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Der Adonis am Nackbadesee

Weil ich an einem heissen Tag von der Arbeit verschwitzt war entschloss ich mich, am Feierabend zum See zu fahren. Ich war froh, als ich endlich die Firma verlassen konnte, und machte mich auf zum See. Ich fahre meist immer zum Nackbadesee, das macht am meisten Spaß, man kann sich ganz ausziehen, man spürt überall den frischen Wind und man wird an allen Körperteilen gesonnt. Am See hatte ich immer eine etwas versteckte Ecke, die Sonne schien komplett hinein, man kam schnell ins Wasser aber man konnte auch etwas für sich bleiben. Zum Entspannen, niemand nervt. So auch dieses Mal. Ich war froh, als ich ankam, denn ich war mit dem Rad gefahren und dementsprechend aufgeheizt. Ich zog meine Kleidung aus und stand, nackt da.
Also, auf ins Kühle Nass. Ich spürte, wie der gesamte Schweiß, der sich im Laufe des Tages durch das Schwitzen auf meinen Körper gelegt hatte und überall zu kleben begann. Ich stand am Ufer und schaute etwas um mich. Überall waren Leute, die meisten etwas älteren Semesters, manche ganz jung, manche zwischen 25-40 Jahre alt. Jeder konnte mich sehen, meinen knackigen Po, meinen großen Penis, meinen gesamten, gepflegten Körper und sie schauten auch. Etwas beschämt davon ging ich nach und nach ins Wasser hinein. Obwohl es schon ein paar Tage lang ziemlich heiß war, war der See doch noch immer ziemlich kühl. Als ich nach ein paar Momenten dann doch mich in das Wasser stürzte, war die erholsame Kühle sofort zu spüren. Wie eine kühlende Decke umschloss das Wasser alle Teile, Ritzen und Öffnungen meines Körpers, es war sanft und geschmeidig. Es tat sehr gut und entspannte mich. Nach ein paar Minuten ruhigen Schwimmens entschloss ich mich aus dem Wasser zu gehen, um mich weiter in der Sonne zu baden und den Rest des Tages zu genießen.
Als ich das Wasser verließ, bemerkte ich, wie mich ein Mann, ca. 45-50 Jahre alt, ziemlich trainiert und stämmig mit viel Haaren (Brusthaare etc.) von oben bis unten musterte und sehr genau ansah. Mein direkter Blick in sein Gesicht ließ ihn kurz erschrecken und er wendete seinen Blick von mir ab. Ich dachte mir nicht viel dabei, nur mal wieder Spanner, der halt nackte, junge Leute beobachten wollte. Ich strebte also meinen Liegeplatz an und legte mich auf dem Bauch in die nun wohltuende Sonne. Ich schloss die Augen und relaxte, die Sonne tat gut, der Wind, der durch die Bäume und dessen Blätter rauschte, entspannte noch mehr und ich geriet in leichten Dämmerschlaf. Nach einer Weile, ich war ziemlich tiefenentspannt, spürte ich, wie sich eine große, starke Hand auf meinen Po legte und ihn zart streichelte. Ich dachte, es wäre im Traum geschehen, es war so zärtlich und ich dachte, es gehörte zum entspannenden Schlaf dazu. Ich stöhnte dabei auf, seufzte zufrieden und war einfach glücklich. Als der Händedruck jedoch fester wurde und die Hand damit begann, meinen Po zu massieren und zu kneten, öffnete ich meine Augen und erschrak.
Neben mir kniete der haarige, muskulöse Mann von vorhin. Er hatte sich neben mich gekniet und verwöhnte meinen Po. “Hey”, sagte ich, “was machen Sie da?” Meinte ich fragend zu ihm. Na, ich versuche nur, Dir Entspannung zu geben und ich finde, es gelingt gut, Du magst es doch, oder? So wie Du davon seufzt. Naja, er hatte schon recht damit, es war schon ein ziemlich gutes Gefühl. “Aber was wollen Sie von mir?”, war meine nächste Frage. Darauf erwiderte er nur, dass er mich gesehen habe, wie ich aus dem Wasser gestiegen bin, und ihm mein schlanker, komplett rasierter Körper extrem gefällt. Mein schlanker Bauch, der Penis der kleine Po habe eine tolle Form, und da wollte einfach mal genauer hinschauen. Während er das sagte, knetete er weiter mit seiner rechten Hand meine Pobacken und strich zwischendurch mit seinen Fingerspitzen am Meinen Glied und der Eichel entlang, denn diese lagen vom Bauch aus gesehen nach hinten durch die Beine gestreckt. Was erlaubte sich dieser Mann überhaupt? Einfach so nackte Jungs zu berühren aber trotzdem es war sehr angenehm. “Na, überzeugt?”, meinte er?
