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Lang gehegter Wunsch

Heute ist ein warmer Sommertag und ich werde mir einen lang gehegten Wunsch erfüllen.
Nachdem meine Frau Monika, 44 Jahre alt, aus der Dusche kam wollte sie sich anziehen. Ich sagte ihr aber das sie nackt bleiben soll bis wir in die Stadt fahren zum einkaufen. Nach dem Frühstück gingen wir ins Schlafzimmer und ich sagte zu ihr sie soll ihren langen weißen Rock und eine passende weiße Bluse dazu anziehen aber keine Unterwäsche und ihre weißen Pumps. Hier muss ich noch erwähnen dass meine Monika eine Rubensfigur hat und sie sich schwer tut sich überhaupt nackt zu zeigen.

"Bist du bereit? fragte ich sie. Und du machst heute alles was ich dir sage? Noch kannst du zurück." "Nein, ich mache was du sagst!" sagte Monika

Dann fuhren wir los und nachdem wir ungefähr einen Kilometer aus unserem Dorf heraus waren, wir wohnen im Münchner Hinterland, hielt ich an einem Feldweg, aber nur so, dass ich gerade nicht mehr auf der Straße stand. "Was wollen wir hier?" fragte sie "Das wirst du gleich sehen, du steigst jetzt aus." "Und dann?" "Ziehst du deine Bluse aus." "Was hier an der Straße? "Ja!" Sie zögerte einen Moment, aber dann machte sie langsam einen Knopf nach dem anderen auf und zog ihre Bluse aus. Jetzt stand sie oben ohne am Straßenrand, was für ein Bild. "Nimm die Bluse und lege sie in den Kofferraum, dann komm wieder her." Sie tat wie ich ihr gesagt hatte. Als sie wieder einsteigen wollte sagte ich: "Halt, das war noch nicht alles, bleib draußen und zieh jetzt auch deinen Rock aus." Sie starrte mich entgeistert an, zunächst zumindest, dann gab sie sich einen ruck und stieg aus dem Rock. "Leg ihn auch in den Kofferraum, so kommst du unterwegs nicht in Versuchung dir etwas anzuziehen. Dann komm wieder zurück aber dieses mal an die Fahrerseite und warte dort.

Nachdem sie dort stand stieg ich aus nahm sie bei der Hand schloss die Türen und ging ein paar Meter mit ihr den weit einsehbaren Feldweg entlang. Es viel ihr sichtlich schwer so nackt zu laufen, sie versuchte ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken, aber ich sagte ihr sie soll mich an der Hand fassen und die andere Hand gerade am Körper herunterhängen lassen. Einige Meter weiter stellte ich mich hinter sie umfasste mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen glitt ich zu ihrer Scham hinunter, die, Gott sei Dank, nicht rasiert war.

Es erregte sie offensichtlich sehr nackt herum zu laufen, denn ihre Brustwarzen waren steif und ihre Muschi sehr feucht. Ich begann sie zu streicheln und sie lehnte sich gegen mich und begannen uns intensiv zu küssen. Ich strich über ihre Schamlippen und drang in sie ein, was sie mit einem Seufzer quittierte. Langsam und stetig brachte ich sie zu einem Höhepunkt. Sie vergaß wo sie war und als ihr kam stieß sie einen Schrei aus. Danach blieben wir noch einen Moment so stehen, ich hatte die eine Hand in ihrer Muschi, die andere an ihren Brüsten und streichelte sie sanft weiter. Als wieder zu Atem kam schlenderten wir zum Auto zurück, wobei es ihr offensichtlich nichts mehr ausmachte, dass sie nackt war, obwohl etliche Autos die Straße entlangfuhren.

Dann fuhren wir weiter und obwohl es ein Umweg war fuhr ich durch unsere Kreisstadt. Wie es der Zufall wollte war natürlich jede Ampel rot und so hatten viele Passanten die Gelegenheit meine Frau nackt zu sehen. Zu Anfang war ihr das zwar immer noch peinlich aber sie taute immer mehr auf und setzte sich jetzt gerade in den Sitz in den sie kurz zuvor noch am liebsten hineingekrochen wäre. Danach fuhr ich dann auf die Autobahn und überholte so viele LKW's wie ich nur konnte. Meine Frau wurde immer lockerer. Sie fragte wohin wir fahren und ich sagte ins Industriegebiet von E.... nach A.... weil es dort auch Mode in größeren Größen gibt. Dort fangen wir an, ich möchte für dich so etwas wie ein Long-Shirt oder eine entsprechende Bluse kaufen, aber warte es nur ab.

