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Sex Stories zu BDSM und Fetisch

 
 

Die letzte Patientin

Es war schon später Nachmittag, als ich meine letzte Patientin aufrief. Der Name klang irgendwie etwas ausländisch, sie war noch sehr jung, gerade 19 Jahre. Sie kam mit ihrer Freundin den langen Gang entlang zu mir. Sie sahen beide umwerfend gut aus. Brauner Typ, mandelbraune Augen, blondes Haar. Sie waren Perserinnen. Ich ging zurück zu meinem Schreibtischstuhl und bat sie herein. Die Patientin erzählte mir etwas über Hüftbeschwerden und eine Schwellung, die in letzter Zeit am Beckenkamm aufgetreten sei. Ich bat sie, sich auszuziehen. Da ich keine Umkleide hatte, sollte sie sich in meinem Raum entkleiden. Ich tat so, als ob ich noch ein paar Notizen machte, beobachtete sie aber im Augenwinkel ganz genau. Sie trug ein Kleid aus weichem fließendem Stoff, es könnte Seide gewesen sein.
Ihre schönen Konturen konnte man nur erahnen. Als das Kleid zu Boden fiel, trug sie nur noch einen knappen String und einen BH, der ihre Nippel schön in Szene setzten. Sie hatte lange, braune Beine und schwarze lange Haare. Ich erwähnte nur beiläufig, dass sie den Rest auch noch ausziehen sollte, damit ich mir ein genaues Bild von ihrer Wirbelsäule und ihrem Becken machen konnte. Sie unterhielt sich noch kurz mit ihrer Freundin und ließ dann doch die restlichen Hüllen fallen. Ich durfte mir ja nichts anmerken lassen aber sie war wirklich bildhübsch. Als sie so nackt vor mir stand, ließ ich sie erst mal um die Achse drehen und im Raum auf und ab gehen. So konnte ich sie mir genau betrachten. Dann sollte sie ein paar Beweglichkeitsübungen machen. Mit gestreckten Beinen nach vorne bücken. Von der Seite konnte ich ihre hübschen, festen jugendlichen Brüste betrachten, die frei im Raum hingen. Ich ging hinter sie, fasste sie an den Hüften und fühlte an ihrem Beckenkamm. Dabei zog ich sie gegen meine Lenden. Mein Penis war mittlerweile stocksteif. Sie hatte es bestimmt zwischen ihren Pobacken gefühlt.
Ihre samtweiche Haut ließ mich elektrisieren. Ich blieb so eine Weile stehen, ließ sie aufrichten und wieder bücken. Ihre Freundin beobachtete uns derweil interessiert. Als sie wieder in Bückhaltung war, ging ich in die Hocke und konnte ihre prallen Schamlippen bewundern, die zwischen den Schenkeln hervorquollen. Mittlerweile war ich auch schon mutiger und ging mit meinem Gesicht näher ran. Ich konnte ihren Muschiduft einatmen, es war betörend. Und immer wieder ließ ich mir von ihren Beschwerden erzählen. Sie sollte sich mal breitbeiniger hinstellen, sodass sich ihre Muschi öffnete. Jetzt konnte ich bis tief in die Vagina schauen, die rosigen inneren Schamlippen, der Kitzler lugte aus der Vorhaut heraus. Die Muschi sah einfach perfekt aus. Zu gerne hätte ich sie abgeschleckt, aber es musste ja medizinisch bleiben. Anschließend sollte sie sich auf die Liege legen. Ich musste unbedingt noch die Beinbeweglichkeit testen. Zuerst strich ich mit meinen Händen beide Beine entlang vom Sprunggelenk bis zu den Hüften, zuerst außen, dann langsam innen bis zum Beinansatz. Sie war perfekt rasiert an den Beinen und intim.
Nur ein kleines Haardreieck oberhalb der Muschi war schön gepflegt zu sehen. Ich nahm ein Bein und bewegte es im Kniegelenk, mein Blick ruhte immer auf ihrem Becken, eigentlich mehr auf der Muschi. Wenn ich das Bein nach außen wegknickte, konnte ich die Schamlippen weit öffnen. Da sie schon recht feucht war, lösten sich die Lippen auch mit einem leichten Schmatzgeräusch. Ich war extrem geil, meine Hose war richtig gespannt. Während der Beinbewegung ließ ich eine Hand auf ihrem Innenschenkel, um die Beckenbewegung besser fühlen zu können. Dabei ertasteten meine kleinen Finger auch wie zufällig ihre zarte Muschi. Sie war wirklich zart wie Samt und mittlerweile auch schon nass. Das gab der Fotze einen glänzenden Anblick. Mittlerweile war ich so scharf, dass ich sie unbedingt vaginal fingern wollte. Ich erklärte den beiden Mädels, dass der Schmerz auch durch eine Entzündung der Symphyse erklärbar wäre und ich sie daher vaginal untersuchen müsste. Sie hatten nix dagegen. Also Bein anwinkeln und auf der Liege abstellen. Auf die Handschuhe verzichtete ich wegen der besseren Sensorik und schon ließ ich einen Finger in ihre Spalte gleiten.
