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Erotische Geschichten über Prostituierte

 
 

Wie ich eine Nutte wurde 3

Tag 2:
Ich wachte um 7 Uhr auf. Ich fühlte mich wie gerädert. Vor allem merkte ich die Nachwirkungen von Christians Übergröße. Auch hatte ich noch den Geschmack von Roberts Erguss in meinem Mund. Da das Seminar erst um 10 Uhr weiterging, war aber noch genug Zeit mich zu waschen, anzuziehen und zu frühstücken.
Als ich aufstand sah den grauen Kleidersack am Schrank hängen. Den hatte ich total vergessen. Was ich am Abend noch für einen Zettel gehalten habe, war ein Briefumschlag. Ich öffnete den Umschlag und entnahm einen kleinen roten Zettel mit einer schwarzen Rose am oberen Rand.

Liebe Mareike,
in dem Kleidersack findest Du deine Kleidung für den heutigen Tag. Ziehst Du diese Kleidung an, signalisiert Du mir, dass du dort weitermachen möchtest wo wir gestern aufgehört haben. Ziehst Du sie nicht an, wirst Du wieder eine normale Seminarteilnehmerin sein und das was passiert ist, war für dich nur eine lustvolle Erfahrung.
Falls Du dich entscheidest die Kleidung anzuziehen, beachte bitte auch die Hinweise auf der Rückseite.
Robert
Ich drehte den Zettel um:
Entferne deine gesamte Körperbehaarung, ausgenommen am Kopf.
Halte vor allem deine Haut im Genitalbereich geschmeidig und pflege sie mit beiliegender Creme.
Lackiere deine Fuß- und Fingernägel in dunklem Rot, nur den kleinen Zeigefinger der rechten Hand in Schwarz.
Benutze einen Lippenstift in der gleichen roten Farbe.
Wähle einen dunklen Liedschatten.
Ein entsprechender Lippenstift sowie Nagellack habe ich in den Kleidersack gelegt.

Meine innere Stimme sagte: Lass den Kleidersack zu und beende was du angefangen hast. Es war schon schlimm genug was gestern Abend passiert ist. Du bist doch keine notgeile Hure für diese Verrückten.
Aber auf der anderen Seite war ich wahnsinnig neugierig was noch passieren wird. Und abgesehen von meinen starken moralischen Bedenken hinsichtlich der Art und Weise wie ich letzte Nacht behandelt und genommen wurde, war es das Erregenste was ich je erlebt habe. Allein der Gedanke an die Stunden in Bar ließen mich schon wieder feucht werden. Also siegte die weibliche Neugier und ich öffnete den Kleidersack.
Ich sah ein dunkelrotes Kleid, auf dem schwarze Rosen aufgedruckt waren. Das Kleid hatte vorne ein rechteckiges Dekollete mit einer durchgehenden Knopfleise. Es war knielang und besaß kurze Ärmel. Für die Taille lag ein schwarzer, breiter Ledergürtel im Kleidersack.
Ich war enttäuscht. Ich hatte etwas Spektakuläres erwartet. Das war aber nur ein normales, eher biederes Sommerkleid. Also kann es ja nicht so schlimm werden, dachte ich.
Ich öffnete eine Tasche am Kleidersack und fand schwarze Pumps in genau meiner Größe. Sie besaßen ca. 10 cm hohe Metallabsätze und Fesselriemen. Weiterhin waren noch schwarze Nahtstrümpfe und ein schwarzer Strumpfhaltergürtel im Kleidersack. Einen Slip und BH suchte ich vergebens - natürlich.
