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Es bleibt unter uns
Auf der Abitur-Klassenfahrt kam uns
die Idee, lustige Aufführungen zu machen. Unter anderem
eine Modenschau, bei der als Highlight Amaya auftreten
sollte.
Ich hatte zu dieser Zeit als Junge die längsten Haare,
war für jeden Spaß zu haben und somit war klar, wer hier
gefordert war.
Am Abend der Vorführung nun hoffte ich, als einziger
Junge unter den Models, ein paar Blicke zu erhaschen -
es kam umgekehrt.
Beim Ankleiden half mir Nicole, die Tennisball-Brüste
anzulegen, während Martina hinten am Hüftschleier
arbeitete.
Ich trug eine ziemlich knappe Badehose. Dass zwei
Mädchen an mir herumfummelten, die sonst nie in meiner
Reichweite waren, erregte mich.
Als diese Erregung meine Badehose nach oben verließ,
schaute Nicole gerade herunter und sah, was geschah. Sie
grinste nur und lenkte Martina ab, während ich ihn
wieder in der Hose und unter Schleiertüchern verbarg.
Die Modenschau war ein voller Erfolg und anschließend
saßen wir noch lange zusammen und lachten, "darüber"
verlor Nicole kein Wort. Einige Tage später holte ich
Nicole auf dem Heimweg ein, wir unterhielten uns ein
wenig über dies und das bis ich mich schließlich traute,
einen Versuch der Entschuldigung zu machen.
Nicole nahm mir schnell das Wort ab, "Das war schön!",
sagte sie knapp. Ich wollte schon immer sehen, wie ein
Junge erregt aussieht. Kein Problem, das konnte sie
haben, alleine ihre Worte zeigten Wirkung. Und dann
kam's: "Wenn ich Dir verspreche, den Mund zu halten,
tust Du mir dann einen Gefallen?" Auweia, was nun? "Na
klar, was darf es denn sein?" "Was ich nun sage," fuhr
sie fort, "bleibt unter uns - es würde Dir ohnehin
niemand glauben, wenn Du es erzählst: Ich wollte schon
immer sehen, wie ein Mann onaniert. Dein Pimmel ist
schön, also warum nicht Du?" "Was?"
"Du hast schon richtig gehört. Nein, ich will nichts von
Dir, nur wir sind "normale" Freunde, aber bei meinem
Freund würde ich mich das nie getrauen, zu fragen. Ich
möchte Dir beim Onanieren zusehen." Ich war sprachlos.
Dieses süße Mädel hatte derartige Phantasien? Und ich
durfte Ihr Opfer sein? Danke!
Wir verabredeten uns für den Nachmittag bei ihr. Als ich
bei ihr eintraf, waren die Eltern nicht da, die große
Schwester hatte Besuch von ihrem Freund. Sprich:
sturmfreie Bude - nur zu laut durfte es nicht werden.
"Wie stellst Du Dir das vor? Soll ich mich einfach
hinsetzen und loslegen?"
"Ich möchte möglichst nah dran sein. Also setze ich mich
auf den Boden und Du kniest Dich vor mich, ok?"
Ich ließ also meine Hose runter und zog mein Hemd, das
natürlich die Sicht störte, aus. Somit war ich nackt.
Mit Ständer!
Und Nicole direkt vor mir. Die Irritation der Situation
wog mit der gesteigerten Erregung, weil ein Mädchen mir
zuschaute, auf.
Zuerst saß sie ganz entspannt da und schaute
interessiert, aber nicht sehr beteiligt, zu. Irgendwann
aber richtete sie sich auf, richtete etwas in ihrem
Schritt - was mir einen wirklich guten Kick gab - und
kam nun richtig nah. Ich meine wirklich richtig. Ihr
Gesicht war keine Schwanzlänge mehr von meiner Eichel
entfernt und ich sah, wie ihr die Vorstellung gefiel.
Mit meiner freien Hand berührte ich ihr Haar, was sie
mit einem wohligen Laut aus ihrem leicht geöffneten Mund
quittierte. Mein Gott, sie wollte doch nicht etwa...?
