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Erotische Geschichten - Erotikstories

 
 

Sex mit 18

Es war einer dieser langweiligen Sommertage. Er saß im Wohnzimmer und sah immer wieder das Bild des Mädchens an, in das er nun schon zwei ganze Jahre verliebt war. Leider hatte sie ihm immer wieder zu verstehen gegeben, dass sie nicht an ihm interessiert ist - und das hatte auch zu einigem Streit geführt, da es ihm immer wie ein Stich durchs Herz ging, wenn er sie sah. Er war nun 22 und sie war 18.

Wieder und wieder sah er ihr Bild an und träumte von ihr. Er fand, dass ihre dunkelblonden, langen Haare toll zu ihren braunen Augen passten.

Während er so vor sich hinträumte, klingelte es plötzlich an der Wohnungstür. Er ging zur Tür, öffnete sie - und wäre bald vor Schreck und Freude umgefallen:

SIE STAND VOR IHM!

"Hallo, ich war gerade zufällig in der Gegend und dachte mir, ich könnte ‘mal eben bei dir vorbeisehen. Macht es dir etwas aus, wenn wir uns ein wenig unterhalten und versuchen, das Problem zu lösen?""

"Nein, gar nicht. Komm’ nur ‘rein." konnte er nur erwidern.

Sie gingen in sein Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.

Sie fing an zu erklären: "Ich weiß, dass du schon lange in mich verliebt bist. Ehrlich gesagt will ich keine Beziehung zu dir, da ich denke, dass ich mit dem eingehen einer Beziehung noch ein paar Jahre warten will. Ich fühle mich mit meinen 18 Jahren noch nicht reif genug dafür."

"Dafür habe ich Verständnis, auch wenn es mir ziemlich wehtut, auf Dich warten zu müssen."

"Allerdings bin ich auch ein Mädchen, das gewisse Bedürfnisse hat. Ab und zu denke ich schon an Sex und dann wird der Trieb in mir ziemlich stark. Es ist merkwürdig: Ich träume davon, obwohl ich gar nicht weiß, wovon ich träume. Schließlich hatte ich noch nie einen Freund und auch keinen Sex." Und dann kam der Satz, der ihn umwarf: "Ich schlage dir also Folgendes vor: Ich komme ab und zu, so etwa alle paar Wochen zu dir und wir machen Sex. Niemand wird etwas davon merken, da ich allen bisher erzählt habe, dass ich an dir nicht interessiert bin. Und in ein paar Jahren können wir ja dann vielleicht eine Beziehung eingehen."

Er konnte nur noch überglücklich zustimmen. Dann stellte er seinerseits eine Frage:

"Wenn du schon so direkt bist und mich fragst, ob ich Sex mit dir will, darf ich dir dann auch eine direkte Frage stellen?"

"Natürlich."

"Hast du momentan deine Tage?"

"Nein, warum?"

"Wie wäre es dann mit dem ersten Sex schon heute?"

"Heute schon? Ist das denn so einfach?"

"Das ist die einfachste Sache der Welt. Lass mich nur machen. Schließlich habe ich früher schon mit einem Mädchen geschlafen."

Alexandra stimmte zu. Er bat sie, sich auf der breiten Couch ‘hinzulegen und legte sich neben sie. Er legte seinen Arm unter ihrem Kopf und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss, der das schönste war, was sie beide bisher erlebt hatten. Während des Kusses rutschten sie näher aneinander und er konnte ihre mittelgroßen Brüste durch den Stoff ihres T-Shirts an seiner Brust fühlen.

Sie küssten sich immer länger und dabei schob sich seine Hand langsam unter ihr T-Shirt und streichelte ihren Bauch. "Du kannst ruhig ein wenig höher gehen - das habe ich mir schon lange gewünscht", sagte sie.

Er glitt also mit seiner Hand höher und öffnete mit ihr hinter ihrem Rücken den Verschluss des BHs. Dann glitt seine Hand nach vorne und griff zärtlich nach ihren Brüsten.

Sie stöhnte leise auf, als er ihre Brüste streichelte. Dann löste er sich von ihr und zog ihr das T-Shirt und den BH völlig aus. Sie lag nun nur noch ihn ihrer Levis vor ihm und ihr freier Oberkörper bot eine Augenweide. Auch er zog sich nun aus - aber gleich ganz.

