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Sexuelle Erzaehlungen von Voyeuren

 
 

Die Einladung

In unsere Ehe lief alles ziemlich langweilig und meine Frau wollte schon lange keinen Sex mehr. Irgendwie hatte ich mich damit abgefunden, obwohl ich ziemlich wüste Fantasien hatte.

Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt um die Vierzig und etwa 80 Kilo geiles Fleisch. Denn sie sah noch ziemlich scharf aus, besonders ihre vollen prallen Brüste waren sehr geil.
Leider rasierte sie sich nicht mehr und auch so war nix mehr los.

Da erhielt sie eine Einladung zu einer Feier mit Bekannten. Da ich noch dienstlich unterwegs sein musste konnte ich erst später zu der Feier kommen. Aber das störte sie nicht das sie mit einer Kollegin hingehen wollte. Die kannte ich nur flüchtig.

Also fuhr ich los meine Arbeit erledigen und danach nach Hause mich kurz frisch machen und umziehen. Dabei sah ich dass sie sich ziemlich aufgemotzt haben musste. Fotoapparat hatte sie natürlich auch mit. Schnell erreichte ich das Hotel und wurde dort von einer sehr attraktiven und netten jungen Frau empfangen. Im Fahrstuhl stellten ich fest das wir in eine Etage fuhren die ich noch nicht kannte. Sie bat mich noch eine Augenmaske auf zu setzen die mich unkenntlich machte.

Als sich dir Tür öffnete hörte ich die üblichen Geräusche einer Party. Leichte Musik und erstaunlich viele Frauenstimmen, dazu das klirren von Gläsern und etwas Essensduft. Am Eingang erhielt ich einen Begrüßungstrunk den ich aber unauffällig wegstellte und begab mich in dem kleinen Saal. Die Stimmung war schon sehr aufgekratzt, besonders die Frauen machten für mich einen total aufgeputschten Eindruck. Das Verhältnis Männer zu Frauen war etwa 1 zu 4, ich wurde zu einen Tisch geführt an den meine Frau und ihrer Kollegin saßen. Auch sie hatten, wie alle im Saal, Masken auf. Ich erkannte sie natürlich sofort, aber sie mich nicht und ich gab mich auch nicht zuerkennen und setzte mich an einen anderen Tisch wo ich sie gut beobachten konnte. Beide waren schon sehr aufgedreht und mir schien es, das sie schon ziemlich viel getrunken hatten. Auch ihre Kleidung war schon sehr locker. Meine Frau hatte einen trägerlosen Top an und darüber ein transparentes schwarzes Jäckchen. Auch ihre Kollegin zeigte schon sehr viel Haut.

In diesen Moment wurde das Licht verändert und das Personal brachte für alle einen Zwischentrunk. Getrennt nach Männer und Frauen, erhielt jeder ein Glas mit sehr wohlriechenden Mixgetränk. Mir schmeckte es nicht so richtig, aber Simone meine Frau und ihre Kollegin Heidrun tranken nach dem ersten Schluck schnell und gierig ihn aus.

Alle anderen im Saal machten es genau so, und da betrat ein sehr scharf aussehendes Paar Frauen die kleine Bühne und begann dort einen sinnlichen Tanz. Der immer erotischer wurde und langsam übertrug sich die Stimmung der beiden Tänzerinnen auch auf die anderen Frauen im Saal. Als die Beiden dann noch begannen im Saal zwischen den weiblichen Gästen zu tanzen, wurde es immer heißer. Sie tanzten von einem Tisch zum anderen und dabei begann sie sich um die Frauen zu kümmern.
Sie berührten sie erst zart und dann küssten sie sie leicht aber sehr aufreizend. Zuletzt tanzten sie zu unserem Tisch und begann zuerst sich um Heidrun zu kümmern.
Sie streichelten sie zärtlich und während die Blonde sie sehr heiß küsste, begann die Schwarze sie intensiver zu streicheln, dabei öffnete sich wie von selbst die Bluse und der Rock von Heidrun, das schien sie aber nicht zu stören im Gegenteil.
Sie streifte ihre Bluse selber schnell ab, so dass ihr BH sich allen zeigte. Sie schien sehr geil zu sein, aber in diesen Moment wurde sie allein gelassen.

Die beiden Tänzerinnen kümmerten sich nun um Simone meine Frau, und die schien nur darauf gewartet zu haben. Wie in Trance stand sie auf, um den Beiden tanzend auf die Bühne zu folgen. Dabei schwenkte sie ihren prallen Arsch in der engen Hose das einige Männer schon etwas stöhnten.
Als sie auf der Bühne war tanzten alle Drei mit und umeinander. Und da hörte ich aus den Zuschauern einen lauten Ruf.
„Ausziehen“

Es klang erstmal wie Spaß und dann noch mal, aber diesmal eine weibliche Stimme

„Ausziehen“ und auf einmal riefen es immer mehr im Rhythmus der Musik.