Nein, Sie blieb auf diesem Abstand, ihren Mundwinkeln
war aber anzusehen, dass sie nicht wussten, ob sie auf
oder zugehen sollten. Ich wurde schneller bei diesem
Anblick, sie schaute zu mir hoch und öffnete ihren Mund.
Nun wusste ich es. Sie wollte, dass ich in ihren Mund
onaniere. Sie schaute wieder nach vorne. Je näher ich
meinem Höhepunkt kam, umso weiter drückte ich meinen
Unterleib vor, um in ihren Mund zu zielen. Sie ließ es
geschehen, kam sogar ein Stückchen entgegen. Nun gab es
kein halten mehr, ich musste mich bemühen, meine freie
Hand nicht hinter ihren Kopf zu halten. Als ich kam, als
der erste Schwall Sperma auf ihrer Zunge landete, sah
sie mir für einen Moment mit freudiger Überraschung in
die Augen, welch ein Anblick! Sie fand es nicht eklig,
sie genoss es! Dann schloss sie die Augen und hielt ganz
still, während ich noch zwei, drei Spritzer in ihren
Mund beförderte. Es tropfte etwas, ich war inzwischen so
nah an ihren Lippen, dass diese Tropfen ihr Kinn trafen,
worauf sie die Augen öffnete und mit dem Mund so nah
kam, dass ihre Unterlippe meine Eichel fast berührte.
Ich war fertig, wirklich, und wollte mich hinsetzen,
aber sie hielt mich fest. Mit ihrer Unterlippe streifte
sie den letzten Tropfen von meiner Penisunterseite und
schaute zu mir herauf - mit offenem Mund, die Zunge
tänzelte und verteilte den weißen Schleim überall in
ihrem Mund. Der Tropfen an ihrem Kinn machte das Bild
perfekt. Sie schluckte genüsslich und zeigte mir, dass
sie immer noch einiges im Mund hatte, aber immerhin
konnte sie wieder nuscheln. "Bah, wie sieht das denn
aus?" "Absolut geil!" "Das finde ich auch, und schmeckt
mir" "Naja, wenn ich nochmal soll, kannst Du ja sagen,
Du hast Lust auf einen Nachtisch!" "Klar" und weg war
der Rest.
Irgendwie schafften wir es relativ schnell, über Musik
zu plaudern und somit zur Normalität zurückzukehren.
Einige Tage später hörte ich hinter mir das Wort
Nachtisch. Es war Martina, Nicole feist grinsend im
Hintergrund. "Nee, sag bloß, Du magst auch mal
probieren?" "Hm, was mir Nicole erzählt hat, klang
irgendwie interessant", kicherte sie. "Dann darf ich
aber einen Wunsch äußern: Nicole, kommst Du mal?" Sie
kam. "Ich habe auch eine Idee, die man keiner Freundin
erzählen kann: Ich möchte mal beim Anblick eines nackten
Mädchens onanieren. Tust Du Martina den Gefallen und
bist mein Model?" Sie drehte sich schlicht um und ging.
Martina war knallrot und entfernte sich ebenfalls. War
ich zu weit gegangen? Am nächsten Tag steckte mir jemand
einen Zettel zu. 4beiMir. P. Hui! Ich machte mich frisch
und war pünktlich da. Martina öffnete und in ihrem
Zimmer wartete Nicole. Nackt. Ok, ein Handtuch hatte sie
umgewickelt. Nun fragte Martina, "wie hättest Du's
gerne?" Ich kniete mich vor und dirigierte Nicole auf
den Schreibtisch und sagte, "Martina, unter den Tisch!"
Martina protestierte, also rückte ich ein wenig ab,
damit sie Platz hatte. Hose runter, Martina davor, das
war schon klasse. Nicole saß auf dem Schreibtisch und
zupfte verlegen an ihrem Handtuch. "Wenn Du das Handtuch
nicht ablegst, müssen Deine Beine die ganze Zeit
geschlossen bleiben!" jaulte ich grinsend. Sie sah mich
erschrocken an. "Ja was dachtest Du denn? Nackt und
nackt im Handtuch ist ein richtig großer Unterschied!"
Nach einigem zieren war schließlich das Handtuch weg.
