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Sex Stories zu BDSM und Fetisch

 
 

Die Latexfrau

Mein Job als Kurierfahrer für die Post ist wirklich nicht spannend, aber so ab und an erlebt man doch mal etwas. So passierte auch mir vor einiger Zeit etwas. Es war im Sommer und ich musste zum letzten Kunden. Der Feierabend war schon abzusehen und ich beeilte mich, den letzten Auftrag auszuführen. Vor mir lag die Aussicht auf ein schönes Wochenende, das ich mit ein paar Freunden verbringen wollte. Das Haus, zu dem die Lieferung ging, lag etwas abseits der Strasse. Als ich das unhandliche Paket aus dem Wagen hievte, liefen mir erste Schweißtropfen über die Stirn. An der Haustür angekommen, suchte ich allerdings vergeblich nach einer Klingel. Ich schaute mich ein wenig um und sah dann, dass die Terrassentür offen stand. Ich ging darauf zu und schaute mich um, ob ich nicht jemanden entdeckte.
Doch nichts regte sich und ich rief ein vorsichtiges: Hallo, jemand da. Als sich daraufhin immer noch nichts regte, trat ich mutig ein paar Schritte in das Zimmer hinein. Kaum konnte ich hineinschauen, fiel mir auch schon das Paket aus den Händen. In einem Sessel saß ein Männertraum. Die Frau hatte eine atemberaubende Figur und sah mich mit einem selbstbewussten Blick an. Aber nicht nur die Figur war atemberaubend, ihr Outfit war eigentlich das, was mich so faszinierte. Ihr Kopf war in eine enge Latexmaske gehüllt aus der eine blonde Lockenmähne heraus quoll. Dazu trug sie eine Art Corsage und einen sehr engen Rock, beides auch aus Latex. Ich wollte gerade das Paket wieder aufnehmen, als die Frau sich aus dem Sessel erhob und auf mich zukam. Ohne ein Wort zu sagen, presste sie ihren Mund auf meinen und nach wenigen Sekunden tanzten unsere Zungen miteinander. Während sie meine Sachen auszog, betasteten meine Hände ihren Körper durch das ungewohnte Material.
Schon bald stand ich vollkommen nackt vor ihr und mein Schwanz ragte steil von mir ab. Ich wurde in den großen Sessel hinein geschubst und sie setzte sich seitlich auf meinen Schoss. Meine Hände glitten gleich über ihren Körper und ich genoss es, ihr weiches Fleisch unter dem Latex zu streicheln. Mein Schwanz war zwischen ihrem Bein und meinem Bauch eingeklemmt und bei jeder ihrer Bewegungen, rieb er an dem Latex entlang. Wieder küsste sie mich, diesmal aber mit mehr Leidenschaft, als beim ersten Mal. Meine Geilheit wuchs unaufhörlich in mir und eine Hand massierte ihren Po, während die andere sich an den herrlichen Brüsten zu schaffen machte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich sofort und drückten sich gegen das Material. Anscheinend gefiel ihr, was ich tat, denn ihre Küsse wurden so heftig, das sie mir fast die Luft nahmen. Dann lösten sich ihre Lippen von mir und sie kniete sich zwischen meine Beine. Bevor ich mich versah, war mein Penis fast ganz in ihrem Mund verschwunden und ihre vollen Lippen saugten gekonnt an ihm.
Immer geiler werdend, genoss ich den Ausblick, den sie mir bot. Ihr Po war hoch in die Luft gereckt und das Latex spannte sich verführerisch über ihm. Durch die Öffnungen in ihrer Maske sah ich die vollen, roten Lippen, die sich immer und immer wieder über meinen Schwanz bewegten. Sie tat das bestimmt nicht zum ersten mal, denn sie machte es so gut, das ich mich zusammenreißen musste, um nicht gleich in ihrem Mund zu kommen. Unter Stöhnen genoss ich die unglaublich geilen Zärtlichkeiten, so lange es ging. Als ich spürte, dass ich meine Lust nicht länger unter Kontrolle halten kann, zog ich ihren Kopf von mir weg und legte sie vor mir auf den Boden. Über ihr kniend, erkundete ich ihren Körper mit meiner Zunge. Das Latex verströmte seinen Duft und ich leckte genüsslich daran entlang. Anfangs galt meine ganze Aufmerksamkeit ihren Nippeln. Ich legte darüber, saugte an ihnen und biss immer wieder sanft hinein.
Die Schöne stöhnte und wand sich unter mir. Das machte mich mutiger und ich glitt tiefer. Mein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Ganz langsam leckte ich mich hinauf und als meine Zunge über ihre heißen Schamlippen glitt, bemerkte ich den Schlitz in dem Slip. Ohne zu zögern bohrte sich meine Zunge in den Schlitz hinein und ich schmeckte ihren Lustsaft, der schon in Strömen floss. Ihr Kitzler war schon angeschwollen und ich massierte ihn mit meiner Zungenspitze. Immer lauter stöhnte die Latexlady ihre Lust heraus. Natürlich blieb das auch bei mir nicht ohne Wirkung und ich spürte, wie mein Schwanz ein Eigenleben entwickelte und wild hin und her zuckte. Mit einem Finger drang ich in ihre feuchte Höhle ein und spürte die wunderbare Enge. Das war anscheinend zuviel für meine Schönheit, denn sie richtete sich auf und drückte mich zu Boden.
Kaum lag ich auf dem weichen Teppich, kniete sie auch schon über mir und senkte sich auf meinen Luststab herab. Ganz langsam drang ich in sie ein und ihre Muskeln umklammerten meinen Schaft. Als mein Pimmel ganz in ihr versunken war, änderte sie ihr Tempo und ritt schnell und heftig auf mir. Ihr Busen wippte beim Bumsen dabei genau vor meinen Augen und sprang schon fast aus den Schalen der Corsage heraus. Meine Hände umklammerten ihren Po und ich versuchte sie damit ein wenig zu zügeln. Doch sie ließ sich nicht zähmen und bewegte sich noch schneller auf mir. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln noch härter um meinen Pimmel klammerten und dann hörte ich, wie sie unter wildem Zucken ihren Orgasmus herausschrie. Da war es auch für mich zu spät. Meine Hoden zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen und dann spritzte ich meine Sahne tief in sie.
Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren, zog die Schönheit ihre Maske ganz langsam vom Gesicht. Mir stockte der Atem. Unter dem Latex verbarg sich niemand anders, als meine ehemalige Klassenkameradin Karin. Als wir später zusammensassen erzählte sie mir dann, dass sie das ganze schon lange geplant hatte. Sie hatte sich vor einiger Zeit alte Fotos angesehen und dabei war ihr wieder eingefallen, dass sie mich damals schon immer toll fand. Leider war sie zu schüchtern gewesen, um das zu zeigen. Sie hatte dann ein paar Leute angerufen und sich nach mir erkundigt. Irgendwer erzählte ihr dann, was ich beruflich machte und der Rest war ein Kinderspiel für sie gewesen. Es wurde noch ein langer Abend, an dem wir uns viel zu erzählen hatten und als ich mich schließlich verabschiedete, da wussten wir beide, dass das nicht unser letztes Treffen gewesen war.