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Pornostories über Selbstbefriedigung

 
 

Die lernfähige Ehefrau

Vor einem halben Jahr hatten sich Linda und Simon das Jawort gegeben. Seit sie verheiratet waren, hatte sich schon bald eine gerechte Arbeitsteilung eingebürgert. Simon kam regelmäßig zwei Stunden vor ihr von der Arbeit und gab sich große Mühe, diese Stunden zu nutzen, um im Haushalt das zu tun, was sie am Morgen nicht geschafft hatte.

Eines Tages war alles anders. Frühling war und Simon spürte das Blut in seinen Adern pulsieren. Richtig geil war er schon den ganzen Tag gewesen. Als er im Bad Ordnung machte, drückte er einen Slip von Katrin sehnsüchtig an die Nase. Erregend duftete er nach ihr. Simon sah sich im Spiegel im Profil und wie es unter seinen leichten Sporthose heftig anschwoll. Es war nicht das erstemal während seiner Ehe, dass er einfach die Hose herunterschob und sich voller Lust selbstbefriedigte. Er gab kein schlechtes Gewissen dabei. Seiner Frau nahm er nichts weg. Die streckte meist vor ihm die Waffen und war auch nicht jeden Abend bereit, wenn er sie verführen wollte. Den Slip seiner Frau hatte er noch immer unter der Nase. Ganz zappelig wurde er. Er spürte sie Säfte steigen und schoss auch schon heftig ab.

Simon zuckte zusammen, als er von der Seite die bekannte Stimme hörte: „Du Ferkel!“
Die Badtür fiel zu. Rasch hatte er seine Hose hoch und war sofort hinter seiner Frau: „Warte“, rief er aufgeregt. „Lass uns darüber reden.“

„Ich mag nicht darüber reden“, ranzte sie, verschwand im Schlafzimmer und warf sich weinend aufs Bett.

Es war schon acht. Simon saß am Fernseher. Sie steckte nur den Kopf durch die Wohnzimmertür und rief lakonisch: „Bin ein Weilchen bei meiner Freundin.“

Ja, dachte er, heul dich bei ihr aus. Hoffentlich wäscht sie dir ein bisschen den Kopf.
Es kam beinahe, wie Simon gedacht hatte. Ehrlich klagte Linda der Freundin ihr Leid. Als die einfach leicht die Schultern hob, wiederholte Linda: „Aber er doch in unserem Bad onaniert.“

„Na und? Das tun Männer zuweilen, auch wenn sie ihre Frauen von ganzen Herzen lieben und mit ihnen auch völlig zufrieden sind. Hast du dich niemals selbst gestreichelt?“

Plötzlich merkte Linda, die Freundin war ja gar nicht auf ihrer Seite. Leise verriet sie: „Nein, ich habe nicht oft an mir herumgespielt. Richtig munter hat mich bezüglich Sex erst Simon gemacht?“

„Ja, und nun bist du munter. Passiert es dir nicht, dass dein Schneckchen unwiderstehlich kribbelt und krabbelt, wenn dein Mann nicht zur Hand ist?“

„Freilich, aber ich kann dann warten, bis er am Abend zu mir kommt.“

Die Freundin wurde ganz ernst: „Da weißt du ja überhaupt nicht, wie schön es ist, wenn eine Frau ganz allein mit sich spielt. Ich kann dir sagen...zehnmal und mehr kann ich herrlich kommen, wenn mir danach ist.“

Von der Freundin nahm sie den Rat mit, sich schnellstens mit ihrem Mann zu versöhnen und zu üben, sich mit eigenen Händen Freuden zu bereiten.

Aus der Versöhnung wurde an diesem Abend nichts mehr, weil ihr nun Simon die kalte Schulter zeigte.

Am Morgen wartete sie dringend darauf, dass Simon aus dem Haus ging. Sie stand nicht sofort auf, sondern streckte sich erst mal splitternackt dem großen Spiegel der Schranktür entgegen. Sie richtete sich etwas auf und freute sich, dass sich die Brüste nur ganz minimal absenkten. Sie griff mit beiden Händen danach. Gleich aber hatten die Finger zwischen den ausgebreiteten Schenkeln zu tun. Nach beiden Seiten zog sie den Eingang zum Paradies weit auf. So tief sah sie zum erstenmal in sich hinein.

Mit gemischten Gefühlen legte sie sich wieder lang. Ihre Brüste schienen die streichelnden Hände begieriger anzunehmen als ihr Schoß. Sanft tat sie es zuerst, dann immer drängender. Die Freundin hatte ihr gesagt, sie sollte alles nachvollziehen, was ihr von ihrem Mann am meisten gefiel. So schnappte sie mit den Lippen nach einer Brustwarze. Zusätzlich kitzelte die Zungenspitze. Auf einmal war ihr das sehr angenehm. Nur Minuten später rief sie ausgelassen: "Geil! Ich kann das ja auch.“ Immer wilder walkte sie das stramme Fleisch, schmatzte und knabberte an den Nippeln, die allein von ihrer Liebe ganz steif geworden waren.

