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Erotik Stories von Lesben

Zwei geile Biester

Anja und Carola sahen sich gelangweilt an. Der Unterricht war wieder schrecklich öde. So kurz vor dem Abi war die Luft raus, das meiste war in ihren Augen nur noch Zeitverschwendung. "Der Fotofritze hat gestern bei meiner Mutter angerufen, ich muss da nachher vorbei um die Urlaubsfotos abzuholen", flüsterte Anja Carola leise zu. Carola grinste. "Der Typ, bei dem wir neulich...?" "Genau der!" Anja kicherte.
Der Lehrer sah sie missbilligend an. Sofort machte sie wieder ein ernstes Gesicht. Carola schrieb etwas auf einen kleinen Zettel und schob ihn Anja zu. "Ich komme mit" war darauf zu lesen. Anja nickte und grinste verhalten. Dann widmeten sich die beiden Mädchen wieder mehr oder weniger dem Unterricht.
Nach Schulschluss schlenderten die beiden Mädchen langsam aus dem Schulgebäude. "Was bringen wir dem Typen denn diesmal zu essen mit?" fragte Carola. "Welchem Typen?" "Na, Deinem Fotofritzen!" grinste Carola. "Willst Du da etwa wieder eine Show abziehen?" fragte Anja erstaunt. "Warum nicht", erwiderte Carola. "Wenn es sich lohnt, geldmäßig gesehen?" Anja antwortete ihr nicht sofort. Irgendwie war ihr etwas unwohl bei der Geschichte, auf der anderen Seite wurde sie bei der Erinnerung an das feuchte Abenteuer ziemlich erregt.
Als die beiden an einem Metzger vorbeikamen, hatte Carola eine Idee und sie zog Anja hinter sich her in das Geschäft. Sie kaufte Bockwürstchen: jeweils drei dicke und drei lange dünne. "Ich ahne ja was..." meinte Anja und sah Carola an. Diese lächelte. Sie verließen das Geschäft. Auf ihrem Weg gingen die Mädchen durch ein kleines Wäldchen. Nach ein paar Metern sah sich Anja um. Weit und breit war niemand zu sehen.
"Ich muss mal kurz verschwinden" meinte Anja und verschwand zwischen ein paar Büschen. Carola folgte ihr langsam und sah, wie sich Anja den Rock hochzog. Dann zog Anja ihren Slip herunter und hockte sich hin. Schnell prasselte ein kräftiger Strahl Pisse aus ihrer Spalte in das trockene Laub auf dem Boden. Carola stellte sich vor sie hin. Sie zog sich lässig ihre Schuhe aus, dann stieg sie aus ihren Jeans und zog sich ihr weißes Höschen aus. Innerhalb weniger Sekunden stand sie unten herum nackt vor Anja. Sie stellte ein Bein auf einen Baumstumpf und strich sich mit der Hand über ihre Fotze. Sie war sauber rasiert, nur oberhalb des Kitzlers hatte sie ein kleines kurzrasiertes Fleckchen stehen lassen. "Wie ich sehe, warst Du beim Friseur" lästerte Anja. Immer noch spritzte etwas Pipi aus ihrer Spalte.
Carola öffnete die kleine Tüte mit den Würstchen und nahm eines der dicken und etwas kürzeren heraus. Sie leckte daran. "Schmeckt salzig. Und wird gleich nicht weniger salzig werden, oder?" Sie strich mit der Spitze der Wurst über ihre glänzenden Schamlippen. "Bist Du geil?" fragte Anja. "Ziemlich" antwortete Carola. Sie nahm die Wurst erneut in den Mund und ließ etwas Spucke drüber laufen. Dann schob sie sich die Wurst langsam in ihre feuchte Spalte. Sie schloss die Augen.
"Wow! Bist Du schon spitz!" bemerkte Anja. Ihre rechte Hand glitt unter ihr T-Shirt und sie streichelte ihre Brüste. Mit der anderen Hand verrieb sie sich die letzten Pipitropfen auf ihrer Muschi. Das sah geil aus, wie sich Carola die fettig glänzende Wurst in ihre rasierte Fotze schob und sie dann langsam heraus- und wieder hineinschob. Langsam wurden ihre Bewegungen schneller. Ihr Atem beschleunigte sich.
