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Die kleine geile Bürokraft

Feierabend, wieder so ein öder Tag im Büro mit viel Ärger. Am Morgen war dieses kleine Mistluder von Azubine mit ihren wackelnden Titten bei mir im Büro gewesen, seitdem war ich supergeil und konnte an nichts anderes mehr denken. Mit Ende 30 war ich für die natürlich zu alt, obwohl ich noch ganz brauchbar aussah. Hatte schließlich einige Jahre aktiv Sport gemacht und Bier saufen war nie mein Ding gewesen. Ein peinliches „Pilzgeschwür“, wie es viele anderen vor sich hertragen, blieb mir erspart. Ein paar Kilo mehr und die ersten grauen Haare ließen sich aber nicht verbergen. Meine Lanze war jedoch noch immer so fickgierig wie mit 20. In meinen Träumen hatte ich die heisse Schlampe schon mehrfach durchgenagelt. Mein dicker Schwanz pochte bei dem Gedanken. Ich brauchte es mal wieder dringend.
Sex zuhause lief bei mir schon länger nach dem Motto „Weihnachten ist öfters“ ab. Früher ja, aber mit 2 Kids da ging nur noch wenig. Mit Mitte 20 war meine Frau noch eine richtig geile Schlampe, die ständig vögeln wollte. Wenn wir in eine Disco gingen, hingen die Typen lechzend mit den Blicken an ihr, so dass ich manchmal eifersüchtig und zugleich stolz war, so ne’ tolle Frau zu haben. Heute läuft es bei ihr nur noch visuell ab in Form von romantisch-erotischen TV-Serien mit einer Tüte Chips dazu. Was also tun? Sex mit Nutten fand ich immer schon doof. Für ein paar Minuten meinen Schwanz reinschieben und mir das künstliche Gestöhne von einer abgewrackten Fregatte anhören, über die vorher irgend welche verschwitzen Trucker rübergerutscht waren. Nee, danke. Ab und zu befriedigte mich Pornokino, aber auch nicht der Knaller auf Dauer. Meine bisherigen Seitensprünge waren irgend welche gestörten Problem-Frauen aus zerrütteten Beziehungen. Die poppten zwar ganz gut, aber bis es soweit war musste man sich erst stundenlange Vorträge, wie ungerecht die Welt doch ist, anhören. War es nicht wert.
Auf dem Firmenparkplatz traf ich Sylvia, eine Kollegin aus einer anderen Abteilung. Man kannte sich eher flüchtig, von der Kantine, vom Vorbeilaufen. Konversation beschränkte sich meist auf ein kurzes Hallo. Sie war eine unauffällige Bürokraft, die Arbeiten verrichtete, auf die sonst keiner Bock hatte. Das einzige auffällige an ihr war, dass sie einen stets anlächelte. Die meisten Kollegen waren eher mürrische Zeitgenossen, denen schon ein „Guten Morgen“ zu viel war. Sylvia war nur knappe 1,60 groß, dunkelblondes kurzes Haar, kämpfte ständig mit der Angst 3 Kilo zuviel zu haben, wofür ihr Hintern der beste Beleg war, weil für ihre Größe zu breit. Sie war geschätzte Anfang 30, meist etwas unvorteilhaft gekleidet. Was für Möpse sie hatte konnte man aufgrund ihrer Schlabber-Pullis schwer abschätzen. Nicht wie bei der geilen 18-jährigen Azubine, die ihre Oberbekleidung gezielt so auswählte, dass jedermann die exakte Anatomie ihrer Möpse studieren konnte. Sylvia war eher der Typ farbloser Durchschnittsmensch. Wahrscheinlich führte sie eine Beziehung mit einem konservativen Sparkassenmitarbeiter, der stolzes Mitglied der freiwilligen Dorffeuerwehr war, obwohl er bisher nur den Brand eines leerstehendes Gartenhäuschens löschen durfte.
