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Fick mit Zuschauern
Wie so oft im Frühjahr lag ich am
Baggersee, der in der Nähe meiner Stadt liegt.. der
einzige, an dem FKK erlaubt ist. Idyllisch in einem Wald
gelegen und dank Ausnahmegenehmigung der angrenzenden
Gemeinden erreichbar, ist es zwar noch ein ganzes Stück
Fußmarsch bis zu meiner Halbinsel. Aber aufgrund der
wunderbaren Aussicht, die Landschaft als auch die viele
nackte Haut, nahm ich das gerne in Kauf.
So packte ich also Samstag frühmorgens gegen 9 meine
wenigen Sachen die ich brauchte und freute mich auf
einen Sonnentag, der auch Körperteile, die sonst selten
an die Sonne kommen, bräunen sollte.
Gegen Mittag wurde es schon ziemlich voll, die nächsten
Nachbarn waren meist nur noch zwei Meter weg mit ihrem
Handtuch; was mich besonders freute, war dass in
nächster Nähe zwei junge Frauen ihr Lager aufgeschlagen
hatten.
Das Betrachten der beiden beim Ausziehen und dann beim
Eincremen machte mich kribbelig, noch dazu wo sie so
lagen, dass ich guten Einblick zwischen ihre Schenkel
hatte: eine war wunderschön glatt rasiert, die zweite
hatte einen schmalen Strich in Pfeilform, der genau aufs
Ziel wies.
In meiner Anfangszeit hätte mich das dazu gezwungen,
stundenlang nur noch auf dem Bauch zu liegen und Löcher
in den Wiesenboden zu graben... heutzutage ist man ja
schon etwas abgebrühter.
Die beiden unterhielten sich wohl blendend, nur ich
hatte keinen Ansprechpartner und Lesen wurde langsam
öde, besonders weil meine Blicke auch immer abschweiften
und über die beiden dargebotenen Körper schweiften.
So entschloss ich mich, eine Bekannte anzurufen und
fragte sie, ob sie nicht auch kommen wolle.
Sie sagte sofort zu, ich müsste sie allerdings lotsen,
sie wisse den Weg nicht.
Früher hatten wir öfters zusammen gevögelt, waren
allerdings nicht wirklich zusammengekommen, irgendwie
war sie nicht mein Typ. Ich wusste allerdings, dass sie
sehr gern mit mir vögelte und so freute ich mich auf ein
Wiedersehn. Mein Schwanz wuchs auch dementsprechend
immer wieder an, so dass ich notgedrungen, wenn Halbmast
erreicht war, meinen Rücken bräunen musste.
Das bestärkte allerdings den Mast, weil ich dadurch
gezwungen war, die zwei leicht verschwitzen Muschis der
beiden jungen Frauen zu betrachten. Sie glänzten auch zu
schön wenn es denn nicht nur Schweiß wäre ...
Dann war es soweit die SMS kam.. bin gleich da, geh mal
zur Strasse vor, damit ich weiß, wohin
Trotz hartem Schwanz musste ich aufstehen, so kamen die
zwei Mädels auch in den Genuss, was großes zu sehen..
allerdings nicht lang, ich zog meine Shorts drüber.
So cool, nackt zur Strasse vorzugehen, wie andre es
manchmal tun, war ich nicht noch dazu wollte ich nicht
die ganze Zeit meine Lanze zur Schau stellen.
Ich erinnerte mich an unser letztes Telefongespräch, sie
hatte mir damals erzählt, sie sei jetzt genauso rasiert
wie ich und fände es absolut geil na ja gleich würde ich
es ja sehen.
Ihr Auto kam in Sicht, gut sichtbar am Straßenrand
winkte ich und lotste sie in einen Parkplatz. Sie holte
ihr kleines Gepäck und beim Begrüßungskuss drückten wir
uns. Sicher spürte sie meine "Freude".
Wir gingen unter Smalltalk zurück zu meinem Platz,
inzwischen war es etwas leerer geworden, auch die zwei
Mädels waren verschwunden. Ich bot ihr an, etwas näher
ans Ufer zu ziehen, so dass sie nicht von allen Seiten
einsehbar sei, was sie dankbar annahm.
Sie zog sich im Sitzen aus, ich im Stehen, setzte mich
aber in Blickrichtung Ufer, als ich merkte, dass mein
Schwanz schon wieder reagierte, als sie ansetzte, den
Slip auszuziehen.. wenn dann konnte nur sie ihn sehen
Sicher sah sie ihn auch.. genauso wie ich ihre glatte
Muschi das erste mal sah, genauso begierig war sie auch,
meinen Schwanz wieder zu sehen allerdings kam keine
direkte Reaktion von ihr. Nur forderte sie mich auf, mit
ihr ins Wasser zu gehen.
