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Ratschlag der Gynäkologin
Mit großen Augen
schaute die Frau im weißen Kittel Mariella Hoffmann an.
Die kam sich unter dem lauernden Blick ziemlich klein
und hässlich vor. Um überhaupt etwas zu sagen, brummelte
sie: „Es fällt ja so wahnsinnig schwer, darüber zu
reden.“
„Aber Frau Hoffmann. Ich bin ihre Gynäkologin und mache
auch schon seit Jahren im gewissen Umfang Ehe- und
Sexualberatung. Sie können mir glauben...ich habe alles
schon einmal gehört und immerhin auch eigene
Erfahrungen.“
Kleinlaut begann Mariella: „Na ja, wir sind jetzt gerade
mal zwei Jahre verheiratet. Schon kurz nach der Hochzeit
fingen die merkwürdigen Sonderwünsche meines Mannes an."
“Was verstehen sie denn unter merkwürdigen
Sonderwünschen?“ fragte die Ärztin behutsam.
„Es genügte ihm nicht lange, dass ich ihm bald jeden
Abend einen Strip vorführen musste. Splitternackt hatte
ich mich vor ihm auf dem Bett auszubreiten und mit ganz
breiten Beinen meine Muschi weit aufzuziehen.
Zwischendurch wollte er immer wieder sehen, wie ich
meine Brüste streichelte und an den Warzen nuckelte.“
„Na und? Was ist daran nun so außergewöhnlich? Haben sie
nicht vor der Ehe mitunter gern mit sich selbst
gespielt? Wie hat er denn auf ihre Vorführungen
reagiert?“
„Na klar, früher hab ich es mir ganz allein nach
Herzenslust gemacht. Aber mit Zuschauer? Mein Mann hat
immer verdammt heiß auf meine Spielchen reagiert. Zuerst
onaniert er dabei. Aber er nimmt mir nichts weg. Kurz
vor seinem Höhepunkt kommt er zu mir und macht es mir
meistens dreimal hintereinander.“
Ein bisschen verwundert entgegnete die Ärztin: „Aber das
hört sich doch alles recht gut an. Übrigens kann ich es
ihm nicht verdenken, wenn er sich ihr Geschlecht ganz
genau ansehen will. Ihr Schneckchen ist ja auch sehr
süß. Wer kennt es besser als ich. Erst die herrlich
braunen straffen Schenkel und dann die prallen
Schamlippen mit den Streifchen schwarzen Haars und
darüber die dunkelbraune Falte, aus der Ihr Kitzler
immer eine Kleinigkeit heraus...“
Mariella unterbrach: „Aber das bisschen Gucken und das
Fummeln, das er von mir verlangte, das war ja alles nur
der Anfang. Eigentlich will ich mit Ihnen reden, weil er
mir immer wieder Freunde anschleppte, die mich vor
seinen Augen bumsen sollen. Das scheint für ihn das
höchste Vergnügen zu sein.“
„Nein“, entgegnet die Ärztin, „erzählen sie!“
Und Mariella erzählte:
Gerade mal vier Wochen war sie mit ihrem Daniel
verheiratet, das brachte er eines Abends einen Freund zu
einem zünftigen Skat mit nach Hause. Mariella hatte sich
schon gewundert, wie fleißig die Männer beim Spiel dem
Alkohol zusprachen und auch sie zum fleißigen Mittrinken
verführten. Zum Alkohol wurde die Unterhaltung während
des Spiels auf einmal ziemlich schlüpfrig. Man kam
irgendwie auf die sechziger Jahre in Deutschland zu
sprechen. Die Männer begeisterten sich, wie weit
verbreitet damals doch der Gruppensex war, wie in
Wohngemeinschaften jeder mit jedem vögelte. Weit nach
Mitternacht lallte Daniel in seinem Rausch, den er
vielleicht noch ein bisschen toller spielte: „Würdest du
es dir wagen, vor meinen Augen meine Frau zu vögeln?“
Mariella legte lauthals Protest über die Wendung des
Gespräches ein. Der Freund war ihr zwar nicht
unsympathisch. Vor der Ehe hätte sie ihn auch nicht von
der Bettkante gestoßen. Aber nun?