Sie hatte die Beine aber fest geschlossen und ich hielt
mich erstmal bei ihren Brüsten auf. "Hebe mal die
Arme!", was sie auch gleich tat. Stolz erfüllte auf
einmal ihr Gesicht, während sie meine angewiesene Pose
einnahm. Der leichte Flaum ihrer Achseln sah wunderschön
aus, es war warm, sie hatte leicht geschwitzt und so
klebten ein paar Härchen zusammen, ein Tropfen lief ihre
Seite herab. Sie beobachtete meine Blicke, die über
ihren Körper wanderten und irgendwie schaffte sie es,
immer den Teil hervorzuheben, an dem mein Blick gerade
hing. Ich streifte einige Male ihre Beine, die sie
schließlich leicht öffnete. Ihre Hand fuhr dazwischen
und sie spreizte ihre Schenkel richtig. Das Geschehen
unter mir war mir völlig entglitten. Martina schaute zu
und hatte ihre Arme um meine Po gelegt. Meine Augen
saugten sich an Nicoles Hand fest, wechselten zwischen
ihren Augen und unten hin und her, mein Blick wurde
bittend doch die Hand blieb dort während meine immer
schneller auf und abfuhr.
"Jetzt!" entfuhr es ihr plötzlich, ihre Hand gab den
Blick auf ihre wunderschöne, unten leicht rasierte Pussy
frei, die Schamlippen waren feucht und leicht geöffnet.
Ich hatte das Gefühl, in ihrer Scheide zu sein und
gleich zu explodieren, als ich bemerkte, dass zwei
Lippen meine Hand verdrängten.
Das wunderbar warme und weiche Gefühl war Martinas Mund!
Das war verabredet!
Nicole sah mir in die Augen, ich in ihre. "Jetzt schau
dahin!" flüsterte sie lieb und wies zwischen ihre Beine.
Ich gehorchte, ich sank mit dem Kinn auf die
Schreibtischplatte, Martina lutschte und saugte meinen
Penis, ich denke, er war bestimmt bis zur Hälfte in
ihrem Mund. Weit hinter der Eichel auf jeden Fall!
Meine Augen waren jetzt so weit von Nicoles Scheide
entfernt wie sie kürzlich... sie machte kreisende
Beckenbewegungen, schob ihren Po vor und zurück und bot
ihre Scheide meinen Blicken an. Wunderschön.
Das ganze dauerte bestimmt keine Minute, die heftige
Überraschung nach dem Jetzt - Scheide und Mund - war
genug. Ich explodierte in Martina und spürte, wie sie
mit noch heftigerem Lutschen antwortete. Nicole fuhr von
unten mit zwei Fingern an ihre Schamlippen und öffnete
diese ganz. Das schleimige Sperma intensivierte den
Gleiteffekt, so dass ich das Gefühl hatte, noch tiefer
in Martina zu verschwinden. Nicoles Scheiden-Muskel zog
sich zusammen und öffnete sich, Martinas Zunge glitt
wunderbar weich unter meinem Penis umher. Martina
schluckte, meinen Penis noch im Mund. Mit einem
Schmatzen entließ sie mich erst, als die Erektion
nachließ. Das dauerte allerdings ein Weilchen, denn als
wir fertig waren, blieb Nicole noch ein paar Minuten
nackt vor mir liegen, ich zog es vor, mich nicht zu
rühren, um diesen Anblick und das Gefühl unten nicht zu
riskieren.
Erst Nicole riss mich aus diesem Traum, als sie Martina
fragte "Und, hat's geschmeckt?"
Langsam zogen wir uns wieder an und Nicole rettete die
Situation, bevor sie unangenehm wurde: "Sex - not Love!
Ich würde das gerne mal umgekehrt wiederholen. Auch,
wenn der Überraschungseffekt natürlich einmalig ist!"
Diese Sex-Spielchen machten wir noch drei- oder viermal
in diesem Sommer. Ich musste - nein, durfte! auch beide
lecken, während sich die andere selbst versorgte. Erst
als ich vorschlug, Martina und Nicole beim 69 wichsend
zuzuschauen, war plötzlich Feierabend. Die beiden waren
halt hetero pur und irgendwo hört der Spaß anscheinend
auf.
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