Nachdem meine Neugier gestillt war, nahm ich Creme, Lippenstift und Nagellack und begab ich mich ins Bad, um mich entsprechend den Anweisungen vorzubereiten. Ich duschte ausgiebig und rasierte dabei das kleine Dreieck oberhalb meines Kitzlers ab. Der Rest meines Körpers war durch eine wöchentliche Wachsbehandlung immer noch frei von Harren und Stoppeln. Ich trocknete mich sorgfältig ab und setzte mich auf den Wannenrand. Die Creme war in einer neutralen Dose ohne Aufschrift. Ich öffnete Sie und roch dran. Sie duftete nach Mandeln und Honig. Nach kurzem Zögern cremte ich jede Schamlippe und den Kitzler sorgfältig damit ein. Die beruhigende Wirkung war fast augenblicklich zu spüren und die Reizung war kaum noch vorhanden. Begeistert von der Wirkung nahm ich noch etwas Creme und massierte damit den gereizten Eingang meines Fötzchens, nicht ohne zu merken, dass meine Lust wieder wuchs Ich musste mich zwingen mich nicht zu fingern. Abschließend streichelte ich über die Haut. Sie fühlte sich zart und geschmeidig an. Ich ging zum Spiegel. Mein Fötzchen glänzte samtig und sah in Verbindung mit der vollständigen Rasur einfach schön aus. Es war schon komisch meinen Intimbereich so intensiv vorzubereiten im Bewusstsein, dass ihn einige Leute heute noch sehen. Allein der Gedanke lies mich noch feuchter werden. Ich riss mich zusammen, um mich nicht vor dem Spiegel selbst zu befriedigen. Was ist bloß mit mir los, dachte ich. Werde ich langsam verrückt?
Ich lackierte noch die Fuß- und Fingernägel und schminkte Lippen und Augen in den gewünschten Farben. Der schwarze kleine Finger sah schon etwas merkwürdig aus. Ein leichtes Parfüm vervollständigte meine Vorbereitung.
Ich ging zum Bett legte den Strumpfhalter an und zog vorsichtig die hauchdünnen Nylons über meine Beine. Die Strümpfe besaßen nicht nur eine Naht sondern auch eine Hochverse. Jeder Strumpf wurde mit vier Haltern am Gürtel befestigt. Ich befestigte an den Strümpfen an den Halter und betrachtete mich im Spiegel. Die Naht saß perfekt. Die schwarzen Nylons schimmerten verführerisch auf meinen Beinen. Und mein rasiertes Fötzchen kam damit noch besser zur Geltung.
Ich setzte mich aufs Bett, um die Schuhe anzuziehen. Die Pumps passten perfekt. Ich schloss die breiten Lederriemen um meine Fesseln und klickte die Verschlüsse zu. Erst jetzt bemerkte ich, dass es keine Möglichkeit mehr gab sie zu öffnen. Unten fühlte ich die Öffnung für einen kleinen Schlüssel, den ich natürlich nicht hatte. Fängt ja gut an, dachte ich und stand auf.
Die 2 cm mehr Absatz spürte man deutlich. Solche hohen Schuhe hatte ich noch nie an. In der Bank trug ich meisten flache Schuhe oder Schuhe mit maximal 6 cm Absatz. Ich ging zum Spiegel. Das Gehen viel mir erstaunlich leicht, auch weil der Fesselriemen zusätzlichen Halt boten.
Mein Spiegelbild gefiel mir sehr. Durch die hohen Pumps wurden meine Beine wunderbar gestreckt und mein Po betont. Die Naht der Strümpfe betonte zusätzlich die Länge meiner Schenkel. Kein Wunder, dass die meisten Männer auf High Heels stehen. Von alleine hätte ich mich nie getraut solche Schuhe zu tragen. Ich wüsste auch gar nicht wo man solche Schuhe kauft. Jetzt war ich froh sie an meinen Füssen zu spüren.
Ich ging mit kleinen Schritten zum Kleidersack und nahm das Kleid heraus. Die durchgehende Knopfleiste war offen, so dass ich es wie eine Jacke überstreifen konnte. Als ich die Knopfleiste schließen wollte merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Die untersten vier Knopflöcher sowie das oberste Knopfloch waren kaum sichtbar zugenäht.
Ich schloss die Knöpfe, die möglich waren und nahm den Gürtel. Er war gearbeitet wie ein kleines Korsett, vorne mit Hacken und hinten mit einer Schnürung. Ich passte über die Schnürung die Talienweite an und schloss den Gürtel mit den Ösen. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel. Im Stehen sah das Kleid relativ normal aus. Durch den Gürtel wurden die Rundungen von Po und Brüste sehr stark betont, was mir sehr gefiel.
Ich beugte mich zum Teppich, um die Kleidung vom Vortag aufzuheben, als ich merkte wie sich das Dekollete öffnete und meine Brüste vollständig entblößte. Jeder der vor mir steht, könnte die volle Pracht meiner Weiblichkeit sehen. Nichts blieb ihm verborgen.
Und was passiert beim Gehen auf den hohen Schuhen, schoss es mir durch den Kopf. Ich ging auf und ab, um es fest zu stellen. Auch da war es nicht schwer mehr von meinen Brüsten zu sehen, als es der Anstand erlaubte. Eigentlich kann jeder meine Nippel sehen, dachte ich. Zudem waren sie inzwischen auch noch hart. Auch das noch!
