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Erotische Geschichten - Erotikstories

 
 

Geile Spiele in der Waldlichtung

Schweiß verklebte den schütteren Pelz in ihren Achselhöhlen. Die Wolken bildeten sanfte Figuren vor dem Hintergrund des zartblauen Himmels, umrahmt von den Ästen der Birken, unter denen sie lag. Sie konnte sich absolut nicht bewegen, wobei ihr ihr gestreckter Körper ein erregendes Gefühl vermittelte.

S. lag zwischen vier in den Boden gerammten Holzpfählen verspannt auf dem dichten Gras. Hand- und Fußgelenke waren in dicke, grobe Stricke gebunden und wurden kräftig von ihrem Körper weggezogen. Ihr Brustkorb wölbte sich stark nach oben, der Bauch flach nach innen. Sie atmete in kurzen Stößen, erregt und erwartungsvoll. Was hatte P. jetzt mit ihr vor?

Am Morgen waren sie direkt nach dem Frühstück aufgebrochen. P. hatte seinen Rucksack mitgenommen, der allerdings etwas zu prall gefüllt schien, um nur Proviant für eine kurze Wanderung zu beherbergen. Es war ohnehin außergewöhnlich, dass P. diesen frühen Spaziergang vorschlug. Meistens überlegten sie erst gegen Nachmittag, ob sie noch ein wenig laufen wollten. P. hatte seinen Vorschlag damit begründet, das er S. etwas außergewöhnliches zeigen wolle. „Ja, so kann man das auch formulieren", dachte S. jetzt, als sie so dalag.

So waren sie zuerst ein Stück weit ihren üblichen Weg gegangen. Die Serpentinen durch den Wald, am Rand des kleinen Hügels, der sich unweit ihres Hauses erhob. Am kleinen Wasserfall angekommen, hatten sie den Weg verlassen, um auf den runden Granitfelsen zu seinen Seiten empor zu klettern. P. hatte gesagt, es wäre schon ein Wunder, dass sie jetzt so lange hier wohnen würden und er den Ort, den er ihr zeigen wolle, erst jetzt entdeckt habe. Noch ein Stück weit unterhalb des Gipfels waren sie über den Bach gesprungen und hatten sich durch den Wald geschlagen. Etwa eine halbe Stunde später waren sie dann auf eine Lichtung gestoßen. Sie machte den Eindruck, als wäre sie auf natürliche Art entstanden. Von wunderschön hoch gewachsenen Farnen und alten Birken umrandet wirkte sie geradezu märchenhaft. Die Lichtung selbst war mit niedrigem 'Stachelgras' bewachsen. Hier und da lagen vereinzelte kleine Granitbrocken im Gras. Wenn hier jemals Menschen gewesen waren, musste das schon lange zurück liegen.

P. hatte ihr erzählt, dass er diesen Ort entdeckt hatte, als er auf der Suche nach Steinen für das große Aquarium gewesen war. Er hatte dabei den Bachlauf abgesucht und war dabei von einem Wildschwein abgelenkt worden, dem er dann gefolgt war. Das Wildschwein hatte ihn aber bald abgehängt und er hatte sich in diesem Teil des Waldes wiedergefunden, in dem er vorher noch nie gewesen war. Eigentlich war dieser Fleck überhaupt nicht weit von Zuhause entfernt, befand sich jedoch in einem Teil des Waldes, in dem man einen solchen Ort kaum vermuten konnte.

Nachdem sie sich niedergelassen hatten, hatte P. den Rucksack abgestellt und eine kleinen Imbiss, bestehend aus belegten Brötchen und einer Thermoskanne voll äthiopischem Mokka, hervorgeholt. Er hatte S. erzählt, er hätte sich sofort an S.'s Wunsch erinnert, als er auf diese Lichtung gestoßen war. An ihren Wunsch, einmal im Wald zu spielen. Hier wäre der ideale Ort dafür. S. hatte sich zuerst etwas zurückhaltend auf P.'s Äußerung gegeben, hatte zuerst nichts dazu gesagt. Die Umgebung war ihr doch sehr wild und unberührt vorgekommen. Eine völlig andere Atmosphäre, als im Spielzimmer. Gleichzeitig hatte sie die Vorstellung eines Spiels hier sehr erregt.

Während S. noch an ihrem Kaffe genippt hatte, war P. schon aufgestanden und hinter den Farnen verschwunden. Kurze Zeit später war er mit vier armdicken geraden Ästen wieder erschienen, die auf einer Seite angespitzt waren. P. hatte sich einen kinderkopfgroßen Granitbrocken gesucht und darauf hin angefangen, die Holzpfähle damit in den Boden zu rammen.

„Was wird das?", hatte S. ihn gefragt.

„Wirst schon sehen - Überraschung.", antwortete er etwas außer Atem.