"Jaaa, komm Carola, besorg es Dir! Fick Dich!!" feuerte Anja ihre Freundin an. Carola musste es wirklich nötig gehabt haben, denn sie begann sich jetzt heftig mit der Wurst tief in ihre nasse Fotze zu ficken. In der Stille des Waldes war das klatschende und schmatzende Geräusch deutlich zu hören. Immer schneller stieß sie sich die Wurst hinein, hielt sich mit einer Hand an einem Baum fest, mit der anderen trieb sie sich die Wurst tief hinein in ihre nasse Spalte. Sie keuchte und krümmte sich zusammen, als es ihr kam. Noch ein paar mal rammte sie sich kräftig die Wurst hinein, dann entspannte sie sich langsam und richtete sich wieder auf. Sie öffnete die Augen und blickte Anja an.
"Das tat wohl gut?" meinte Anja. Carola nickte. Sie zog die Wurst heraus und hielt sie Anja vor die Nase. Diese schnupperte und leckte sie dann genüsslich ab. Schließlich nahm sie sie Carola aus der Hand und steckte sie sich selbst in ihre Spalte. Sie schob die Wurst mit dem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis sie gänzlich in ihrer Fotze verschwand.
"Kannst Du sie drinnen halten?" fragte Anja. Carola stand auf. "Klar!" sagte sie und machte ein paar Schritte. "Geiles Gefühl!" Anja nahm sich auch noch eine Wurst und schob sie sich ebenfalls in ihre nasse Spalte. Sie war noch so nass, dass sie schon größere Anstrengungen unternehmen musste, damit die Wurst nicht wieder herausglitt. "Gutes Muskeltraining!" grinste Anja. "Und jetzt beug Dich mal nach vorne!" Carola drehte sich um und bückte sich. Anja nahm eine dünne Bockwurst aus der Tüte. Carola kicherte als die kalte Wurst die Innenseiten ihrer Schenkel berührte. "Was hast Du vor?" fragte Carola.
Anja gluckste. "Tu doch nicht so! Das weißt Du kleines geiles Biest ganz genau!" Sie ließ die Wurst durch die glänzenden Schamlippen ihrer Freundin gleiten. "So, erst mal etwas rutschig machen, und dann .... Moment.... zieh Deine Backen mal auseinander!" Carola zog ihre Pobacken weit auseinander. "So richtig?" "Perfekt!" Anja sah direkt auf Carolas zuckendes Poloch. "Süß, Dein knackiger Hintern!" Anja nahm die Wurst und setzte sie an Carolas Poloch an. Dann drückte sie sie langsam in das Loch hinein. "Oh ist das gut!" stöhnte Carola und ließ ihren Hintern leicht kreisen. "Weiter!" Anja drückte die Wurst tiefer und tiefer in Carolas Hintern. Dabei gab sie ihr ein paar leichte Klapse auf die Backen.
Als nur noch zwei oder drei Zentimeter sichtbar waren, zog sie die Wurst mit einem Ruck wieder hinaus. Carola stöhnte laut und ihr Poloch zog sich zusammen. Aus ihrer Fotze lief ein Tropfen weißen Saftes ihren Oberschenkel herunter. "Du bist ja echt klitschnass!" Anja setzte die Wurst erneut an und schob sie wieder in Carolas Hintern. Diesmal schob sie sie so weit hinein, dass sich der Schließmuskel über dem Ende der Wurst langsam wieder schloss und nicht mehr von ihr zu sehen waren. "So, jetzt bist Du total verwurstet" lachte Anja. Carola richtete sich auf.
"Das ist ein Gefühl, als ob ich mal ganz dringend müsste" grinste sie. Hoffentlich mache ich mir nicht in die Hose!" Anja drehte sich um und bückte sich. "So, und nun will ich auch!" Carola nahm eine weitere Wurst aus der Tüte. Sie strich zärtlich über Anjas Po. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und küsste Anjas Po. Ihre Zunge glitt sachte durch die Ritze und verharrte auf dem kleinen Löchlein. Anja schloss die Augen.
"Das habe ich sehr, sehr gerne!" murmelte sie leise. "Ich weiß" flüsterte Carola. Ihre Zungenspitze drängte sich frech in den Po ihrer Freundin. Mit der rechten Hand fasste sie zwischen Anjas Beinen hindurch und streichelte ihren Kitzler. Anja schnurrte. Sie massierte ihre Brüste. Dann nahm Carola eine der dünnen Würstchen und leckte daran.