So kann ich nicht unter die Leute. Ich setzte mich auf einen Stuhl, um nachzudenken. Dabei eröffnete mir das Kleid sein zweites Geheimnis. Wie von Geisterhand rutschte das Kleid zu beiden Seiten meiner Schenkel herunter und legte meine Beine bis über den Strumpfansatz frei. Ich betrachtete den Saum etwas genauer und fühlte kleine Gewichte, die dafür sorgten, dass sich der Schlitz immer öffnet sobald ich mich setze. Dass ich keinen Slip trug, machte die Sache für mich nicht einfacher.
Es saß noch ein paar Minuten auf dem Stuhl und dachte nach was ich tun soll. Es war etwas anderes ein gewagtes Kleid am Abend zu tragen, als morgens zum Seminarbeginn schon wie ein Flittchen ausstaffiert zu sein. Aber jetzt war es leider zu spät, etwas zu ändern. Zudem hatte ich auch nur noch Hosen dabei, in die ich mit den Pumps nicht rein kam. Und mein schwarzes Abendkleid konnte ich ja schlecht morgens tragen.
Also stand ich auf, um Frühstücken zu gehen. Ich fühlte mich merkwürdig angespannt. Als der Fahrstuhl sich im Erdgeschoss öffnete, sah ich auch schon Robert. Er stand an der Rezeption, um irgendetwas zu besprechen. Ich ging zu ihm. Meine Heels klackten dabei ziemlich laut auf dem Marmorboden und meine Brüste entblößten sich im Takt der Schritte. Robert drehte sich um, wie einige andere Männer auch, und lächelte. Schön dich zu sehen. Und es freut mich, dass Du dich entschlossen hast nicht aufzuhören. Wir nehmen den reservierten Tisch von gestern Abend. Geh schon mal vor. Es war keine Bitte, sondern eher ein Befehl. Dabei drehte sich wieder um, und würdigte mich keines Blickes mehr.
Ich ging zu dem mir zugewiesenen Tisch. Dabei wusste ich, dass sich der Rock beim Gehen so weit öffnete, dass jeder die schwarzen Strumpfhalter sehen konnte. Meine Brustwarzen waren steinhart und deutlich zu erkennen. Durch die lauten Metallabsätze zog ich die Blicke auch noch auf mich. In mir krampfte sich wieder alles zusammen. Noch nie hatte ich mich am helllichten Tag so vulgär präsentiert. Endlich erreichte ich den Tisch und setzte mich. Dabei öffnete sich der Rock und entblößte meine Schenkel. Ich unternahm erst gar keinen Versuch sie wieder zu bedecken.
Eine junge Kellnerin kam und fragte was ich trinken wollte. Ich lächelte sie an und bat um einen Kaffee. Sie war sehr hübsch und keck. Sie lächelte zurück, schaute auf meine entblößten Schenkel und leicht bedeckten Brüste. Mutig, mutig, sagte sie leise, drehte sich um und verschwand.
Endlich kam Robert und setzte sich wie am Abend zuvor auf die kurze Seite des Tisches. Er schaute mich an. Ich glaube du möchtest mir etwas zeigen!, sagte er in einer Art, die einen Widerspruch nicht zuließ. Ich öffnete zögerlich einen weiteren Knopf am Kleid und spreizte meine Beine. Meine Nippel konnte er sehen, ohne das ich etwas tun musste..
Er betrachtete in aller Ruhe was ich ihm darbot. Dein Fötzchen gefällt mir rasiert und gepflegt viel besser. Dabei streich er mit der Fingerkuppe über meine feuchten Schamlippen. Was möchtest du essen, fragt er mich, während sein Zeigefinger meinen Kitzler streichelte. Nur ein Früchtemüsli und einen Multivitaminsaft, sagte ich möglichst ruhig.