Gemeinsam lebten sie bestimmt in einem Vorort-Mehrfamilienhaus Baujahr 80iger Jahre, wo man den Nachbarn noch grüßt und wo es so grottenlangweilig ist, dass schon eine Reifenpanne ausgiebig Gesprächsstoff liefert. Jahreshöhepunkt war bestimmt ihr Sommerurlaub im 3-Sterne Hotel Sole Mio an der italienischen Adria. „Na, Feierabend?“ rief sie mir zu, als ich grade ins Auto steigen wollte. „Ja, du wohl auch “ antwortete ich gelangweilt. Was hätte ich auf so eine banale Frage auch sonst halbwegs intelligentes antworten können? „Zum Glück. Was für ein blöder Tag. Hast du eine Zigarette?“ lächelte sie mich an. „Wusste gar nicht das du rauchst“ antwortete ich und bot ihr eine an. „Danke“ sagte sie tief inhalierend „Rauche nicht in der Firma, nur abends mal“. Aha. “Hast du Lust als Dankeschön für die Kippe auf einen Tee zu mir zu kommen?“ Oh, Gott dachte ich Kräutertee, dazu Räucherstäbchen und über Klimaschutz philosophieren. Ich nickte trotzdem „Klar, warum nicht“ und dachte dabei an das Räucherstäbchen in meiner Hose, obwohl ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass mit ihr was laufen könnte.
Aber zum Glück hält das Leben immer wieder Überraschungen bereit. Wir qualmten aus, ich tuckerte mit meinem Auto hinter ihrem klapprigen Polo her. Nach unendlich langen 30 min. erreichten wir irgend ein kleines Kaff, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. Sie bog in eine Seitenstraße ein, parkte ihre Karre vor einem Mehrfamilienhaus. Baujahr 80iger Jahre – ich hatte wieder mal richtig gelegen! „So, hier sind wir. Meine Wohnung ist recht klein und störe dich bitte nicht an der Unordnung, habe nicht aufgeräumt“. Der Standardspruch, den alle Besucher zu hören bekommen. Selbst Leute, deren Bude steril wie ein OP aussieht, legen einem die Schallplatte von der Unordnung auf. „Wenn’s nur das ist“ grinste ich. 2 Treppen ging es rauf. „Mach’s dir gemütlich.“ Ich guckte mich um. 2 Zimmer Standard, offene Küche, alles nett u. ordentlich, ein paar kitschige Bilder an der Wand, ein Sofa, ein neuer Fernseher, auf dem CD-Player eine schon leicht angegilbte Robbie Williams Hülle. Da ich nirgends ein gerahmtes Bild vom Betriebsfest der Dorffeuerwehr noch einen Wandkalender der Sparkasse erspähen konnte, lag ich wohl mit meiner anderen Vermutung falsch.
Sie lebte offenbar allein. „Tee?“….“Nö, eigentlich nicht, um ehrlich zu sein“ antwortete ich. Sie grinste „Ich auch nicht, trinke im Büro genug“. Sollte ich jetzt mit der Tür ins Haus fallen? Ich war spitz wie Nachbars Lumpi aber irgend wie hinderte mich meine halbwegs gute Kinderstube daran eine eindeutig zweideutige Anmerkung loszulassen. „Ach ja“ erinnerte ich mich plötzlich „wenn ich schon keinen Tee trinke, was ist dann mein Dankeschön für die Zigarette?“ Sie grinste mich an: „Da lässt sich bestimmt was machen“ und im selben Moment zog sie ruckartig ihren Pulli aus. Ich dachte jetzt kommt gleich die „Versteckte Kamera“. Aber nix dergleichen. Stattdessen offenbarte sich mir der Anblick zweier wohl geformter Brüste verpackt in einem roten BH. Jetzt drehten bei mir alle Hormone durch und ich griff nach diesen beiden Prachtbauten der Natur. Offenbar hatte sie nichts anderes erwartet. Ihr BH war ruckzuck weg, ich lutschte, schmatze und saugte an ihren Hügeln. Was für Dinger. Meine Hose drohte zu platzen. Sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib und ich ihre. Meine Fickstange stand stramm wie ein Rekrut vor einem General.
