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Hilfreiche Nachbarschaft

Jaaa oh ja ich komme! Marcel drückte seinen Saft in ihre Fotze. Er küsste sie auf den Hals und flüsterte: Oh Baby du warst so gut. Ich liebe dich. Er rollte von ihr runter, drehte ihr den Rücken zu und schlief ein. Ja für dich war es toll, wie immer, dachte sie leicht verbittert. Ich bin kaum warm, da ist alles schon vorüber. Wenn ich auch nur leise Andeutung mache, dass wir mal mehr Sex haben sollten und auch andere Dinge ausprobieren könnten, bist du schon beleidigt. Sandra war frustriert. Wie so oft, nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Je höher er die Karriereleiter erklomm, je schlechter wurde der Sex. Nicht das es ganz so lieblos wäre, er achtete einfach nicht mehr darauf, was sie wollte. Sie brauchte länger bis sie heiß war.
Früher war das anders. Marcel konsumiert sie heute wie sein Essen. Hinsetzen und in sich reinstopfen, das war essen für ihn. Als Vizepartner einer bekannten Anwaltskanzlei ist er ständig in Stress, Eile und Hektik. Dieses Verhalten übertrug er auch auf Familie, Essgewohnheiten und Sex. Alles musste schnell gehen. Kaum berührte sie seinen Schwanz, war er auch schon hart. Wichste sie ihn nur ein bisschen, dann tropfte es schon. Drang er in sie ein, war nach wenigen Stößen alles vorbei. Er interessiert sich überhaupt nicht für mich, dachte sie verbittert. Sie fingerte ein wenig an sich, oft streichelte sie sich anschließend selbst zum Höhepunkt. Heute war der erste heiße Sommertag des Jahres. Sie hob die Bettdecke an. Ihr war heiß. Durch die offene Balkontüre wehte ein lauer Sommerwind.
Sie stand auf, um auf dem Balkon ihre Frustzigarette zu rauchen. Die Zigarette im Mundwinkel hängend, suchte sie nach Feuer. Als neben ihr ein kleiner Feuerschein von einem Streichholz aufflammte, durchfuhr sie ein kurzer Schreck. Der Nachbar stand auf seinem Balkon, nur eine Armlänge entfernt. Oh danke sagte sie freundlich. Kannst du auch nicht schlafen? So in etwa meinte er. Lustvoll blickte er Sandra an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie außer dem transparenten Negligé nichts trug. Nicht einmal ein Höschen. Sie hoffte, dass die Dunkelheit ihre Blöße bedecken würde. Der helle Mondschein ließ sie jedoch wesentlich attraktiver und geheimnisvoller erscheinen. Nur durch ein nicht allzu hohes Blumenspalier getrennt, rauchten beide ihre Zigarette. Peter schaute Sandra ungeniert ins Dekolleté. Sag mal Süße, bist du nach dem Sex eigentlich immer so frustriert? Woher weißt du begann sie stotternd?
Nun, die Wände dieses Apartmentblockes sind nicht sehr dick und wenn die Balkontüre auf ist, dann bekommt man sehr viel mit. Also das kann ich nun gar nicht bestätigen, entgegnete sie. Tja meinte Peter, bei uns ist seit der Geburt des Kleinen nur noch Handarbeit angesagt, wenn du weißt, was ich meine. Psst… Sonja kann dich vielleicht hören fuhr Sandra ihn an. Unser kleiner Tim hat Husten und Sonja schläft heute Nacht bei ihm im Kinderzimmer, wieder einmal. Das Mondlicht gab nun Peters gut gebauten Körper frei. War es ihre Geilheit, die ihn so anziehend erschienen ließ, oder war er es tatsächlich? Peter berührte unabsichtlich ihren Arm. Er begann, sie vorsichtig zu küssen. Erst die Hand, dann wanderte sein Mund immer weiter bis zum Hals. Dort saugte er sich für wenige Augenblicke weg. Ein leises Seufzen entfuhr Sandras Kehle. Sie merkte, wie sie feucht wurde und wie ihr Mösensaft ihr die Beine runter kam. Dann begegneten sich ihre Lippen.
