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Geil in der Bücherei
Jessica arbeitete
jetzt seit ungefähr zehn Jahren in dieser Bibliothek.
Sie war Mitte Dreißig, hatte längeres schwarzgelocktes
Haar, dunkelbraune Augen, einen kleinen Schmollmund und
über ihrer Stupsnase trug sie eine dunkle Hornbrille.
Mit ihrer Figur war sie zufrieden, vielleicht ein
kleineren Busen, hatte einen runden festen Hintern,
konnte sich, so meinte sie, in engen Jeans und Kleider
sehen lassen.
Trotzdem war sie seit drei Jahren Single und fühlte sich
im Moment dabei noch recht gut, außer das ihr der Sex
doch hin und wieder fehlte. Aber sie war keine
Draufgängerin und legte beim Verlangen lieber die Hand
an.
In ihrer Arbeit, in der städtischen Bücherei fühlte sie
sich wohl, hatte nette Kollegen und Kolleginnen, konnte
sich gar nicht vorstellen irgendetwas anderes machen zu
wollen.
So vergingen die Tage ohne irgendwelche Besonderheiten.
Bis ihr ein jüngerer Mann auffiel, der ständig in der
Bibliothek war, als ob es ein zweites zu Hause sei.
Er war schüchtern, blickte nie jemand in die Augen, war
auch nicht attraktiv. Jessica konnte sich an ihrer
Schulzeit erinnern, an einen Mitschüler, sehr
intelligent, der aber immer alleine und nur für sich
war. Genauso wirkte dieser junge Mann auf sie. Eine alte
Brille, eine nichtssagende Frisur, Kleider, die so gar
nicht mehr der Mode entsprachen und verschlissen waren.
Er saß oft alleine an einem Tisch, abseits, ganz hinten,
verdeckt von den vielen Regalreihen, machte sich
Notizen, wälzte eine Menge Bücher. Der Mann, Jessica
schätzte, dass er zehn Jahre jünger sei, lieh sich sehr
oft wissenschaftliche Bücher aus. Darunter, immer
versteckt im Stapel, fand sich immer erotische
Literatur. Seien es Romane oder Kunstbände, die sich mit
Aktmalerei oder Akt-Fotos beschäftigten.
Er wurde immer hochrot, wenn sie diese Bücher dann in
den Computer scannte. Ein paar Mal bemerkte sie seinen
Blick, gebannt auf ihren Busen, wenn sie etwas engeres
trug oder den Ausschnitt betonte. Verschämt, einen
Husten vortäuschend wendete er sich dann immer ab, wenn
er sich ertappt fühlte. Jessica schmunzelte dann
innerlich.
Es gab Kollegen, die sich über den jungen Mann lustig
machten. Ihr tat er irgendwie leid, sie mochte ihn und
je öfters er kam umso mehr begann sie ihn in ihr Herz zu
schließen.
Vor einiger Zeit sah sie ihn auch öfters in der Stadt
und im sicheren Abstand folgte sie ihm jedes Mal.
Jessica war neugierig was dieser Mann mit seinem Leben
anstellte. Und immer wieder war sie erstaunt, dass er in
Pornokinos, Sexshops ging, jedes Mal mehrmals um sich
blickend. Wenn er herauskam, schoss er wie eine Rakete
aus der Tür um so schnell wie möglich in der
Menschenmenge unterzutauchen. Sie konnte ihn auch
beobachten, wie er in Zeitschriftenläden an den
Sexmagazinen zuerst herumschlich, schnell einige dieser
Zeitschriften durchblätterte und dann wieder aus dem
Laden verschwand.
Jessica musste immer an diese Situationen denken, wenn
er wieder an den Schalter trat und Bücher abgab oder
sich auslieh. Ihr Interesse zu ihm wurde immer größer.
Aber nicht unbedingt als Mann. Sie konnte sich
vorstellen, dass er noch nie eine festere oder sogar
intimere Beziehung zu einer Frau hatte. Jessica überkam
ein Gefühl ihm dabei helfen zu müssen.
Eines nachmittags in diesem Sommer, es war so warm, das
viele Menschen es eher vorzogen nicht unbedingt in die
Bücherei zu gehen, sah sie wie der junge Mann wieder
allein in seiner Ecke saß und über Bücher brütete.
Jessica war gerade dabei ausgeliehene Bücher
einzusortieren und ihr kam ein verrückter Gedanke.
