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Sexstories am Arbeitsplatz

 
 

Model unserer Firma 3

Gegen Mitternacht wurde ich zu Hause abgeliefert. Hannes stand im Wohnzimmer an der Bar und hatte sich einen Drink gemacht. Mein Mann war sehr begeistert von der Modeschau und wie ich mich dabei präsentiert hatte: „Es hat großen Spaß gemacht, zu sehen, wie Du nackt über den Laufsteg gegangen bist!“ Obwohl ich das alles irgendwie aufregend empfand, mich dabei aber doch schämte, hatte ich sicher nicht so viel Spaß wie er. Aber ich wurde durch eine tolle Liebesnacht dafür entschädigt. Am nächsten Tag war ich wie gewöhnlich um 9 Uhr im Büro. Als ich gerade in mein Arbeitszimmer ging, begegneten mir meine Mitarbeiter. Sie waren gerade auf dem Weg zu meinem Schwiegervater. Sie würden also tatsächlich den Auftrag bekommen, Vorschläge zu machen, wann und bei welchen Anlässen ich künftig nackt sein soll. Ich empfand es als demütigend, dass ausgerechnet meine Kollegen darüber befinden, was künftig geschehen soll.
Gegen Mittag ging ich zu ihnen ins Büro, denn ich wollte mehr erfahren. Doch sie gaben sich verschlossen und sagten, dass darüber mit mir nicht gesprochen werden soll. Einer meiner Mitarbeiter sagte: „Wir haben fünf Wochen dazu Zeit, uns zu überlegen, ob nach dem Sommerball weitere Aktionen mit Dir innerhalb und außerhalb der Firma stattfinden sollen, wie Du künftig gekleidet sein sollst und wer Dich künftig nackt sehen wird!“ Das bedeutete, dass ich mich jetzt mit meinen Mitarbeitern gut stellen mußte, denn sie bestimmten, was mit mir geschieht. Ich mußte also in den nächsten Wochen als Chefin wirklich nett und freundlich sein, damit sie sich nicht mit besonders peinlichen Aktionen bei mir revanchieren.

Als nächste Aktion stand mir in zwei Wochen die Präsentation in der Fußgängerzone bevor. Davor hatte ich wirklich Angst und ich war schon jetzt ziemlich nervös. Je näher der Termin rückte, umso nervöser wurde ich. Diesmal war die Zuschaueranzahl nicht beschränkt. Jeder, der wollte und in die Fußgängerzone kommt, könnte mich nun nackt besichtigen. Davor hatte ich jetzt wirklich Angst. Mein Mann war in dieser Zeit innerer Anspannung besonders nett zu mir und stand mir zur Seite. Natürlich gefiel es ihm, dass ich vor so vielen Leuten präsentiert werden sollte, aber er tröstete mich auch. Allerdings wäre es mir lieber gewesen, wenn das ganze nicht stattfinden würde.
Am Freitag, den Tag vor der Veranstaltung wurde in der Firma genau besprochen, wie alles ablaufen wird. Ich mußte natürlich unentwegt daran denken, dass ich dabei die ganze Zeit vollkommen nackt sein würde, und das in aller Öffentlichkeit. Dann gingen wir in die Fußgängerzone und schritten die Örtlichkeiten ab, wo alles stattfinden würde. Die Aktion wird damit beginnen, dass wir um 11 Uhr in die Fußgängerzone gehen und dann um 11.15 Uhr im Zentrum eintreffen. Dann werden sich die Models und ich wie eine Puppe hinstellen und jeder, der vorbeikommt, kann uns dann besichtigen. Von 12 Uhr bis 12.45 Uhr soll ich dann mit Passanten reden und anschließend gehen wir wieder aus der Fußgängerzone hinaus. Das ganze schien wirklich beängstigend, doch diesmal war das Glück auf meiner Seite. Als ich in die Firma zurückgekommen war, kam der Werbechef zu mir ins Büro und teilte mir mit, dass die Stadtregierung die Veranstaltung nur unter der Bedingung genehmigt hat, dass ich zumindest einen Bikini trage. Mich freute das natürlich sehr, denn so mußte ich mich nicht nackt in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen. Aber er suchte nun mit mir den knappsten Bikini aus, der in unserer Kollektion zu finden war. Der war wirklich knapp, weil das Oberteil gerade die Brust notdürftig bedeckte. Und er verbarg gerade noch meinen Schambereich und wurde auf der Rückseite nur von Schnüren zusammengehalten. Der Po war also vollständig zu sehen. Besser als nichts und ich war damit eigentlich recht zufrieden. Damit man keine Schamhaare sieht, habe ich mich am Abend noch vollständig epiliert. Ich nahm als Schlaftrunk noch ein Glas Wein zu mir und schlief die ganze Nacht gut und fest.

