt ist auch mein
Intimbereich gut sichtbar, nicht nur meine geringe
Schambehaarung sondern auch mein großer Venushügel, mit
den inzwischen bis zum platzen angeschwollenen
Schamlippen.
In dieser Stellung verbleibe ich 1-2 Minuten und genieße
die Sonne und die Blicke von Oliver.
Und ich kann einfach nicht aufhören.
Nach dieser, für mich eine Ewigkeit dauernden Moment,
gebe ich ein kurzes wohliges mmhh von mir, nehme mir
meinen Bademantel vom Stuhl und gehe langsam zurück ins
Haus.
Drinnen angekommen, muss ich erstmal tief durchatmen und
mein Schamgefühl meldet sich zu Wort. Ich bekomme einen
roten Kopf und frage mich, was mich da wieder geritten
hat.
Mein ganzer Körper fühlt sich an wie unter Strom! Bis
zum zerreißen angespannt.
Ich springe nochmals unter die diesmal kalte Dusche und
ziehe mich wieder an. Unterwäsche, Top und Minirock.
Dann klingelt es auch schon an der Tür. Ich schnappe mir
noch meine Badesachen und öffne die Tür. Dort steht wie
erwartet Nicola. Sie trägt eine schöne luftige Bluse und
eine Rock, wenn auch nicht ganz so kurz wie meiner. Wir
begrüßen uns und machen uns auf den Weg. Auf dem Weg
erkläre ich Nicola, dass ich mich gern ein wenig nahtlos
bräunen will und deshalb nicht ins Schwimmbad gehen
will. Nicola schaut mich ein dabei nachdenklich an und
sagte: Das ist doch nicht alles, oder? Nein, natürlich
nicht, antwortete ich Ihr.
Dabei schaute ich mich unauffällig um, ob Oliver meinen
Hinweis uns zu folgen in die Tat umgesetzt hat. Und nach
ein paar Minuten konnte ich Ihn auch erblicken. Dies
erzählte ich Nicola natürlich nicht, denn ich will, dass
auch sie sich vor Oliver vollkommen entblößen und zwar
noch heute Nachmittag. Dieser Gedanke bringt mich wieder
voll in Fahrt.
Ich dachte wir sonnen uns ein wenig und danach gehen wir
wie Gott uns schuf an den Bahnschienen entlang. Ich habe
mir schon die Zugzeiten rausgesucht und es kommen um
16:18 Uhr zwei Züge an dieser Stelle vorbei. Das wird
ein Spaß, wenn die aus den Fenstern schauen und zwei
vollkommen nackte Mädchen sehen, die mit ihren wippenden
Brüsten und entblößten Unterkörper an den Schienen
entlang joggen. WAS, entgegnete Nicola, das ist doch
nicht dein Ernst. Wenn, dann kannst du das allein
machen, ich mach da nicht mit. Wie kommst du denn auf
die Idee, das ich da mitmache? Als ich ihr darauf
antwortete, lasse ich meinen Blick über ihre Bluse
wandern und muss feststellen, dass Ihre Brustwarzen sich
leicht aufgestellt haben. Ich dachte mir, das würde dir
auch Spaß machen! Aber wenn du schon nicht mitmachst
dabei mitmachen willst, dann sonnst du dich wenigstens
mit mir vorher nahtlos, oder? Na ja, ich schau mir den
Platz mal an, wenn man dort ungestört ist, überlege ich
es mir noch mal. Super, ich habe Sie soweit!
Als wir die öffentlichen Wege verlassen haben, fange ich
an, mich schon langsam zu entkleiden. Zuerst ziehe ich
mir meine Slip aus, der auch schon gänzlich durchnässt
ist und schaue dabei Nicola in die Augen, Na komm schon!
