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Ein Traum wurde wahr
Ein Zufall wollte es, dass ich in der
Schule neben meinem großen Schwarm Sofie sitzen durfte.
Ich ging in die achte Klasse und unsere Lehrerin setzte
Sofie und ihre Freundin Kathy auseinander, weil sie
während dem Unterricht zu viel geschwätzt hatten. Es war
riesiger ein Glücksmoment für mich, als Sofie ihre
Tasche packte und sich direkt neben mich setzte. Ein
Traum wurde wahr. Sie hätte sich aber auch nirgendwo
anders hin setzen können, denn es war der einzige freie
Platz gewesen, weil Konrad krank war. "Hi" sagte sie nur
und warf ihre Tasche verärgert auf die Erde, dann beugte
sie sich herunter, um ihr Geschichtsbuch herauszuholen
und ich konnte ihr dabei ganz tief in den Ausschnitt
ihres Polo T-Shirts sehen. Sie trug einen wunderschönen
BH mit Blümchenmuster, der wunderbar ihren mittelgroßen
Busen umschlang. Mir stockte der Atem für eine paar
Sekunden, dann war der Zauber auch schon wider vorbei.
Mir fiel es sehr schwer den Unterricht zu folgen,
während ich ihr süßes Parfüm einatmete. Kurz bevor die
Stunde zu Ende war, sagte Frau Dittrich unsere Lehrerin
zu Sofie: "du bleibst auf weiteres erstmal neben Tom
sitzen, auf jeden Fall bis Konrad wieder kommt!" Sofie
schluckte ihren Ärger herunter und ich hoffte Konrad
würde mindestens eine Jahr oder für immer weg bleiben.
"Diese Blöde Kuh!" schimpfte Sofie nach dem Unterricht,
während sie ihre Sachen einpackte. "Ja ja, blöde Ziege,
aber da kann man nichts machen!" stimmte ich ihr zu.
"Aber ärgere dich nicht so, hätte auch schlimmer kommen
können!" Sie lachte: "Danke, ist lieb von dir, das
stimmt, hätte auch neben der doofen Anke landen können!"
Ein süßes Lächeln huschte über ihr Gesicht, dabei
schüttelte sie ihre halblangen brauen Haare. Ich wollte
gerade antworten, da wurde ich auch schon von Kathy
unterbrochen. "Kommst du Sofie?" fragte sie und schon
waren beide aus dem Raum verschwunden. Ich schaute ihnen
noch hinterher, Sofie hatte einen echt geilen Po in
ihren engen Jeans, dachte ich, packte auch meine Sachen
zusammen und ging dann auch in die Pause.
Nach der Geschichtsstunde hatten wir erstmal Turnen,
leider aber Geschlechts getrennt. Wir spielten Fußball.
Danach hatten wir Mathe und als ich in den Klassenraum
eintrat saß Sofie schon an ihren Platz. "He!" sagte ich
und setzte mich daneben. "und wie war der Sport?" "Ganz
gut!" antwortete sie und bückte sich wie vorhin, um ihre
Sachen aus ihrer Tasche zu holen und ich sah, das sie
jetzt keinen BH mehr trug. Sie musste ihn wohl nach dem
Sport weggelassen haben müssen, so genoss ich einen
herrlichen Ausblick auf ihren schönen weißen Busen.
Leider verging dieser Augenblick so schnell, wie er
gekommen war. Meine Hose spannt leicht im Schritt, als
unser Lehrer den Raum betrat. Seid wir Herrn Hanssen in
Mathe hatten, aber bei mir der Knoten geplatzt und ich
verstandst alles, was er uns erklärte. Sofie aber schien
ihre mühe zu haben. Nach dem Unterricht meinte sie:" Sag
mal Tom, hast du das verstanden?" "Klar, finde das nicht
so schwer..!" prahlte ich und ärgerte mich schon, so
gegen ihr aufgetreten zu sein und sah meine Chancen
dahin schwinden. "Hey super, sag mal kannst du mir
vielleicht helfen, ich komme da nicht mit!" "Sicher kann
ich!" brachte ich superschnell heraus. "Kannst du
vielleicht heute Nachmittag?" "Ja!" "so um 15 Uhr? Warte
mal, ich schreibe dir meine Adresse auf!" sagte sie und
bückte sich noch mal zu ihrer Tasche, holte ein Zettel
heraus und ich genoss noch mal den Anblick ihrer schönen
Brüste. "Na gefällt dir die Aussicht?" fragte sie, als
sie meinen Blick bemerkte. "Ah ja, sehr schön..!"
stammelte ich. "Hast ja auch Glück, meinen Ersatz BH
zuhause vergessen habe!" Langsam stieg mir das Blut in
den Kopf und ich wurde knallrot. "Hey so schlimm ist
auch wieder nicht, hihi! Hier meine Adresse! Bis
nachher!" sagte sie stand auf und ging zu ihrer
Freundin, die schon auf sie wartete. "Bis dann!" rief
ich ihr hinterher und freute mich schon auf den
Nachmittag...
Ganz aufgeregt ging ich viel zu früh los und musste noch
endlos um den Hausblock laufen, bis es endlich 15 Uhr
war. Rasch ging ich zur Haustür und klingelte. Einen
Augenblick später ging der Türsummer und ich trat ein.
"Hallo, hier oben in der zweiten Etage!" rief Sofie.
Eilig stieg ich die Treppenstufen hoch und da stand sie.
