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Sexstories am Arbeitsplatz

 
 

Sex am Arbeitsplatz

In unserem Seminarraum im Hotel in dem wir diesmal waren wurde gerade noch schnell einiges überprüft damit auch alles funktionieren konnte wenn es in gut einer Stunde losgehen sollte. Beim Überprüfen der Technik warf man auch schon mal den Blick aus dem Fenster auf das Gebäude gegenüber. Wohl ein Bürogebäude in dem viele Menschen ihre Arbeit taten, wo man sich weiter nichts dachte, als nur mal seine Gedanken schweifen zu lassen. Die Lust auf Arbeit war noch nicht so richtig da, etwas unsausgeschlafen von der Nacht davor weil man sich mit den Kollegen und Mitarbeitern noch lange bis in die Nacht unterhalten hatte bevor man endlich müde ins Bett fiel.

Da blieb der Blick auf einem der Fenster einen Stock höher gegenüber hängen. Ein Mann hatte wohl auch noch nicht die rechte Lust an seiner Arbeit entdeckt, eine Frau, seine Sekretärin wahrscheinlich, stand neben ihm am Fester, sie umarmten und küssten sich, sahen zu uns herüber. Na was die da wohl den ganzen Tag so machen, fragte ich den Seminarleiter neben mir? Ob die es sich auch manchmal gut gehen lassen und sich gegenseitig verwöhnen würden, oder ob nur die Arbeit ihr Leben bestimmen würde?

Er sah mich etwas merkwürdig an und meinte, was Sie für Gedanken haben. Ja, ich denke oft an solche Sachen weil es wichtig ist guten Sex zu haben, sie nicht? Sex am Arbeitsplatz kommt ja gar nicht so selten vor.

„Manchmal schon, aber es ist mir eigentlich noch nie so in den Sinn gekommen an so etwas zu denken, ich bin ja meistens anderwärtig beschäftigt“ meinte er ganz beiläufig. Jetzt sah auch er genauer zum gegenüberliegenden Fenster hin und dachte die würden etwas miteinander machen, weil die Frau sich vor dem Mann, der wahrscheinlich ihr Chef war kniete. Er hatte ihren Kopf in beiden Händen und dirigierte sie einmal langsamer dann wieder schneller. Man konnte schemenhaft erkennen wie sie ihren Kopf an seinem Geschlechtsteil hatte. Sie blickte ihn an, er war ganz versunken in diese Art von Spiel die sie beide da zelebrierten.

Was sah ich da, unser Seminarleiter hatte plötzlich auch einen Steifen in seiner Hose, oh das regt ganz schön an, oder? „ Was meinen Sie denn“, na ja ihre ausgebeulte Hose da. Er hielt seine Hand davor weil er sich wohl ein bisschen schämte, dass ihn so etwas auch nicht ganz unberührt ließ. Sollte ich diese Chance jetzt wahrnehmen oder nicht? Ohne lange zu überlegen ging ich zu ihm hin, berührte ganz sanft den harten Ständer der mich irre geil werden ließ. Ich verspürte dieses Kribbeln zwischen meinen Schenkeln das ich immer bekomme wenn mich etwas besonders heiß macht, wenn ich verrückt auf ein Abenteuer bin.

„Das können wir doch hier nicht machen, wenn uns da jemand erwischt, es kann jeden Augenblick jemand kommen“. Es kommt niemand, außerdem hören wir es ohnehin wenn jemand im Anmarsch ist, wir sind ja viel zu früh da. Die anderen Teilnehmer kommen keine Minute vor Beginn des Seminars, so gut kenne ich die.