Erstens sieht keiner, ob du einen Slip trägst unter
deinem Rock trägst und hier erst recht nicht. Auch sie
schaut mir tief in die Augen , will etwas antworten,
überlegt einen kurzen Moment, schaut sich einmal in der
Runde um, wobei ich darauf achte, das ich zwischen ihr
und Oliver stehe, damit Sie ihn nicht sieht, und dann
fasst sie sich unter den Rock und zieht ihr Unterhöschen
langsam über die Hüfte und Bein aus, wobei ich einen
kurzen Blick auf ihren Intimbereich werfen kann, da sie
den Rock dabei etwas angehoben hat und komme aus dem
staunen nicht mehr raus, als ich feststelle, dass die
dort unten komplett rasiert ist. Sie bemerkt meine Blick
und sagt schüchtern: Meine Mutter hat gesagt, dass das
hygienischer ist. Ich belasse es dabei und freue mich
schon für Oliver, wenn er diese freigelegten Schamlippen
ungehindert betrachten kann.
Ein paar Meter weiter, entledigte ich mich meines Tops.
Wir sind inzwischen so weit weg von den normal genutzten
Wegen, das ich mich relativ sicher fühle. Auch jetzt
schaue ich Nicola dabei an! Sie blickt sich wieder um
und beginnt langsam Ihre Bluse zu öffnen. Ich habe mir
diese Stelle ausgesucht, weil der Weg, den wir benutzen
hier eine scharfe Kurve macht und Oliver dadurch recht
Nahe kommen kann, ohne entdeckt zu werden. Nachdem auch
ich mich ein wenig suchend umschaue, erblicke ich ihn.
Er ist keine zehn Meter von uns entfernt. Ich stelle
mich ein wenig um und fragte Nicola, ob sie überhaupt
schon mal oben ohne im Freien war. Meine Taktik geht auf
und Nicola dreht sich genau so, das Oliver den besten
Blick hat und Ihr beim öffnen jeden einzelnen Knopfes
zuschauen kann. Nein, antwortete Nicola, das ist das
erste Mal Na dann wir es ja höchste Zeit. Spätestens im
nächsten Urlaub wirst du das sowieso machen! Und hier
kannst du das schon mal ohne Publikum testen. Ich weiß
nicht. Na komm schon, du wirst sehen, das ist ein total
überwältigendes Gefühl. Und wie ich sehe, hat dich das
doch schon angemacht, ohne Slip unterwegs zu sein. Und
deute auf Ihre sich durch den BH abzeichnenden
Brustwarzen, die man inzwischen durch die halb geöffnete
Bluse erkennen kann. Na klar, ist das ein super Gefühl,
wenn einem der Wind so ungehindert untenrum streichelt,
aber ich habe immer Angst, dass mich einer sieht.
Und was soll es! Du hast einen schönen Körper und kannst
ihn ruhig zeigen. Dies scheint gewirkt zu haben. Die
zieht die Bluse ganz aus und macht sich daran, auch
ihren BH abzustreifen. In diesem Moment halte ich kurz
den Atem an. Wenn Nicola wüsste, dass Oliver sie jetzt
in ihrer vollkommenen Schönheit beobachtet, wenn sie
ihren Busen entblößt, ich glaube sie würde im Boden
versinken.
Ich folge Ihrem Beispiel und entledigte mich ebenfalls
meines BHs. Auch mein Körper zeigt wie erregt er ist,
mit all seinen äußeren Anzeichen. Ich nutzte die
Gelegenheit um Nicola hier und jetzt die letzten
Bedenken zu nehmen und zog mein Röckchen mit einem
kurzen Ruck nach unten und stecke ihn in meine Tasche.
Ich glaubte, Nicola würde jetzt einen Rückzieher machen,
aber nach einer kurzen Überlegung und einen tiefen Blick
in meine Augen zieht auch sie ihren Rock über die
Hüften.
Ich glaube in diesem Moment ist Oliver im siebten
Himmel. Zwei kleine, junge Mädchen keine zehn Meter von
ihm total entkleidet. Ich merke, wie nervös Nicola ist
und sage zu Ihr:
Hier ist kein Mensch weit und breit, dabei streckte und
reckte ich mich, hüpfte im Kreis, nehme Nicola an die
Hand und wir tanzen beide wie wild auf dem Weg.
Wir fangen an zu lachen und nach ein paar Minuten fast
schon hysterischem Herumspringen lassen wir uns
schließlich zu Boden fallen.
