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Der Gay Masseur

Der Urlaub war fast schon vorbei. Meine Freundin und ich hatten eine Woche in einem Wellness-Hotel im Sauerland verbracht. An unserem letzten Tag entschied ich mich für eine Ganz-Körper-Massage und buchte einen Nachmittags Termin. Ich war dann enttäuscht, als ich dann später zur Massage ging und mich ein Masseur mittleren Alters empfing. Eigentlich fand ich es reizvoller von einer jungen Frau in meinem Alter massiert zu werden. Er führte mich in den Massageraum und bat mich, mich komplett auszuziehen. Ich zog mich also aus und legte mich bäuchlings auf die Bank, er legte ein Handtuch über meine Hüfte und begann mit dem Rücken und Nacken. Er machte es wirklich ganz toll und ich konnte mich immer mehr entspannten. Danach wendete er sich meinen Beinen zu.
Ich spürte seine warmen Hände auf meiner glatten Haut hoch und runter gleiten. Dann griff er sanft in beide Fersen und spreizte meine Beine, so dass er auch innen gut massieren konnte. Langsam fuhren seine Hände an meinen Innenschenkeln höher und er stoppte auch nicht beim Handtuch, sondern strich bis in den Schritt hoch. Ich spürte wie seine Finger meine Hoden berührten. Dann hatte er seine Hände wieder an den Unterschenkeln, automatisch öffnete ich meine Beine noch mehr und er streichelte wieder an den Innenschenkeln aufwärts. Diesmal berührte er deutlicher und länger meine Hoden. Dann schob er das Handtuch über meinen Rücken und nun konnte er gut sehen was er schon erfühlt hatte. Er nahm mehr Öl und verteilte es auf meinem Hintern. Mit kräftigen und doch zärtlichen Griffen massierte er ausgiebig meinen Hintern. Ich merkte wie es meinem kleinen Freund gefiel und er anfing sich zu regen.
Ich spürte seine Finger in der Poritze und er rieb mit dem vielen Öl angenehm hin und her. Dann drückte er sanft einen Finger gegen meine enge Boy-Pussy. Jedes mal wenn er wieder dort darüberstrich drückte er etwas fester. Dank des vielen Öl spürte ich dann wie sein Finger ein klein wenig in mich eindrang. Ich wehrte mich nicht und er nutzte die Chance und drang tiefer ein. Mir gefiel es seinen Finger in mir zu spüren und er bewegte ihn rhythmisch langsam rein und raus. Dann war es Zeit mich umzudrehen und ich legte mich auf den Rücken, mein knabenhafter kleiner Pimmel hatte an Größe gewonnen und kleine Tropfen glänzten an der Spitze. Das Handtuch kam nicht mehr zum Einsatz und er schaute auf meinen jungenhaften rasierten Intimbereich. Ich hatte mich schon breitbeinig hingelegt, so dass er gleich das Öl über meine Beine verteilte. Auch diesmal glitten seine Hände an meinen Innenschenkel hinauf und er ganz unbefangen auch meine Eier anfasste und sie sanft knetete.
Er nahm mehr Öl und verteilte es zwischen meinen Beinen. Bevor er jetzt richtig zur Sache kam, öffnete er schnell seine Hose und zog sie mitsamt Unterhose aus. Sein Zauberstab war auch schon über Normalgröße gewachsen. Er stellte sich dich zu mir und sein Prachtstück sprang mir entgegen. Ich griff danach und beugte mich vor und fing an daran zu lecken. Er massierte mich dabei mit einer Hand und ich nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Mir gefiel es wie er größer und härter in meinem Mund wurde. Meiner war auch zur vollen Pracht entfaltet und gekonnt bewegte sich seine Hand auf und ab. Schließlich spürte ich wie mein heißer Saft in mehreren Schüben auf meinen Bauch spritzte und mich richtig vollkleckerte. Er ließ von mir ab, entledigte sich blitzschnell seines Hemdes und stiegt zwischen meinen gespreizten Beinen auf die Bank. Er nahm meine Beine hoch, so dass ich ihm meinen Po entgegenstreckte.
Seine harte Lanze drückte er gegen mein kleines Arschloch und ich spürte wie leicht er in mich eindrang. Er beugte sich weiter über und fickte mich und es fühlte sich richtig geil an. Er beugte sich ganz zu mir herunter und unsere Lippen berührten sich, seine Zunge war in meinem Mund und ich steckte ihm meine hinein und wir küssten und heiss und innig. Schließlich wechselten wir die Position, ich ging auf allen vieren vor ihm und er nahm mich von hinten. Schnell hatte er seine Schwanz wieder in meiner Boy-Pussy und fickte mich. Ich spürte wie sein Stöße immer schneller wurden, als er dann schließlich laut aufstöhnte und er seine Ficksahne in mich spritzte. Als er dann erschöpft seinen Schwanz herauszog, spürte ich wie sein Saft aus mir tropfte und schön in meiner Poritze kleben blieb. Das war übrigens auch der beste Arschfick den Ich bis dahin jemals erleben durfte. Noch nicht mal mit dem Umschnalldildo war es so geil wie mit dem Gay Masseur aus dem Hotel.