"Und das möchtest Du jetzt auch in Deinem süßen Arsch haben?" fragte sie kichernd. "Ich bitte drum, Teuerste" erwiderte Anja genauso albern und reckte ihr den Po noch mehr entgegen. "Tief hinein in meinen Po!" "Wie sie wünschen, Gnädigste!" sagte Carola und dann schob sie ihrer Freundin die Wurst in das kleine hübsche Löchlein. "Gleich ist sie verschwunden..." bemerkte Carola trocken. "Gleich kommt sie mir aus dem Hals heraus" lachte Anja. "Die ist ja echt ziemlich lang!" Als das Werk vollbracht war, gab ihr Carola einen Klaps auf den Hintern.
"Fertig!" Anja richtete sich auf. "Geiles Gefühl, oder?" Carola nickte. "Komm jetzt, wir haben lange gebummelt!" Die beiden Mädchen zogen sich wieder an. Dann gingen sie zurück auf den Weg. Bei jedem Schritt spürten sie die Würstchen in ihren Löchern. "Ob man sieht, dass wir ein bisschen staksig laufen?" kicherte Anja. "Mag sein, aber das macht das doch noch geiler, oder?" Carola grinste. Anja blieb stehen und machte einen etwas angestrengten Gesichtsausdruck.
Carola sah sie fragend an. Dann entspannte sich Anjas Gesicht. "Carola? Mir ist da ein Missgeschick passiert... mein Würstchen ist rausgerutscht..." Carola lachte. "Du Miststück! Das hast Du doch mit Absicht gemacht!" Sie stellte sich vor Anja und schob ihre rechte Hand unter Anjas Rock. Dann glitt sie unter das Höschen und streichelte die zarte Haut.
Sie rückte näher an Anja heran, damit ihre Finger tiefer in Anjas Poritze vordringen konnten. Die Oberkörper der Mädchen berührten sich, sie sahen sich an und dann trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander, ihre Lippen waren weit geöffnet. Carola fühlte mit ihrer Hand das warme Würstchen, dass bereits zu zwei Dritteln aus Anjas Po herausgeflutscht war. Sachte drückte sie es wieder hinein und schob es mit dem Zeigefinger noch ein ganzes Stück nach. Sie spürte den zuckenden Schließmuskel an ihrem Finger, spürte Anjas Saft an ihren Fingern. Dann zog sie den Finger wieder heraus. Sie unterbrach den Kuss und leckte ihren Finger ab.
Dann fasste sie ihrer Freundin erneut zwischen die Beine. "Du machst mich so wunderschön geil" flüsterte sie und ließ ihren Zeigefinger in Anjas Spalte gleiten. Sie presste ihren Mund auf die Lippen der Freundin. Wieder gaben sie sich einem langen, feuchten Zungenkuss hin. "Und Du merkst bestimmt auch wie nass Du mich machst, oder?" fragte Anja. Carola sah sie an. "Und am liebsten möchte ich Dich jetzt lecken!" "Nachher, okay? Lass uns jetzt erst mal die Fotos abholen!" "Nur kurz..." bettelte Carola. "Also dann, komm...!"
Anja nahm Carola an der Hand. Sie gingen zu einer Parkbank. "Leg Dich dahin!" sagte Anja. Carola legte sich rücklings auf die Bank. "Könnte etwas weicher sein!" ächzte sie. "Egal!" sagte Anja. "Etwas Weiches bekommst Du gleich von oben!" Sie stellte sich neben Carolas Kopf und sah sich um.
Weit und breit war niemand zu sehen. Dann hob sie ihren Rock und stellte ihr rechtes Bein vorsichtig auf die Bank, nahe der Rückenlehne neben Carolas Kopf. Dann senkte sie ihr Becken langsam herab, bis ihr Unterleib dicht über Carolas Gesicht schwebte. Sie schob mit einer Hand den Slip etwas zur Seite und presste ihre Fotze auf Carolas Mund. Dabei glitt ihr langsam die Wurst aus der nassen Spalte. Carola öffnete den Mund und nahm das eine Ende der Wurst zwischen die Zähne. Jetzt bewegte Anja ihr Becken auf und ab und die Wurst glitt in gleichmäßigem Rhythmus in sie hinein und wieder heraus. Anja schloss die Augen. Sie spürte wie sie vor Geilheit auslief und wie ihr Saft auf das Gesicht ihrer Freundin lief.
