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Der Ausflug
Schon lange hatte ich meinem Mann
versprochen einmal Sex mit ihm an einem Ort zu haben,
der es anderen ermöglichte uns dabei zu beobachten.
Klaus hatte dazu ein paar Orte ausgewählt um sicher zu
gehen, dass wir auch Zuschauer haben.
Der Wunsch meines Mannes jedoch war, dass nur er sehen
konnte wer uns beobachtet, oder wie viele es sind. Und
zwar so lange wie er es wollte. Dazu wollte Klaus mir
die Augen mit einem Tuch verbinden.
Am Abend unseres Ausfluges machte ich mich ziemlich sexy
zurecht. Ich trug schwarze halterlose Strümpfe und
passende Wäsche dazu. Darüber hatte ich nur einen langen
Mantel an.
Gegen 22 Uhr saßen wir im Auto, und ich bekam wie
besprochen die Augen verbunden. Dann ging die Fahrt los.
Klaus fuhr eine mir nicht bekannte Strecke und nach ca
45 Minuten hielten wir an.
Es war eine warme Sommernacht und es war ziemlich ruhig
an diesem Ort.
Klaus führte mich aus dem Auto in die dunkle Nacht und
nach wenigen Minuten des Weges forderte er mich auf
stehen zu bleiben.
Dann begann er den Mantel aufzuknöpfen, öffnete ihn
langsam und ließ ihn zu Boden gleiten.
Ein kalter Schauer durchfuhr mich. Meine Nippel
zeichneten sich deutlich ab unter dem transparenten
Stoff des BH.
Waren schon Zuschauer dabei? Alles geschah ganz ruhig
und ohne Hast. Klaus umfasste meine Hüften und schob
mich langsam rückwärts. Ich bemerkte etwas hartes in
Höhe meines Po. Ein Tisch wie sich Sekunden später
herausstellte. Ich legte mich rücklings darauf und Klaus
spreizte nun meine Beine auseinander. Zärtlich begann er
mich zu streicheln. Vom Hals herab bis zu den Füßen und
wieder hinauf. Mein Herz klopfte wild, ich hatte ja
keine Ahnung ob uns nun jemand zuschaut oder nicht.
Als Klaus meinen BH öffnete und meine Brüste freilegte,
sie fest aber nicht zu fest massierte meinet ich ein par
Schritte hinter uns zu hören. Auch von den Seiten hatte
ich das Gefühl beobachtet zu werden. Wenn man nichts
sehen kann, werden die Ohren ziemlich empfindlich.
Ich genoss die warmen Hände meines Mannes und wenige
Minuten später zog er mir den Slip herunter. Seine Zunge
wanderte nun von meinen harten Nippeln herunter zu
meiner Muschi, die frei vor ihm lag, die Beine immer
noch weit gespreizt. Überall waren seine Finger und
seine Zunge. Und es dauerte nicht lange, da kam es mir
zum ersten Mal an diesem Abend.
Klaus fasste meine Hand und zog mich vom Tisch herunter.
Er forderte mich nun auf vor ihm nieder knien. Ich
wusste was ich zu tun hatte. Oder soll ich es Euch
beschreiben?
Nach meiner oralen Behandlung war es dann mit Klaus fast
soweit. Er zog mich plötzlich hoch und drehte mich mit
dem Bauch in Richtung Tisch. Ich beugte mich vornüber
und Klaus spreizte meine Beine dabei weit auseinander.
Meine Brüste berührten mit den Nippeln den Tisch, er war
ein wenig kalt da er aus Stein zu sein schien.
Immer deutlicher nahm ich nun Geräusche aus meiner
direkten Umgebung war. Es müssen mehr als nur ein paar
Zuschauer sein, dachte ich. Aber Klaus nahm mir die
Augenbinde noch nicht ab. Er umfasste meine Hüften und
drang vorsichtig in mich ein. Als er in mir war zog er
mit der rechten Hand langsam an der Schleife des Tuches,
welches mir die Augen verdeckte.
Als es schließlich herunterfiel und er mich immer
schneller und fester stieß öffnete ich langsam die
Augen. Wie in Trance nahm ich die Männer wahr, die um
uns herum standen. Ein paar filmten unseren Akt auf
Video. Andere waren mehr damit beschäftigt sich selbst
zu erleichtern. Sicher waren mehr als 10 Augenpaare auf
uns gerichtet. Und sicher hatten alle meine intimsten
Stellen sehen können. Es störte mich allerdings kaum und
machte mir keine Angst. Der Ort unseres Ausfluges lag in
einem kleinen Wäldchen. Eine Art Wanderparkplatz stellte
ich fest. Ich genoss die wunderbar intensiven Bewegungen
in mir und erlebte einen geilen Höhepunkt als Klaus in
mir explodierte.
Als wir fertig waren half mir mein Mann in den Mantel
und verband mir erneut die Augen. Wir verließen den Ort
und fuhren nach Hause. Dort hatten wir in dieser Nacht
noch einiges zu tun. Es war wirklich ein
außergewöhnliches Erlebnis für mich und Klaus.
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