Wo wir erst mal tief durchatmen und langsam die Spannung
von uns weicht, besonders von Nicola. Sie scheint es zu
genießen sich so unbekleidet durch die Natur zu bewegen.
Nach ein paar Minuten Erholungspause gehen wir weiter.
Wir bewegen uns immer natürlicher, schauten uns
natürlich immer mal wieder um, aber auch dies wird immer
seltener. Nicola kommt aus dem grinsen nicht mehr raus
und sagt: Ich hätte nicht gedacht, dass das so viel Spaß
macht. Ich fühle mich irgendwie frei. Nichts stört oben
und untenrum. Und es ist das erste Mal, das ich so lange
ohne BH rumlaufe, seit ich angefangen habe einen zu
tragen. Sie lässt sie beim gehen ein wenig mehr auf und
ab -hüpfen und lacht dabei.
Als wir dann zu der von mir ausgesuchten kleinen
Lichtung kommen, breiten wir unsere Decken und legen uns
in die Sonne. Kein Stück Stoff trübte die Bräunung
unserer nackten Körper. Dabei achte ich darauf, das
unsere Decken so zum Liegen kommen, das Oliver einen
freien Blick zwischen unsere Beine bekommt.
Ich füllte mich so entspannt: Die Sonne wärmte meinen
frisch geölten Körper, ich spürte die starrenden Blicke
von Oliver zwischen meinen Beinen. Auf dem Bau liegend
öffne ich meine Bein ein wenig und sofort breitete sich
ein zwischen meinen Schenkeln ein wohliges Gefühl aus.
Als ich mich nach einer viertel Stunde umdrehe, halte
ich nach Oliver Ausschau. Ich kann ihn zuerst nicht
finden, bis mich ein Stück seines Hemdes auf ihn
aufmerksam machte. Er hatte sich in der Zwischenzeit
einige Meter weiter zu uns herangearbeitet und liegt
jetzt keine zwei Meter entfernt hinter einem Holzstapel
und blickte durch einen Spalt genau in den von Nicola
und meinem, denn auch Nicola hatte in der Zwischenzeit
ihre Beine leicht geöffnet und auf den Rücken gelegt.
Nach einer weiteren halben Stunde, richte ich mich auf,
stupse Nicola an. Sie dreht den Kopf und schaut mich
blinzeln an: Ja. Ich druckste eine wenig herum und
fragte dann; Nicola, wie ist es denn, dort unten rasiert
zu sein? Kommst du dich nicht vollkommen ungeschützt
vor, wenn nichts deinen Intimbereich bedeckt? Nö, ich
laufe ja nur zu Hause nackt rum und auch dort sieht mich
keiner nackt. Darf ich mir also könnte ich mal fing ich
an, Nicola antwortete nicht, sondern winkelte nur, auf
dem Rücken liegend, die Beine an und legt sie dann nach
rechts und links ab. Da sie, wie ich sehr sportlich ist,
berühren ihre Beine den Boden und geben Oliver und mir
einen ungehinderten, tiefen Einblick zwischen ihre
Schenkel. Ich bemerke, wie angespannt sie jetzt so
daliegt. 100% glücklich ist sie mit dieser Situation
nicht. Sie hat auch den Kopf zurückgelegt und die Augen
geschlossen. Sie zitterte leicht und ihre Brüste und die
Schamlippen fangen an sich zu vergrößern. Ich sage im
ruhigen Ton zu ihr: Du musst nicht, wenn du nicht
willst, war nur eine Frage. Woraufhin sie im Flüsterton
antwortet und ich mich ein wenig näher zu ihr
runterbeugen muss um sie überhaupt zu verstehen: Wenn du
glaubst, ich hätte nichts gemerkt, dann solltest du
früher aufstehen. Ich will das jetzt durchziehen und ich
genieße die Blicke von niemanden hinter dem Holzstapel.