Ehe ich mich versah hing Sylvia auch schon an ihm. Sie blies meinen Lolli, dass ich glaubte die Englein würden mir die Pforte zum Paradies öffnen. Halleluja! Selbst zu ihren besten Zeiten hatte meine Frau ihn nie so bearbeitet. Einfach göttlich. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihr nicht meine angestaute Ladung Flüssiges in den Rachen spritzte. Irgend wann lies Sylvia von mir ab. „Ich will jetzt lange und hart gevögelt werden“ sagte sie und stand im selben Moment auf. Mit ihrem breiten Arsch, der beim Gehen herrlich wackelte, ging sie zu einem Schrank und kramte eine Verpackung mit Kondomen hervor. „Das muss schon sein aber du darfst nachher gerne auf meine Möpse abspritzen“. Allein der Gedanke daran machte mich so rasend, dass ich unverhältnismäßig lange brauchte bis ich den Gummioverall mühsam über meinen Lümmel gestreift hatte. Jetzt gab es Arbeit für ihn. Sylvia lag auf dem Sofa, spreizte weit ihre Beine und ich stieß ihr meinen Kolben rein. Erst fickte ich sie langsam, dann schneller. Ihre Fotze war der Wahnsinn, ich packte ihre Pobacken und rammte ihr meinen Prügel immer tiefer rein, verpasste ihre mehrere harte Stöße.
Sylvia klammerte sich an meinen Haaren fest, wir stöhnten oder besser schrien. Zum Glück sind das nicht meine Nachbarn dachte ich, da ich mir kaum vorstellen konnte das die Lautstärke unserer Fickerei im Haus unbemerkt bleiben würde. Egal. Langsam kam mein Schwanz auf Formel-1 Temperatur. Ich musste aufpassen, dass mein Ferrari nicht zu schnell über die Ziellinie schoss, ihre enge Rennpiste war einfach zu geil. Ich hielt inne, machte einen Rückzieher. Sylvia drehte sich um, streckte mir ihren breiten Po entgegen. Ich lochte meinen pochenden Prügel ein, von hinten zu vögeln war noch besser. Es war der Megawahnsinn. Ihr dicker Hintern, die wackelnden Brüste wie ein Segelboot auf stürmischer See. Noch ein paar Stöße und ich spürte wie mir die Sahne bis in den höchsten Gipfel stieg. Ich konnte die Riesenexplosion nicht mehr lange hinausschieben. „Sylvia, ich kann nicht mehr“ rief ich und zog ihn raus. Sie drehte sich blitzartig um „Dann komm, ich will es sehen, gib mir deinen heißen Saft auf die Brüste“. In letzter Sekunde entledigte ich meinem besten Freund von seinem Arbeitsanzug aus Latex und hielt auf ihre Möpse drauf.
Noch 2-3 kurze Wichsbewegungen und ein riesiger Strahl, wie ihn die Dorffeuerwehr garantiert noch nicht gesehen hatte, an weißer Soße überflutete ihre Möpse. Ich weiß nicht, wann und ob ich überhaupt jemals zuvor so viel abgespritzt hatte. Nachdem endlich auch der letzte Tropfen aus meinem Ständer die Freiheit erreicht hatte, sackte ich entkräftet zur Seite während Sylvia das Endprodukt genüsslich verrieb. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, rauchten, redeten, bis ich mich schließlich verabschiedete. Es war ein einmaliges Erlebnis, dass wir nicht wiederholt haben. In der Firma begegneten wir uns als wäre nie etwas gewesen. Man grüßte sich, wechselte ein paar Worte, mehr nicht. Es erschien fast so, als wolle sie nicht daran erinnert werden, als wolle sie es vergessen. Zu Beginn des nächsten Frühjahrs war Sylvia plötzlich weg. Vom einen auf den anderen Tag, ohne ein Wort des Abschieds. Keiner der Kollegen wusste genau warum noch wohin sie gegangen war. Es schien niemanden zu interessieren. Ich habe sie nie wieder gesehen. Was mir bleibt ist die Erinnerung an ein Erlebnis, dass mich noch heute erregt.