Bald darauf wurde sie an ihrer Muschi noch erfolgreicher. Im Spiegel verfolgte sie, wie sie ihren Kitzler zwischen zwei Fingerspitzen rieb. Dazwischen streichelte sie immer wieder zärtlich über die Schamlippen, die sich langsam befeuchteten. Tief in ihrem Leib spürte sie nun endlich ein Gefühl, das sie von Simons Vorspielen kannte. Lange kostete sie es aus, bis sie schließlich kurzentschlossen den Daumen in die Tiefe schickte und sich zu vögeln begann.

Für den Abend hatte sie sich die Versöhnung ausgemalt. Simon war nicht zu Hause. Erst nach Mitternacht kam er mit einer Fahne aus der Kneipe.

Am nächsten Morgen wiederholte Linda ihr Training. Nun war sie schon vorher richtig heiß darauf. Kein Wunder! Immerhin hatte sie schon zwei Abende nichts zwischen den Beinen gehabt. Dreimal kam sie an diesem Morgen. Sie rief sogar im Betrieb an und entschuldigte sich für zwei Stunden, weil sie so gut im Training war.
Am Abend sprach sie mit Simon nur ein paar Worte, was den Haushalt anbelangte. Sie spürte, wie stur er geworden war. Sie sah es mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ganz sicher war sie sich, wie sie ihn wieder ganz locker und zugänglich machen konnte. Das geschah dann später ohne viel Worte.

Linda wartete, bis ihr Mann im Bett lag. Splitternackt schritt sie ins Schlafzimmer und setzte sich aufrecht an das Fußende. Die Bettdecken schleuderte sie nach rechts und links weg. Mit ganz bedächtigen Griffen walkte sie ihre Brüste. Ihr Augen gingen dabei neugierig und vielleicht ein wenig verschämt nach unten. Stück für Stück gingen ihre Beine auseinander. Dahin schickte sie nun eine Hand und ließ sie geschickt mit dem Kitzler spielen. Ganz unverhofft trafen sich ihre Blicke. Sie genierte sich noch immer für ihre freizügige Show. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als ihm zuzurufen: „Los, mach es dir vor meinen Augen. Ich will es wahnsinnig gern sehen.“

Beinahe wie bei einem Männerstrip befreite er sich aus seinem Schlafanzug. Wer weiß, vielleicht tat er es so behutsam, um seinem Penis Zeit zu lassen, sich in voller Pracht zu erheben. Das war gelungen. Linda hätte am liebsten sofort zugegriffen oder ihn verschlungen. Sie hielt sich zurück. Sie wollte ja wirklich sehen, wie er es sich selbst besorgte. Keinen Blick ließ er von ihren Augen, als er die Vorhaut ganz weit nach hinten schob und die funkelnde Eichel beinahe übermäßig spannte. Gleich versuchte er sich ihrem Rhythmus anzupassen, wie sie gleich zwei Finger in ihre Scheide stieß. Bald waren sie so locker, dass sie durch genüsslich Brummen und Knurren ihre Gefühle verrieten und auch, wie sie so langsam dem Höhepunkt zustrebten. Linda passte den rechten Moment ab, streckte sich lang auf ihrem Bett aus und bettelte: „Bitte, bitte, schieß mir den ganzen Segen an meine Brüste.“

Sie starrte auf seine Handbewegungen und stieß fleißig die Finger weiter in ihren Leib hinein. Ihre Brüste bekamen reichlich, wonach ihnen war.

Als Simon leicht keuchend auf dem Rücken lag, wollte ihm Linda zeigen, was sie in kürzester Zeit gelernt hatte. Sie stellte sich breitbeinig über seine Brust und gab ihrem Affen Zucker. Das heißt, sie stieß ihre Pussy noch heftiger. Ganz stolz war sie. Sie spürte, wie ein kleiner Schwall aus ihr heraus und auf seinen Bauch schoss. Zwei kleine kamen noch hinterher. Beinahe wäre sie noch einmal beleidigt gewesen, weil Simon spöttelte: „Ich denke, du hast es dir noch nie selber gemacht und magst es auch nicht.“
„Das war mal!“ entgegnete sie und wisperte an seinem Ohr, wie sie an den vergangenen zwei Vormittagen über ihren Schatten gesprungen war.

Neugierig fragte sie nach: „Und wie oft onanierst du heimlich?“

„Lass uns doch wenigstens ein paar kleine Geheimnisse, die den anderen nicht schaden. Ich werde dich auch nicht fragen, ob du in meiner Abwesenheit masturbiert hast.“