Ich weiß jetzt, was du immer sagst, das du nicht mehr
aufhören kannst. Und jetzt mach schon, bevor ich es mir
anders überlege. Schau dir alles GANZ genau an. Ich
wusste nicht, was ich machen sollte. Nicola hat gewusst,
dass Oliver in der Nähe ist und mitgemacht?!?! Das
erklärt den ein oder anderen nachdenklichen Moment. Wie
soll ich reagieren? Ich lachte also kurz auf uns sagte
dann: Das muss dir nicht peinlich sein. Ist das
natürlichste der Welt. Du kannst nachher auch meinen
Intimbereich betrachten. Ich hoffe, dass Oliver das
kurze Flüstern nicht falsch verstanden hatte und füge
zur Ablenkung noch hinzu: Du brauchst nicht zu flüstern,
wir sind hier ungestört!.
Nun beugte ich mich über Nicolas Unterleib betrachtet
die rasierte vollkommen nackte Pflaume. Na obwohl, so
konnte man sie nicht mehr nennen. Durch die zur Seite
gelegten Beine, hatten sich die Schamlippen schon leicht
geöffnet. Ich kann beobachten, wie ihre Schamlippen
langsam an Größe gewinnen und auch der Kitzler sich
aufstellt. Ich genieße den Anblick und komme nicht
umhin, sie zu berühren. Zuerst fahre ich über die
äußeren großen Schamlippen und spüre ihre glatte, sanfte
Haut. Das Zittern nimmt eine wenig zu und der Atem von
Nicole geht etwas schneller. Nachdem ich die die äußere
Erkundung abgeschlossen habe, benutze ich beide Hände,
um die äußeren Schamlippen ein wenig mehr zu öffnen. Das
Zittern nimmt weiter zu und ich merke, wie sich ihr
Bauch und Unterkörper anspannt. Ihre kleinen Schamlippen
sind nun deutlich sichtbar und der Eingang zur Scheide
beginnt sich leicht zu öffnen und ihr Saft beginnt an
ihr herunter zu laufen. Es erregt mich genauso wie sie
und auch meine Brustwarzen und Schamlippen fangen an
sich zu regen. Da Nicole ihre Anspannung kaum noch im
Zaum halten kann, öffne ich zuletzt noch ihre inneren
Schamlippen und Oliver und ich können nun tief in
Nicolas Heiligtum schauen. Ich halte diese Aussicht ein
bis zwei Minuten aufrecht, in der Nicola immer wieder
ihren Unterleib anspannt und der Intimbereich rhythmisch
zuckt. Ich glaube dies ist erstmal genug und löse meine
Finger von ihr. Die Schamlippen nehmen ihre
ursprüngliche Stellung wieder ein und die Show ist
vorbei. Jetzt bist du dran, sage ich und mache es mir
auf dem Rücken bequem.
Auch ich winkle meine Beine an und kippe sie dann zur
Seite. Im Gegensatz zu Nicola, kippe ich aber mein
Becken ein wenig, damit der spätere Einblick mehr
preisgibt. Auch ich schließe meine Augen und genieße die
Blicke und Berührungen von Nicola. Als Nicola beginnt,
stellt sie fest: Du hast ja einen ausgeprägten
Venushügel und super große Schamlippen. Als Nicola nun
anfing auch meine Schamlippen eine nach der anderen
weiter zu öffnen und bis an die Schmerzgrenze zu
spreizen, wird mir ganz mulmig und ich will sie
unterbrechen. Ich versuche meine Beine zu schließen,
aber der sanfte Druck von Nicola hält mich davon ab. Ich
glaube ich habe mich zu weit vorgewagt, aber wie kann
ich jetzt zurück. Ich fühle mich vollkommen Schutzlos
und ich bin hin und her gerissen. Wegrennen genießen?!!?
Als Nicola nun anfängt auch noch den Eingang meiner
Scheide zu spreizen, verliere ich endgültig die
Kontrolle, ziehe die angewinkelten, am Boden liegenden
Beine weiter nach oben, und spreize dadurch meinen
Intimbereich so weit wie möglich, sie sollen alles
sehen, alles. Das Gefühl dieser Absoluten Nacktheit und
kein Stück Haut, die den Blick hindern könnte, diese
ausgeliefert sein und das hochkommende Gefühl der Scham,
lässt meinen Körper in vollkommener Ekstase vibrieren.
