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Fantasien ausleben

Blickdichte Strapse, enge Leggins, High Heels und ein harter Penis: die ersten drei waren bei mir schon immer verantwortlich für das letztere. Allerdings ist das nicht nur so, weil ich Frauen in so einem Aufzug ziemlich erregend finde. Ich habe entdeckt, dass ich selber gerne in diese Rolle schlüpfen würde: in die Rolle des Wesens, welches selber solange von einem harten Penis penetriert werden will, bis dieser meinen ganzen Mund mit seinem warmen Saft füllt. Wie es das erste mal dazu kam, dass ich jemanden so glücklich gemacht habe, möchte ich hier nicht erzählen, sondern wie es zu meiner ersten richtige Sexbeziehung mit einem Mann kam. Ich hatte nicht sehr viel Erfahrung beim Sex mit Männern. Eigentlich hauptsächlich oraler Verkehr und nur einmal ganz kurzen Analverkehr.
Jedenfalls fand ich war es an der Zeit, dass ich mir einen Mann suchte, mit dem ich meine Fantasien ausleben konnte. Ich bin inzwischen 23 und habe mir mein erstes Paar Strapse und meinen ersten Dildo mit 19 bestellt. Damals konnte ich meinen Orgasmus immer kaum zurückhalten, wenn ich mal in voller Montur auf meinem Ding geritten bin. Die Erregung war größer, als alles was ich bis dahin verspürt habe. Außer natürlich die Momente, als mir Sperma in den Hals gepumpt wurde. Ich hatte immer wieder das Verlangen, mich von einem Mann nehmen zu lassen, ja sogar von einer ganzen Gruppe Männer. Ich entdeckte, dass diese Art von Vorstellung mich zu viel intensiveren Orgasmen brachten, als wenn ich nur an Frauen dachte. Es machte mich einfach total an, selbst eine Art Frau zu sein, oder ein Mädchen, dass als Befriedigungs- und Lustobjekt benutzt wurde. So schrieb ich auch im Internet immer wieder Männer an oder meldete mich bei Chatforen an, um mir einen passenden Sex-Daddy zu suchen.
Allerdings hatte ich damals noch zu sehr Schiss. An alle, denen genau das passiert ist, ich entschuldige mich für alle Jungs, die euch anschreiben, dass sie Lust hätten, sich aber nie mehr danach melden. Ich weiß selber, es ist falsch und man sollte es sich vorher mal besser Gedanken darüber machen, oder sich einfach noch einen runterholen, damit der Druck weg ist. Jedenfalls, nachdem ich dann wohl schon den ein oder anderen enttäuscht hatte, wollte ich das nicht mehr: ich wollte mir nicht alle Männer vergraulen, weil ich wusste, dass es nicht sehr viele gibt, die auf solche wie mich womöglich stehen. Außerdem wollte ich mir die E-Mails ersparen. Letztendlich aber überkam mich die Lust und ich tat es wieder. Im Internet suchte ich nach Kontaktanzeigen und fand eine für mich sehr passende: Oralliebhaber sucht Bläser, der auch nach dem ersten Abschuss nicht schlapp macht. Melde dich unter Nr. ..... Bitte nur ernstgemeinte Anrufe und keine Spinner! Beim letzten Satz bekam ich Schuldgefühle. Aber ich wollte es wiedergutmachen.
Und es machte mich total an, dass er wohl mehr als einen Blowjob pro Abend erwartet. Außerdem wohnte er nur 20 km von mir entfernt. Ich spürte, wie die Lust und das Verlangen in mir wuchsen und mir heißt wurde. Diesmal wollte ich nicht nur einfach eine E-Mail schreiben. Ich habe ihn direkt angerufen. In der linken Hand hielt ich mein Handy ans Ohr, in der rechten Hand massierte ich meinen schon lange hart gewordenen Schwanz. Er hob ab: Hallo. Ich sagte: Hallo, hier ist Paul. Spreche ich mit Werner? Ja. Ich hab’ deine Anzeige gelesen, die von gestern und glaube ich könnte dir bieten, was du suchst. Was meinst du genau? Er wollte mich testen. Damit hätte ich auch rechnen können. Er wusste genau was ich meinte: ich meinte, dass ich vor ihm auf den Knien solange seinen Schwanz mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte, bis er mir zeigte, dass ich ein gutes Mädchen war. Naja, kann ich vorbeikommen und dir zeigen, was ich meine? Jetzt? Ich dachte schon, er würde absagen. Dann müsste ich aber meinen Mut für einen weiteren Anruf heute Abend erst mal wieder sammeln.