Noch ehe Sandra sich versah, hatte Peter sie mit seinen starken Armen über das Geländer gehoben und trug sie in sein Schlafzimmer. Alle Bedenken die Sandra einwarf, küsste er weg. Meine Güte bist du noch fest, nach zwei Kindern hast du noch eine so straffe Figur. Peter fuhr mit seinen erregten Händen ihre Figur nach. Vorsichtig arbeitete er sich vom Hals abwärts bis zu ihrem tropfenden, nassen und zuckenden Fötzchen. Sie roch noch nach dem anderen Mann, dass törnte ihn nur noch mehr an. Unter seinen schnellen Zungenbewegungen bäumte sie sich lustvoll stöhnend auf. Ihre Hände gruben sich in sein volles Haupthaar. Wenn ich nicht aufpasse, dachte sie, komme ich sofort. Sie entzog sich ihm und nahm sich seinen Liebesstab vor. Auf der Bettkante sitzend blickte sie ihm direkt in die Augen. Ihre zarten Hände wichsten seinen Schwanz und kneteten vorsichtig seine Hoden. Dann leckte sie seine Eichel und fuhr mit der Zunge abwärts bis zum Hoden. Mit den Lippen saugte sie an seinen bereits prall gefüllten Säckchen.
Peters Kehle entrann ein tiefes, zufriedenes und erregtes Stöhnen. Leise mahnte Sandra, sonst hört man uns noch, ach wo lachte er, dein Mann schnarcht und Sonja ist ganz hinten im Haus und hört doch nur den Kleinen. Schnell konzentrierten sie sich wieder auf sich. Sandras Zunge schlängelte sich unter Peters Vorhaut. Dort umkreiste sie mit schnellen Bewegungen seine feuchte, tropfende Eichel. Peter begann zu zucken. Er steckte ihr den Schwanz ganz tief in den Mund und begann ihn zu ficken. Oh nein, dachte er, ich will noch nicht kommen. Sie soll vorher kommen. Er versuchte an etwas anderes zu denken. An seinen Chef, nein, zu abtörnend, da kriege ich nie wieder einen hoch, die Wurzelbehandlung letzte Woche, oh meine Güte! die fette Zeitungsfrau, oh mein Allerheiligstes was ich habe. Was macht sie mit mir? Ich kann mich nicht einmal mehr ablenken. Ich spritze gleich, befürchtete er. Ihre Lippen versuchten nun alles, was Peter in seinen Goldsäckchen trug, auszugsaugen.
Das zarte Händchen presste und knetete die Säckchen liebevoll. Er entzog sich ihr und begann von Neuem ihre Liebesgrotte zu lecken. Er spürte, dass sie bald soweit war, und schob ihr seinen Liebesstab tief in ihre Muschi. Sandra bäumte sich leicht auf und erwiderte seine Stöße kräftig. Sie begann zu zittern und zu beben, bald wäre sie am Gipfel ihrer Lust angelangt. Sie fühlte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen. Sandra nahm ihr Umfeld nicht mehr wahr. Sie hörte nur noch auf ihr Innerstes und Peter fickte sie zu ihrem geilsten Orgasmus seit langem. Langsam kehrte wieder bewusste Wahrnehmung bei Sandra ein. Sie spürte, dass Peter nun auch soweit war, und bot ihm ihr engstes Löchlein an. Er hatte sie gut genug geweitet und so glitt sein Freudenspender schnell und tief in sie ein. Mit wenigen Stößen war er beim Höhepunkt angelangt und wer nicht taub war in der Nachbarschaft, hatte das nun auch gehört. Den beiden Liebenden war es egal. Dieses geile Liebesspiel war es wert.
Woher sollten die Nachbarn wissen, wem er seinen heißen Lendensaft in den Unterleib gespritzt hat? Als Sandra sich neben Marcel ins Bett legte, schnarchte dieser immer noch. Ein klein wenig hatte sie schon ein schlechtes Gewissen. Aber dieser Fick war es ihr Wert. Endlich war sie auch mal wieder voll und ganz befriedigt worden. Vielleicht schläft Sonja morgen ja wieder bei dem Kleinen, dachte sie, bevor sie glücklich einschlief und es genoss wie sich Peters Samen wieder den Weg aus ihrem Schoss suchte und dazu ihre Beine und ihr Bett nässten. Und Peter? Er konnte nicht schlafen. Sandra hatte in ihm Gefühle geweckt, die er schon lange vergessen hatte. Seine letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren: Hoffentlich schläft Sonja morgen wieder bei Tim. Er roch nochmal an seinen Fingern, die so herrlich nach seiner geilen Nachbarin schmeckten.