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Pornostories über Selbstbefriedigung

 
 

Geil in der Badewanne

Eines Tages war ich endlich einmal zu Hause geblieben, um eigentlich die im Laufe der Zeit liegen gebliebene Hausarbeit zu erledigen. Die Kinder waren in der Schule und mein Mann auf der Arbeit. Meine mir vorgenommene Arbeit hatte ich erledigt. So hatte ich etwas Zeit für mich bis die Kinder aus der Schule kamen und war nun am Überlegen, was ich mit der freien Zeit anfangen sollte.

Dann dachte ich mir, es wäre eigentlich mal nicht schlecht, so richtig schön in der heißen Badewanne zu relaxen. Also ließ ich mir heißes Wasser in die Wanne ein und tat schön duftendes Badeöl rein. Während das Wasser in die Wanne lief, zog ich mich langsam aus. Dabei sah ich mir im Badezimmerspiegel zu. Ich strich über meine Brüste, zupfte an den Nippeln, die gleich keck in die Höhe schossen. Die Wanne war endlich voll und ich stieg in das wohltuend heiße Wasser. Die Wanne war voller Schaum, so daß ich kaum noch rausschauen konnte. Das heiße Wasser entspannte meine verspannten Muskeln wie die Hände eines guten Masseurs. So lag ich nun eine Weile im heißen Wasser und genoß die Ruhe im Haus. Im Hintergrund hatte ich leise die Musik angemacht, die mich ganz schläfrig machte. Irgendwie muss ich auch etwas eingeschlafen sein. Als ich wieder zu mir kam, war das Wasser recht kühl geworden. Also ließ ich noch etwas heißes Wasser nach und fing dann an, mich einzuseifen. Keinen Teil meines Körpers ließ ich aus. Dann dachte ich, du hättest mal wieder eine Intimrasur nötig. So nahm ich meinen Rasierer, seifte meine Muschi schön ein und fing an, mich zu rasieren. Erst wollte ich mir einen kleinen Teil meines Waldes stehen lassen, aber dann entschied ich mich anders und rasierte den kompletten Venushügel blank. Das war erst einmal ein ungewohnter Anblick, da ich sonst immer einen Teil habe stehen lassen. Dann rasierte ich die Schamlippen, die ich dabei schön auseinander zog um auch ja keinen Winkel meiner Muschi auszulassen. Beim Rasieren berührte ich mit dem Finger immer mal meinen Kitzler mit, der inzwischen schon keck aus seiner kleinen Hülle rausschaute und es mir immer kribbliger wurde. So beeilte ich mich mit Rasieren, da ich immer geiler wurde. Als ich dann endlich fertig war, spülte ich den Schaum von meinem Körper und setzte mich auf den Wannenrand. Ich breitete meine Beine aus und sah mir im Spiegel meine frisch blank rasierte Möse an. Durch diesen Anblick wurde ich noch geiler und fing an, meinen Kitzler mit 2 Fingern zu massieren. Ich rutschte ganz kribbelig auf dem Wannenrand herum und hielt es kaum noch aus. Ich hatte Lust nach einem großen Schwanz. Da ich zurzeit aber leider alleine zu Hause war, holte ich schnell aus der Nachttischschublade einen meiner Dildos. Ich fing an, mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Mit der Spitze fuhr ich in meiner Furche hin und her, kickte gegen den Kitzler, massierte ihn damit. Mein Kitzler wurde immer rebellischer und mir schossen heiße Wogen durch den Körper. Die ganze Zeit beobachtete ich mich dabei im Spiegel. Meine Beine hatte ich so weit auseinander, daß ich in meine Möse schauen konnte. Aus dieser lief schon der Saft der Geilheit raus. Ich wurde durch den Anblick noch geiler und fing dann an, den Dildo in meine Möse rein zu schieben. Ich schob ihn genüsslich in meine Möse rein, zog ihn wieder raus, schob ihn wieder rein. Dann stellte ich die Vibration ein. Ein geiler Schauer durchzog meinen Körper und ich fing an, meinen Kitzler zu reiben. Dabei fickte ich mich mit dem Dildo. Ich stand auf und ging näher an den Spiegel ran um richtig in meine Möse schauen zu können. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und breitete meine Beine aus. Nun konnte ich noch besser in meine Möse schauen, in der es schon zuckte und der geile Saft heraus lief. Da saß ich da nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und betrachtete mich. Ich nahm meine Brüste in beide Hände, zupfte an den Nippeln, die vor Geilheit schon fast platzten. Ich streichelte sie mit meiner Zunge, versuchte rein zu beißen, was ich aber nicht so richtig geschafft habe. Dabei beobachtete ich mich immer noch im Spiegel. Mein Gesicht war inzwischen schon leicht gerötet vor Hitze. Dann hielt ich es nicht mehr aus, ich brauchte jetzt einen harten Fick. So nahm ich meinen Dildo und schob ihn mir wieder in die tropfende Möse. Meine Möse zuckte und juckte. Meine Finger kamen von ganz alleine zu meinem Kitzler. Sie rubbelten ihn, streichelten die kleinen Schamlippen, die schon ganz prall waren. Ich merkte, wie ein Orgasmus in mir hochstieg und hörte deshalb kurz auf, mich zu reizen. Ich wollte den Orgasmus so lange wie möglich hinaus ziehen um länger geniesen zu können. In der Zwischenzeit schaute ich mich weiter im Spiegel an. Wie ich so da saß mit meinem erhitzten Gesicht, die Beine ganz weit gespreizt. Langsam fing ich wieder an, an meinem Kitzler zu spielen. Ganz zart fing ich an, klopfte mit den Fingerspitzen auf ihn, zupfte an den kleinen Schamlippen, die sofort wieder prall wurden. Dabei dachte ich an den dicken prallen Schwanz unseres Hausfreundes, wie er mich verwöhnt und dann fickt. Mein Dildo kam wieder zum Einsatz. Diesmal stellte ich die Vibration ein und dann schob ich ihn mir in meine geile Möse rein bis zum Anschlag. Ich dachte immer noch an den Schwanz unseres Hausfreundes und ich wurde noch geiler davon. Meine Bewegungen wurden immer hektischer. Ich rubbelte meinen Kitzler noch stärker, ich stöhnte, schrie fast vor Geilheit. Ich fickte mich mit dem Dildo, dessen Vibration inzwischen auf Hochtouren lief. Der Schweiß lief mir aus allen Poren. Mein Orgasmus kam langsam immer näher, diesmal wollte ich ihn erreichen und hörte nicht auf, mich selber zu masturbieren. Immer schneller rieb ich meinen Kitzler und immer schneller fickte ich mich mit dem Dildo. Dann brach der Orgasmus wie eine riesige Welle über mich herein. Ich schrie meine Geilheit aus mir heraus, daß es im Bad nur so schallte. Mein Orgasmus wollte nicht enden und schwellte in immer neuen Wellen über mich hinweg. Ich stöhnte und schrie und schwitzte, mein Atem war schnell und heftig. Dann verebbte mein Orgasmus langsam und ich wurde ruhiger. Mir lief der Schweiß in Strömen am Körper hinab und ich musste nun noch mal duschen. Danach war ich wohlig erwärmt und zufrieden. Mein Körper gab Ruhe und war von der Anstrengung müde geworden.

Da ich noch etwas Zeit hatte, bis die Kinder aus der Schule kamen, ging ich noch mal zu Bett und ruhte mich etwas aus.