Nicola bemerkte natürlich die Bewegungen meiner Beine
und öffnet meine Scheide weiter und weiter. Ich habe das
Gefühl, dass die beiden mir bis zur Gebärmutter schauen
können. Aus meiner Scheide läuft ein kontinuierlicher
Strom von meiner Scheidenflüssigkeit und flieht an mir
herunter. Der Trip endete dann leider viel zu früh, am
Anfang habe ich gar nicht mitbekommen, dass Nicola schon
wieder neben mir liegt.
Wie aus Trance erwacht, blickte ich dann erstmal auf die
Uhr. Wir haben ja eigentlich etwas anderes vor. Und es
ist auch Zeit sich auf den Weg zu machen. Mit belegter
Stimme sage ich: Ich muss dann los, die Züge kommen in
einer viertel Stunde. Wieso du, wir, lächelte Nicola.
So machen wir uns auf den Weg. Die Sachen lassen wir wo
sie sind und begeben uns noch, mit ein wenig wackligen
Beinen, in die Richtung der Eisenbahnschienen. Uns
Beiden läuft der Saft jetzt die Beinen herunter. Meine
Erregung nimmt kein bisschen ab, ich habe noch immer das
Gefühl, mein Intimbereich steht sperrangelweit offen und
jeder könnte jetzt in die gespreizte Scheide schauen.
Plötzlich habe ich ein Bild vor Augen, wo ich in einem
Zug sitze, Der Top ist über die Brüste gezogen, die eine
Brust liegt vollkommen frei, die andere zeigt auch meine
Brustwarzen und den hervorstehenden Vorhof, der Minirock
ist hochgezogen, der Slip ist zur Seite gerutscht. Und
jeder der Ein und Aussteigt, muss mir die Schamlippen
spreizen und einen tiefen Blick in meine Scheide werfen.
Ich will wegrennen, kann mich aber nicht bewegen. Für
die Fahrgäste scheint das nichts Ungewöhnliches zu sein.
Aber ich schäme mich in Grund und Boden!
Gott sei Dank, frage Nicola plötzlich: Wie weit ist es
noch?. Ich antwortet: Gleich hinter der nächsten Kurve.
Dort angekommen, erkläre ich Nicola, dass wir hier ein
Stück neben dem Zug her rennen. In Fahrtrichtung des
Zuges, damit die Fahrgäste den Blick so lange wie
möglich genießen können. Wir waren dann doch etwas spät
dran, denn kaum hatte ich geendet, hörten wir schon den
Zug. Wir fingen an joggen, vollkommen unbekleidet. Die
Brüste wippten auf und ab und von rechts nach links. Wir
beide waren voll auf Hochtouren. Die Erregung kaum noch
zu ertragen. Der Zug benötigt aber lang, dachte ich. Als
er dann auf unserer Höhe auftaucht, bemerke ich, dass er
geringfügig schneller fährt als wie joggen. Ich
überlege, ob die wegen uns die Fahrgeschwindigkeit
verringert haben, aber da viel es mit wie Schuppen von
den Augen. Die Baustelle, alle Züge mussten mit
Schrittgeschwindigkeit fahren!
So können uns nun alle Fahrgäste in Ruhe betrachten;
zwei völlig vor Erregung bald platzende junge Mädchen
mit ihren wippenden Brüsten und knackigen Ärschen. Ich
konnte nicht anders und schaue in den an mir
vorbeifahrenden Wagon. Fast alle Plätze sind um diese
Uhrzeit belegt, Feierabendverkehr. Einige wechselten
schon von der anderen Seite auf unsere und schauen zu
uns herüber. Ich will die Gelegenheit nutzen, die Leute
wollen mehr sehen, bzw. ich mehr zeigen. So täusche ich
vor zu stolpern, drehe mich dabei um 180° und falle auf
meinen Po. Den Schwung nutzend machte rolle ich noch ein
wenig über den Rücken ab. Dabei öffnete ich meine Beine
und lasse sie dann in Richtung Zug fallen. Die Fahrgäste
können mich in vollkommener Schönheit in Ruhe genießen.
