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Sexuelle Erzaehlungen von Voyeuren

 
 

Die dunkle Besenkammer

Meine Freundin Pamela überredete mich eines Tages, ihre Mama zu vertreten. Die sorgte regelmässig im Sportheim einer Fussballmannschaft ehrenamtlich für Ordnung und Sauberkeit. Pamela wollte mit ihrer Mama drei Wochen in Urlaub fahren. Natürlich musste ich mich in der unbekannten Umgebung erst mal richtig umsehen. In der schmalen dunklen Besenkammer stieg ich auf den Tisch und schaute, wohin die beiden Glasverschläge kurz unter der Decke gingen. Meine Vermutung bestätigte sich. Auf der einen Seite schaute ich in den grossen Duschraum und auf der anderen in die Garderobe. Hinter der Besenkammer war wohl der Verbindungsgang. Die Glasbänder hatte man sicher eingesetzt, um der winzigen Kammer ein bisschen Licht aus den grossen Räumen zu geben. Mir schoss durch den Kopf: "Jetzt müssten die Kerle verschwitzt vom Platz kommen und alle unter die Duschen gehen." Ich stellte mit vor, wie an die fünfzehn Kerle splitternackt herumsprangen. Im Vorbeigehen studierte ich den Trainingsplan. Für zwei Tage später war schon das erste Training angesetzt. Ich liebäugelte mit der Absicht, mich beizeiten einzuschleichen. Ich hatte mich schon darauf eingerichtet, in der engen Kammer lange auf meinem Handy zu spielen, um mir die Zeit zu vertreiben. Da machte mich ein Geräusch aufmerksam. Ich stieg auf den Tisch und sah, wie in der Garderobe einer der Spieler zu seinem Spind humpelte. Ich war begeistert. Splitternackt machte er sich und humpelte zum Duschraum. Endlich zeigte er sich im Profil. Ich musste mich beherrschen, meine Bewunderung nicht herauszurufen. Einen mächtigen Ständer hatte er, der scheinbar unter den rauschenden Strahlen noch steifer wurde."Ja, ja", rief ich im Geist, "tu uns den Gefallen". Er tat ihn uns. Sich, weil er hastig wichste und mir, weil ich das von einem Mann zum erste Mal sah. Von was für einem Mann! Nun kam es. Ewig hatte ich zu warten, bis schliesslich die ganze Mannschaft kam. Ich war verblüfft, dass es beim Massenduschen auch einige Leute mit einem richtigen Aufstand gab. Die drehten sich mitunter ein wenig verschämt von den anderen weg. Herrliche Schwänze sah ich mit aufregenden Angebinden. Ich bedauerte allerdings, dass nicht alle steif standen. Dennoch war meine Hand längst in die Hose geschlichen. Drei Tage später bezog ich meinen Posten abermals. Diesmal ging ich aber erst zu einer Zeit, zu der das Training bald abgeschlossen sein musste. Ich stiess auf keinen Menschen, als ich mich zur Besenkammer schlich. Ich verrücktes Huhn hatte meine Videokamera mitgebracht. Ich machte mir keine Gedanken über Rechtsverletzungen, wollte die Aufnahmen schliesslich nur für mich. Als die Meute in den Duschraum stürzte, vergass ich fast den Auslöser zu drücken. Mich regten die Nackten natürlich wieder wahnsinnig auf. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst gucken sollte. Überall Schwänze, ansehnliche Muskelpakete und propere Ärsche. Vielleicht reizten mich die am meisten, denn die Schwänze machten meistens gar nicht so viel von sich her. Ja, wenn sie steif gewesen wären. Bald lag die Kamera auf dem Tisch. Ich brauchte beide Hände. Eine zwischen die Schenkel und eine für meine Brüste, die wie nach einem heftigen Vorspiel spannten. Richtig unangenehm war mir, weil der Slip im Schritt schon fast durchfeuchtet war. Ich stieg aus den Jeans und verstaute den nassen Fummel in meine Tasche. Herrliche Freiheit hatte ich, um mir am Kitzler einen heftigen Höhepunkt zu verschaffen und dann gleich zwei Finger zwischen die Schamlippen zu schieben. Nur einer der Männer war noch in der Dusche, als ich zu meinen zweiten Höhepunkt leise wimmerte. Noch vierzehn Tage hatte ich Zeit zu überlegen, ob ich Pamela in mein Geheimnis einweihen sollte. Als sie endlich zur Stelle war, zeigte ich ihr ohne Kommentar meine Kurzfilm. Bald winkte sie ab und maulte: "Na und? Hast du wenigstens die Kerle noch mit richtigen Ständern? Wo soll der Witz sein?" Erst jetzt sah sie genau hin und kreischte auf: "Ist das etwa die Fussballmannschaft?"Ich klärte sie auf, und sie war erst mal entsetzt. Klar, ihr erster Gedanke war, dass ihre Mutter Ärger haben könnte. Dann aber schien ich sie mit meiner Beichte von meinen sexuellen Ausschweifungen umzustimmen. Sie kicherte: "Du hast es dir selbst gemacht, während nebenan ein Haufen Männer sicher gern was vor der Flinte gehabt hätte."Ihre Hand ging unter meinen Rock und auch unter den Slip. Ich freute mich auf ein perfektes Petting.Für den nächsten Trainingstag entwendete Pamela bei ihrer Mutter den Schlüssel zur Besenkammer. Wir spielten zu zweit die Spanner und verschafften uns gegenseitig spritzige Höhepunkte. Ich war so aufgeregt, dass ich die Bilder der nackten Kerle gar nicht mehr brauchte. Pamelas wunderschöne weisse Schenkel und ihr kahlrasiertes Schneckchen erregten mich viel mehr. Ihr Slip lag zu ihren Füssen, der Rock war wie ein Gürtel zusammengeschoben. Sie stierte nach nebenan und nahm versonnen meine stossende Zunge hin und dazu meinen Finger in ihrem Po. Ihr Aufschrei: "Ja, ja...gleich!" war schon viel zu laut für unser Versteck. Es bemerkte aber niemand.