Geil und aufgeregt gab er jetzt nach, er wollte es genauso wissen wie ich, ob so ein Abenteuer richtig prickelnd sein kann. Darf ich den Reisverschluss ihrer Hose öffnen, fragte ich ganz ungeniert um den harten Ständer aus seinem Gefängnis zu befreien? „ Ja bitte, tun Sie es doch endlich“ hörte ich ihn vor Aufregung flehen. Jetzt kniete ich vor seinem Freudenspender den ich schnell befreit hatte. Wow, was für eine Latte bekam ich da zu sehen, meine Hand ergriff ihn freudig. Einige zärtliche Wichsbewegungen, dann sah ich ihn erregt an und sagte, meine Lippen und meine flinke Zunge möchten ihn gerne liebkosen, darf ich? „Ich bitte Sie darum, tun Sie doch endlich was Sie sowieso nicht lassen können, die beiden in diesem Gebäude da drüben machen es doch auch gerade, die haben uns doch dazu animiert uns zu solch verrückten Dingen hinreißen zu lassen“.

„Oh, ist das gut, bin ich geil .... was machen Sie nur mit mir, so etwas habe ich auch noch nie gemacht in meinem Leben“ Sie haben wohl viel Erfahrung mit Männern die so etwas nicht jeden Tag machen oder“? Nein eigentlich nicht, aber mich reizt es manchmal etwas total verrücktes im Leben zu tun, da gehört verbotener Sex eben dazu, meinte ich lachend. Seine Gesichtszüge entspannten sich merklich, das gefiel mir sehr. Wir hatten alle Vorsicht in dem Moment außer Acht gelassen. In mir stieg eine unermessliche Geilheit hoch weil ich den Seminarleiter verführen konnte, weil wir aus dem Fenster gesehen und diese beiden da gegenüber beim lustvollen Spiel beobachtet haben.

„ Die beiden regen unsere Fantasien wohl ganz schön an, finden Sie nicht auch“, meinte er ziemlich erregt? Ungemein, ich mag so Situationen von denen man nie weiß wie sie enden werden. Lassen wir uns doch einfach ein auf diesen lustvollen Moment, genießen wir was wir haben können. Schließen sie ihre Augen und geben sie sich der Lust an der Lust hin. Fester nahm ich seinen harten Lustspeer zwischen meine Lippen, saugte und lutschte daran bis er ganz laut zu stöhnen begann. Dann bat ich ihn meinen Rock hochzuschieben und mir mein Höschen zur Seite tun, mich endlich seinen Finger an meiner Lustperle spüren lassen. Dabei entdeckte er das ich halterlose hautfarbene Strümpfe und gar keine Strumpfhose drunter anhatte. „Gehen Sie immer so zur Arbeit oder in ein Seminar“, wollte er von mir wissen. Meistens bin ich so gekleidet weil ich es erotischer finde. „So ein kleines geiles Luder, wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich wohl kein Wort rausgebracht, da wären bei mir alle Sicherungen durch gebrannt“ Da musste ich lachen und es reizte mich ungemein mit ihm dieses Abenteuer einzugehen.

Tief und zärtlich steckte sein harter Lustschwanz in meinem Rachen, ich wollte ihn abmelken, aussaugen, trinken, wo sollte er denn sonst sein Sperma hinspritzen wenn er kommen würde.
Seine Finger tanzten gekonnt an meiner Lustperle, die ziemlich hart und auch schon sehr spritzgeil war. Tauch ein mit deinem Finger, fick mich damit, flüsterte ich ihm ihn Ohr, „ja soll ich das jetzt wirklich tun“, meinte er total erregt? Ich zeigte ihm wie ich es haben wollte, damit ich endlich meinen Orgasmus bekommen konnte. Immer hatten wir die beiden gegenüber in dem Bürogebäude im Visier, die trieben es jetzt wohl noch unverschämter, er hatte ihr bestimmt seine Lanze in ihre heiße Fotze geschoben, weil sie mit dem Gesicht zu uns her schaute und er sich von hinten an ihr zu schaffen machte. Fest hielt er sie an den Hüften umklammert, drückte sie nach vorne ans Fenster, sie bückte sich etwas mehr nach unten um sein hartes Fickrohr besser aufnehmen zu können, so haben wir beide es zumindest interpretiert.