Bleib wie du bist, sagte er, stand auf und ging zu Buffet. Die Kellnerin kam und brachte den Kaffee. Sie hatte freien Blick auf mein Fötzchen und meine steifen Brustwarzen. Ich musste mich zusammen reißen, um die Beine nicht zu schließen. Sie schenkte langsam ein und betrachtete in Ruhe was ich ihr darbot. Vielleicht sollte ich mich auch vollständig rasieren. Sieht wirklich heiß aus. Meiner Freundin würde es gefallen. Sie war also lesbisch oder bi und dachte, ich mache sie an. Was sollte sie auch sonst denken? Ich versuchte möglichst abgeklärt zu wirken, obwohl ich erst vor fünf Stunden meine erste Frau geküsst und geleckt hatte. Ihre Freundin wird sich freuen. Es ist viel schöner, wenn man mit der Zunge drüber streicht, antwortete ich ihr. Ich merkte wie mich ihre Blicke erregten. Sie schaute auf meinen Zimmerschlüssel. Ich brauche die Nummer für die Abrechnung, lächelte und verschwand.
Robert kam zurück und setzte sich. Er schaute mir zwischen die Beine. Du bist ja schon wieder nass! Hast Du es so nötig? Nur wenn Du in meiner Nähe bist! lächelte ich ihn an. Iss erst einmal, damit du genug Kraft für den Tag hast. Ich rückte ein Stück nach vorne, und begann schweigend zu essen. Ich spürte die Luft an meiner nassen Muschi. Es war ungewohnt ohne Slip, mit gespreizten Beinen zu sitzen.
Zehn Minuten später kamen auch Sonja und Christian. Sonja sah ziemlich müde aus. Sonja trug ein rotes Seidenkleid mit roten, kniehohen Stiefeln. Die Absätze waren deutlich höher als meine. Das Kleid war hochgeschlossen, dafür aber sehr kurz und an der Seite geschlitzt. Man sah die Ränder ihrer hautfarbenen halterlosen Strümpfe, als sie sich setzte. Sie nahm wie am Abend zuvor neben mir Platz. Christian setzte sich an das freie Kopfende. Wie selbstverständlich legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel, beugte sich rüber und küsste mich auf die Wange. Guten Morgen Schatz, raunte sie in mein Ohr.
Ich sah sie an: Du siehst müde aus. Schlecht geschlafen?. Christian hat mich gestern Abend noch einmal gefickt. Erst in mein Fötzchen, dann in meinen Mund bis er spritzte. Er hat dabei aufgepasst, dass ich nicht komme. Dann fesselte er meine Hände ans Bett, so dass ich mich nicht streicheln könnte. Ich habe vor Geilheit die ganze Nacht kein Auge zu gemacht. Soll ich dich noch einmal lecken und mit meinen Fingern ficken? neckte ich sie. Miststück! Du bist doch schon wieder geil. Mit diesen Worten schob sie ihren Mittelfinger tief in meine nasse Muschi und begann meine obere Scheidenwand zu massieren. Ihr Daumen kreiste um meinen Kitzler. Ich kniff meine Lippen zusammen, um nicht laut zu stöhnen. Robert schaute uns amüsiert zu. Bitte, bitte hör auf, flehte ich sie an. Sonja lächelte, ohne zu reagieren. Ich stand kurz davor zu kommen, da zog sie ihren Finger zurück und leckte ihn genüsslich ab. Ich hoffe du fühlst dich jetzt auch so gut wie ich, du kleine Schlampe.
Robert lächelte mich an: Ich glaube Mareike, es ist Zeit dir mal etwas zu erklären. Wie du sicherlich gemerkt hast, kennen Christian, Sonja und ich uns schön länger. Wir gehören zu einem besonderen Club von Menschen, die sich ihrer Lust nicht schämen. Dieser Club besteht aus dominanten und devoten Männern und Frauen. Also Personen die gerne über andere bestimmen und Personen, deren Neigung es ist, zu gehorchen. Sonja gehorcht und Christian und ich mögen es, andere zu dominieren. Wir drei kennen uns schon sehr lange.
Vor fünf Jahren hat Robert mich gefragt, ob ich Sonja, seine Frau, zur Lustzofe ausbilden kann. Ich habe mir das sehr lange überlegt. Ich habe aber schließlich zugestimmt, um Robert und Sonja zu helfen. Es ist nämlich leichter jemanden zu erziehen, wenn man ihn nicht liebt.
Was ist eine Lustzofe, fragte ich. Robert schaute mich lange an. Eine Lustzofe dient den dominanten Personen des Clubs zur Befriedigung. Jeder der einen entsprechenden Siegelring trägt darf eine Lustzofe ungefragt benutzen. Die Lustzofen sind durch einen Siegelring im Intimbereich dauerhaft gekennzeichnet. Wie eine Zofe benutzt werden kann erkennt man an ihren Fingernägeln. Ein schwarzer Fingernagel bedeutet oral und vaginal. Bei einem zweiten schwarzer Fingernagel kann sie auch anal genommen werden. Ich schaute auf Sonjas Finger. Bei ihr waren beide kleinen Finger schwarz.