“Wenn Du mehr willst, dann musst Du es nur sagen, wir könnten viel Spaß zusammen haben”. Ich war irritiert. So etwas ist mir ja noch nie bisher passiert. Was sollte ich tun? Er ist ein fremder Mann, der mich einfach so anbaggert und berührt, und ich soll mit ihm mitgehen? Der Kopf sagt Nein, aber der Bauch eher mein Schwanz sagt “JA!”, denn er fing langsam an, immer härter zu werden, was natürlich peinlich wäre, wenn die anderen Leute dies sehen würden. “Und was würden wir dann machen?”, fragte ich ihn neugierig und aufgeregt. “Ach, lass Dich überraschen. Du wirst begeistert und befriedigt sein, glaube mir”, erwiderte er darauf. Was sollte ich nun tun? Eigentlich hatte man mir von Kind auf beigebracht, nicht mit fremden Leuten wegzugehen, jedoch bin ich ja wohl nun alt genug, dies zu entscheiden. Da ich nichts weiter vor und der Mann mich etwas aufgegeilt hatte, beschloss ich, mit ihm zu gehen. “Sehr schön”, meinte er, “ich bin übrigens der Fred”. Nach der Gegenvorstellung beschlossen wir also, zu ihm nach Hause zu gehen. Etwas mulmig war mir dann ja schon, muss ich zugeben, aber irgendwie reizte der Mann.
Dieses Alter ist eigentlich überhaupt nicht mein Fall, auch die Tatsache, dass er überall Haare hatte, zwar gestutzt aber trotzdem viele davon, irritierten jedoch nicht mein Begehr, die anderen, attraktiven Seiten des Mannes zu sehen. Er war sehr muskulös, trainierte wohl sehr viel. Fett, keine Ahnung, wohl eher Muskeln. Er wog vielleicht stattliche 105kg, jedoch wirkte das bei seiner Größe nicht fett, sondern einfach nur mächtig. Er hatte starke Arme, seine Schenkel hatten Maße, da würde ich meine beiden Beine dafür benötigen, um seine Größe ausgleichen zu können. Er hatte zwar den Penis und die Hoden rasiert, jedoch lag darüber sehr buschiges, schwarzes Schamhaar. Es wirkte sehr männlich, muss man sagen, es passte einfach zur Optik dazu. Darüber befand sich im Ansatz ein Sixpack, jedoch gut getarnt, welcher fast nahtlos zu einer starken Brust hinüberging. Sein kantiges Gesicht unterstrich die männliche Stärke gut, er hatte sich am Kopf und Gesicht Haare im 3-Tage-Bart Stil wachsen lassen. All das machte doch irgendwie mächtig an! Nun gut, mit pochendem Herz und einem etwas mulmigen Gefühl zogen wir uns an, und machten uns zu Fuß, bzw. ich mit dem Rad, auf zu seinem Zuhause.
Wir unterhielten uns währenddessen über dies und das, er war eine ziemlich angenehme Person. Er hatte ein kleines Haus, nicht sehr groß, aber immerhin zweistöckig und mit Garten. Sehr schön. Ich fragte ihn, ob er Single sei und allein zu Hause wäre, jedoch negierte er dies und erklärte, das er eine Frau habe, diese aber gerade auf Dienstreise ist, und er solche Gelegenheiten nutzt, um seiner sexuellen Lust nach Männern, oder eher, “Jungs” nachzugehen. Oha, das war direkt! Aber wenigstens ist er ehrlich. Wir betraten das Haus und es wirkte sehr gemütlich. Es war schön hell, normal eingerichtet, hier und da hingen ein paar Bilder und ein paar Wände waren farbig bemalt worden. “Gehe einfach geradeaus ins Wohnzimmer”, wies er mich an weiterzugehen. Das Wohnzimmer war schon ziemlich groß, mit einer Essecke für 4 Personen, großem Tisch aus Eichenholz. In der Ecke war dann das typische Wohnzimmer eingerichtet, mit Flachbildschirm, Wohnwand, einer frei stehenden, großen Ledercouch und einem kleinen Tisch nebendran. Es war eigentlich ziemlich gemütlich, dachte ich. Just in dem Moment fragte er mich, ob ich etwas trinken wolle.