Zuerst war sie über sich erstaunt und verwirrt, dann
schritt sie doch zur Tat.
Sie eilte zur Toilette und entledigte sich ihres BHs.
Jetzt trug sie nur noch ein rotes Top, mit dünnen
Trägern über ihrem Busen und ihr orangenes Sommerrock.
Langsam näherte sie sich der Ecke, der junge Mann sah
kurz hoch, blickte aber sofort wieder mit gerötetem Kopf
in seine Bücher. Jessica war sich bewusst, dass diese
Situation für sie etwas erregendes hatte. So waren ihre
Brustwarzen hart geworden, was sich durch den Top
abzeichnen musste. Dem jungen Mann war bestimmt klar
geworden, dass sie keinen BH trug.
Jessica bemerkte, dass am Ende des Tisches, an dem er
saß einige Bücher und Zeitschriften lagen, die nicht von
ihm sein konnten, sie trat zu ihm heran.
"Kann ich die dort mitnehmen?" Fragte sie ganz
beiläufig.
Der Jüngling schreckte hoch, sah zu den anderen Büchern
und stotterte verlegen ein Ja hervor. Er saß mit dem
Rücken und der Stuhllehne vor einem Regal und eigentlich
war auf der anderen Seite des Tisches Platz die
liegenden Bücher zu holen, doch Jessica zwängte sich
hinter dem Stuhl des Mannes durch. Dieser bemerkte dies
zu spät, so dass Jessicas pralle Brüste an seinem
Hinterkopf vorbeistreiften und er sogar ihre harten
Nippel spüren konnte. Sie fragte sich gerade was sie da
eigentlich mache, aber irgendwie konnte sie jetzt nicht
damit aufhören.
Als sie vorbei war und die Sachen einzusammeln begann
beugte sich die Bibliothekarin soweit es ging nach
vorne, dass ihr Ausschnitt einen großen Teil ihrer Busen
freilegte. Der junge Mann bekam große Augen, blickte
hoch zu Jessica, die ihn liebevoll anlächelte. Er atmete
schwer, sagte nichts, wusste nicht ob er auf seine
Bücher schauen oder Jessica anstarren sollte.
Ohne lang zu zögern streifte Jessica die Träger von den
Schultern und entblößte dem jungen Mann ihre prallen,
festen Brüste. Sie streckten sich ihm mit den rosigen,
großen Brustwarzen und den festen Nippeln förmlich
entgegen. Dem Mann fiel die Kinnlade herunter, konnte
den Blick nicht wenden.
Als kurz darauf Stimmen lauter wurden, zog Jessica mit
einem Lächeln das Top wieder hoch und ging ihrer Arbeit
nach. Der junge Mann blickte ihr nach. Später war er
verschwunden, als sie nochmals die Runde ging.
Am nächsten Tag kam er wieder, sah kurz in ihre Richtung
als sie am Ausleihschalter stand und wanderte zu seinem
Platz zurück. Jessica überkam wieder dieses Kribbeln
zwischen ihren Schenkeln, eine Lust, sich diesem
schüchternen jungen zu entblößen.
Nach einiger Zeit fuhr sie wieder mit dem Wagen der
ausgeliehenen Bücher durch die Bibliothek. Es war wieder
ein heißer Tag, Jessica trug ein weißes Hemd und einen
gelben, knielangen Sommerrock. Vorsichtig näherte sie
sich der letzten Reihe, hatte kurzen Kontakt mit dem
Jüngling, der danach mit hochrotem Kopf über seinen
Notizen hing. Ihm dem Rücken zugedreht sortierte sie
einige Bücher in ein Regal oder rückte sie so, dass sie
nach vorn sehen konnte ob jemand kam.
Als dies nicht der Fall war, hob sie langsam ihren Rock
an, so dass der junge Mann mit großen Augen ihren gelben
Slip sehen konnte, der die beiden wohlgerundeten,
strammen Pobacken umhüllte. Er bekam einen trockenen
Mund, begann zu schwitzen. Jessica zog das Höschen ohne
Umschweife bis zu den Knien herunter und präsentierte
ihren nackten Arsch. Sie wackelte ein paar Mal mit dem
Hintern hin und her. Der Jüngling griff sich zwischen
die Beine. Seine Blicke konnten nicht von ihrer Haut
lassen. Sie hatte zwei stramme runde Arschbacken, stand
dann leicht breitbeinig da, dass der junge Mann ihre
gelockten Schamhaare sehen konnte.