„Ausziehen, Ausziehen.....“

Und da sah ich wie sie kurz überlegte und begann ihren Top unter den schwarzen transparenten Jäckchen langsam nach unten zu ziehen. Erst ein Stück und dann immer mehr, ihres leuchtend weißen BH, wurde sichtbar. Mit einem Ruck rutsche ihr Top dann komplett über den BH und sie zog ihn so weit nach unten das er zu Boden fiel.

Im Scheinwerferlicht strahlte ihr leuchtend weißer BH durch den schwarzen transparenten Stoff. Ihre prallen Brüste sprengten ihn fast, und man sah wie die Nippel ihn schon durch stoßen wollten.

„Weiter ausziehen“ rief die begeisterte Menge, und schon begann sie ihre Hose auf zuknöpfen. Dabei drehte sie sich langsam um. Bückte sich leicht nach vorn und die Hose wurde von ihr erregend langsam nach unten geschoben.
Ihr geiler Arsch wurde nun sichtbar, sie hatte einen Slip an der sehr dünn war und trug halterlose schwarze Strümpfe.
Mit einem Ruck war die Hose weg. Und nun tanzte sie in hohen Schuhen nur in Dessous auf der Bühne. Jeder konnte sehen wie sie geil wurde, die Nippel sprengten fast den Stoff des BH.

„Ausziehen, ausziehen“ rief die Menge.

Und schon begann sie ihren BH mit vor Erregung zitterten Händen zu öffnen. Mit einem Mal riss sie ihn von ihren Brüsten und warf in die Menge. Ihre prallen vollen Titten hüpften wild um her. Die Nippel stellten sich voll auf und wurden hart und straff.
Sie wackelte mit dem Oberkörper hin und her, so dass ihre Titten wild umher flogen. Alle klatschten Beifall.

„Mehr, zeig uns mehr“ hörte ich einige rufen. Und schon bearbeitet sie ihre Brüste mit den Händen, knete sie und zog an den Spitzen so dass sie noch größer wurden. Sie zog eine richtige Tittenshow auf der Bühne ab. Zum Glück hatte ich von einem Kumpel den Fotoapparat geliehen und fotografierte wie verrückt. Und auch ihr Fotoapparat war im Einsatz, den eine der Tänzerinnen hatte ihn sich genommen und fotografierte alles sehr genau.

Inzwischen begann meine Frau den Slip sehr aufreizend aus zu ziehen. Schnell konnte man die Schamhaare sehen und schon flog auch er in die Menge.
Und nun dachte ich das kann nicht sein.
Sie kniete sich mit dem Arsch zu uns, spreizte ihre Schenkel und begann sich vor uns selbst zu befriedigen. Sie öffnete ihre Schamlippen und wir konnten sehen dass sie total feucht war.
Mit dem Mittelfinger rieb sie ihre Liebesknospe.

Da riefen einigen Frauen aus der Menge „rasieren, rasieren, rasieren“.

Meine Frau reagierte anders als ich dachte. Sie drehte sich um und rief „ wer rasiert meine Fotze, wer macht mich nackig.“
Dann legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel weit.

Auf einmal knieten zwei Frauen neben ihr und begannen mit einem Elektrorasierer büschelweise Schamhaare zu entfernen. Dann wurde alles noch richtig glatt rasiert und plötzlich war sie völlig kahl und ihre blanken Schamlippen zeigten wie geil sie war. Denn ihre Lippen waren richtig geschwollen.

Und da drehte sie sich wieder um, kniete sich auf die Bühne und begann ihren weit geöffneten Arsch zu schwenken. Dabei schwabbelten ihre geilen nackten Brüste wie Glocken hin und her. Ihre offenen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit ihres Saftes.