Die Kerle bissen sich an dem Thema fest. Während sich
der Freud zierte, provozierte der Ehemann immer mehr.
Alles mündete schließlich in Daniels Ausruf: „Feigling.“
Bei diesem Wort hob Daniel den Rock seiner Frau und
lockte: „Schau dir das Untergestell an.“ Dann ging
plötzlich die große Rangelei los. Die beiden Männer
beraubten der Hausfrau all ihrer Klamotten. Sie konnte
nicht mal behaupten, dass sie das kalt ließ. Schon die
Gespräche zuvor hatten dafür gesorgt, dass ihr mächtige
Schmetterlingsschwärme durch den Leib huschten. Als ihr
Daniel den Slip mit den Zähnen über Schenkel und Beine
zog, schloss sie einfach die Augen und harrte der Dinge,
die da kommen sollten. Ihr Göttergatte wusste wohl für
die Situation das rechte Rezept. Er drückte seine Lippen
auf ihre nassen Schamlippen und trieb sie so bis zum
ersten Orgasmus. Auf der Höhe ihrer Woge geschah es
dann. Der Freund ihres Mannes stieg ohne weitere
Umstände zwischen ihre Beine und stieß ihr seinen
mächtigen Lümmel in einem Zuge ein. Als sie so
überraschend ausgefüllt war, wollte sie sich einfach
keine Gedanken mehr machen, wessen Schwanz sie in der
Pussy hatte. Wahnsinnig gut tat er ihr allemal. Nur ganz
wenig öffnete sie die Lider. Sie sah, wie der Mann über
ihr während seiner harten Stöße am ganzen Körper bebte
und die Augen krampfhaft geschlossen hielt. Ihren
eigenen Mann sah sie neben dem Bett knien. Seine Augen
hatte er dort, wo zwei aufgegeilte Schöße sich
aneinander stießen, und die Hand hatte er an seinem
stocksteifen Schwanz. Fleißig onanierte er, offenbar
aber immer nur bis ganz dicht an den Punkt heran. Als
sich sein Blick einmal mit Mariellas kreuzte, lockte die
mit gekrümmtem Zeigefinger. Er glaubte richtig zu
verstehen, rückte seinen Schoß ganz dich an ihren Kopf
heran und ließ sich liebend gern blasen.
Der Freund des Hauses hatte seinen Segen natürlich in
ein Kondom abgefeuert. Etwas unsicher stieg er von der
noch mächtig aufgeregten Frau und verschwand ohne
Kommentar aus dem Schlafzimmer.
Daniel stieg zwischen die Schenkel seiner Frau. Ganz eng
drückte er sie hoch an die Brust und ergötzte sich
daran, wie sich ihm die prallen nassen Schamlippen
entgegendrängten. Sein Schwanz war schon wieder in
voller Bereitschaft. Er raunte: „Du kannst dir nicht
vorstellen, wie es mich anmacht, wenn ich zusehen kann,
wie du es dir selbst machst oder wenn dich ein anderer
Mann vögelt.“
Mariella war mehr als verblüfft. Sie wollte vor allem
wissen, ob er denn dabei nicht eifersüchtig werden
konnte. Zur Antwort machte er ihr einen wahnsinnigen
Quickie und sagte ihr während ihres Höhepunktes, er
wusste genau, dass sie nur ihn wirklich liebte.
Kein Wort hatte die Ärztin während Mariella Erzählung
gesagt. Nun musste sie wohl. Sie sinnierte: „Na ja, Ihr
Mann ist wohl ein kleiner Voyeur. Aber das kann doch bei
jungen Leuten alles mal passieren. Viele Leute probieren
sich beim Sex in allen möglichen Spielarten aus?“
Mariella entgegnete: „Bei dem einen Mal ist es aber
nicht geblieben. Der Freund erschien bald jede Woche
einmal. Für mich war es dann schon immer klar, dass er
mich bumsen sollte, während mein Mann lüstern zuschaute
und sich immer mehr daran aufgeilte. Regelmäßig hat er
dabei onaniert und mir seinen Samen auf den Bauch
gespritzt, während mich der andere von unten abfüllte.“
„Ja, wenn es ein Dauerzustand wurde? Geht denn das immer
noch so?“
Mariella war sich unsicher, ob sie noch weiterreden
sollte. Natürlich war es weiter so gegangen und in
verschiedenen Spielarten bis in die Gegenwart hinein.
