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Sexuelle Erzaehlungen von Voyeuren

 
 

Geile Überraschung

Seit Jahren schon versuche ich meine Frau dazu zu überreden, mal mit mir sexy auszugehen. Klar, sie trägt gerne Figur betonende Kleidung, zeigt auch gerne Bein und Dekolletee - aber immer alles im normalen Rahmen. Eine dünne weisse Bluse ohne BH drunter kommt für sie nicht in Frage. Ich argumentiere immer, dass man am FKK-Strand oder in der Sauna ja viel mehr von ihr sieht; sie entgegnet - natürlich richtigerweise - dass dies ein anderes Umfeld sei.

Ich staunte nicht schlecht als ich samstags morgens an meinem Geburtstag vom Einkaufen zurückkam und sie mit gepackter Badetasche vor mir stand und mir erklärte wir sollten wegen dem schönen Wetter doch zum Baden fahren. Meine Entgegnung, dass wir noch einiges für die abendliche Party vorzubereiten hätten schmetterte sie mit dem Hinweis auf eine "geile" Überraschung ab.

Wir fuhren zu einem weiter entfernten Badestrand - eine Mischung aus Freibad mit kleinem Natursee dabei. Wir waren erst einmal dort gewesen; wegen der weiten Entfernung aber meine Frau erklärte mir, dass dort nicht die Gefahr bestünde auf Bekannte zu treffen. Sie machte mich langsam wirklich neugierig.

In diesem Bad kam zuerst der Freibad-Bereich, inkl. Imbiss-Buden und Kinderspielplatz nebendran; dann zog sich ein langer Streifen Liegewiese den kleinen See entlang. Wir gingen fast bis zum anderen Ende. Hier lagen nur Paare oder Singles, jedoch keine Familien mit Kindern mehr.

Ich richtete mein Handtuch, zog meine Sachen aus bzw. meine Badehose umständlich verdeckt unter einem Handtuch an und blickte dann zu meiner Sandra hinüber. Jetzt wusste ich was sie meinte: Sie hatte sich einen neuen Bikini gekauft - und was für einen !!

Sie zog ihr T-shirt aus, dann öffnete sie ihren weissen BH - freudig hüpften ihre tollen Brüste heraus. Nun; oben-ohne war ja nichts besonders mehr aber als sie ihre Jeans runterzog konnte ich es kaum glauben: zuerst dachte ich sie trage wirklich nichts, aber dann sah ich diesen unglaublich kleinen Streifen Gummi um ihre Hüfte laufen. Dann drehte sie mir ihre Rückansicht zu. Sie trug den wohl knappsten String-Tanga den ich je gesehen hatte. Er bestand wirklich nur aus zwei schmalen Gummi-streifen (einmal längs, einmal quer).

Dann drehte sie sich um. Das Dreieck war winzig. Der weisse Stoff war so dünn, dass man problemlos die Details drunter erkennen konnte; und das im trocken Zustand, wie wäre es erst wenn der Tanga nass ist?

Sie lächelte mich an: "Na, gefällt's Dir?". Ich konnte nichts antworten; aufgeregt blickte ich herum und wirklich fast alle - egal ob Mann oder Frau - starrten auf meine Frau. Ich wurde knalle-geil.
"Das ist wohl ein ja" meinte sie nur und setzte sich dann neben mich.
Sie gab mir einen zärtlichen Kuss und meinte "Es ist für Dich - geniesse es!"

Nach einigen Minuten gingen wir ins Wasser. Sandra machte sich nicht die Mühe sich etwas anderes überzuziehen. Es sah so wundervoll erotisch aus wie sie zum Wasser hinunter ging; sie war völlig nackt und doch wieder nicht!

Als wir aus dem Wasser kamen galt mein erster Blick ihrem Slip. Und natürlich hatte ich recht: er war völlig transparent. Wäre meine Sandra nicht komplett rasiert hätte man ihre Haare dadurch zählen können.
Die Blicke aller Männer im Umkreis von einigen Metern kannte nur ein Ziel. Ich war glücklich.

Sie toppte das ganze noch indem sie sich mit angewinkelten Knien sehr breitbeinig auf das Badetuch legte. Jeder der unterhalb unserer Liegestelle an uns vorbei lief und hoch schaute musste alles sehen können - und zwar wirklich alles! Es setzte förmlich eine Art Massentourismus ein; jeder Mann schien einen Grund zu haben ausgerechnet jetzt ausgerechnet bei uns nun vorbei zu laufen. Sandra hatte die Augen geschlossen und tat so als ob sie's nicht merken würde. Ich hingegen genoss die verlegenen, versteckten Blicke der "Touristen". Manche schauten sofort weg, als sie merkten, dass sie beobachtet wurden; andere störte dies überhaupt nicht sie blickten konzentriert auf das Ziel ihrer Begierde. Einer blieb sogar stehen und schaute sich alles ganz genau an.

Nach ca. zwei Stunden packten wir wieder unsere Sachen und gingen - nicht ohne vorher einen Abstecher in eine Umkleidekabine gemacht zu haben, in der mich meine Sandra per Handarbeit von meinem unglaublichen Druck erleichterte.