Dann drehte sie sich um und offenbarte ihm das schwarze
dichtbehaarte Schamhaardreieck. Mit der rechten Hand
fuhr sie leicht durch die Härchen, spürte wie sie vor
Wollust feucht wurde. Der Junge Mann konnte ihre nassen
Schamlippen erkennen. Und wie gestern wurden sie von
herannahenden Stimmen unterbrochen. Jessica zog ihr
Höschen schnell hoch, glättete den Rock. Sie konnte die
Enttäuschung in den Augen des Jünglings sehen.
"Morgen ist Sonntag. Wir treffen uns um 10:00 Uhr hier
vor dem Eingang."
Jessica flüsterte ihm dies schnell zu und schob den
Bücherwagen weiter.
Am nächsten Morgen stand sie zuerst alleine vor dem
Haupteingang der Bibliothek und fragte sich was sie
eigentlich hier mache. Sie würde gleich einem doch
fremden Menschen ihren Körper präsentieren. Aber das war
auch der Reiz und das innere Gefühl, dass gerade in ihr
und zwischen ihren Schenkeln aufwallte. Und da kam er,
der junge Mann. Etwas außer Atem, musste gerannt sein.
Jessica sah sich nochmals um, schloss die Tür auf, schob
den Jüngling in die Bücherei und schloss sofort wieder
ab.
"Also hör zu, ich werde mich vor dir völlig nackt
ausziehen. Du wirst mich anschauen, auch anfassen
können, aber zum Geschlechtsverkehr wird es nicht
kommen, ist dir das klar?"
Der junge Mann nickte nur, wurde wieder hochrot im
Gesicht. Folgte ihr in das Gebäude hinein wie ein
Hündchen.
"Ich werde jetzt vorgehen, dann rufe ich dich und kommst
langsam zu mir, denn Weg wirst du schon finden."
Somit verschwand Jessica zwischen den Bücherregalen. Der
Mann wartete, wippte vor Aufregung von einem zum anderen
Bein. Dann rief, irgendwo zwischen den Büchern ,dass er
kommen könne.
Er folgte dem Gang, den sie benutzt hatte und stolperte
beinahe über ihre Sandalen. Er ging um die Ecke und sah
den geblümten Sommerrock auf dem Boden, dahinter ihr das
weiße T-Shirt. Und weiter um die Ecke eines großen
Bücherregals und vor ihm auf dem Boden lagen noch ein
weißer BH und ein weißer Slip.
Der junge Mann stolperte fast über seine Füße vor
Aufregung was ihn jetzt erwartete.
Als er eine weitere Ecke passierte, saß sie da, nackt
auf einem Stuhl. Hatte die Beine etwas gespreizt, dass
der junge Mann die feuchten Schamlippen unter dem
Schamhaar glitzern sehen konnte. Er trat unbeholfen
näher.
"Sag mir wie du mich gerne sehen willst."
"Stel,...., stellen sie,... sie sich hin", stotterte er.
Jessica stand auf, der Jüngling umkreiste sie. Mit
zittrigen Fingern berührte er zaghaft zuerst ihre
Brüste. Drückte leicht die nachgiebige Haut ein,
zwirbelte an den Brustwarzen. Strich den mit der flachen
Hand durch die dichten Schamhaare, umfasste Jessicas
Arschbacken mit beiden Händen.
"Bitte legen sie sich auf den Tisch dort, zuerst auf den
Bauch." Ihm versagte beinahe die Stimme, so trocken war
der Hals.
Er sah Jessica zu wie sie auf einen großen Lesetisch
kletterte. Ihr Busen gab der Schwerkraft nach und beim
Aufstieg spreizte sich ihre Arschfalter und gewährte
Einblicke zu ihrem Arschloch und den Schamlippen. Dann
lag sie auf dem Bauch, die Arme nach oben verschränkt,
den Kopf abstützend, ihre prallen Brüste quollen dabei
etwas rechts und links hervor.
Dann stand der Mann neben dem Tisch, fuhr mit der Hand
über die Haut ihres Rückens, Jessica bekam eine
Gänsehaut. Er strich über die Beine und mit beiden
Händen begann er wieder die beiden Arschbacken erst zu
streicheln dann fester zu kneten. Er atmete schwer
dabei. Bei der Massage der Pobacken spreizte Jessica die
Beine etwas, der Jüngling betrachtete sich ihr Arschloch
und die von schwarzen Härchen gesäumten Schamlippen.