Erst nach mehrmaligen Anstößen der Ärztin sprach sie
weiter: „Weil ich eines Tages Angst bekam, dass ich mich
in seinen Freund verlieben konnte, bestand ich darauf,
dieses Spiel zu beenden. Das führte schließlich dazu,
dass er mir jede Woche Spielzeuge anschleppte, mit denen
ich mich vor seinen Augen selbst vergnügen sollte. Das
begann mir sogar langsam Spaß zu machen. Vibratoren und
Dildos hatte ich in allen Formen, Farben und Größen.
Nach Herzenslust konnte ich mich vor seinen Augen
fertigmachen. Ihm konnte es nicht lange genug gehen. Mit
seinem Schwanz vergnügte er sich währenddessen selbst.
Ich weiß noch, welchen Hochgenuss er hatte, als ich mit
einem gebogenen Dildo meinen G-Punkt fand. Wenn ich ihn
richtig behandelte, konnte ich spritzen wie ein Mann.
Seit dem musste ich mich immer breitbeinig über seinen
Bauch stellen und mein G-Punkt traktieren, bis er ein
paarmal heiße Tränen geweint hatte. Die scharfen Salven
sollte ich dann auf seine Eichel zielen.“
„Ist doch eigentlich schön“, unterbrach die Ärztin. „So
ist es schließlich zwischen Ihnen wieder intim
geworden.“
„Nur für kurze Zeit. Dann kam er auf eine andere Idee.
Ich hatte in einer schwachen Stunde mal darüber
geplaudert, wie ich es vor der Ehe mit einer sehr guten
Freundin getrieben hatte. Das brachte ihn auf die Idee,
dass ich sie zum einem Spiel zu zweit einladen sollte.
Er wollte uns dann wie zufällig überraschen.“
„Und? Hat es geklappt?“
„Ja. Meine Freundin war dieser Einladung absolut nicht
abgeneigt. Sie war immer noch nicht unter der Haube und
deshalb meistens auf die eigenen Hände angewiesen. Wir
fielen wie in jungen Jahren über uns her, machten uns
ganz nackig und wälzten uns wild im Ehebett. Bald hatten
wir unsere Lieblingsstellung eingenommen. In der
neunundsechziger lagen wir und verwöhnten fleißig unsere
Mäuschen. Da sah ich meinen Mann ins Schlafzimmer
kommen. Ganz leise schlich er und ließ all seine
Klamotten fallen. Zu unserem wüsten Spiel rieb er
selbstvergessen seinen Schwanz. Meine Freundin bekam ihn
erst bei seinem Keuchen mit, als er kam.“
„Hat es dann einen flotten Dreier gegeben?“
„Ja, mir hat er es französisch gemacht, und meine
Freundin durfte ihn währenddessen reiten.“
„Waren Sie dann eifersüchtig?“
„So kann man es nicht nennen. Ich habe mich nur
geärgert, dass er es mir scheinbar nur noch richtig
besorgen konnte, wenn er zuvor seinen optischen Reiz mit
einer dritten Person im Spiel gehabt hatte.“
Mit dem Rat, es doch mal in einem Swingerclub zu
versuchen, verließ Mariella die Praxis. Ganz zufrieden
war sie mit dem Ausgang des Beratungsgesprächs nicht.
Allerdings kam sie später im Swingerclub wirklich auch
auf ihre Kosten. Von zwei Männern wurde sie auf der
großen Spielwiese himmlisch verwöhnt, während ihr Mann
noch immer an der Bar stand und eine mächtige Beule in
der Badehose hatte. Sie genoss die beiden fremden Kerle
in der Gewissheit, dass sie ihr eigener Mann dann bis
zum Abwinken durchstoßen würde.
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