Sie betrachtete interessiert, was sie zwischen seinen Beinen sah und was sich nun schon ein wenig regte.

Er glitt an ihrem Körper tiefer und küsste ihre Lustregion durch den Stoff der Jeans hindurch.

Langsam und zärtlich öffnete er ihre Hose und zog sie aus; danach auch den Slip und ihre Socken.

Nun lag sie nackt vor ihm und er nahm sie wieder in den Arm. Sie griff nach seinem Glied und massierte es leicht. Er griff dabei zwischen ihre Beine und streichelte ein wenig über ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler entlang. Er merkte, dass sie schon recht feucht war.

Als sein kleiner Freund wenig später steif stand, hauchte sie ihn leise ins Ohr: "Ich will dich nun ganz spüren. Bitte komm’ in mich."

Er ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf der Couch tiefer und bat sie, sich in die Mitte zu legen. Zärtlich drückte er ihre Beine auseinander und glitt über sie, wobei er erst ihre Brüste streichelte und küsste und danach in einem tiefen Zungenkuss versank.

Kaum war der Kuss zu Ende, brachte er sein Glied in Position. Er spürte ihre feuchte Pforte und schob sich langsam vorwärts. Obwohl sie Jungfrau war, spürte er keinen Widerstand und statt der Schmerzenslaute, auf die er gefasst war, hörte er nur ein lustvolles Aufstöhnen von ihr, als er sich immer tiefer in sie schob. Schließlich steckte er ganz in ihr und fing an, rein- und rauszugleiten, was ihr jedes Mal ein Stöhnen entlockte, an dem er merkte, dass sie es sehr genoss. Er küsste sie dabei immer und sie versanken immer wieder in Zungenküssen.

Sie streichelte mit ihren Händen seinen Rücken und nach ein paar Minuten legte sie ihre Beine um seine Hüfte und zog ihn so näher an sich und noch tiefer in sich.

Langsam fing sie an, lauter zu stöhnen und als er sich eben dachte, dass sie wohl bald kommen würde, fing auch schon ihre Scheide an, sich zusammenzuziehen und zu pulsieren. Während des Orgasmus hielt sie die Lust an und zog ihn eng an sich.

Als die Woge der Lust über sie hinweggeglitten war, flüsterte sie ihm leise ins Ohr: "Das war wohl der erste Orgasmus meines Lebens. Ich danke dir. Es ist so wunderschön."

Dann flüsterte sie weiter, während er sich weiter langsam in ihr bewegte: "Ich weiß ja, dass ihr Jungen beim Sex lieber härter stößt. Du kannst mich gerne von hinten nehmen, wenn dir das mehr Lust bereitet. Ich will ja, dass es auch für dich schön ist."

"OK, flüsterte er zurück."

Er zog sich aus ihr zurück und sie drehte sich um und kauerte sich vor ihn.

"Mache ich es so richtig?"

"Ja, ich liebe dich!"

Langsam drang er in sie ein. Als er nun ein wenig kräftiger zustieß und in schnellerem Rhythmus als vorher weitermachte, stöhnte sie auch und wand sich ein wenig hin und her.

"Dass ihr das auch gefällt, muss ich mir fürs nächste Mal merken", dachte er sich.

Nach wenigen Minuten war auch er soweit und kam zum einem tollen Orgasmus,

und auch sie war in diesem Moment wieder kurz davor gewesen, ohne dass er es gemerkt hatte, so dass sie nun zusammen kamen.

Er beugte sich, immer noch in ihr steckend, über sie, griff mit seinen Händen nach ihren Brüsten, die er nun zärtlich streichelte, und flüsterte ihr erneut die berühmten Worte "Ich liebe dich" ins Ohr. Dann zog er sich aus ihr zurück und sie legten sich nebeneinander auf die Couch. Er nahm sie in den Arm und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Mit der Hand streichelte er sie zärtlich.

"Es war wunderschön", sagte sie, "wir müssen es unbedingt öfter ‘mal machen. Aber vorerst darf es keiner von unseren Freunden mitkriegen".

"OK", sagte er, "ich kann auf eine Beziehung warten, solange ich dich nur ab und zu im Arm halten darf. Du bist ein wundervolles Mädchen."