Dachte, gute Idee, Zeit zum Abschwellen Aber weit
gefehlt!
Kaum bis zur Brust im Wasser, knutschen wir wie wild und
ließen unsre Hände auf Wanderschaft gehen
Ihre Brustwarzen verhärteten sich, was sicher nicht am
kühlen Wasser allein lag, ihre Hand streichelte meinen
Schwanz, der immer noch länger wurde und legte die
empfindliche Eichel frei. Ihre erst noch durch
zusammengestellte Beine versteckte Muschi gab sie gerne
und unverzüglich frei, kaum dass meine Hand ihren
glatten frischrasierten Schamhügel berührte und ich
konnte deutlich fühlen, dass sie nicht nur durchs
Seewasser nass war.
Die cremige Konsistenz von Muschisaft ist eben
unvergleichlich.
Knutschend schob ich ein Bein zwischen ihre und rieb
meinen Oberschenkel an dieser einladenden feuchten
Grotte. Sie antwortete mir unter Wasser mit einem
Knetkonzert an meinen inzwischen eng am Körper
anliegenden prallen Eiern.
So blieb es nicht aus begünstigt durch den Auftrieb im
Wasser- dass ich sie hochhob und ihr meinen Prügel
einverleibte nass wie sie war, flutschte er sofort ohne
Widerstand tief in ihre Möse uns so standen wir fickend
im Wasser, bis mir einfiel, dass uns vom Ufer alle
Anwesenden sehen konnten, daher trug ich sie weiter
vögelnd etwas nach links, wo das Ufergebüsch etwas den
Einblick verhinderte. Aufzuhören kam für uns beide nicht
in Frage, wir wollten kommen, ich wollte sie voll
spritzen und sie wollte meinen Saft in sich
hineinspritzen fühlen.
Spätestens bei ihren kleinen spitzen Schreien zwischen
dem Gestöhne und dem Geplätscher, mit dem ihr Oberkörper
bei jedem kraftvollen Stoß aus dem Wasser kam und wieder
eintauchte, wusste wohl jeder auf der Wiese, dass wir
gerade fickten.
Lange dauerte es aber nicht, bis ich den Wechselpunkt
überschritten hatte und so pumpte ich sie voll mit allem
einige Wochen aufgestauten Saft.
Als ich sie absetzte, streichelte sie liebevoll über
meinen nur halb erschlafften Schwanz und wusch unsere
beiden Säfte von ihm, damit er beim aus dem Wasser
steigen nicht verräterisch glänzte.
Wir legten uns auf unsere Handtücher und ließen unsre
Körper von der Sonne trocknen, jedoch setzte sie sich
bald wieder auf und meinte, ich solle mal ihre Muschi
anschauen, mein Saft liefe wieder heraus. Und
tatsächlich: in dünnen Fäden sah man meinen Liebessaft
von ihrer Scheide Richtung Anus laufen; sie öffnete ihre
Lippen etwas und zeigte mir auch, dass ihre Klit immer
noch ziemlich angeschwollen sei verdeckt war sie noch
nicht wirklich. Bei dem Anblick reagierte ich was denkt
ihr? - natürlich sofort und mein Schwanz wuchs wieder zu
beachtlicher Größe an.
Frech sagte ich zu ihr, sie brauche eben einen Stöpsel,
damit alles drinnen blieb, worauf sie mich umwarf und
sich küssend auf mich warf.
Während dieser heftigen zweiten Knutschattacke wanderte
mein Schwanz fast von selbst in ihre klaffend offene
Möse.
Erst ließ ich ihn nur drin, spannte und entspannte ihn..
fickte sie, ohne meinen Körper zu bewegen und sie
antwortete mit Kontraktionen ihres Beckenbodens sie molk
mich regelrecht.
Mutiger geworden bewegte sie sich dann in kleinen
Stößen, die ich dann auch rhythmisch beantwortete..
Eingedenk der Nachbarn am See, von denen ich jeden
Moment erwartete, dass sie empört aufschrien, beließen
wir es bei den kleinen Stößen.. allerdings- das zweite
mal dauert ja immer länger- fickten wir diesmal um
einiges länger, bis es uns beiden fast gleichzeitig
heftig kam, sicher auch aufgrund der Situation. Mit
Zuschauern hatten wir wohl beide noch nicht gevögelt.
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