"Ja, los, fick mich!" keuchte Anja. "Schneller, Carola, schneller!" Schließlich hielt es Anja nicht mehr aus. Sie erhob sich etwas und nahm das Ende der Wurst selbst in die Hand. Heftig stieß sie sich die Wurst wieder und wieder tief in ihre nasse Fotze. Sie war klitschnass und ihre Spalte glänzte. Immer schneller, immer heftiger rammte sie sich die Wurst hinein – und dann schließlich krümmte sich ihr Leib zusammen, sie zog die Wurst heraus und stieß sich erst drei, dann vier Finger auf einmal hinein.
Es schmatzte und ihr Becken zuckte bald in einem tiefen Orgasmus, bei dem auch ein paar Tropfen Pipi über das Gesicht ihrer Freundin spritzte.
Dann wurden ihre Bewegungen ruhiger und sie ließ sich erneut herabsinken, damit Carola ihre Zunge tief in die nasse Fotze stecken konnte. "Leck mich noch ein bisschen, jaa, das tut gut jetzt" sagte sie leise und ließ ihr Becken sachte kreisen. "Lecke auch meine Ritze, mhmm. Überall!" Anja rutschte mit ihrem nassen Leib auf Carolas Gesicht herum. Carola spürte ihren glitschigen Saft überall auf ihrem Gesicht und leckte das kleine zuckende Poloch ihrer Freundin. "Geil, Carola, leck meinen Po... ahh ja, das tut gut.... Aber lange kann ich nicht mehr garantieren.... oh ja, da.... jetzt... es gibt was zu essen... Mahlzeit!!"
Und dann drückte Anja ihrer Freundin ihre Bockwurst entgegen. Sie spürte die Erleichterung und mit einem einzigen Zusammenziehen ihrer Muskeln hatte sie die glitschige Wurst aus ihrem zuckenden Poloch herausgepresst. Carola blieb nichts anderes übrig als die warme, glitschige Wurst zu essen. "Damit es nicht so stopft.... " grinste Anja und ließ noch einen Strahl Pisse über Carolas Gesicht laufen. Carola hatte ihre rechte Hand längst unter ihrer Jeans verschwinden lassen und rieb sich ihre nasse Spalte. "Du bist echt ein tierisch versautes Luder!" brachte Carola mühsam hervor.
Anja lachte, stellte sich neben Carolas Kopf. Dann zog sie ihren Slip aus und wischte sich damit ihren Saft aus ihrer Fotze und aus der Poritze. Anschließend wischte sie damit fast zärtlich Carolas Gesicht ab. "Du siehst ja ziemlich verludert aus..." grinste Anja und gab ihrer Freundin einen Kuss. "Hast Du jetzt endlich aufgegessen?" Carola lachte. "Danke, ja. Habe ich." Sie erhob sich und strich ihre Kleidung gerade. "Na ja, geht ja noch!" meinte Anja. "Und jetzt lass uns wirklich gehen!"

Elisabeth Reimann erklärte gerade einer Kundin die Funktionsweise eines Blitzgerätes, als sich die Ladentür öffnete und zwei Mädchen das Geschäft betraten. Die beiden sahen sich um und schlenderten zu einem Regal mit Bilderrahmen. Dort versuchten sie mit Mühe zu verbergen, dass sie die Rahmen ganz und gar nicht interessierten.
Elisabeth erkannte die beiden sofort. Es waren die beiden Mädchen, von denen ihr Mann diese unglaublichen Fotos gemacht hatte. Elisabeth merkte wie sich ihr Puls beschleunigt und wie ihr Herz klopfte. Sie hatte Schwierigkeiten sich auf das Gespräch mit der Kundin zu konzentrieren. Dann nuschelte sie etwas von Garantieschein vor sich hin und verschwand kurz hinter einer Tür. Sie nahm das Telefon zur Hand und wählte mit zittrigen Fingern eine Telefonnummer.