Ich bejahte und bestellte ein Wasser bei ihm, welches er nach einem kurzen Moment dann auch brachte. Er gab es mir in die Hand, er setzte sich auf die Couch und ich blieb stehen, genoss mein Wasser, während ich mich umschaute. Nach ein paar Momenten sah ich, wie er breitbeinig auf der Couch saß und seine starken Arme weit auseinandergelehnt auf den Couchlehnen ruhten. Es wirkte sehr dominant und etwas einschüchternd, aber in Ordnung. “Los, komm schon, zieh dich mal langsam aus und zeig mir, welchen Prachtkörper Du hast, präsentiere ihn mir mal”, sagte er fast, als wäre das eine Order eines Vorgesetzten. Jedoch wirkte diese Dominanz sehr gut, denn ich ließ mich darauf ein und gab nicht ein einziges Widerwort. Ich zog meine Schuhe und Socken aus, zog langsam aber stetig mein Shirt über die Brust und den Kopf, schmiss es anschließend zur Seite weg. Ich war sehr aufgeregt und nervös, ich fühlte mein Herz wild pochen vor Aufregung. Ich schnallte den Gürtel los, öffnete die Knöpfe der Hose und ließ sie Richtung Boden fallen.
So stand ich da, entkleidet bis auf meine rote, enge Unterhose. “Hmm, sehr gut, grunzte er, toll. Los komm her zu mir, den Rest erledige ich für Dich”! Ich machte zwei Schritte vorwärts und stand direkt vor ihm, während er sich aus seinem Sitz wieder mit breitem Kreuz aufrecht setzte. Er nahm mit seinen starken Händen erst meine Taille in den Griff, strich dann über meinen Po, und drückte diesen dann fest zusammen. “Ja, das fühlt sich gut an”, lobte er mich dabei. Langsam regte sich etwas in meiner Hose. Die Unterhose spannte sich leicht nach vorne und die Flexibilität des Garns musste nun seine Eigenschaften nutzen, damit diese nicht irgendwann riss. “Da will wohl einer raus, was? Befreien wir ihn doch”, schmunzelte er leicht belustigt. Er ließ erneut seine beiden Hände über meine Taille gleiten, am Becken machte er kurz Halt und nahm jeweils seinen Daumen und Zeigefinger, um den Saum der Unterhose in den Griff zu nehmen. Langsam, fast zärtlich fing er an, die Shorts immer weiter herunterzuziehen. Der halbe Po war schon freigelegt, als er stockte, denn die Hose ging nun nicht mehr über den Penis rüber.
Er zog dafür vorne an den Shorts, um dem steif werdenden Glied Platz zur Entfaltung zu geben, und zog danach die Hose bis zu den Füßen runter. Völlig entblößt stand ich nun vor ihm, nackt, jung und hilflos. Er wies mich an, ein paar Schritte zurück zu machen und mich von allen Seiten zu präsentieren. Ich tat, wie von ihm gewünscht und zeigte ihm, was mein Körper so alles zu bieten hatte. “Ahh, purer Luxus! Solche Körper liebe ich! Jung, unverbraucht, rasiert, schlank und schön. Du siehst aus wie ein kleiner Jüngling, dem es noch an sexueller Erfahrung mangelt und dabei Unterstützung braucht. Dein Po macht mich echt an, mal sehen, was wir ihm heute so alles geben können”, sagte er ziemlich direkt und offen heraus. Komisch war die Situation schon etwas, aber sein Lob machte Mut und begeisterte mich für mehr. “Nun will ich Dir zeigen, was ich so zu bieten habe”! Er ließ alle Hüllen fallen, die noch seinen mächtigen Body zierten und nun standen wir beide nackt gegenüber. Für jemand Dritten musste das Bild surreal wirken. Er, als kräftiger Mann mit Statur, Muskeln wie ein Bär und Dominanz ausstrahlend und daneben ich, sehr dünn, etwas kleiner, jünger.