Ich war schon leicht verunsichert. Also nur wenn du Zeit hast. Ich dachte ich ruf einfach mal an aber wenn’s nicht geht, dann kann ich mich auch ein andermal wieder melden. Also ehrlich gesagt wollte ich eigentlich gerade einen Film reinschieben, aber du kannst gerne vorbeikommen. Wir können uns ja erst mal ein wenig kennenlernen, ein wenig plaudern und schauen wie’s läuft. Ich hoffte, das es heute Abend noch meinen Hals runterlaufen würde. Ok, gibst du mir dann noch deine Adresse? 30 min später stand ich vor seiner Haustür. Ich hatte meinen Rucksack dabei. Er machte auf. Beschrieben hatte er sich im Internet nicht, aber ich bin auch nicht zu wählerisch. Er war ca. 1,90 cm groß, hatte ein kleines Bäuchlein, aber war ansonsten stattlich. Haare hatte er kaum noch auf dem Kopf, mehr eine Art Ansammlung von Stoppeln am Kopf und im Gesicht. Er war barfüßig, trug Jeans und ein dunkelgraues T-Shirt mit irgendeinem amerikanischen Spruch drauf. Hey, ich bin Werner. Wir schüttelten die Hände. Hi, Paul. Ich weiß nicht mehr, ob ich mich am Telefon vorgestellt habe.
Nein, aber macht nichts. Komm doch rein. Wir gingen direkt durch den Flur nach hinten zum Wohnzimmer. Seine Wohnung war ganz gemütlich eingerichtet. Vom Eingangsflur führte gleich rechts nach dem Eingang eine Tür ins Bad. Danach kam auf der rechten Seite ein Zimmer, das nach einer Art Büro aussah. Es gab noch zwei weitere Türen, die aber geschlossen waren. Eins davon musste sein Schlafzimmer sein. Bei diesem Gedanken stieg in mir schon wieder die Lust. Wir setzten uns auf seine Couch, den Film hatte er schon angefangen zu schauen, aber wohl gerade eben auf Pause gedrückt. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich so schnell jemand auf meine Anzeige meldet. Wie kam’s denn dazu? Ja wie wohl, ich bin geil und brauche es dringend von dir! Ich musste also anfangen mich schon mal auf eine gewisse Art und Weise vor ihm auszuziehen und ihm jetzt erklären, was mich dazu bewegt hat einen fremden Mann um 21 Uhr abends anzurufen, um ihn zu fragen, ob ich seinen Schwanz in den Mund nehmen darf. Naja, also ich hab jetzt nicht sehr viel Erfahrung mit Männern, eigentlich nur sehr wenig.
Aber ich hab’s schon mal einem Bekannten mit dem Mund gemacht und das hat mich total erregt. Ist aber schon eine Weile her. Und seitdem hat mich das irgendwie nie losgelassen. (unter uns, bis dahin ist mir sein Penis eigentlich nie mehr richtig aus dem Kopf gegangen. Natürlich gab es oft und lange Phasen, wo ich nicht daran denken musste. Aber es kam einfach immer wieder. Ich hab auch schon mal ein paar Typen angeschrieben, aber mich dann nicht mehr gemeldet, weil ich Angst hatte aber heute wollte ich nicht widerstehen. Deswegen dachte ich, ich probier’s einfach mal. Er schaute mich von oben bis unten an. Ich bin übrigens ein ziemlich schlanker Typ, kurze blonde Haare, sehr wenig Körperbehaarung. Und ich habe, verglichen zum Durchschnittsmann, volle Lippen. Ich wusste nicht, ob er mich in Gedanken schon auszog und mich vor ihm sah oder ob er zögerte. Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich heute eigentlich bisher nicht in der Stimmung für so was war. Ich weiß, die Anzeige steht im Netz und eigentlich könnte sich immer jemand melden. Was ja jetzt auch passiert ist.