Am folgenden Morgen war ich wirklich ausgeruht, ging ins Badezimmer und duschte mich. Ich zog mir den Bikini an, eine Jean und ein T-Shirt. So setzte ich mich an den Frühstückstisch. Hannes hatte schon das Frühstück vorbereitet. Nachdem wir gegessen hatten, fuhr er mich in die Firma, wo ich um 10.30 Uhr gestellt sein mußte. Ich mußte nun in mein Büro gehen und mich bis auf den Bikini ausziehen. Ich durfte diesmal Schuhe tragen. Dann ging ich nach unten, wo bereits der Bus wartete, mit dem wir alle gemeinsam Richtung Fußgängerzone fuhren. Alle im Bus waren angezogen, nur ich war fast nackt. Auch meine 8 Mitarbeiter waren im Bus, denn die sollten für den reibungslosen Ablauf sorgen.

Kurz vor 11 Uhr stiegen wir dann aus dem Bus und dann ging es auch schon los. Ich ging mit den beiden männlichen Models voran, hinter uns dann die vier weiblichen Models. Alle waren vollständig bekleidet, nur ich war in diesem knappen Bikini, der mehr herzeigte als er verbarg. Wir marschierten nun durch die Fußgängerzone. Es waren irrsinnig viele Leute auf der Straße und konnten mich nun betrachten. Hunderte Augenpaare waren auf mich gerichtet. Ich fühlte mich dennoch ein bißchen unwohl, so der Öffentlich präsentiert zu werden, war jedoch froh, dass ich nicht ganz entblößt war. Ich genoß die vielen Blicke auf meinem Körper.

Nun waren wir im Zentrum angekommen, wo überall Werbeständer unserer Firma angebracht waren. Mitten auf dem Platz mußte ich nun Aufstellung nehmen, die Models stellten sich links und rechts von mir auf. Um ruhig dastehen zu können, mußte ich einen etwas breiteren Stand einnehmen. Ich stand also mit leicht gespreizten Beinen da. Jeder, der nun hier vorbeikam, konnte mich aus allernächster Nähe besichtigen. Manche gingen bloß vorbei, die meisten aber standen ein bis drei Meter vor mir und besichtigten nun meinen Körper. Ich wurde also 45 Minuten lang zur Schau gestellt. Die Leute besichtigten auch die anderen Models, aber am längsten blieben sie bei mir stehen. Es waren auch Personen darunter, die ich kannte. Freunde, Nachbarn, Bekannte, ehemalige Schulkollegen, Angestellte aus der Firma, Kunden, auch ein ehemaliger Lehrer. Sie alle waren gekommen, um mich zu besichtigen. Ich wurde auch von vielen fotografiert.

Endlich war dieser Teil vorbei. Nun mußte ich – so wie ich war – mit Passanten ins Gespräch kommen und mich mit ihnen unterhalten. Ich sollte mit ihnen über Mode reden, doch viele sprachen mit mir über meinen Körper. Manche wollten ein Erinnerungsfoto und stellten sich neben mich, damit sie fotografiert werden konnten. Dabei kam es natürlich auch vor, dass manche ihren Arm bzw. ihre Hand auf meine Schulter oder um die Taille legten und mich daher berührten. Nicht nur betrachtet sondern auch noch berührt zu werden, war eine Steigerung dessen, was ich bisher erlebt hatte. Ich war wie elektrisiert. Einerseits war es angenehm, diese Berührung zu spüren, andererseits war es peinlich, mich von fremden Leuten berühren zu lassen. Schließlich war es soweit, dass ich zurückgehen mußte und ich war darüber recht glücklich.

Wir fuhren zurück in die Firma, wo in der Kantine ein Buffet vorbereitet war. Als mein Schwiegervater das Buffet eröffnete, sagte er, dass ich nun ja nicht mehr in der Öffentlichkeit bin und deshalb bat er mich, den Bikini auszuziehen. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig, als mich auszuziehen und so legte ich vor allen – immerhin waren um die 40 Leute da – den Bikini ab. Nun war ich gänzlich nackt, nein, nicht ganz, die Schuhe hatte ich ja noch an. Aber das änderte nichts daran, dass alle nun meinen vollständig entblößten Körper sehen konnten. Da war wieder dieses Gefühl von Scham und Ausgeliefertsein und dennoch war es nicht unangenehm, dass ich als einzige nackt unter lauter angezogenen Leuten war.