Es musste wirken wie Vater und Sohn in frühen Tagen, als man nackt zum Jagen durch die Steppe lief, man jedoch sich kurz vorher über die Strategie unterhielt. Seine nächste Order war, dass ich ihn überall berühren sollte, damit ich ihn kennenlernen konnte. Erst zierte ich ein wenig, etwas später jedoch war es sehr erregend. Ich berührte seinen festen Po, umstrich seine muskulösen Brustplatten, fuhr mit meinen Fingern in den Furchen seiner Bauchmuskeln, bis ich hinunterglitt zu seinem Glied, welches mittlerweile begann, an Größe zu gewinnen. Sein Glied war massig mit dicken Adern, normale Länge, jedoch etwas dicker. Als ich ihn ein paar Mal dort und an den Hoden streichelte, wuchs er zur vollen Größe heran und präsentierte seine Eichel. Sein gesamtes Geschlecht wirkte wie er selbst, vor Kraft strotzend, imponierend und extrem männlich. Der zweite Eindruck vermittelte die Sichtweise, dass dieser Penis schon viele Vulven und männliche Polöcher von innen gesehen und beglückt hatte. Ich möchte nicht sagen, er wirkte verbraucht, sondern eher viel genutzt!
Das ließ mich etwas stutzen, aber just in dem Moment nahm er mich mit seinen starken Armen und den Händen den Po umschlossen vom Boden hoch und setzte mich auf die Couch. “Los, bück Dich über die Lehne, sodass ich Dein Poloch sehen kann”, meinte er zu mir. Kurz darauf, ehe ich mich versehen konnte, hing ich mit dem Oberkörper kopfüber über der Lehne, zur Couchsitzfläche hin zeigte sich mein gestreckter Po und Beine. Ich präsentierte ihm somit nur das Wesentlichste, meinen knackigen Hintern, mein enges Poloch und weiter unten zierten die Hoden, welche durch meinen Penis noch verschönert in Erscheinung traten, den unteren Teil meines Körpers. “So mag ich das, präsentiert wie auf dem Silbertablett!”, grunzte er willig zu mir herüber. Einen Moment später konnte ich fühlen, wie er mit seinen Händen meinen Po knetete. Er zog dabei die Pobacken wieder und immer wieder seitlich auseinander. Er konnte somit das Geschenk des Afters genau ansehen. Bei dieser Bewegung spannten sich jedes Mal die Anus-Muskeln, um danach gleich wieder entspannen zu können.
“Mhmm, alles schön rasiert da drinnen, so macht es Spaß, Du bist ein echter Goldjunge”, lobte er mich weiter. Ich malte mir gerade im Kopf aus, was heute so alles passieren könnte, und schon spürte ich seine warme, feuchte Zunge zwischen meinen Pobacken. Herrlich! Es war sehr angenehm, es kitzelte leicht aber es war angenehm warm. Die Endorphine begannen, sich in meinem Körper zu verteilen und ich war froh. Mit seiner Zungenspitze deutete er immer wieder an, dass er damit in meinen After eindringen wollte. Die Vorstellung darüber machte mich extrem heiß. Da ich kopfüber der Lehne hing, konnte ich nicht sehen, was er als Nächstes vorhatte, das machte das ganze Unterfangen natürlich noch aufregender, denn ich musste mich auf das konzentrieren, was ich spürte. Immer mehr Speichel berieselte die Ritze meines Pos, als ich auf einmal einen Finger in diesem verspürte. Nur ein kleiner Ruck seinerseits und schon drang der Finger meine Anus-Muskeln auseinander und in mich ein. Ich stöhnte, erst aufgrund des leichten Schmerzes, dann aufgrund der Lust.
“Ja, gib´ Dich der Lust hin, lass Dich fallen”, sagte er immer wieder zu mir, während er mit dem Finger, dann später mit zwei und drei Fingern gleichzeitig mein Loch penetrierte. Zwischendurch streichelte und knetete er meine Hoden, ganz zart, manchmal aber auch hart in der Hand haltend. Das erregte mich sehr und so geriet mein Penis immer mehr in Erregung. Er nahm sich, was er wollte, ohne Gegenwehr befürchten zu müssen. Mein Glied wurde von ihm erfasst, von vorne durch die Schenkel nach hinten gestreckt, um dann zwischen seinen warmen und feuchten Lippen zu enden. Es war ein wundbares Gefühl so verwöhnt zu werden. Man konnte sich fallen lassen und dabei genießen. Auch schob er meine Vorhaut immer mal wieder vor und zurück und legte damit die pralle Eichel frei, welche rosarot in den Himmel zeigte. Wieder nahm er seine Finger, zwei Stück, spuckte auf den Anus und schob sie mir hinein. Meine Backen waren rot vor Scham und Hitze, denn es war schon etwas peinlich, als Mann von einem gleichgeschlechtlichen Gegenüber so dermaßen befriedigt zu werden. Meine Sinne waren frei. Keinen einzigen Gedanken mehr im Kopf.