Wenn die Zofe ihren Siegelring am Fötzchen tragen, wie erkennt ein dominanter Mann denn eine Zofe. Eine berechtigte Frage, antwortete Robert. Die RSonja der devoten Personen arbeiten ähnlich wie die Sicherheitsetiketten in Kaufhäusern. Ist eine Zofe in der Nähe eines dominanten Mannes, vibriert sein Ring ganz leicht. Dann braucht er sich nur noch nach einer Frau umzuschauen, die einen oder zwei Fingernägel schwarz lackiert hat und er hat seine Dame gefunden. Wenn sie ihm gefällt, kann er sie benutzen. Das kann manchmal sehr überraschend kommen. Ja, sagt Sonja Mich hat schon der Klassenlehrer meines Sohnes gefickt. Ich dachte ich sehe nicht richtig, als ich bei einem Elternabend seinen Ring entdeckte. Ich merkte schon wie er den Frauen auf die Finger schaute, weil sein Ring wahrscheinlich vibrierte. Schließlich sah er mich. Nach dem Elternabend bat er mich zu bleiben, um noch etwas zu besprechen. Kaum war der letzte Elternteil verschwunden, befahl er, dass ich mich ihm anbiete. Ich zog meinen kurzen Rock hoch, beugte mich nach vorn über das Lehrerpult, spreizte meine Beine und sagte ihn, dass ich mich freuen würde, wenn er mich benutzt. Er verstand es mit seinem Schwanz umzugehen. Er fickte gut und wir kamen beide gleichzeitig. Ich leckte seinen Schwanz sauber und ging ohne en weiteres Wort.
Ich sah Christian etwas verwirrt an. Hast du nichts dagegen, wenn Sonja von anderen gefickt wird? Nein. Mir gefällt es zu sehen, wie gut erzogen sie ist. Und mir mangelt es nicht an sexueller Befriedigung. Und wie weist du, ob Sonja das tut was sie tun soll., fragte ich.
Ich merke du denkst mit, sagte Christian. Jeder der eine Lustzofe benutzt, muss zeitnah über ein gesichertes Portal eine Online-Bewertung abgeben. Wird eine Zofe im Schnitt als ungenügend bewertet, steht sie vor der Wahl den Club zu verlassen und sich erneut erziehen zu lassen. Auf der anderen Seite kann sich auch jede Zofe über eine dominante Person beschweren. Diese Beschwerden werden sehr ernst genommen und können zum Ausschluss der dominanten Person aus dem Club führen. Zudem kann jeder Online die Ranglisten der Zofen abrufen. Und Sonja gehört immer zu den 10 Besten, was mich sehr stolz macht.
Langsam begann ich zu verstehen. Nun, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich weis nicht ob ich genügend Zeit habe für euren Kreis. Und sicher bin ich mir auch nicht ob ich die notwendige Neigung mitbringe. Zudem habe ich Angst krank zu werden, da ihr alles ohne Kondome macht.
OK, ich verstehe, sagte Christian. Jeder im Club muss monatlich einen vollständigen Bluttest vorlegen. Verkehr mit Personen außerhalb dieses Clubs, ausgenommen Ehepartner, findet nur mit Kondom statt. Das gestern mit dir war eine große Ausnahme, weil du uns mit deiner Geilheit einfach überrannt hast. So etwas sollte nicht vorkommen.
Nun zu dir. Schau dich an. Du sitzt hier mit aufgerichteten Brustwarzen, gespreizten Beinen und nasser Fotze und du würdest mit jeden von uns ficken. Du bist die geborene Hure. Sicherlich hier und dort mit noch zuviel Schamgefühl. Aber das entwickelt sich. Und der Zeitaufwand für die Ausbildung zur Zofe wird geringer sein, als die Zeit, die du zum Aufreißen deiner One-Night-Stands benötigst.