"Carmen? Bist Du’s? Okay, sie sind da!" Dann legte sie wieder auf und ging zu ihrer Kundin zurück. Diese hatte inzwischen ein anderes Modell in die Hand genommen und schien sich für dieses entscheiden zu wollen. Elisabeth wollte noch ein paar Minuten Zeit gewinnen, damit ihre Freund Carmen Dietrich aus der benachbarten Modeboutique herüberkommen konnte.
Ein paar Minuten später öffnete sich erneut die Tür und Carmen betrat den Laden. Elisabeth sah sie kurz an und nickte ihr kaum merklich zu. Carmen ging zu dem Regal mit Fotoapparaten und nahm einen Apparat in die Hand. Kurz darauf hatte sich die Kundin für eines der Geräte entschieden, bezahlte und Elisabeth begleitete sie zum Ausgang. Ohne dass es die beiden Mädchen bemerkten, schloss sie die Tür von innen ab und hängte ein Schild "Bin gleich wieder da!" an die Tür. Dann ging sie zu den Mädchen. "Was kann ich für Euch tun?" fragte Elisabeth. Die beiden Mädchen sahen zu Carmen.
"Ähh... bei uns könnte es etwas länger dauern, Sie können ruhig erst die Dame dort bedienen!" Carmen grinste verstohlen. "Das ist aber nett von Euch" sagte sie und drehte sich um. "Ich suche eine kleine handliche Digitalkamera", erklärte sie und wandte sich Elisabeth zu. "Ich würde Ihnen ein Modell der mittleren Preisklasse empfehlen", sagte Elisabeth und zwinkerte Carmen zu. Sie hatte Mühe ein Kichern zu unterdrücken.
"Erst ab dieser Preisklasse taugt dann der Zoom etwas." "Das ist wichtig, einen guten Zoom zu haben!" meinte Carmen. "Gerade wenn man Aufnahmen von Personen machen möchte." "Das stimmt. Insbesondere bei Portraitaufnahmen ist ein guter Zoom von Vorteil." "Ich denke da auch an sehr intime Aufnahmen, zum Beispiel vom Fötzchen!" sagte Carmen mit deutlicher Stimme.
Anja und Carola zuckten zusammen und sahen die beiden Frauen an. Aber die taten als würden sie die fragenden Blicke der beiden Mädchen gar nicht hören und als würden sie über so belanglose Dinge wie das Wetter sprechen.
"Das stimmt," meinte Elisabeth und macht eine tiefernste Miene. "Mit schlechtem Zoom kommt das Glitzern nasser Schamlippen nur schlecht rüber. Sehen Sie hier!" Dann hob Elisabeth ihren Rock hoch, unter dem sie keinen Slip trug. Sie ließ etwas Spucke auf ihre Fingerspitze tropfen und strich sich damit über die Spalte. "Wenn Sie jetzt mal zum Vergleich die Kamera dort für 400 Euro nehmen und danach die für 1500 Euro, dann werden Sie den Unterschied merken."
Anja und Carola dachten, sie wären im falschen Film. Staunend und völlig perplex sahen sie, wie die Kundin die beiden Kameras nahm und probeweise Nahaufnahmen von Elisabeths Fotze machte. Diese zog mit den Fingern die Schamlippen weit auseinander. Dann betrachteten die Frauen die Ergebnisse auf dem kleinen Monitor der Kameras.
"Dort sehen sie schon den Unterschied, aber er wird nach dem Herunterladen noch deutlicher!" Elisabeth ging mit den Kameras zu einem PC und schloss erst die eine, dann die andere Kamera und lud die Bilder herunter. "Sehen Sie? Auch jetzt in groß ist der Unterschied sehr deutlich zu sehen!" "Und wie ist es mit dem Weitwinkel?" fragte Carmen. "Kein Problem. Sehen Sie mal."
Sie ging vor den Ladentisch. "Hallo, Ihr beiden da, kommt doch mal bitte her!" rief sie Anja und Carola zu. Die beiden Mädchen kamen etwas zögernd näher. "Stellt Euch doch mal bitte neben mich damit die Dame mal Weitwinkelaufnahmen machen kann!". Elisabeth fasste Anja und Carola um die Hüfte und lächelte in die Kamera während Carmen damit herumhantierte. "Könnt ihr mir bitte mal den Rock hochhalten?" fragte Elisabeth und drückte den beiden jeweils einen Zipfel ihres Rockes in die Hand. "Und? Wie sieht das aus?" fragte Elisabeth. Carmen nickte und sah auf das Bild, dass auf dem kleinen Bildschirm der Kamera war. "Sehr schön! Vielleicht können sich die beiden jungen Damen mal vor Ihnen hinknien!"