Ich hatte mir ein paar Brötchen geholt und setzte mich an den Tisch, an dem mein Mann und mein Schwiegervater saßen. Da kam mein Mitarbeiter Wolfgang vorbei und mein Schwiegervater bat ihn, sich zu uns zu setzen und wies ihn und mich darauf hin, dass in drei Wochen der Sommerball stattfinden wird und wir den Tanz, den wir dort vorführen sollten, langsam einstudieren müßten. Wir sollten zu Mitternacht einen Samba tanzen, zuerst sollte ich dazu ein Tanzkleid tragen und dann sollte ich vollständig nackt den Tanz nochmals vorführen. Für den Rest des Balles sollte ich dann auch so bleiben. Ich hatte ja gewußt, dass das auf mich zukommen wird, doch jetzt wo es mir tatsächlich bevorstand war das ziemlich beunruhigend.

Mein Schwiegervater zu Wolfgang: „Meine Schwiegertochter wird ja den zweiten Tanz nackt tanzen. Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Sie das auch bei den Proben trainieren würden. Wenn Sie es wollen, wird meine Schwiegertochter daher nackt trainieren, nicht wahr Melissa?“

Das hieß wohl, dass ich mich bei den Proben ausziehen muss, wenn es mein Kollege Wolfgang wollte. Tja, mir blieb wohl nichts anderes übrig und so nickte ich zustimmend. Das Treffen in der Kantine dauerte rund zwei Stunden und ich war die ganze Zeit über nackt. Und es war 16.30 Uhr als ich in mein Büro ging, um mich wieder anzuziehen. Ich habe diesen Tag nicht als besonders peinlich empfunden, denn in der Fußgängerzone trug ich zumindest einen – wenn auch knappen – Bikini und beim internen Treffen in der Kantine war ich zwar nackt, doch kannten mich die meisten ja bereits in diesem Zustand. Aber aufregend war es trotzdem, wieder vollständig nackt zu sein.

In den folgenden drei Wochen war Training für den Samba angesagt. Ich hatte mir dazu einen Jogging-Dress angezogen und Wolfgang akzeptierte das auch, zumindest in den ersten beiden Wochen. Beim Training wurde mir bewußt, wie intensiv mich mein Tanzpartner berühren wird. Fast beim gesamten Tanz hatte er die Hände auf meinem Körper, am Rücken, am Bauch, an der Taille usw. Mir war bewußt, dass er bei der Tanzvorführung mich vor allen Leuten am ganzen Körper berühren wird, denn da würde kein Stück Stoff meine Haut verdecken. Ich mußte bei jedem Training damit rechen, dass ich mich ausziehen muss, doch interessanter weise konnte ich in den ersten beiden Trainingswochen vollständig bekleidet bleiben. Das war mir nur recht und deshalb fragte ich ihn auch gar nicht, wann er mich nackt haben wollte. Diese Ungewißheit war nahezu unerträglich, denn einerseits fürchtete ich mich davor, aber andererseits reizte es mich irgendwie doch. Doch in der dritten Woche war diese Unsicherheit vorbei und er sagte: „Melissa, Du wirst ja beim zweiten Tanz der Vorführung nackt sein. Deshalb solltest Du auch ab heute so üben!“ Ich hatte diesen Augenblick gefürchtet und doch ein bißchen herbeigesehnt. Also zog ich mich nun vollständig aus und trainierte in der letzten Woche vor unserem Auftritt ganz nackt. Anfangs schämte ich mich sehr und als wir probten trat das ein, was mir ja von der ersten Probe an klar sein mußte: Wolfgang berührte nun meinen Körper. Ich spürte intensiv seine Hände auf meiner bloßen Haut, wodurch mir meine Nacktheit noch mehr bewußt wurde. Ich war wie elektrisiert, als er meinen Rücken anfaßte, er berührte meinen Bauch, die Hüfte, die Taille. Überall wurde ich von Wolfgang angefaßt, es war peinlich und erregend zugleich. Ich lieferte mich Wolfgang beim Tanzen voll und ganz aus. Noch nie hatte ein fremder Mann so intensiven körperlichen Kontakt mit mir. Wir probten so von Montag bis Freitag, jeweils zwei Stunden lang.