Unheimlich geil waren wir davon geworden und haben dabei total vergessen zu hören ob sich jemand nähern würde. Alles war uns in diesem Augenblick egal, wir fühlten unsere Begierde nacheinander hochsteigen. Ficken konnten und wollten wir nicht, weil wir kein Präservativ hatten und weil dieses Spiel uns viel besser erschien. Langsam und total erregend sollte es sein, nicht gleich zur Sache kommen, nicht alles tun damit wir nachher keine Steigerung mehr haben sollten. Nein, das sollte es nicht sein, ein erotisches geiles Spiel wo man alles offen lassen konnte für vielleicht irgendwann einmal. Das war es was wir beide uns wohl unausgesprochen gewünscht haben.

Beide Hände hatte er jetzt zart an meinem Gesicht, hielt meinen Kopf fest um mir zu zeigen scharf und wie geladen er genau in diesem Augenblick war. Seine Explosion ließ sich nicht mehr aufhalten, er wollte kommen. „Wo soll ich denn jetzt hinspritzen fragte er ganz außer Atem“? Mir in den Mund wenn Sie mögen, „in den Mund, das geht nicht, das kann ich nicht machen“. Ich wollte es so haben, ließ nicht locker, fest nahm ich seine Lanze zwischen meine Lippen saugte bis er nur mehr bettelte ihn doch endlich zu erlösen. Spüren konnte ich wie ihm der Saft in der Stange hochstieg, wie prall gefüllt seine Eier waren und dass es sich nur mehr um wenige Augenblicke handeln könne bis sich sein Saft in meinen Rachen ergießen würde.

Laut stöhnend, fast schreiend schoss sein heißes Sperma in meinen Mund, zärtlich und behutsam entspannte ich ihn bis kein Tropfen mehr raus kam. Ganz vorsichtig spielte meine Zunge noch an seinem Schwanz der jetzt sehr empfindsam war.

Er wollte mir mit seiner Zunge jetzt auch noch Lust an meiner Pflaume schenken. Die Lustperle schrie nach dieser Art von Liebkosung, bitte mach es mir, gib mir was ich so dringend will, lass die Zunge tanzen, press sie etwas fester genau auf den Punkt an dem ich es so gut fühlen kann. Schwindelig wurde mir, ich konnte es keine Sekunde mehr aushalten, lauter kleine goldene Sterne begannen vor meinen Augen zu tanzen, ich kam und war wohl ziemlich laut dabei, weil ich es nicht zurück halten konnte. All die Lust die mich schon seit Tagen quälte weil ich keinen Sex hatte musste raus.

Fest nahm ich seinen Kopf der zwischen meinen Schenkeln weilte, ließ ihn nicht mehr los bis er all die Säfte aufleckte die ich ihm jetzt auf die Zunge drückte. Nass war ich bis zu den Arschbacken nach hinten zärtlich legte er mir noch seinen Kopf in den Schoß, ohne dass wir es bemerkt hatten stand plötzlich die Servierkraft vor uns. Sie sagte, schön was ihr da so treibt wenn ihr an Arbeit denkt mir geht es da nicht so gut. Etwas erschrocken über die Zuseherin zupften wir unsere Kleidung zurecht und mussten lachen, da gegenüber machen zwei wohl dasselbe Spiel während der Arbeitszeit. Ja ich weiß das, deshalb komme ich auch öfter hierher weil ich es gut beobachten kann, hin und wieder passieren dann auch hier diese Lustspiele, weil es für jeden richtig anregend ist was dort drüben passiert, ihr seid nicht die ersten die es denen da nachmachen.

Oh, oh haben wir uns gedacht, diese junge Frau da weiß wohl sehr vieles was in dem Hotel so vor sich geht. Langsam wurde es Zeit sich auf die Arbeit vorzubereiten und kein Wort mehr über das eben erlebte Abenteuer zu reden. Unsere Blicke suchten sich noch sehr oft während des Seminars. Am Ende des Tages hatten wir wieder Lust aufeinander, darüber zu reden und zu sehen ob es eine Chance auf Wiederholung geben würde. Inspiriert von unseren beiden Geilisten im Gebäude gegenüber, die uns erst auf diese Idee brachten, die uns dazu verführten Sex bei der Arbeit zu haben.