Elisabeth schob die beiden Mädchen sachte aber bestimmt ein Stückchen nach vorne. Anja und Carola sahen sich an, kicherten leise und knieten sich hin. Elisabeth stand jetzt hinter ihrem Rücken. "Das ist hübsch so!" meinte Carmen. "Vielleicht noch die Köpfe etwas näher zusammen!" Anja und Carola neigten ihre Köpfe zur Seite und sahen sich grinsend an. Jetzt hatte sie Elisabeth da, wo sie sie haben wollte. Sie rückte etwas näher an die Mädchen heran und ging sachte in die Hocke. Sie hatte jetzt die Nacken der beiden Mädchen direkt vor sich.
Während Carmen noch einen von "Lächeln" und "Bitte recht freundlich" erzählte, griff sich Elisabeth zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Dann konzentrierte sie sich und ein paar Augenblicke später schoss ein Strahl heißer Pisse den Mädchen in den Nacken. Anja und Carola zuckten zusammen und wollten sich aufrichten, doch Elisabeth drückte sie mit einem Knie und mit den Armen nach unten.
"Das gibt geile Bilder!" rief Carmen entzückt. "Piss sie voll, die kleinen Ferkel!" Spätestens jetzt war Anja und Carola klar, dass das hier kein Zufall war und das das Ganze eine vorher geplante Aktion war. Anjas Bluse war bereits klitschnass und sie hätte sicherlich jeden Wet-Shirt-Wettbewerb gewonnen. Ihre Brüste rieben sich an dem nassen Stoff und ihre Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff.
"Los Anja!" rief Carola. "Jetzt zeigen wir’s ihr!" Da schaffte es Anja sich dem Griff von Elisabeth zu entziehen. "Na dann: Attacke!" rief sie und stürzte sich auf Elisabeth. Sie lief hinter Elisabeths Rücken und hielt ihre die Arme von hinten fest. Das gab Carola die Möglichkeit sich umzudrehen – und dabei den ganzen Pissstrahl voll ins Gesicht zu bekommen. "Ja, komm, das schmeckt Dir kleiner Fotze, oder?" rief Carmen.
Carola presste ihr Gesicht wortlos auf Elisabeths Pissritze und ließ sich die heiße Pipi in den Mund schießen. Sie stieß mit ihrer Zunge tief in die heiße und nasse Spalte der Frau vor ihr herein. Anja zog Elisabeth ein Stück zurück, dabei verlor Elisabeth das Gleichgewicht und saß plötzlich auf dem Hintern. Sofort setzte sich Carola auf ihren Schoß und drückte Elisabeths Oberkörper auf den Boden. Sie hatte noch den Mund voll mit Pisse, als sie ihr Gesicht über das von Elisabeth beugte. Dann spitzte sie ihre Lippen und ließ ein Gemisch aus Pisse und Spucke über Elisabeths Gesicht tropfen. Der letzte Tropfen zog sich an einem weißlichen Faden herunter. Das schien Elisabeth zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen. Aus dem leicht geöffneten Mund leckte sie sich über die Lippen.
"Gib ihr mehr!" forderte Carola sie auf. Anja sammelte noch etwas mehr Spucke und ließ sie in Elisabeths Mund tropfen. Carmen konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Sie zog ihr T-Shirt und ihre Hose aus. Darunter trug sie lediglich einen schwarzen String-Tanga. Sie ging zur der am Boden liegenden Elisabeth. "Hey, die beiden Mädchen haben Dich jetzt ziemlich im Griff, oder wie?" grinste sie. Sie zog an ihrem Slip so dass er sich tief in ihre Spalte hineinzwängte. Ihre Schamlippen rutschen an den Seiten heraus und Carmen begann sich zu streicheln.