Andererseits bist du jetzt aber schon hierher gefahren und ich glaube, dass du dir mehr als nur ein Kennenlern-Gespräch erhofft hast. Ehrlich gesagt ja. Jetzt war’s mir auch egal. Er wusste genau, dass ich ihm so gerne einen blasen würde. Ließ er mich einfach nur zappeln? Auf der anderen Seite kannte ich ihn erst seit ca. 5 min. Nicht, dass ich es nicht geil fände um Sex betteln müssen, aber vielleicht doch erst, wenn man sich ein bisschen besser kennt und die Fronten geklärt sind. Aber so hatte ich auch nicht wirklich Lust, weil ich mir blöd oder verarscht vorkam. Und dennoch, was hatte ich schon zu verlieren, wenn ich ein bisschen betteln würde? Ich habe nicht fest damit gerechnet, dass du gleich die Hosen runterlässt, aber gehofft. Können wir es nicht mal wenigstens versuchen? Die Lust wuchs in mir, als ich meine Frage beendet hatte. Ich konnte die Erregung in mir spüren und dachte, dass mein Kopf total rot anlaufen müsste. Was kann schon passieren? Wenn es dir nicht gefällt, dann sagst du es einfach und wir hören auf. Ich war noch nicht bereit bitte zu sagen.
Er saß zu mir gedreht auf dem Sofa, den Kopf stützte er licht gegen den linken Arm, die rechte Hand lag auf seinem rechten Knie. Seine Beine waren leicht gespreizt, so als ob er mir sein Ding entgegenstrecken würde. Er musterte mich schon wieder: von oben bis unten. Dann entdeckte er meinen Rucksack zwischen meinen Füßen. Was ist denn da drin? Hast du noch was mitgebracht? Wieso konnte er nicht einfach nur ja oder nein sagen? Naja, ich hab da noch so ’ne Art von Fetisch. Ich wollte damit eigentlich erst bisschen später rausrücken. Na dann erzähl mir mehr davon. Wenn mir dein Fetisch gefällt, dann kannst du länger bleiben. Ich wusste nicht, ob er jetzt Lust bekam, weil er neugierig auf meinen Fetisch war, oder ob er einfach nur Spaß daran hatte, mich so hilflos zu sehen. Hilflos, weil ich ja nicht einfach seine Hose aufmachen konnte und ihm gewaltsam das Sperma aus den Eiern saugen konnte. Ich wollte, dass er es mir befiehlt, dass er kommandiert, mich auch benutzt, wenn er will und mich solange blasen lässt, bis ER wirklich genug hat, ganz egal was ich dabei dachte. Na gut, ich gehe nur schnell ins Bad.
Sagte ich, stand auf und verschwand für 10 min im Bad. Dort zog ich erst mal meine normalen Klamotten aus und holte dann raus, was ich im Rucksack hatte: ein schwarzer Tanga, in welchen ich versuchte meine Latte zu zwängen, schwarze, blickdichte Strapse, einen sehr kurzen schwarzen Straps-Rock mit Rüschen und schwarze Peep-Toes mit Strass-verzierter Fußfessel und Satinbändern, die man hinter am Knöchel zusammenschüren konnte. Dazu kam noch ein wenig Schminke: Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift, Make-Up und ein wenig Rouge für die Bäckchen. Als letztes eine Perücke: Blond, schulterlang, leicht gewellt. Ich schminkte mich so gut und schnell ich bei meiner Aufregung konnte. Ich wollte so verrucht wie möglich aussehen. Jetzt war das kleine, 18 jährige blasgeile Mädchen in mir am Zug. Zuletzt befestigte ich meine Strapse an den Haltern, sah mich noch mal im Spiegel an und öffnete dann die Tür. Die High Heels hörte man sehr deutlich und laut in der Wohnung. Er musste schon direkt ahnen was auf ihn zu kam. Ich konnte nur hoffen, dass es ihm gefiel.
Ich wollte vorhin nicht mit ihm darüber reden, weil ich nicht wusste, wie ihm erklären konnte, was mich von innen trieb, was wirklich mein Fetisch war. Deswegen hatte ich mich dazu entschiede es ihm einfach zu zeigen. Ich kam ins Wohnzimmer und setzte mich neben ihn, diesmal sehr nahe, und schlug die Beine übereinander, damit möglichst viel auf einem von meinem Outfit sehen konnte: Von den High Heels, bis zur Perücke. In mir steckt eine kleine versaute Göre, die es geil findet sich nuttig anzuziehen und die sich schon seit langem danach sehnt ihre Blaskünste ausleben zu können. Ich bin im Moment so rallig, dass ich jeden Moment selber abspritzen könnte. Also entweder du steckst mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und baust deinen Druck an meinen weichen Lippen ab, oder ich such mir einen anderen, der mich regelmäßig zu sich nach hause bestellt, damit ich tue was er von mir verlangt. Mehr hatte ich nicht zu sagen. Mehr braucht ich auch wohl nicht zu sagen. Er stand auf und fing an seine Hose zu öffnen. Ich zog aus meinem Rucksack ein letztes Utensil hervor, stand auf und drückte es ihm in die Hand.