Da konnte es einige Männer und Frauen nicht mehr aushalten. Sie sprangen auf die kleine Bühne. Schon hatte der erste seine Hose geöffnet und sein knüppel hartes Glied heraus geholt. Er stellte sich hinter den geöffneten Arsch, setzte seine Eichel an und rammte seinen Lustknochen bis zum Anschlag in das Fleisch das vor ihm kniete. Meine Frau wollte aufschreien, aber in diesen Moment hatte ein andere seinen Stengel schon in ihre Mundfotze geschoben und begann sie in den Mund zu ficken. Er war so hart und dick das sie ihren Mund weit aufreißen musste. Inzwischen hatten sich einige Frauen den prallen Euter meiner Frau zugewandt. Fast brutal griffen sie zu und zogen sie zur Seite unter ihren Bauch raus. Dann begann sie die Zitzen zu saugen und zu knabbern. Dabei wurden die Brüste in die Länge gezogen und wie Teig geknetet.
In diesen Moment sah ich wie beide Herren gleichzeitig ihren Saft abschossen und entspannten. Und schon waren zwei andere Herren da füllten die Lücken aus. Es begann ein geiles geficke wie verrückt. Der Saft tropfte inzwischen an ihren Schenkel herunter und lief auch aus ihren Mundwinkeln.

Als auch die Beiden abgespritzt hatten, stellte ich mich hinter ihren voll gefickten Arsch. Verrieb den Schleim aus ihrer Fotze über ihre Rosette und dann setzte mein Glied an ihr Schokoloch an. Sie wich erst aus aber sie wurde von vielen gierigen Händen festgehalten. Und dann überwand ich Stück für Stück den Widerstand ihres Schließmuskels. Als ich spürte wie meine Eichel es geschafft hatte, rammte ich meinem Schwanz tief in ihren Darm. Die Enge des Einganges führte dazu das ich innerhalb kurzer Zeit meine Saft tief in ihren Darm schoss.
„ihr perversen Fickschweine“ stöhnte sie und dann dachte ich höre nicht recht „fick mich doch richtig in den Arsch ihr Arschficker“
Das hörte ihre Kollegin die neben ihr stand, „du willst es ja nicht anders“ murmelte sie und begann sie mit den Fingern in das dunkle Loch zu ficken.
Das es gut eingeschleimt war, hatte sie in kurzer Zeit ihre Hand bis zum Handgelenk drin. Alle anderen schauten sich das an und nun erbebte meine Frau in einen Megaorgasmus. Dabei pisste sie vor Aufregung und spritzte so ab wie ich es noch nie gesehen hatte.

Die Menge klatschte Beifall. Und dann riefen sie „Noch ein Selbstfick zeig es uns wie du dich selber fickst“.

Ich fasse es nicht sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken. Dabei rutschte ihre Maske vom Gesicht, und begann sich mit einer Hand in ihre weit offene Fotze zu ficken, während sie mit der anderen ihre Titten zum Mund führte und ihre Nippel saugte. Sie war völlig enthemmt.

Und nun schüttelte sie noch mal ein Orgasmus vor der versammelten Menge im hellen Scheinwerferlicht. Als sie fertig war klatschten alle Beifall und sie versuchte sich an zu ziehen. Das klappte aber nicht den ihr BH, Slip und Top waren verschwunden.

Also zog sie nur ihre Hose an und hatte noch das transparente Teil über ihre Brüste. Die Maske setzte sie auch wieder auf.. Dann setzte sie sich an den Tisch und trank viel und reichlich. Sie hatte mich immer noch nicht erkannt. Ihre Kollegin machte noch ein paar Fotos von ihr wie sie mit fast blanken Brüsten am Tisch saß. Inzwischen ging die Show weiter. Es wurde noch getanzt, aber der Höhepunkt schien fast vorbei zu sein. Da sah ich von weiten wie sie meine Frau und ihre Kollegin auf den Weg machten um zu gehen. Was mich erstaunte, war wie meine Frau das Hotel verließ. Da es noch warm war, lief sie mit ihrer Kollegin so wie sie war zur Wohnung. Durch das Licht der Straßenbeleuchtung sah es aus als ob sie mit nacktem Oberkörper lief. Bei jedem Schritt schwabbelten ihre Glocken geil hoch und runter, und die Nippel ihre Brustwarzen standen wir Korken. Einige Autofahrer machten dadurch fast einen Unfall. Beide waren aber stark angetrunken und bekamen nichts mit. Ich erreichte vor ihnen unsere Wohnung, und legte mich ins Bett um so zu tun als ob ich schon lange da war.

Kurz danach hörte ich wie beide in die Wohnung kamen. Sie machten Licht und begannen sich Beide gegenseitig völlig nackt auszuziehen. Dabei küssten sie sich wie ein frisch verliebtes Paar. Ein Glück das ich das sehen konnte weil ich die Tür offen gelassen hatte.

Und dann begann etwas was mich echt erstaunte, als Beide völlig nackt waren sagte Heidrun ihre Kollegin, „du geiles Ficksau du nackte Sau knie nieder und küsse meine Füße“.
Sofort sank Simone meine Frau auf die Knie beugte ihren Oberkörper nach vorn und leckte die Füße von Heidrun.