Als wir dann auf den Parkplatz des Geschäftes fuhren zu dem ich wollte, suchte ich einen Parkplatz in der nähe des Einganges, weil meine Frau ja noch ihre Sachen aus dem Kofferraum holen und anziehen musste. Als sie ausstieg war auf dem Handtuch, auf dem sie gesessen hatte ein großer nasser Fleck zu sehen. "Scheint dir ja Spaß zu machen das Ganze?" fragte ich "Wie du siehst." lachte sie. Dann ging sie langsam zum Kofferraum, öffnete ihn und zog sich an, gab mir die Hand und so gingen wir ins Geschäft. Einige Leute schauten meine Monika komisch an, aber sowohl ihr, wie auch mir war das egal.

"Nach was sollte ich schauen?" fragte sie mich. "Nach Long-Shirts oder nach langen Blusen." "Und was willst du damit bezwecken?" "Wirst du schon sehen." sagte ich. "Hab etwas gefunden." rief sie, ich ging zu ihr hin, sie hatte ein weißes, ein gelbes und ein grünes Long-Shirt und eine Bluse in der Hand. "Probier es mal an." Sie ging zu den Umkleidekabinen ging in eine hinein und wollte den Vorhang zumachen. Ich hielt aber ihre Hand fest und den Vorhang ein Stück auf. "So so." sagte sie nur, "Dir macht es spaß mich anderen zu zeigen oder? Und das trotz meiner Figur?" "Du weißt gar nicht wie geil du aussiehst wenn du nackt bist." antwortete ich ihr. "Na du musst es ja wissen." sagte sie zog sich aus und das Long-Shirt und an. Das Long-Shirt und viel ziemlich locker um ihre Figur, für mich zu locker. Ich brachte ihr eines eine Nummer kleiner, jetzt saß es schon fast eine Spur zu fest um ihren Körper, aber genau das wollte ich ja.

"Das Shirt betont meine Figur aber sehr, sagte meine Frau, "man kann deutliche meine Brüste und meine Scham sehen." "Mir gefällt was ich sehe, sagte ich, "das nehmen wir aber es muss noch ein kleinwenig geändert werden." "Was muss geändert werden?" fragte sie. "Es ist zu lang!" "Zu lang, antwortete sie, "aber es geht mir doch nur bis zur Mitte der Oberschenkel." "Eben." sagte ich. "Denk an unsere Abmachung für heute, also, das Shirt ist zu lang es soll dir nur knapp über den Po gehen. Hier gibt es doch einen Änderungsservice, wir lassen das Shirt kürzen und schauen uns in der Zeit noch ein bisschen um."

Also ging ich los zur Info und fragte nach wer für die Änderungen zuständig ist und es wurde uns jemand zur Umkleidekabine geschickt. Es war eine Frau in unserem alter und als ich ihr sagte in welcher Länge ich gern dieses Shirt hätte ging sie vor Monika auf die Knie und als sie sah, dass sie keine Unterwäsche trug sog sie scharf die Luft ein. Sehr gewagt! sagte sie, aber mir gefällt es. Dann machte sie sich ans Werk und steckte das Shirt in der gewünschten Länge ab. Dasselbe machte sie mit den anderen Shirts "Wie lange wird die Änderung dauern?" fragte ich, sie sagte ungefähr eine Stunde. Daraufhin zog meine Frau das Shirt aus und sich die Bluse an. Die Bluse konnten wir so nehmen wie sie war. Sie war leicht durchsichtig und ging zwar auch bis zum Anfang der Oberschenkel, aber der letzte Knopf war oberhalb ihrer Schamlippen und ließ daher einen großzügigen Blick auf die Muschi zu.

"Zieh die mal eben wieder aus und warte auf mich, lass aber den Vorhang von der Kabine zur hälfte auf." Dann ging ich zur Kasse, bezahlte die Bluse, ließ sie mir einpacken und ging dann wieder zur Kabine. So, hier ist die Bluse, zieh sie wieder an und gib mir die anderen Sachen, die packen wir in die Tüte und dann fahren wir nach nebenan zu dem Möbelmarkt und schauen uns ein bisschen um. Wir stiegen ins Auto und fuhren auf den anderen Parkplatz. Dieses Mal parkte ich absichtlich so weit wie möglich vom Eingang des Ladens entfernt. Nach dem wir ausgestiegen waren sagte Monika sie müsse unbedingt mal und wollte nicht im Laden auf die Toilette. Dann musst du es eben hier machen. sagte ich. Monika schaute sich um, es war niemand zu sehen, also hockte sie sich hin und pinkelte.