Ich spürte seinen großen Schwanz in meinem Po! Ohne Vorwarnung und mit Druck nahm er sich meinen Po vor. Er stach in mich ein, zog seinen Penis hinaus und beobachtete, wie sich das gerade erst geweitete Poloch wieder zu schließen begann, um dann wieder mit seinem Gemächt die Muskeln zu dehnen. Extrem erregend war das. Ich spürte jeden eindringenden Zentimeter seines Gliedes. Er war sehr hart, aber auch irgendwie weich zugleich. Ich stöhnte hart auf, richtete dabei meinen Kopf und Oberkörper auf, während er noch mit seinem Pimmel zwischen meinen Pobacken weilte. Das verengte mein bereits enges Loch noch etwas mehr, sodass beide intensivere Lust verspürten, die Kombination aus Hochgerecktem genital und engem Portal in Bewegung zu bringen. “Na, das gefällt Dir, was?”, sagte er etwas belustigend wirkend, “komm´, lass dich nur ruhig fallen, kein Problem, genieße es einfach nur.” Und wie ich es genoss. Ich konnte keine Gedanken mehr fassen. Ich war nun sein Lustknabe, wie in der alten griechischen Zeit, in der sich die starken Adonis Männer die jungen, knackigen Knaben nahmen, um Ihre Lust an ihnen ausleben zu können.
Ich fühlte, dass mein Körper einzig existierte, um seiner Libido Vergnügen zu bereiten. Dadurch, das er meinen Penis kaum wichste lief ich auch nicht Gefahr, vorschnell zum Orgasmus zu kommen, obwohl mir eigentlich danach war. Nach ein paar kurzen, heftigen Stößen fragte ich ihn, ob er nicht kurz Pause machen könne, denn mein After schmerzte bereits. “Gut ruhe Dich kurz aus und entspanne Dich”, als er sein Glied aus meinem Po nahm und ich ihn sah, wie er sein zur Decke stehenden, feuchten Penis reinigte. Ich setzte mich auf die Couch, die Beine angewinkelt und versuchte, den Anus zu entspannen. Ich schwitzte am gesamten Körper, meine Wangen waren errötet und mein Herz schlug kräftig. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich darauf, den Anus geschlossen zu halten, als er auf einmal vor mir mit allerlei Werkzeug stand. “Was hast Du jetzt vor?”, fragte ich ihn, aber er meinte nur, ich solle mir keine Sorgen und ihn nur machen lassen. Gut, Gegenwehr konnte ich sowieso keine leisten. Meine Beine hingen über der Couch ganz schlaff herunter, mein Penis war noch halbsteif, als er sich vor mir hinkniete und mein Glied zwischen seine Finger nahm.
Er strich eine Art Gleitgel in großer Menge auf die Eichel, nahm auf einmal ein dünnes Röhrchen in die Hand. 30-40 cm Länge würde ich schätzen, welches er ebenfalls zu schmieren begann. Ich erschrak, denn ich wusste nicht, was er vorhatte. Fred bemerkte das natürlich auch und nahm mir sogleich die Angst, indem er appellierte, ihm zu trauen und keine Angst zu haben, denn es gäbe nichts zu befürchten. Er legte meine Eichel frei, ich versuchte zu entspannen und Fred begann damit, mir den Schlauch durch das Eichelloch durch meinen Penis zu schieben. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter verschwand der Schlauch in mein Inneres. Gott, ich schwöre, man kann es direkt fühlen, wenn der Schlauch an den Innenwänden der Harnröhre entlang gleitet. Es schmerzte zwischendurch leicht und ein leichtes Ziehen im Becken war zu verspüren. Weiter und weiter schob er das Röhrchen, dann hielt er inne und schob und zog permanent daran, als würde er irgendetwas suchen. Es war ein sehr eigenartiges Gefühl, etwas ist in Dir und du verspürst Geilheit deswegen. Nach ein paar Mal probieren sagte er: “So, jetzt haben wir den Eingang, sehr gut”!