Es war ein paar Handschellen. Ich drehte mich um und schmiegte meinen Körper gegen seinen, vor allem meinen Arsch gegen seinen Schoß. Ich spürte, dass er schon eine ziemlich harte Latte hatte. Ich legte die Hände auf den Rücken, drückte meinen Körper noch ein bisschen fester gegen ihn und schob meinen Hände langsam runter, bis ich sein Ding direkt zu packen bekam und fing an ihn leicht zu massieren. Er stand erst mal nur so da und stöhnte leicht. Dann fielen ihm die Handschellen wohl wieder ein. Er fixierte meine Hände auf dem Rücken. Ich drehte mich um und sah ihm gierig in die Augen und lächelte lüstern. Los, auf die Knie. Sagte er. Ich kniete mich langsam hin, immer darauf bedacht den Blickkontakt zu halten. Er zog seine Hose aus. Darunter trug er dunkelblaue Boxershorts aus Baumwolle. Auch die zog er aus und hielt mir den Schritt der Shorts unter die Nase. Gefällt dir das? Ich roch dran und sog den Geruch tief in mich ein. Wie ein Sack mit Schwanz eben riechen sollte. Ich sagte nichts, sondern sah ihm nur noch weiter in die Augen. Sein halbharter Schwanz baumelte direkt vor meinem Gesicht.
Ich rutschte auf meinen Knien ein wenig näher und sagte zu ihm: Sobald ich dir einmal deine Sahne durch deinen Schwanz aus den Eiern gelutscht habe, werde ich sie immer wieder schlucken wollen. Ich hoffe du weißt das. Mit diesen Worten nahm ich seine Eichel in den Mund und tat, was er von mir erwartete. Ich ließ mir Zeit und genoss es jedes mal mit dem Kopf runter zu gehen, ihn bis zur Hälfte reinzunehmen und ihn dann langsam wieder rauszulassen. Meine Lippen waren immer fest um seinen Schaft geschlossen. Während ich also mit dem Kopf auf und ab ging massierte ich mit meiner Zunge seine dicke, pralle Eichel. Schließlich nahm ich sein ganzes Teil in den Mund. Ich konnte einfach nicht anders. Zwar wusste ich vom Würgereiz, aber der Drang dieses Ding einfach komplett zu verschlucken war größer. Er stöhnte laut auf, als sein Teil plötzlich ganz in meinem Mund verschwand. Ich wollte, dass es für ihn unvergesslich wird. Ich wollte, dass er mich wieder anrufen würde, ich wollte, dass er mich brauchen würde, um befriedigt zu werden. Ich wollte, dass er so abspritzt wie er noch nie oder zumindest schon lange nicht mehr abgespritzt hat.
Einfach, dass er einen richtig geilen Orgasmus hat. Ich spürte, dass seine Eichel meinen Hals total ausfüllte, eigentlich ein bisschen zu groß. Der restliche Schaft, der auch noch drinsteckte war da nicht unbedingt schmäler. Also zog ich meinen Kopf nur soweit zurück, bis die Eichel meinen Gaumen erreichte und schob mir dann sein Teil wieder rein. Ich merkte, wie sich plötzlich ziemlich viel Speichel in meinem Mund sammelte. Ich konnte es aber nicht zurückhalten, solange ich mit dem hartgewordenen Stück Fleisch beschäftigt war, also ließ ich den Speichel rauslaufen. Ich schob mir seinen Penis immer wieder bis zum Anschlag rein, musste ihn aber dann doch wieder rausnehmen, weil ich mir die Luft wegblieb. Ich zog meinen Kopf zurück und schnappte nach Luft. Der Speichel zog lange, dicke Fäden von meinen Lippen bis zu seiner Eichelspitze. Sein kompletter Schaft war triefend nass. Er atmete tief und schnell. Ich sah zu ihm hoch, grinste ihn hämisch an und fing an nur an seiner Eichel zu lutschen. Und dann ging das ganze Spielchen wieder von vorne los. Lange hielt er das nicht durch.