Jetzt gingen wir Richtung Eingang und da ein leichter Wind wehte wurden die unteren Zipfel ihrer Bluse immer wieder zurückgeweht und gaben einen Blick auf ihre Muschi frei. Nach dem wir das Geschäft betreten hatten musste man in den ersten Stock gehen um zu den Möbeln zu gelangen. Ich sagte zu Monika, sie soll bis zum ersten Absatz gehen und so tun als ob an ihren Schuhen etwas nicht in Ordnung wäre und sich dabei tief bücken und somit allen und auch mir einen wundervollen blick auf ihren Hintern und ihre Muschi geben. Und wie war es? fragte ich sie nachdem ich wieder bei ihr war. Einfach nur geil. sagte Monika, aber jetzt musst du warten, denn ich muss jetzt doch auf die Toilette und mich trocken wischen, weil ich nämlich nicht nur feucht oder nass bin, ich laufe schlichtweg aus. Also bis gleich. sagte sie und ließ mich stehen.

Nach ungefähr fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam sie die Treppe hoch. Ein Anblick für die Götter, einfach Wahnsinn. Ich war mächtig stolz auf sie, da es ihr offensichtlich immer mehr gefiel sich so zu zeigen und das obwohl sie mir immer wieder sagte, dass sie sich wegen ihrer Körperfülle schäme. Es ist alles eben nur Ansichtssache.
Nun gingen wir in den Ausstellungsraum, schauten hier und guckten da und meine Monika erntete zustimmende, zumeist natürlich männliche, aber auch von Frauen, wie auch ablehnende Reaktionen wegen ihres Outfits, meistens von Familien mit ihren Gören. Endlich war die Stunde die wir warten mussten und wir gingen Richtung Ausgang. Natürlich hatten wir ein paar Dinge gefunden, obwohl wir eigentlich nichts kaufen wollten, hatte aber auch seine Vorteile, weil Monika sich oft und ausgiebig bücken musste und somit ihre Brüste und ihren Hintern zeigen konnte.

Als wir dann draußen waren sagte ich zu Monika sie soll ihre Bluse aufknöpfen. Sie machte es und sofort teilte der Wind die Bluse und sie stand praktisch nackt da. Weißt du was. sagte sie, wenn der Wind mir die Bluse vom leib weht, dann kann ich sie ja auch gleich aus ziehen. sagte sie und zog sich die Bluse aus. Das hatte ich wiederum nicht erwartet, aber es gefiel mir natürlich sehr. Ich hatte zwar vorgehabt sie mit offener Bluse bis zu unserem Auto gehen zu lassen und deshalb auch weit vom Eingang entfernt geparkt, aber so war es natürlich noch viel besser. Beim Auto angekommen schaute Monika sich um. Was ist los? fragte ich.
Es ist niemand zu sehen, leck mich, sofort jetzt und hier, ich halte das nicht mehr aus! Sie stellte sich gegen das Auto, ich ging vor ihr in die Hocke und vergrub mein Gesicht in ihre Muschi , was für ein Duft und sie war nass, es lief schon an ihren Schenkeln herunter, ich konnte nicht anders und leckte alles auf. Ihre Schamlippen waren aufgeschwollen, ich brauchte nur mit meiner Zunge daran entlang zu fahren und sie öffneten sich, gaben ihre hervorstehende Perle frei die ich mit meiner Zunge umspielte, die ich in meinen Mund sog und leicht an ihr knabberte. Monika kam fasst augenblicklich so aufgegeilt war sie und als es bei ihr so war konnte und wollte ich nur noch schlucken, denn soviel kam aus ihrer Möse.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war fragte ich sie. Und was ist mit mir? Gleiches Recht für alle. Jetzt lehnte ich mich gegen das Auto und sie ging vor mir in die Hocke, machte meine Hose auf, holte meinen zum bersten steifen Schwanz aus der Hose und umspielte erst meine Eichel mit ihrer Zunge, es war kaum zum aushalten, dann nahm sie ihn endlich in den Mund und fing an zu saugen. Auch ich war geil bis zum geht nicht mehr und es dauerte nicht lang und meine ganze Ladung ging ihn mehreren Schüben in ihren Mund. Sie schluckte alles, dann schaute sie zu mir hoch und wir mussten uns beide anlächeln. Jetzt konnten wir weiter machen. Monika blieb nackt als wir unsere Einkäufe in unser Auto einluden, danach nahm sie wie selbstverständlich den Einkaufswagen und brachte ihn zurück. Ich blieb beim Auto stehen und schaute meiner nackten Monika zu, wie gesagt: Einfach Wahnsinn!!