"Euer Spiel macht mich geil!" sagte sie und leckte sich über die Lippen. "Macht Euch übrigens keine Gedanken wegen der Klamotten. Nachher lade ich Euch alle zu mir in meine Boutique ein und ihr könnt Euch dort neu einkleiden!" "Wow! Das lassen wir uns gefallen!" rief Anja und strahlte. Jetzt erhob sich Carola und zog sich ihre Jeans aus. Sie kniete sich über Elisabeths Kopf und setzte sich dann auf ihr Gesicht. Jetzt saß sie Anja genau gegenüber und die beiden Mädchen gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Carmen sah wie sie ihre Zungen spielen ließen. Sie ließ einen Finger unter ihren String-Tanga gleiten und rieb ihren Kitzler. Dann stellte sie sich direkt vor die beiden Mädchen und zog sich ihr Höschen aus.
"Guckt mal, wie geil Ihr mich macht!" sagte sie und zog ihre Schamlippen auseinander. Man sah, wie sie ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und dadurch ein paar Tropfen ihres weißen Saftes herauspresste. Dann drehte sie den Mädchen den Rücken zu und beugte ihren Oberkörper herab. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Anja kicherte. Aus Carmens Poloch hing eine dünne Schnur mit einem kleinem Kunststoffring am Ende heraus. "Geil! Das sind doch bestimmt diese kleinen Kugeln, oder?" rief Anja. Sie griff nach dem Ring und zog leicht daran.
Carmen bewegte ihr Becken sachte hin und her. Offenbar war es genau das Richtige, was Anja gerade machte. Mit einer Hand griff sich Carmen zwischen die Beine und ließ einen Finger in die glitschige Spalte tauchen. Anja zog etwas kräftiger und dann flutschte die erste Kugel heraus. Carmen stöhnte und stieß sich drei Finger in ihre Spalte. Anja zog weiter und nach und nach kamen die sechs Kugeln jedes Mal mit einem schmatzenden ploppen aus Carmen zuckendem Hintern. Anja hielt den Ring in die Höhe und ließ die Kugeln herunterbaumeln.
"Naja, ein bisschen eingesaut hast Du sie ja schon!" tadelte sie Carmen. Carola erhob sich von Elisabeths Gesicht. "Das ist was für das Ferkel hier unten!" rief sie und zeigte auf Elisabeth. "Mach den Mund auf!" Elisabeth öffnete gehorsam ihre Lippen und Anja ließ langsam die Kugeln in ihren Mund gleiten. "Lutsch sie schön ab und mach sie sauber! Dann bekommst du von mir auch eine Belohnung!" Elisabeth leckte die Kugeln eine nach der anderen ab. Die drei anderen Frauen betrachteten sie dabei und rieben sich jede ihre eigenen Fötzchen. "Das hast Du gut gemacht. Und jetzt pass auf!" sagte Carola. Sie nahm ihr die Kugeln ab und kniete sich über Elisabeths Gesicht. Dann begann sie zu pressen.
"Du willst doch wohl nicht etwa...." fragte Carmen leise. Aber dann sah sie staunend wie langsam die Bockwurst aus Carolas Po glitt, begleitet von einigen Pissspritzern, die Carola beim Drücken nicht zurückhalten konnte. Sie bemühte sich auch gar nicht erst sonderlich das Pinkeln zu unterdrücken. Sie setzte ihren Hintern noch tiefer auf Elisabeths Gesicht und konnte jetzt den Druck etwas zurücknehmen, da die Wurst jetzt fast von alleine in Elisabeths Mund hineinwuchs. Elisabeth begann zu kauen und aß die Wurst vollständig auf.
"Und in meiner Muschi habe ich auch noch eine!" sagte Carola und presste Elisabeth ihre Fotze auf den Mund. Die beiden anderen Frauen sahen wie Elisabeth ihren Mund weit geöffnet hatte und mit ihrer Zunge tief in Carolas nasser Spalte wühlte. Einen kurzen Moment später hob Carola ihr Becken etwas an und Elisabeths Gesicht kam wieder zum Vorschein. Zwischen ihren Zähnen hatte sie die Wurst, die noch kurz vorher in Carolas Fotze gesteckt hatte.