"Drehen sie sich auf eine Seite, winkeln sie die Beine
etwas an", keuchte er nach einer Weile.
Jessica tat wie geheißen. Ihr Po wurde noch runder durch
das Anwinkeln der Beine, die Poritze spreizte sich, ihr
Arschloch und die Schamlippen lagen nun frei vor dem
jungen Mann, der sich auf einen Stuhl gesetzt hatte.
"Ich darf sie überall berühren?" Seine Stimme war total
zittrig.
"Ja, du darfst mich überall berühren."
Jessica war von der ganzen Situation erregt. Sie spürte
wie feucht ihre Scheide war, würde sich gerne ihrer
momentanen Wollust hingeben und masturbieren.
Dann schob sich ein Finger zaghaft in ihrer Arschspalte
voran, blieb lange auf ihrem Arschloch liegen. Jessica
begann schneller zu atmen. Der Finger wanderte weiter zu
ihren Schamlippen, begann diese zu umspielen. Aus
Jessicas Mund kam ein leichtes Stöhnen. Ihre Scheide war
nass und als der Zeigefinger des Mannes sachte in sie
eindrang und wieder herausgezogen wurde, machte es ein
schmatzendes Geräusch. Jessica stöhnte lauter auf. Und
wieder verschwand der Zeigefinger zwischen den äußeren
Schamlippen in ihre Scheide, die Wollust in Jessica
stieg. Die Bibliothekarin regelte sich auf dem Tisch,
atmete und stöhnte heftiger. Der junge Mann begann den
Finger rhythmisch hin und her zuschieben.
Dann zog er ihn wieder raus, lies ihn feucht glänzend
wieder zu Jessicas Arschloch wandern und schob in
langsam dort hinein.
Wieder ein leicht schmatzendes Geräusch, übertönt von
Jessicas Geilheit, die sie mittlerweile hinausschrie.
Der junge Mann bohrte in ihrem Po, sie sah nur noch
Sterne vor sich.
"Legen sie sich bitte auf den Rücken."
Den Finger zog er aus dem Arschloch, die Stimmer zittrig
und keuchend.
Jessica drehte sich auf den Rücken. Ihre beiden Brüste
lagen etwas auf der Seite, sie spreizte die Beine
automatisch weit auseinander.
Der junge Mann stand auf, umfasste beide Busen, knetete
diese, zwirbelte an ihren Brustwarzen, zog daran.
Jessica wand sich auf dem Tisch hin und her. Die Hände
rutschten weiter über ihren Bauch, dem Venushügel und
streichelten ihr Schamhaar. Ab und zu zupfte er daran.
Sein Gesicht näherte sich dem schwarzen Dreieck, dann
legte er sich mit der Wange darauf. Jessica spürte seine
Wangenknochen auf ihren gekräuselten Härchen.
Der Jüngling richtete sich wieder auf, umspielte die
Schamhaare noch mit einem Finger, dann steckte er diesen
wieder in ihre Scheide. Diese war noch ziemlich nass,
dass das schmatzende Geräusche ertönte. Der Rhythmus,
mit dem er die Frau befriedigte wurde schneller. Er
keuchte heftig und schien selbst zu kommen, denn eine
Hand krampfte sich über der Beule in seiner Hose.
Auch Jessica war in Ekstase, krümmte sich nach allen
Seiten, stöhnte, schrie heftig. Dann kam sie unter
aufbäumen zum Orgasmus. Atmete noch heftig weiter, bis
sie die Augen öffnete. Der junge Mann stand neben ihr,
denn Finger immer noch zwischen ihren Schamlippen
steckend und sah sie mit großen Augen, gerötetem Gesicht
an.
"Würdest du bitte deinen Finger wieder rausziehen."
Erschrocken tat dies der Jüngling. Er trat einen Schritt
zurück, sah zu wie Jessica vom Tisch stieg. Seine Augen
ruhten auf ihren Brüsten, ihrem Arsch und ihrer Scheide.
Er folgte ihr und schaute zu wie sie sich anzog.
Ohne viel Worte gingen sie zum Eingang, Jessica schloss
auf und beide traten hinaus in den Sommertag. Sie wollte
jetzt nichts sagen und der junge Mann konnte nicht. Sie
gaben sich die Hände und gingen jeder in eine andere
Richtung.
Jessica war klar, dass er dies gerne öfters erleben
wollte, aber sie wusste nicht ob sie sich nochmals
hingeben könnte.
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