Die angeschwollenen noch nicht ganz ausgereiften Brüste
und meinen, durch die weit geöffneten Beine gut
sichtbaren, Intimbereich. Ich zählte langsam bis fünf.
Dann winkelte ich meine Beine an, kippte das Becken ein
wenig, meine Schamlippen öffneten sich dadurch ein wenig
mehr. In der Zwischenzeit, war Nicola umgedreht und
fragte, ob mir etwas passiert sei. Ich verneinte und
sage: Alles nur Show, spiel mit und hilf mir hoch und
streck ihnen dabei deinen Po entgegen. Sie verstand! Sie
drehte dem Zug den Rücken zu, begann sich langsam zu
Bücken. Kipp das Becken nach vorn und öffne leicht deine
Beine, dann ist die Aussicht schöner, sagte ich. Sie tat
es. Dann reicht sie mir ihren Arm, ich immer noch mit
angewinkelten und weit geöffneten Beine ergreife die
Hand und verharre so erstmal 5 weitere Sekunden und
zwinkere Nicola dabei zu. So können die letzten 3 Wagons
einen Blick in zwei weit geöffneten Spalten werfen,
einmal von hinten in Nicolas und einmal in meine von
vorn. Und natürlich noch meine Brüste, die ich leicht
hin und her wippen lasse. Dann richten wir uns auf und
sehen den letzten Wagon verschwinden.
Coole Idee, sagt Nicola, Machen wir das beim zweiten Zug
genauso?
Nö, ich glaube nicht, mir ist da was besseres
eingefallen.
Der zweite Zug kam!
Ich kann es nicht verhindern, aus meiner Vagina fließt
der Saft nur so heraus. Wir sitzen auf einem Geländer.
Zwischen uns und dem Zug nur ein weitere Gleis. Nahe
genug, um alles zu zeigen und weit genug, dass die
Fahrgäste früh genug auf uns aufmerksam werden. So
sitzen wir also mit weit geöffneten Beinen, ein wenig im
Hohlkreuz, damit die Brüste besser zur Geltung kommen,
die Beine weit genug geöffnet, so dass die Fahrgäste
einen guten Blick auf unsere Spalten haben . Alles OK,
fragte ich Nicola. Ein zittriges Ja war zu hören und ich
kann ihre Anspannung deutlich spüren, genau wie meine
eigene.
Der Zug fährt an und verringert seine Geschwindigkeit.
Als ich zu Nicola blicke, sehe ich, dass sie ihre Augen
geschlossen sind und leicht zittert. Ich glaube mein
Herz würde zerspringen, so heftig schlägt es. Ich will
den Fahrgästen in die Augen schauen. Die Geschwindigkeit
des Zuges war atemberaubend, der Zugführer meint es gut
mit uns. Der Zug brauchte mehrere Minuten um komplett an
uns vorbeizufahren. Wir sitzen die ganze Zeit mehr oder
weniger ruhig auf dem Geländer und lassen uns
genauestens betrachten. Da ich im Gegensatz zu Nicole
die Augen geöffnet hatte, bemerke ich, wie einige der
Jungs im Zug von Abteil zu Abteil gehen, damit sie uns
so oft und lang betrachten könnten wie möglich. Des
weiter stellte ich fest, dass die meisten Männer nur auf
unseren Busen und Intimbereich fixiert sind und ich
glaube nicht, das sich überhaupt einer an unser
Gesichter erinnern kann.
Bei den Frauen ist es gemischt, einige schauten diskret
weg, die anderen diskret hin, aber keine direkt ohne
Scheu, wie bei den Männern.