"Lass mich mal!" sagte Carmen und schob Carola sachte zur Seite. Sie beugte sich über Elisabeths Gesicht und nahm das andere Ende der Wurst in den Mund. Langsam knabberten die beiden Frauen die Wurst von beiden Enden her an... bis sich ihre Lippen berührten. Sie pressten ihre Lippen aufeinander und gaben sich einen geilen, leidenschaftlichen Kuss. "Und jetzt wird Elisabeth geduscht!" forderte Carmen und erhob sich. Carola und Anja standen ebenfalls auf und alle drei stellten sich breitbeinig neben Elisabeths Oberkörper. Fast gleichzeitig fingen die drei Frauen an zu pissen und überschwemmten Elisabeth geradezu. Durch ihre klitschnasse Bluse waren ihre Brüste zu sehen, sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich auch in ihren geöffneten Mund pinkeln. Elisabeth stieß sich dabei mehrere Finger gleichzeitig in ihre Fotze. Ihr lief die Pisse der Mädchen über den Unterleib und es schmatzte und spritzte bei jedem der Stöße.
Als die Ströme langsam versiegten begannen Carmen, Anja und Carola ebenfalls zu wichsen. Sie griffen sich zwischen die Beine und verrieben sich die letzten Urintropfen auf der Haut. Ihre Finger drangen in ihre Spalten und glänzten bald von ihrem geilen Saft. Elisabeth stöhnte.
"Ja, kommt ihr geilen Ferkel, wichst euch eure nassen Muschis!" Der Anblick, der sich ihr bot war wirklich zu geil. Drei nasse Fotzen über ihr, drei geile Frauen die sich immer schneller die Finger in die Spalten stießen. Elisabeth schob ihren Kopf zwischen Anjas Beine. Diese verstand sofort und ging in die Hocke, setzte sich fast auf Elisabeth Gesicht und brachte ihren Hintern über Elisabeths Mund in Position. Sofort fing diese an zu lecken und drang mit spitzer Zunge ein kleines Stückchen in den Po ein. Nach wenigen Augenblicken kam es den beiden Frauen und Anja warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Geilheit in den Raum. Carmens Fotze lief total über. Ihre Finger waren über und über mit einem glänzenden und glitschigen Film über zogen.
Sie ging auf Carola zu und fasste ihr mit der Hand zwischen die Pobacken. Sie suchte ihr kleines Löchlein und hatte dann mit den mit den nassen Fingern keinerlei Schwierigkeiten mit einem Finger einzudringen. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste. Nur kurze Zeit später kamen auch Carola und Carmen zu ihrem Höhepunkt. Dann lagen sich alle vier in den Armen und rieben ihre Körper aneinander. Sie küssten sich zärtlich, auf den Mund, auf ihre Brüste, zwischen ihre nassen Schenkel. Carmen hatte als erste wieder den Atem zum Sprechen.
"Mädels, das war klasse!" sagte sie leise. "Und ich hoffe dass das nicht das letzte Mal war!" Anja grinste. "Darüber lässt sich reden, oder?" Sie sah Carola an. "Ich habe da schließlich noch was von neuen Klamotten gehört..." Carmen lachte. "Ach ja! Hätte ich aber auch nicht vergessen! Denn so wie ihr jetzt ausseht könnt ihr sowieso nicht nach Hause!"
Elisabeth nickte. "Hattest Du nicht eine Dusche bei dir im Laden?" fragte sie Carmen. "Ja, habe ich!" "Dann sollten wir zusehen, dass wir uns wenigstens soweit wieder her richten, dass wir ohne großen Aufstand zu verursachen zu Dir ins Geschäft gehen können!"
Dann zogen sich die vier Frauen ihre mehr oder weniger nassen Klamotten wieder an. Sie sahen wirklich nicht mehr salonfähig aus, aber für die paar Meter sollte es reichen. Kurz bevor sie sich dann auf den Weg zu Carmens Boutique machten, blieb Anja abrupt stehen. "Stop!" rief sie. "Eins haben wir vergessen!" "Was denn?" fragte Elisabeth.
"Diesmal möchte ich den Urlaubsfilm aber wirklich mitnehmen!!" grinste sie. Elisabeth lachte und ging hinter den die Ladentheke. Sie nahm einen Umschlag und gab ihn Anja. "Das ist er! Ihr habt euch bestimmt auch nicht gedacht, was sich aus einem Urlaubsfilm so alles entwickelt, oder?"
Alle kicherten, hakten sich gegenseitig ein und machten sich möglichst unauffällig auf den Weg zu Carmens Boutique.