Und am Samstag war es dann soweit, es fand der Sommerball statt, wo ich mich präsentieren mußte. Ich fuhr mit Hannes zum Ball und hatte ein eher züchtiges Kleid an. Sofort als wir den Ballsaal betraten waren unzählige Augen auf mich gerichtet. Ich war zwar züchtig bekleidet, doch alle Leute wußten, dass sie mich an diesem Abend nackt sehen würden. Ich tanzte mit meinem Mann und stellte mir vor, dass ich ab Mitternacht nackt sein würde. Ein banges Gefühl überkam mich, doch empfand ich dieses Gefühl der Erwartung als ziemlich sinnlich. Die Stunde der Entblößung kam immer näher und um so aufgeregter wurde ich. Kurz vor Mitternacht ging ich in eine Garderobe, wo ich mir mein Tanzkleid anzog, denn in diesem sollte ich den ersten Samba tanzen. Es war durchaus sexy, zeigte aber nicht alles von meinem Körper. Mein Tanzpartner holte mich in meiner Garderobe ab und wir gingen in den Ballsaal. Es war Mitternacht und wir wurden über einen Lautsprecher angekündigt. Wolfgang und ich gingen auf die Tanzfläche und dann tanzten wir den Samba, den wir einstudiert hatten. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, denn in ein paar Minuten würde ich ja nackt denselben Tanz nochmals tanzen. Ich muss sagen, dass sich das Einstudieren gelohnt hat, denn es klappte alles perfekt. Keinen einzigen Fehlschritt konnte ich verzeichnen.

Und als der Tanz zu Ende war, sagte der Moderator: „Meine Damen und Herren, Sie haben jetzt Melissa und Wolfgang gesehen, wie sie einen wunderbaren Samba getanzt haben. ‚Nur nackt ist schöner‘ lautet der Werbeslogan unserer Modefirma und das wollen wir Ihnen auch demonstrieren. Melissa und Wolfgang werden diesen Samba noch einmal tanzen, doch wird Melissa diesmal nackt sein!“ Wolfgang führte mich in eine Ecke des Saales und dort mußte ich nun alles ablegen, was ich am Körper hatte. Das war also die Stunde der Nacktheit. Ich zog mich also vollständig aus und schließlich hatte ich absolut nichts mehr an meinem Körper, nur meine Tanzschuhe. Wolfgang führte mich nun in die Mitte des Parketts. Hunderte Augen waren nun auf uns gerichtet, besser gesagt auf mich, denn eine vollständig nackte Frau auf der Tanzfläche war natürlich ein Blickfang. Wir begannen nun unseren zweiten Samba. Ich tanzte wie in Trance. Ich spürte Wolfgangs Hände auf meinem Körper, ich schämte mich und doch fand ich es erregend, wie ich vollständig nackt mit Wolfgang vor hunderten Leuten hier tanzte. Der Tanz war schneller vorbei als ich erwartet hatte. Da sagte nun der Moderator: „Nackt ist wirklich schöner und deshalb wird Melissa, die Schwiegertochter unseres Firmenchefs, weiterhin so bleiben. Sollten Sie mit ihr tanzen wollen, scheuen Sie sich nicht, sie dazu aufzufordern!“

Wolfgang führte mich an den Tisch, wo Hannes saß und demonstrativ ging mein Mann sogleich auf die Tanzfläche, um mit mir zu tanzen. Er sagte: „Du bist einfach toll, Melissa. Ich liebe Dich, vor allem wenn Du nackt bist!“ Alle starrten auf mich und verschlungen mit ihren Augen meinen Körper. Es war schon beeindruckend, vor so vielen Leuten nackt zu sein. So peinlich es war, es war ein erregendes Gefühl, von allen so gesehen zu werden. Der Ball dauerte noch lange, nämlich bis drei Uhr früh und ich mußte den Rest des Balles so bleiben wie ich war. Das einzige, was ich trug, waren meine Schuhe, sonst hatte ich absolut nichts an meinem Körper. Unzählige Leute drängten sich, mit mir zu tanzen. Und ich hatte die Anweisung, mit jedem zu tanzen, der dies wollte. So tat ich das auch und tanzte in dieser Ballnacht mit rund zehn Leuten. Es waren Kunden, Bekannte und Kollegen, die sich das Vergnügen nicht nehmen lassen wollten, mit einer Nackten aufs Tanzparkett zu gehen. Jeder hatte so Gelegenheit, meinen entblößten Körper zu berühren, ob ich wollte oder nicht. Mit einigen ging ich an die Sektbar und wir plauderten. Alle waren angezogen, nur ich war nackt. Ich gewöhnte mich daran und langsam war es mir egal, mit wem ich Kontakt hatte. Bei einigen war es unangenehm, bei anderen war es sehr aufregend, dass ich ihnen nackt Gesellschaft leistete. Und als der Ball vorbei war fuhr ich mit Hannes nach Hause. Er bestand darauf, dass ich dabei nackt blieb. Sofort als wir zu Hause ankamen, gingen wir ins Eßzimmer, wo er mich auf dem Küchentisch nahm. Hannes hatte das ganze genauso erregt wie mich und ich genoß dies unendlich.

Die geplanten Werbeveranstaltungen waren nun vorbei, doch ich war schon gespannt darauf, was sich meine Bürokollegen noch ausgedacht hatten.