Ich ließ meinen Finger immer wieder raus und reingleiten und machte dabei einen fragenden Blick, ob es wehtäte. Sie verneinte. Dann kam der zweite Finger dazu, während zufällig mein Daumen ihre Knospe berührte. Ihr Atem wurde immer tiefer, der Bauch pumpte immer heftiger. Das konnte ich als Arzt genau erkennen. Da ich natürlich noch mehr wollte, musste ich sie leider jetzt in der Vagina zwicken, um einen Schmerz auszulösen. Sogleich konnte ich eine vermeintliche Entzündung tief im Becken diagnostizieren, die ich sofort behandeln müsste. Da der Entzündungsherd sehr tief im Becken liegt, konnte ich diesen mit meinen Fingern nicht erreichen. Ich könnte allerdings meinen Penis mit Salbe einstreichen und diese tief ins Becken vorbringen. Das wäre bei mir durchaus üblich. Die beiden Damen beratschlagten sich eine Weile, ohne dass ich sie verstand. Da sie die Beschwerden unbedingt loswerden wollte, willigten sie schließlich ein. Ich war am Ziel! Ich ließ wie selbstverständlich meine Hose runter, mein Stängel schnellte sofort in voller Länge in die Höhe, voller Vorfreude auf das, was kommen sollte.
Da ich keine Assistentin im Raum hatte, sollte ihre Freundin mir assistieren. Zunächst sollte sie meinen Schwengel an der Schaftbasis festhalten, ich wollte die Eichel mit einer Creme einschmieren. Sogleich führte sie auch eine paar Massagebewegungen aus um ihn noch weiter zu kräftigen. Je härter er war, desto tiefer konnte ich behandeln. Das bestätigte ich so auch. In der einen Hand die Tube mit der Creme, die andere Hand verschmiert, sollte sie meinen Schwanz an ihre Muschi führen. Zunächst bewegte sie meine Eichel in der Spalte auf und ab, immer wieder auch die Knospe massierend. Ihr lief bereits der Mösensaft aus der Spalte. Dann versteifte sie den Penis maximal, indem sie ihn nach unten presste. Meine Patientin lag rücklings auf der Liege, die Beine weit nach oben gestreckt. Ihre Freundin hielt sie an den Sprunggelenken von hinten fest. Und ich ließ meinen Schwengel langsam, aber unaufhaltsam rein und raus gleiten. Ich verlor fast den Verstand, ich fickte meine persische Patientin mit ihrem Einverständnis. Ab und an zog ich ihn raus, die Creme wurde erneuert. Mittlerweile habe ich ihre Beine übernommen und die Freundin sollte mich einschmieren.
Ich presste ihre Beine weit auf die Liege, sodass sich ihre Grotte weit öffnete und ich richtig tief eindringen konnte. Ihr Becken schob sich meinem Luststängel rhythmisch entgegen, so als wollte sie sagen “Tiefer, tiefer, fick mich Doktor”. Nach einer Weile ließ ich sie auf der Liege tief knien, den Oberkörper weit nach vorne gebeugt. Ihre Muschi war knallrot geschwollen, der Saft lief ihr kontinuierlich die Innenschenkel runter. Jetzt wollte ich sie doch noch mal richtig von hinten rannehmen. Also Eichel an die Spalte und langsam drücken. Ich liebte sowohl den Anblick als auch das Gefühl, wenn ich sie von hinten nahm. Ihre Freundin war sehr neugierig und wollte das genau sehen. Also schaute sie von oben zu, wie ich immer wieder in sie eindrang. Meine Bewegungen wurden jetzt doch fordernder und fester. Ich stieß immer fester zu, bis ich in ihr explodierte. Ich konnte ihren rhythmischen, krampfartigen Muschidruck fühlen und wusste, dass auch sie gekommen war. Ihre Freundin ließ es sich nicht nehmen und wollte unbedingt meine letzten Tropfen von der Eichel lecken, nur nichts verkommen lassen, meinte sie noch.
Ich hatte nichts dagegen. Meine Patientin durfte sich in Ruhe wieder anziehen. Sie erwähnte noch, sie verspüre gar keine Schmerzen mehr. Beim nächsten Mal käme sie früher in meine Behandlung. Auch die Freundin war begeistert. Wir verabschiedeten uns und ich ging sichtlich befriedigt in meinen Feierabend.