So jetzt mussten wir ja noch zurück zu dem Modegeschäft und die Long-Shirt und abholen. Auch diesmal hielt ich soweit vom Eingang entfernt wie möglich. Monika stieg nackt aus dem Auto und zog sich die Bluse wieder an, dann gingen wir in den Laden und fragten nach unseren Sachen die man uns sofort gab. Wir waren auf dem Weg zu den Umkleidekabinen als uns die Frau sah, die die Shirts abgesteckt hatte. Darf ich bei der Anprobe dabei sein? fragte sie. Monika schaute mich an und sagte, dass wir nichts dagegen hätten. Also kam die Frau die sich uns mit Monika vorgestellt hatte mit. Auf einmal betrachtete Monika Monika genauer. Sind sie so in dem Möbelgeschäft gewesen? Monika grinste nur: Ja! Na sie trauen sich aber einiges. sagte Monika. Aber jetzt zu den Shirts. Ziehen sie bitte die Bluse aus und probieren bitte das hier. sagte Monika und gab Monika das weiße Shirt. Monika zog es an und es war trotz genauen Maßnehmens ungefähr einen Zentimeter kürzer als es sein sollte.

Monika ging vor Monika in Hocke und zog an dem Shirt, es half nichts. Monika probierte auch die beiden anderen, das gleiche Ergebnis: zu kurz. Die müssen wir ihnen neu machen. sagte Monika. Müssen sie nicht. sagte Monika, die bleiben wie sie sind. Mein Mann und ich wir wollen gleich noch nach München fahren und dort noch ein bisschen schoppen, da kann ich gleich eines anziehen. So ohne Unterwäsche? fragte Monika. Ja, ich würde ja auch auf das Shirt verzichten, aber das geht leider nicht. sagte Monika. Monika hockte noch immer vor Monika und ich merkte dass das ganze sie nicht kalt gelassen hat. Sie blickte zwischen mir und Monika hin und her, biss sich auf die Unterlippe, dann schaute sie mich wieder an und fragte: Darf ich? Fragen sie nicht mich, fragen sie meine Frau. Was fragen fragte Monika. Wenn ich Monika richtige verstanden habe möchte sie dich lecken, ist doch richtig oder? fragte ich Monika. Monika konnte nur tonlos nicken und schaute zu Monika hoch. Dass Monika es wollte konnte jeder sehen, ihre Brustwarzen waren prall und standen weit hervor. Monika nickte nur und Monika vergrub ihren Kopf zwischen Monikas Schenkeln. Ich ging zu Monika und verschloss ihren Mund mit meinem und ließ ihren Brüsten meine ganze Aufmerksamkeit zukommen. Es war gut, dass ich Monika in meinen Armem hielt, denn nach relativ kurzer Zeit merkte ich wie sich ihr Körper anspannte ein paar Mal kräftig zuckte und dann zusammensackte. Der Orgasmus muss gigantisch gewesen sein. Monika schaute zu mir hoch, ich sah, dass sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben hatte und noch dabei war es sich selbst zu besorgen.
Ich konnte sehen, dass auch sie kein Höschen trug, nach dem sie gekommen war sprach ich sie darauf an und sie sagte, dass sie der Anblick von Monika heute morgen so scharf gemacht hat, dass sie ihr Höschen einfach ausziehen musste. Dann gab sie Monika noch einen Kuss und verabschiedete sich.