Als der Zug ungefähr zur Hälfte an uns vorbei ist, drehe
ich mich um. Lehne mich mit der Hüfte über das Geländer
öffne die Schenkel so weit wie möglich, kippe das Becken
an, drücke meinen Intimbereich so weit wie möglich nach
oben und hinten, dadurch öffnen sich meine Schamlippen
ein wenig und die Fahrgäste können einen tieferen
Einblick nehmen. Das alles geschieht in wenigen
Augenblicken, so dass die Fahrgäste in diesem Abteil
beide Aussichten genießen können. Meine Brüste hängen
gut sichtbar zwischen meinen Beinen und ich lasse sie
ein wenig wippen! Als Nicola die mitbekommt, öffnet auch
sie Ihre Bein ein wenig mehr, legt die Hände an die
Unterseite ihrer Brüste und beginnt diese mit langsamen
Bewegungen kreisen zu lassen. Die Blicken der Männer,
verweilen sehr lange auf Ihren und meinen Brüsten, die
kurze Zwischenstufe der Brustentwicklung, in der sich
mein Brustwarzenvorhof fast genauso wie die Brustwarze
selbst, von der eigentlichen Brust abhebt, haben sie
wohl noch nie gesehen hatten. Genauso wenig wie die
tanzenden, ausgereiften und relativ großen Brüste von
Nicola. Ich kann fühlen, wie meine Saft an meinen Beinen
herunter herunterläuft. Als der letzte nicht besetzte
Wagon an uns vorbeifährt, beziehungsweise vorher nicht
besetzt, denn die 4 Jungs, die uns die ganze Zeit durch
den Zug gefolgt haben, eroberten auch diesen, ist meine
Erregung inzwischen so groß, saß mein ganzer Körper
leicht vibriert. Als letztes Geschenk, spreize ich mit
Hilfe meiner Hände, die leicht geöffneten Schamlippen so
weit wie möglich. Dabei öffnet sich meine Scheid ein
wenig und auch meine inzwischen bis zur Schmerzgrenze
erregte Klitoris tritt deutlich hervor. Ich schaue den
Jungs dabei in die weit geöffneten, ungläubigen Augen.
Allein für diesen Anblick, hat sich die Sache gelohnt.
Das Gefühl ich unbeschreiblich, wenn ein paar unbedarfte
Jungs dir zwischen die Schenkel schauen und sie dennoch
nicht erreichen können. Diese selbst herbeigeführte
Zurschaustellung und die Gefühle, die dich in diesem
Moment überwältigen sind einfach nur wahnsinnig
erniedrigend und gleichzeitig so erregend, dass diese
Mischung kaum zu übertreffen ist. Wie ein gutes Essen
gleichzeitig salzig und süß, dies entfaltet den
Geschmack zur vollkommenen Sinnesfreude.
Als der Zug dann endlich nach an uns vorbei ist, öffnet
Nicola wieder ihre Augen. Ich kann an ihrem glasigen
Blick feststellen, dass sie das geschehene genauso
genossen hat wie ich.
Wir können nicht mehr allein gehen und stützten uns
gegenseitig. Ich habe Oliver vollkommen vergessen und
als wir wieder an unserer Liegewiese ankommen, legen wir
uns in die Sonne und versuchen unsere Erregung
abzubauen. Dies gelinkt weder Nicola noch mir. Als ich
in meinen Augenwinkeln sehe, dass sie anfängt, sich
selbst zu befriedigen, stimmte ich mit ein und wir
kommen fast zeitgleich zum Höhepunkt. In diesem Moment
ist es uns vollkommen egal, was um uns herum geschieht.
Beim Höhepunkt angekommen, verlassen die angestauten
Anspannungen, Welle für Welle, unsere Körper.
Danach bleiben wir noch eine halbe Stunde in der Sonne
liegen, packen unsere Sachen. Ziehen nur die wichtigsten
Sachen an, Bluse / Top und Rock und machen uns auf den
Rückweg.
An diesem Tag sprechen wir nicht mehr viel und auch die
Verabschiedung fällt kurz aus.
Dafür wurden die Gespräche in den nächsten Wochen umso
länger!
Ich springe noch unter die Dusche und falle todmüde ins
Bett, ich fühle mich wie nach einem Marathon. Kurze Zeit
später bin ich eingeschlafen.
Weder Nicole noch ich zeigten sich in den nächsten
Wochen so freizügig. Dazu trug auch bei, dass in der
Zeitung nach zwei Mädchen gesucht wurde, die sich nackt
an den Bahngleisen zur Schau gestellt haben. Es hieß
Erregung öffentlichen Ärgernisses. Heute weiß ich, das
es so etwas für Frauen gar nicht gibt, nur für Männer...
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