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Demnächst zu viert

Schon gleich nach Mitternacht legten wir die Spielkarten aus der Hand. Sonst spielten wir mit dem befreundeten Paar mitunter bis in die frühen Morgenstunden. Während der letzten halben Stunde waren wir auf ein heikles Thema gekommen. Mein Mann hatte sich über den Millionär geäußert, der für eine halbe Million die Freundin eines Künstlers in sein Bett haben wollte.

Merkwürdigerweise griff auch der Mann meiner Freundin das Thema auf. Irgendwann war es dann so weit, das Richard meinem Mann sagte: "Eine halbe Million kann ich zwar nicht in die Hand nehmen, aber einen Tausender wäre es mir wert, wenn du mir deine Frau für eine Woche gibst."

Aufgeregt schrie seine Frau: "Dann will ich aber auch noch einen Tausender, damit ich mir einen Gigolo leisten kann."

Mir wurde bei dem Thema ganz merkwürdig. Schon lange hatte in meinem Kopf herumgegeistert, wenigstens einmal eine Nacht mit Richard zu verleben. Schon mehrmals hatte mich das, was er in seiner Badehose präsentierte, fürchterlich aufgeregt. Vielleicht kam es daher, dass ich bei dem Gespräch plötzlich auf seinen Schoß sprang und ausrief: "Da wurde ich ja hoffentlich auch noch gefragt, wenn ich schon so billig verkauft werden soll. Aber mich kannst du umsonst haben, Richard."

Ich spürte, wie peinlich die Gesprächspause war. Dennoch schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte ihm einen freundschaftlichen Schmatz auf die Lippen. Ganz kurz fühlte ich seine Zunge. Mir war, als fuhr die mir direkt bis in meine Pussy.

Meine Freundin reagierte als erste. Sie sprang zur Tür und drückte den Lichtschalter. Dabei murmelte sie. "Wenigstens das Licht sollte man bei so viel Übermut ausmachen."

Ich hörte meinen Mann brummeln und war mir sicher, dass sie auch bei ihm oder sogar auf seinen Schoß gelandet war. Für Richard war es scheinbar auch kein Spaß mehr. Er schlich sich mit der Hand unter meinen Rock und mit einem Finger ohne Umstände auch noch unter den Slip. Sicher war er verblüfft, wie feucht er da schon alles tasten konnte. Weil ich das Zucken seines Schwanzes unter meinem Schenkel spürte, drängte ich mich wie in einem Reflex seinem Spielfinger entgegen. Er reagierte sofort und schob ihn mir ein ganzes Stück in die kitzlige Tiefe.

Still ließ er ihn aber nicht liegen. Seine stoßenden und bohrenden Bewegungen entlockten mir ein paar verräterische Töne. Dafür musste ich mich nicht lange schämen. Von drüben, wo ich meinen Mann wusste, hörte ich meine Freundin wispern und kichern. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah, wie die beiden sich küssten und griff nun beherzt nach dem, was da unter meinen Schenkel drängelte. Richard begann mich sofort mit seinem dicken Daumen zu stoßen.

Grade drückte ich die Zähne in meine Unterlippe, um einen Aufschrei zu unterdrücken, da ging im Zimmer das Licht wieder an. Ich sah noch kurz die Hand meines Mannes. Die zog sich gerade durch die Tür und machte sie von draußen zu. Das war mir in diesem Moment wie eine Befreiung. Zustimmung war signalisiert, und er war sicher mit meiner Freundin im Schlafzimmer verschwunden.

Im Nu war ich von Richards Schoß. Er konnte sich gar nicht so schnell zu etwas entschließen, wie ich seinen Reißverschluss offen hatte und seinen steifen Schwanz vor meine Augen holte. Mir war himmlisch. Wie oft war mir das gute Stück schon bei passender Gelegenheit im Geist entgegen gewachsen. Schön war er, stocksteif und mit aufreizenden dicken Adern versehen, die ich erst mal mit huschenden Fingern verfolgte, ehe ich fest um die Wurzel griff und die Eichel mit den Lippen einfing.

Diesmal musste sich Richard zwingen, seine Stimmbänder unter Kontrolle zu halten. Blitze schienen seinen Leib zu durchfahren. Es schmerzte richtig, wie er in meine Haare griff, aber ich nahm es mit Wollust hin. Bald gab es für uns keine Grenze mehr. Hektisch befreiten wir uns aus den Sachen, streichelten und küssten alles, was wir gerade freilegten und gingen dann beinahe automatisch in die neunundsechziger Stellung. Ich spürte ganz deutlich, wie sehr es ihn drängte, seinen Mund in seinen Schoß zu drücken. Ich war sowieso schon auf den Geschmack gekommen.

Ein ganz pikanter Geschmack, der zu mehr verführte. Mehr gestattete er mir allerdings nicht. Keiner wusste, wie viel Zeit uns blieb. "Setz dich über meine Schenkel", flehte er und ließ sich einfach auf den Teppich abrollen. Mit aller Gewalt wehrte ich mich dagegen, Vergleiche anzustellen, als er sich mit einem heftigen Stoß in mich versenkte. Ein völlig ungewohntes Gefühlt für mich, so tief aufgespannt zu sein. Zweimal stieß er mich bis zum Orgasmus.

Dann hatte er wohl eine Pause nötig, um sich noch ein wenig zurückzuhalten. Als Zwischenspiel machte er mir ein wundervolles Petting und schleckte begierig auf, was ich mit meinen Orgasmen produziert hatte. Richard wusste seit langem, dass ich keine Kinder bekommen kann. Dennoch flüsterte ich, als er sich erneut in meinen Leib schlich: "Du musst nicht aufpassen, das weißt du." Das war der Startschuss für ein herrliches Finale. Ich kam genau in dem Augenblick zu dem er heiß und lange in mir abspritzte.

Am nächsten Morgen schloss mein Mann unsere Unterhaltung mit dem Satz: "Wir werden es demnächst zu viert in unserem Ehebett wiederholen. Oder?"