Was er da mache oder wo er hinwolle, fragte ich ihn ungläubig, aber immer noch völlig außer Atem. Darauf erwiderte er nur, dass er nicht den Eingang zur Blase gesucht habe, sondern den Eingang des Samenleiters, denn er wolle mein Sperma direkt aus den Hoden saugen! Oh mein Gott! So etwas geht? Für mich war das unvorstellbar! Nach ein paar Momenten und erneutes Einschieben des Schlauches schien er am Ziel angelangt, denn nun stoppte er, presste mit seiner flachen Hand meinen Oberkörper in die Couch und befahl mir, jetzt nicht zu verspannen. Ich versuchte seinen Anweisungen zu folgen, auch wenn es schwerfiel. Er nahm das Ende des Schlauches in seinen Mund. Er sog daran, noch passierte nichts. Er sog weiter, dann, auf einmal, ich spüre etwas in meinem rechten Hoden. Es schmerzte nicht, es kitzelte etwas! Es war nicht unangenehm, genauso wenig, wie es angenehm war. Aber die Vorstellung, das er direkt in meiner rechten Hode, an der Produktionsstätte meines internen Fruchtsaftes war und diesen direkt aussaugen würde, machte mich so heiß, dass ich in Wallung geriet, nur die Vorstellung daran machte mich wieder heiß.
Ich blickte ihn an, er sog weiter an dem Röhrchen setzte seine Lippen ab und ich konnte sehen, wie langsam etwas Sperma aus dem Schlauch tropfte!!! Wahnsinn! Extrem geil! Noch nie hat jemand so etwas bei mir probiert. Allein dies zu Gesicht zu bekommen ließ meinen zwischenzeitlich erschlafften Penis wieder steif werden. Er sog erneut daran und diesmal ließ er die Spermatropfen direkt auf seine Zunge träufeln, um diese dann mit Genuss herunterzuschlucken. Ich schwitzte vor Aufregung und vor Lust sowie vor Erregung, meine Pobacken kneifen sich zusammen. Er beendete sein Spiel, sah mich gierig an und fragte mich, wie es war. “Geil!”, erwiderte ich nur kurz, denn mehr brachte ich nicht aus mir heraus, da er die Gelegenheit nutze, mir während der Entspannungsphase den Schlauch wieder aus dem Penis zu ziehen. Es ziepte kurz im Penis, tat etwas weh, aber dann war der Schlauch auch schon gänzlich wieder entfernt. Ich weiß nicht, weshalb mir das alles so viel Spaß machte, doch dieser kräftige Mann strahlte eine Dominanz aus, eine wahnsinnige Erotik, als würde einem der Vater selbst zeigen, wie Lustgewinn im späteren Leben funktionieren würde.
Schon fast erledigt stand nun mein finaler Schuss bevor. Er presste mich in die Couch, ich lag nun auf dem Rücken da und er spreizte meine Beine im stumpfen Winkel nach oben, um mein mittlerweile gefügiges Loch freizulegen. Ich sah zu ihm herüber, seine heroischen Muskelpartien verrieten, dass er sich nahm, was er nun wollte. Das Seltsame daran war nur, dass ich selbst es auch wollte, ich wollte, dass er mich benutzte, meinen jungfräulichen Körper dazu verwendete, mir und ihm gleichzeitig die totale Lust zu bereiten. Er stach in mich ein. Ich sah, wie sein steifes und massiges Glied immer wieder in mich eindrang und herauszog. Wie ein großer Kolben, der im Zylinder des Motors verschwindet und nach getaner Arbeit wieder zurückkommt. Genau so musste sich wohl eine Frau fühlen. Die Dominanz des Mannes erregte mich, ich konnte spüren, wie seine pure Männlichkeit in mich eindrang, ich konnte sehen, wie sein adriger Luststab in mich fuhr und ich dadurch erregt wurde. Er stütze die gespreizten Beine auf seine Brust, lehnte sich etwas vor und nahm seine Hand, um mir gleichzeitig mein Glied zu wichsen. Oh ja, oh ja, es ist extrem geil.