„Sehr schön“ lobte Heidrun „und nun wollen wir noch ein paar schicke Fotos machen in deiner Wohnung, die will ich für mich und meinen Mann haben. Also zeig dich mal in voller Pracht. Erstmal so bleiben, und schön in die Kamera lächeln.“

Ich dachte ich spinne als ich sah wie sich Simone ihrer Kollegin präsentierte. Diese macht Fotos von allen Seiten und immer mit Gesicht. Am geilsten waren die Bilder von hinten als sie ihren Arsch spreizen musste, ihn schön hoch strecken sollte, so das ihre Hängetitten zusehen waren und dazwischen ihr lächelndes Gesicht.

„ So und nun mal auf dem Sofa legen und Beine schön breit machen.“
Sofort kroch sie los legte sich auf das Sofa, halb sitzend, und spreizte ihre Schenkel. Ihre Schamlippen öffneten sich und man sah wie der Schleim langsam anfing aus ihrer offenen Vagina zu fließen.
„Reiz deine Fotze weit auf, du Ficksau“ schrie Heidrun sie an „ mein Mann will ja was sehen.“ Und schon hatte Simone ihre Hände an ihren Schamlippen und zog sie weit auseinander. An ihren Blick sah ich dass sie gar nicht mehr mitbekam was sie machte, sie schien total weg gedrehten zu sein und nur noch auf Heidrun zu hören.

„So bleiben“ befahl sie und kniete sich vor der offenen Fotze hin. Ich konnte nicht sehen was sie machte, erst als sie aufstand. Sie hatte einem dünnen Schlauch in die Blase von Simone eingeführt und es lief langsam die gelbe Brühe in ein Glas das darunter stand.
Meine Frau keuchte und stöhnte vor Geilheit als sie es spürte.
Als das Glas fast voll war, nahm es Heidrun und befahl ihr es zu trinken. Dabei machte sie den Schlauch wieder raus und bearbeitet das Loch mit einem Wattestäbchen. Ihr Fotoapparat machte alle paar Sekunden ein Aufnahme davon.
Auf einmal erbebte meine Frau in einen Wahnsinnsorgasmus, sie zuckte wie verrückt als die Wellen der Lust sie überspülten. Dann sackte sie auf dem Sofa zusammen und fiel in einen tiefen Schlaf.

Heidrun machte noch ein paar Fotos von ihr. Sie nahm einfach die Beine meiner Frau, spreizte sie weit auseinander und steckte in ihren Arsch eine dicke Kerze.

Endlich schien sie genug zu haben. Sie ließ Simone einfach liegen suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Sie schaltete noch den Computer ein und sicherte die Fotos darauf und brannte noch 2 DVD mit den Bildern. Dann verschwand sie schnell.

Computer und Licht hatte sie angelassen. Schnell brannte ich mir auch noch alle Bilder auf eine DVD.
Danach sah ich dass meine Frau immer noch total weg war. Das nutzte ich schamlos aus und fickte sie noch mal so richtig in ihren fetten Arsch. Was sie willenlos geschehen ließ.

Natürlich machte ich davon auch noch Bilder.

Als ich gehen wollte sah ich einen Zettel von Heidrun der an meine Frau gerichtet war.

„Hallo Simone, DANKE für den schönen Abend. Die Bilder habe ich mehrfach gesichert und wenn du nicht das machst was ich und dein Mann dir sagen dann werden sie veröffentlicht werden. Es wird von mir ständig kontrolliert.
Die Unterschrift dafür hast du ja schon geleistet das ich es darf.
Also noch mal DANKE für den netten Abend.“

Darunter lag die Kopie eine Einverständniserklärung mit der Unterschrift meiner Frau sowie der Unterschrift und Stempel von Notar und Arzt. Davon machte ich auch ein Foto für mich und ging wieder zu Bett, nachdem ich alles sicher verstaut hatte.

Als gegen 7.00 Uhr der Wecker klingelte hörte ich dass meine Frau schon munter war und im Bad rumorte. Ich machte Kaffee und sah dass sie anscheinend alles schon versucht hatte zu vernichten. Sie kam aus dem Bad, sah noch geschafft aus, aber war schon wieder angezogen.

In diesen Moment klingelte das Telefon und sie schnappte gleich danach. Hörte zu rannte in ein anderes Zimmer und diskutierte, fing an zu heulen rannte ins Bad. Als sie nach kurzer Zeit wieder raus kam war sie splitterfasernackt und setzte sich ohne ein Wort zu sagen an den Tisch.

Also das fängt ja gut an dachte ich. Und wir taten beide so als ob nix wäre.