Wir verließen den Laden, Monika immer noch mit leicht wackeligen Knien. Kaum waren wir draußen griff Monika zu beiden Seiten überkreuz den Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. So gefall ich mir besser. sagte Monika. Und mir erst. sagte ich. Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren zur nächsten U-Bahnstation. Dort musste Monika sich leider wieder anziehen. Aber was heißt hier anziehen, das Shirt war so kurz, das die beiden Pobacken unten deutlich zu sehen waren, genau wie der untere Teil ihrer Muschi. Wenn sie sich reckte, stand sie unten vollkommen im freien. Und da Long-Shirt und aus relativ leichtem Material sind genügt auch ein Windstoß um es aufzubauschen und hoch zu blasen. Wie so etwas von statten geht erlebten wir gleich als wir die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren.
Es fuhr gerade eine U-Bahn ein und der Wind drückte nach oben. Monika konnte das Shirt so gerade noch festhalten, sonst wäre es davon geweht worden, Das sie dabei in ihrer traumhaft schönen Nacktheit für jedermann zu sehen war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. In der U-Bahn setzte sie sich nicht hin, weil sie dann mit ihrem blanken Po sich hätte hinsetzen müssen und die Sitze waren ihr einfach zu unsauber. Also hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, was natürlich zur Folge hatte, dass sie der Öffentlichkeit die ganze Pracht ihrer Muschi preisgab. Als ich sie daraufhin ansprach sagte sie nur: Ich weiß, aber es ist so schön und macht soviel Spaß, ich genieße die Blicke der Menschen und im übrigen bin ich schon wieder nass.

In München angekommen genoss Monika das fahren mit den Rolltreppen, sie musste dabei immer wieder nach ihren Schuhen schauen und bückte sich natürlich nach vorne und ging nicht in die Hocke, wie es eine anständige Frau getan hätte. Mittlerweile ist es so dass sich der Tag für uns beide gelohnt hat. Ich wollte für heute den dominanten Part übernehmen und Monika dazu Zwingen sich nackt zu zeigen, herausgekommen ist dabei, dass Monika ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat, was mich ungemein freut. Wir sind dann in München noch in einige Geschäfte gegangen, Anstoß an ihrer Aufmachung hat dort keiner genommen,
nicht in diversen Schuhläden, in denen wir ein paar sehr scharfe High-Heels ergattern konnten und auch nicht in Schmuckläden und Kaufhäusern in denen wir unter anderem ein Fußkettchen und halterlose Strümpfe gekauft haben. Die Verkäufer, vor allem die in den Schuhläden und die Verkäuferin im Schmuckladen waren sehr bestrebt meiner Monika viel vorzuführen. Und komisch war noch, dass auch die Verkäuferin in dem Schmuckgeschäft genauso reagiert hat wie die in dem Modegeschäft.

Dann machten wir uns auf den Heimweg. Ab in die U-Bahn bis zu unserer Station. Kauf waren wir aus der U-Bahn heraus, gab Monika mir die Tasche die sie getragen hatte, der bekannte griff an ihr Shirt und sie war wieder nackt. Endlich! sagte sie. Es störte sie auch nicht, das, wie in allen U-Bahnstationen, das es Überwachungskameras gab, im Gegenteil, sie ging aufreizend langsam zum Ausgang. Wir gingen zum Auto stiegen ein und fuhren nach Hause. Kurz vor unserem Ort zog sich Monika wieder das Shirt über, aber kaum das das Auto in der Garage stand und wir in unserer Wohnung waren war sie in null Komma nichts wieder nackt. Zu Hause werde ich in Zukunft nichts mehr anziehen und wenn ich raus muss, dann nur das notwendigste. sagte Monika. Und was ist wenn Besuch kommt oder der Postbote oder sonst wer. fragte ich. Der wird sich daran gewöhnen müssen! sagte Monika.
Dass wir nach diesem Tag eine unvergessliche Nacht folgen ließen brauche ich wohl nicht noch extra erwähnen.

Das meine Monika zu Hause nur noch nackt ist hat sich nach einiger Zeit in der Verwandtschaft und im Bekanntenkreis sowie auch in dem Dorf indem wir wohnen(Postbote) herumgesprochen. Mittlerweile macht sich Monika nicht mehr die Mühe sich etwas überzuziehen wenn sie den Müll herunterträgt, die Post holt, Wäsche aufhängt oder wenn wir vom einkaufen zurückkommen. Ihre gesamte Unterwäsche hat sie dem Roten Kreuz gespendet.
Im Winter sorgen wir dafür, dass es in der Wohnung mollig warm ist und wenn Monika mal nach draußen muss zieht sie sich Overkneestiefel und einen Pelzmantel an (sonst nichts), sobald wir dann im Auto sitzen macht sie ihren Mantel auf und wenn wir dann in ein Geschäft gehen knöpft sie sich den Mantel nicht zu sonder hält in vorne nur zusammen und wenn sie mal beide Hände braucht, na ja, upps, dann geht der Mantel halt auf.