Schade dachte ich zuerst, aber ich sollte zu eines Besseren belehrt werden. Schließlich kam der langersehnte Moment und er spritzte, so gut, so stark und so viel er konnte in meinen Mund. Es reichte, um dreimal wirklich gut schlucken zu müssen. Ich konzentrierte mich nur noch auf den warmen, cremigen Saft, den er durch sein geiles hartes Teil in meinen weichen, warmen und feuchten Mund drückte. Ich war so geil, dass ich sein Ding gar nicht aus dem Mund nehmen wollte. Aber bald zog er ihn selbst raus und ließ sich aufs Sofa fallen und den Kopf in den Nacken sinken. Immer noch schwer atmend blickte er zur Decke. Er sagte nichts. Ich kroch auf den Knien, mit den Händen auf dem Rücken zu ihm hin. Er sah mich an. Ich beugte mich runter, mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm seinen Sack in den Mund. Ich massierte seine beiden Eier und er ließ mich gewähren. Ich kann gar nicht richtig beschreiben, was dabei in mir vorging: auf der einen Seite war ich irgendwo befriedigt worden, aber dennoch bekam ich nicht genug.
Ich wollte ihm zeigen, wie unterwürfig ich war, dass ich nur für ihn da war, nur ihm dienen würde, dass ich er mit mir machen konnte was er wollte, dass er mich immer haben konnte, dass ich immer seine Eier lutschen würde, wenn er wollte. Nach dem ich also 5 min lang ausgiebig meine Demut demonstrieren konnte, stand er auf, packte meinen Kopf mit beiden Händen und fing an meinen Mund und Hals zu ficken. Ich wollte es so sehr, ich wollte so sehr benutzt werden schon so lange und hier war ich nun: ich kniete in Strapsen und Rock geschminkt vor einem Typ mit großem Schwanz, der nicht genug davon bekam seine zum Bersten pralle Eichel an meinem engen Hals zu penetrieren. Viel länger ging diese Phase nicht, aber sie war deutlich heftiger. Ich konnte mich weniger aufs Genießen konzentrieren, sondern zwang mich dazu, nicht zu brechen. Aber die Motivation war ja groß, also war auch das nicht zu schwer. Dieses mal stöhnte er aber lauter, öfter und der Orgasmus muss für ihn wohl noch eine Spur intensiver gewesen sein, als der erste.
Wie zuvor, ließ er sich aufs Sofa fallen und ich spielte wieder meine Rolle als fürsorglicher Sexsklave und tat, was ich konnte, damit seine Eier sich wohlfühlten. Nach einer Weile meldete er sich wieder zu Wort. Also ich muss sagen, du hast mich überzeugt. Ich schaute von unten zu ihm hoch und lächelte so gut man eben lächeln kann, wenn man gerade versucht ein Paar Eier komplett in den Mund zu saugen und mit der Zunge zu massieren. Mehr sagte er aber auch nicht. Er nahm die Fernbedienung in die Hand und ließ den Film weiterlaufen. Nach einiger Zeit fing ich wieder an, an seinem Schwanz zu saugen. Diesmal ließ sein Sperma lange auf sich warten, aber ich war geduldig. Schließlich konnte ich so länger üben und an meiner Technik feilen. Nachdem er also das dritte mal abgespritzt hatte, nahm ich sein Ding selber raus und atmete tief durch. Er pausierte den Film, und stand direkt vor mir auf. Ich sah von unten mit einem sehr unschuldigen Blick zu ihm auf. Er blickte mich an.
Ich schmiegte meine rechte Backe gegen sein inzwischen schlaffes Glied und seinen Sack. Immer noch mit einer Unschuldsmine fragte ich ihn: Bin ich jetzt deine private Nutte? Willst du mich haben? Ich würde das sehr gerne öfter machen. Bitte sag, dass ich gut war. Sag mir, dass ich es anständig gemacht hab. Bitte. Du kommst morgen Abend wieder, verstanden? Ich lächelte ihn an und küsste seinen Schwanz zärtlich und mit voller Leidenschaft.