Ich möchte von diesem Mann genommen werden, nimm Dir, was Du willst!, dachte ich dabei nur noch. Meine Pomuskeln zogen sich zusammen, was mein Poloch nur noch enger machte. Auch Fred spürte dies und raunte voller Lust. “Oaah, ja, das ist geil, ich fick dir dein geiles, enges Loch komplett durch, ja, so eng und so willig!” Ein paar Schübe später kam ich. Jede Kontraktion des Beckens bewirkte ein weiteres Zusammenpressen der Pobacken. Der Penis begann zu pumpen, die Adern, die das kaum benutzte Glied umgaben, wurden dicker. Ich sah herüber, und noch während Fred sich weiter an meinem Po vergnügte, entlud ich mein weiß-milchiges Sperma in hohem Bogen. Es spritzte mit einer Energie aus der Eichel, so, dass das Sperma direkt auf seinen Bauch auftraf. Drei Pumpstöße, vier, fünf und ich schrie und stöhnte wild auf, ich konnte mich nicht mehr halten. Die extreme Lust führte mich zu einem finalen Orgasmus, den ich bisher in solch einer Intensität noch nie erfahren hatte. Das machte Fred so dermaßen an, das auch er dem Orgasmus nahe war. Er schnaufte wild, seine Muskeln spannten sich an.
Er war so extrem männlich dabei, ich mochte es, ihn anzusehen. Er nahm meinen Unterkörper ganz fest in den Griff und stieß dann sehr heftig in meinen After. Während ich aufgrund von Lust und Schmerz aufschrie, ergoss sich sein warmes Sperma in meinem Inneren. Seine Stöße wurden heftiger, wilder, er pumpte seinen Saft in meinen Po, doch es schien kein Ende zu nehmen. Fünf Mal pumpen, sechs Mal Pumpen, sieben Mal, acht Mal, neun, zehn, elf! Mein Gott schrie ich nur aus Entsetzen als er dann in seinem finalen, zwölften Stoß langsam in sich zusammensackte und sein mächtiges Glied aus meinem Po entfloh. An seinem noch steifen Pimmel umschloss verstrichenes Sperma den Großteil der äußeren Haut. Er hatte mich benutzt, wie er wollte. “Los dreh dich um, schnell”, befahl er mir. Ich tat wie mir befohlen und begab mich in die Hundestellung, als mein After, der sich nun unkontrolliert zu öffnen und zu schließen begann, langsam sein Sperma aus meinem Darm presste. Ich fühlte, wie es aus dem Loch begann, sich über meine Poritze zu verteilen und über meinen Damm, den Hoden und den Penis herunterzufließen.
Meine Güte floss hier viel Sperma heraus, unglaublich! Fred war einer der Männer, die extrem viel Sperma spritzen können, ziemlich unnatürlich im Gegensatz zur Allgemeinheit. Es floss ohne Unterlass, er verstrich es mir auf den Po und leckte und saugte es direkt aus meinem geöffneten Anus. Ja! Wie geil das ist! Ich sackte auf der Couch zusammen, alles Muskelpartien meines Körpers entspannten sich, die aufgestaute Hitze entwich langsam aus meinem Körper. Ich konnte nur über Stoßatmung den Sauerstoff in meine Lungen befördern, so dermaßen außer Atem war ich. Ich war wehrlos, befriedigt und überglücklich. Fred legte sich auf mich und fragte mir flüsternd ins Ohr: “Na, du knackiger, geiler Lüstling, habe ich Dich genug befriedigt?” Ich konnte nicht antworten. Lediglich ein leises “Mhmm” brachte ich als Ton heraus. “Sag nichts, ich kann es sehen”, meinte er, “ich bin es auch!” Vielleicht nehme ich Dich jetzt öfter, wenn ich Lust dazu habe!” Darauf antworten konnte ich nicht. Ich drehte mich um, sah diesen Mann vor mir und nickte nur noch mit dem Kopf, denn er hatte mir etwas gegeben, was ich bis dato niemals von einer Frau bekam!
Die vollkommene Befriedigung! Nach ein paar Minuten der Erholung fragte ich ihn, ob ich duschen könne, denn das brauchte ich nun unbedingt. Er wies mir den rechten Weg, ich stellte den warmen Wasserschauer an und ließ die entspannenden Wassertropfen auf mich rieseln. Das entspannte, langsam immer mehr, ich kam zu Atem. Doch nur bis zu dem Moment, als ein muskulöser Adonis mit hochgerecktem Penis die Dusche betrat und mich lüstern anblickte.