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Sexuelle Erzaehlungen von Voyeuren

 
 

Irgendwie blossgestellt

Schon mehrmals hatte ich mir vorgenommen, mit Dirk ein ernstes Wort zu reden. Seit zwei Jahren lebten wir zusammen, wenn auch unverheiratet. Alles stimmte zwischen uns. Der Sex natürlich auch. Dirk konnte mich bis zur Besinnungslosigkeit vögeln, wenn ich nicht rechtzeitig die weisse Fahne aufzog. Er verwöhnte mich stets beim Vorspiel oral und war auch gern dabei, wenn wir es mit grösstem Vergnügen anal machten. Grund zur Klage hatte ich also kaum, wenn da nicht eine Sache gewesen wäre, die mir während der letzten Wochen auf die Nerven gegangen war. Übermässig laut war er beim Sex geworden. Richtig peinlich war es mir vor unserem Nachbarn, der die andere Doppelhaushälfte bewohnte. Noch dazu, wo er sich vor Wochen von seiner Frau getrennt hatte. Wie musste ihm werden, wenn er die halbe Nacht so unmissverständliche Töne von uns hörte. Eines Tages wurde ich von der Überlegung befreit, wie ich es meinem Mann beibringen sollte, dass mir sein regelrechtes Gebrüll nicht gefiel. Mit dem Nachbarn sassen wir bis weit in die Nacht zusammen. Gegrillt hatten wir und machten nun unsere Rotweinbestände nieder. Ich war schon ziemlich angesäuselt, die Männer allerdings noch mehr. Völlig überraschend schlug Dirk auf den Tisch, lachte sich halb kaputt und rief mir zu: "Weiss du übrigens, dass sich Rainer einen runterholt, wenn er hört, dass wir vögeln?"Mich störten nicht so sehr die Worte, die er gebrauchte. Schon manchen saftigen Witz hatten wir uns mit dem Nachbarn erzählt, in denen noch schlimmere Ausdrücke vorkamen. Irgendwie blossgestellt fühlte ich mich. Mit einem Toast sorgte ich für Themenwechsel. Im Bett versuchte mir Dirk umständlich klar zu machen, dass er sich wahnsinnig wünschte, einmal mit dem Nachbar einen flotten Dreier zu machen. Ich zeigte ihm den Vogel und drehte mich um. Tagelang kam dieses Thema allerdings immer wieder auf die Tagesordnung. Langsam konnte ich mich an dem Gedanken erwärmen. Wir hatten es immer so gehalten, beim Sex alles auszuprobieren, wonach einem war. Warum also nicht mal mit einem zweiten Mann im Bett? Ich malte mir da so die verlockendsten Dinge aus. Nicht nur einmal hatte ich daran gedacht, wenn mir Dirk seinen Schwanz in den Po gesteckt hatte, jetzt müsstest du noch auf einem Kerl reiten können. Wenn er mich richtig durchstiess, ging mir zuweilen durch den Kopf, und jetzt noch einen so potenten Prügel in den Hintern. Ich war überredet. Mit Dirk hatte ich mich auf einen Samstag verständigt. Unser Nachbar war zum Essen eingeladen. Mir machte mein Unterleib schon unheimlich zu schaffen. Ich wusste, dass Dirk Rainer ganz offen zu einem Dreier eingeladen hatte. Die Blicke, die der mir schon während des Essens zuwarf, machten mich noch geiler. Mein Slip war bereits nass. In Gedanken hatte ich schon einen drin. Nach dem Essen ging alles ziemlich schnell. Als der Esstisch abgeräumt war und ich die Blumen draufstellen wollte, beugte mich Dirk über den Tisch, schlug mir den Rock auf den Rücken und küsste gierig meine nackten Backen. Mit der Zungenspitze zeichnete er den schmalen Steg des Tangas nach, der tief in der Spalte vergraben war. Oh, ich hätte gleich so liegen bleiben und die erste Nummer geniessen können. Ich wand mich wohlig und griff nach hinten zu Dirks Ständer. Die Kerle hatten sich vermutlich verabredet. Als ich mich ein wenig enttäuscht vom Tisch erhob, standen sie nebeneinander und zogen sich aus. Ich konnte gar nicht gleich reagieren. Zwei herrliche Schwänze pendelten vor meinen Augen, einer verlockender als der andere. Splitternackt kamen sie auf mich zu und machten mich zur Eva. Rainer war es, der mir den Tanga über die Beine streichelte. Die Männer zeigten mir gleich, wie sie es wollten. Dirk setzte sich auf die Couch. Seine Geste war so eindeutig, dass ich mich vor ihn kniete und die stramme Latte in meinem Mund unterbrachte. Ich schrie vor Lust auf. Rainer kam von hinten zwischen meine Schenkel und liess Lippen und Zunge durch den ganzen feuchten Schritt wandern. So schnell war ich in meinem Leben noch nicht gekommen. Rainer merkte es mit Sicherheit, denn ich spürte selbst, wie es aus meiner Scheide rann. Meine Hoffnungen auf ein ganz besonderes Erlebnis musste ich bald begraben. Als ich so richtig auf Hochtouren war, landete ich auf der Couch und Rainer war sofort zwischen meinen Schenkeln. Er vögelte mich so herrlich, dass ich erst mal gar nicht nach Dirk schaute. Den sah ich dann neben uns stehen und onanieren. Erst dachte ich, dass er seinen Aufstand nur pflegen wollte, um sich dann in mich zu versenken. Irrtum! Als ich über Rainers Schenkel kniete und mich wunderschön zum nächsten Höhepunkt ritt, stand Dirk hinter mir und onanierte immer noch, vielleicht auch schon wieder? Ich sah ihm jedenfalls an, wie seine Augen an meinem auf- und abschwingenden Po hingen. Er geilte sich offensichtlich daran auf, wie sich des Nachbars Pimmel immer wieder in mich versenkte. Tage später gestand mir Dirk, das es ihm gar nicht so um den Dreier ging. Es machte ihn wahnsinnig an, wenn mich der Nachbar vögelte. Nun begriff ich, warum er dabei ausschliesslich onaniert hatte. Grosse Überwindung kostete es mir allerdings nicht, ihm ab und zu diese Freude zu machen. Dem Nachbarn fiel es auch nicht schwer!