Sie trug noch immer ihre blaue Jeans und ihr Poloshirt
von heute Vormittag. Ich versuchte zu erkennen, ob sie
noch immer keinen BH trug, aber leider konnte man es
nicht genau sehen. " Hallo Tom, komm doch herein!"
Schnell trat ich ein und wir gingen in ihr Zimmer. Darin
stand ein Schreibtisch mit zwei Stühlen und ein Bett.
"Setzt dich!" sagte sie und zeigte auf einen Stuhl.
Während ich mich setzte, beugte sie sich um etwas von
dem Boden aufzuheben, das aussah wie ein BH und ich sah
sofort, das sie noch immer keinen BH trug. Jetzt schien
das Licht noch besser in ihren Ausschnitt, das ich sogar
erkennen konnte, das ihr Busen weiß abstach von ihrem
gebräunten Körper. "Na heute noch nicht satt gesehen?"
lachte sie. "Nee Sorry, aber so richtig konnte ich ihn
ja auch nicht sehen! Ich werde mich auch zusammen
reißen, wenn du möchtest!" Sie lachte, schloss ihre
Zimmertür. "na wenn es so ist, da kann ich dir helfen!"
und zog ihr Poloshirt nach oben über ihren Busen. Ein
herrlicher Anblick bot sich mir da. "So das reicht
hoffentlich und nun machen wir aber erstmal Mathe oder
?" "Na ja, an diesen Anblick könnte ich mich schon
gewöhnen!" Sofie lachte... " Gut, wenn du dich aber
trotzdem konzentrieren kannst...!" sagte sie und zog es
aus. "Und nun Mathe!" "Ja ah klar, aber kannst du dich
denn so konzentrieren?" "Klar, mache öfters FKK, habe
keine Problem damit, könnte mich auch ganz aus ziehen,
wenn du möchtest!" Ich schluckte nervös. " und möchtest
du?" "Wahrscheinlich lachst du mich gleich aus und
beschimpfst mich als Spanner, wenn ich jetzt ja sage!"
Sofie lachte laut. "Nee, ich finde es irgendwie
prickelt, wenn mich andere nackt sehen, aber anfassen
verboten!" "Gut, dann nehme ich das Angebot gerne an!"
Sofie lachte mich an und knöpfte ihre Jean langsam auf,
dann zog sie sie ganz langsam herunter, stieg heraus und
warf sie aufs Bett. Sie trug einen schwarzen String
darunter und Strümpfe, die sie schnell aus zog. "Na
gefällt dir, was du siehst?" sagte sie und drehte sich
vor mir. "Hübscher Po!" stammelte ich. "Hi!" sagte sie
und zog sich den String herunter. Eine Hand hielt sie
vor ihre Scham dabei und warf den String auch aufs Bett.
"Und nun der Höhepunkt!" sagte sie und nahm ihre Hand
weg und eine blitzt blank rasiere Muschi kam zum
Vorschein. Ihre Schamlippen schauten hervor. "Und
gefällt es dir?" "Ja schön!" "Finde meine Schamlippen
etwas zu groß!" "Nein sehen super aus, was ich so sehen
kann!" Sofie setzte sich auf den anderen Stuhl. "Aber
schau doch wie groß die sind!" und öffnete ihre Beine,
für mich. "Ah, na ja finde sie doch recht hübsch!" sagte
ich, während ich darauf starrte, mit meinen Blicken ihre
Schamlippen fixierte und hoffte sie würden sich ganz
öffnen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander,
aber ihre Schamlippen verdeckten noch immer ihr Loch.
"Aber sieh doch, sie verdecken doch alles, der
Frauenarzt muss sich auch immer erstmal da
durchwursteln! Erst wenn man die Hände zu Hilfe nimmt,
sieht man etwas oder kommt besser daran!" sagte sie,
nahm ihre Hände an ihre Schamlippen, zog sie plötzlich
ganz weit auseinander und gewährte mir einen tiefen
Einblick. Mein Schwanz drückte schon ganz gewaltig in
der Hose, als ich so ihr nasses Loch erblickte. "Jetzt
erst sieht man etwas, das ist doch blöd oder?" "Ah, ich
weiß nicht...!" "Dann schau doch genau hin, komm doch
näher...wenn du es nicht genau sehen kannst!" Völlig
erregt sank ich vor ihr hin und schaute es mir ganz nah
an. "Und?" "Finde, sie sehen unglaublich sexy aus!" "Du
bist süß, wenn ich richtig feucht bin, und ich sie mit
den Händen geöffnet hatte, dann kleben sie auch an der
Seite fest wenn ich die Hände weg nehme, siehst du!"
sagte sie und nahm ihre Hände weg. Tatsächlich blieb
alles weit geöffnet und alles glänzte vor Feuchtigkeit.
"Wahnsinn! Man bist du heiß! Ich glaub ich spinne!" "Na
dann fasse doch endlich an, ich laufe gleich aus, das
mit dem anfassen verboten , war nur Quatsch!" Vorsichtig
näherte sich meine Hand ihren feuchten Schamlippen.
"Hey, spann mich nicht so auf die Folter oder willst du
das ich gleich auslaufe?" Meine Hand berührte nun
vorsichtig ihre Schamlippen, ließ sie sanft über ihre
Lippen fahren. Ein leichtes stöhnen entwich ihren Mund,
als mein Finger hinein glitt. "Ja, das ist geil...!"
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