Ich dachte nach und musste zugeben, dass er Recht hatte. Noch eine letzte Frage: Sind alle devoten Personen weiblich und alle dominanten männlich? Nein, antwortete Robert. Das ist bei uns gut verteilt. Es gibt männliche Huren, sogar viele, und weibliche Doms, also Dominas. Ihr Siegel ist eine rote Rose auf schwarzem Grund. Ihre RSonja reagieren nicht mit unseren, weil es sich gezeigt hat, dass ein männlicher Dom selten eine männliche Hure sucht, und eine Domina mehr Spaß mit männliche Sklaven hat. Aber es gibt in ganz Europa monatliche Treffen, wo alle hingehen können die Zeit haben. Und da kann es durchaus vorkommen, dass sich eine Domina einer Zofe annimmt, oder dass ein Herr seiner Zofe ein paar Sklaven für ihre Befriedigung gönnt. Um nur zwei Beispiele zu nennen.
Es gab eine längere Pause. Mir viel auch keine sinnvolle Frage mehr ein, um das Unvermeidliche heraus zu schieben.
Robert schaute in meine Augen und fragte leise: Nun Mareike, kannst Du dir vorstellen meine Zofe zu werden?
Alle schauten mich an. Mein Mund war trocken. Ich wusste, dass ich mich jetzt entscheiden musste. In meinem Kopf prallten Moral und Neugier, Vernunft und Lust aufeinander. Fast unbewusst sagte ich Ja, ich möchte deine Zofe werden.
Freut mich sehr, sagte Robert. Dann werde ich in den nächsten sechs Monaten dein Erzieher sein und Sonja deine Patin. Sie unterstützt dich und hilft dir. Aber auch ihr musst du gehorchen. Die nächsten sechs Monate sind für beide Seiten eine Probe, in der jede Seite zu jeder Zeit die Ausbildung unwiderruflich abbrechen kann. Nach den sechs Monaten entscheiden wir gemeinsam ob du im Club aufgenommen wirst. Hast Du das verstanden?
Ich schaute Robert in die Augen und antwortete sehr leise Ja.
Gut, sagte Robert Sonja macht dich mit unseren Regeln nach und nach vertraut. Du gehst mit Sonja auf dein Zimmer. Mittags treffen wir uns zum Essen. Ich muss jetzt zum Seminar.
Ich nickte und Robert stand auf und ging. Ich wollte die Knöpfe meines Kleides gerade wieder schließen, da spürte ich Sonjas Hand. Du schließt nur etwas, wenn es dir erlaubt wird. Ansonsten bleibt alles offen. Zur Strafe öffnest du alle Knöpfe unterhalb des Gürtels. Ich schwieg und öffnete noch zwei weitere Knöpfe. Komm jetzt, wir gehen auf dein Zimmer.
Ich folgte Sonja. Sie lief schnell, so dass ich große Schritte machen musste. Wenn einer richtig hinschaute war es nicht schwer meine frisch rasierte Möse zu sehen. Wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich drückte auf die 5. Nach uns stieg noch eine japanische Reisgruppe ein. Wir wurden an die Rückwand gedrückt. Sonja stellte sich vor mir hin, als ob wir uns unterhalten wollten. Sie entblößte meine Brüste und nahm die beiden Teile des Rocks vorne auf und klemmte sie unter den breiten Gürtel. Spreiz deine Beine, raunte sie in mein Ohr was ich nur zögerlich tat. Meine Augen bettelten sie an, damit aufzuhören. Sie legte aber wie selbstverständlich ihre Hand auf meine Muschi und begann mit ihren Daumen meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Dabei unterhielt sie sich mit mir, als wenn wir zwei alte Freundinnen wären. Ich presste die Lippen zusammen und hoffte inständig, dass es keiner merkte. Als der Fahrstuhl im dritten Stock hielt stiegen alle Japaner aus. Sonja stellte sich neben mich, so dass jeder, der jetzt noch den Fahrstuhl betrat sehen konnte, wie ich entblößt und breitbeinig an der Rückwand des Fahrstuhles lehnte. Zum Glück schloss der Fahrstuhl endlich die Türen ohne dass jemand einstieg.
Im fünften Stock angekommen, öffneten sich die Türen. Ein junges Pärchen wartete bis wir ausstiegen. Ich lief hinter Sonja. Der junge Mann sah mich von oben bis unten an, schaute zu seiner Freundin und sagte Bestimmt eine Nutte für einen Hotelgast. Mut aber hat sie so herum zu laufen. Ich merkte wie so etwas wie Stolz in mir hoch kam.
Wir gingen zu meinem Hotelzimmer. Langsam fragte ich mich, was noch auf mich zukommt.