Als er sein Werk vollendet hatte, die Holzpfähle bildeten nun ein Quadrat im Gras, mit ungefähr zwei Metern Seitenlänge, war er zurück zu Rucksack gekommen und hatte ihm einen Packen des groben Taus entnommen. S. hatte geahnt was darauf folgen würde. P. hatte das Seil ins Gras fallen lassen und war zu ihr gekommen. Er hatte Ihren Kopf zwischen seine Hände genommen und das Gesicht gestreichelt. Daraufhin hatten sie sich leidenschaftlich geküsst und P.'s Hände hatten ihren Weg unter S.'s Sweatshirt gefunden. So hatte er sie dann langsam ausgezogen, sie küssend, streichelnd und an den Brüsten und ihrem Hintern massierend. S. war inzwischen schon sehr erregt gewesen, wie sie so dagestanden hatte: Barfuss im stacheligen Gras, am ganzen Körper nackt und ungeschützt, mitten im Wald - der Wind hatte ihren Körper sanft und warm umspült. S. hatte die Augen geschlossen, um dieses Gefühl zu genießen, als die Peitsche ihren Hintern getroffen hatte.

„Los, beweg dich", hatte P. gesagt, allerdings mit ruhiger Stimme.

S. hatte die Augen wieder geöffnet und fragte: „Wohin?"

„Was glaubst du, was ich eben getan habe?", hatte P. sie gefragt.

„Ein bisschen den Waldarbeiter gespielt, oder?", antwortete S. belustigt.

Falsche Antwort. Die Peitsche hatte ein zweites Mal den Weg auf ihren Hintern gefunden. S. hatte sich inzwischen natürlich denken können, wofür das Arrangement aus Pflöcken dienen sollte und war zögerlich darauf zu gegangen.

„Du wirst den Weg auf allen vieren bewältigen." Die Peitsche war wieder niedergesaust. S. war auf Hände und Knie gesunken und zwischen die Holzpflöcke gekrabbelt. P. war ihr mit den Seilen in der Hand gefolgt.

„Dreh dich auf den Rücken!", hatte P. ihr befohlen, jetzt hörbar erregt.

Sie hatte sich daraufhin auf den Rücken gedreht und Arme und Beine von sich gestreckt, wissend, was P. nun vorhatte. Bevor er angefangen hatte ihre Hände und Füße an den Pfählen festzubinden, hatte er noch einmal die Peitsche über ihren Körper gleiten lassen, ohne zuzuschlagen. Ein wohliger Schauer der Erregung war dabei durch S.'s Körper gefahren. P. hatte dann angefangen, sie zwischen den Hölzern regelrecht zu verspannen. Langsam, genussvoll und immer fester. So lag sie jetzt da, wie bereits erwähnt, harrend der Dinge, die noch kommen sollten.



P. war jetzt schon eine ganze Weile aus ihrem Gesichtsfeld verschwunden. Sie hörte ihn nicht, nur das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des warmen Windes in den Zweigen der Bäume und den Blättern der Farne. Das Warten und ihre Ungewissheit darüber, wie P. nun mit ihr spielen würde, erregten sie. Sie spürte, wie sich der Schweiß am Rücken, in ihren Achselhöhlen und der Schamgegend sammelte und der Schwerkraft folgend über ihre Haut zu Boden rann. Der Wind kühlte ihren feuchten Körper und sie fröstelte etwas. Ihr Mund wurde langsam trocken.

„P.", rief sie, „P., wo bist du?"

Die Peitsche traf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. S. stöhnte auf.

„Bitte, bitte, ich habe Durst", flehte S..

P. verschwand aus ihrem Gesichtsfeld um kurz darauf mit einer Flasche Vettel zurückzukehren. Er schraubte die Flasche auf und ließ ihr das Wasser aus etwa einem halben Meter Höhe auf den Mund rinnen. S. öffnete die Lippen und versuchte möglichst viel davon zu erwischen. Das Wasser zu fangen und herunterzuschlucken war nicht einfach. Die Seile zerrten an ihren Gliedern.

„Das muss erst einmal genügen", sagte P. und verschloss die Flasche wieder. „Was sollte ich jetzt deiner Meinung nach mit dir anfangen?"

„Ich weiß nicht. Was immer du willst, Schatz", antwortete S..

Diesmal traf die Peitsche ihre Brüste.

„Du bist sehr unkooperativ", stellte P. fest, „ich habe dich gefragt, was DU glaubst, dass ich jetzt mit dir tun soll."

„Bestrafe mich", hauchte S.. „Bestrafe mich für meinen Ungehorsam."

Ein weiteres Mal schlug er sie auf die Schenkel.

„Dich bestrafen, das hättest du wohl gerne? Es würde dir nur Lust bereiten, von mir gequält zu werden. Ich werde dich einfach hier liegen lassen."

„Und wer macht dir dann deine leckeren Grünkernburger?", wagte S. zu fragen.

Die Antwort bestand aus einem weiteren Peitschenhieb auf ihre Brüste.

„Du hast recht", pflichtete P. bei, „Aber ich könnte dich wenigstens eine Weile hier liegen lassen. Bis morgen, oder übermorgen."

Das Spiel hatte begonnen. S. konnte sich nicht vorstellen, dass P. es wagen würde, sie einfach so ungeschützt hier liegen zu lassen. Andererseits war P. beim Spielen sehr einfallsreich und im Rahmen ihres gegenseitigen Übereinkommens außerordentlich unberechenbar. Was den Reiz und die Erregung für S. aber nur erhöhte.

„Dann musst du alleine schlafen", konterte S. mutig. Die Peitsche war die Antwort.

„Wer sagt das?"

„Du Schuft ...", wieder ein Hieb. Die Schmerzen der Hiebe erregten S. inzwischen auf das Höchste. Wohlige Schauer der Lust durchfuhren ihren Körper.

P. hob einen armlangen, etwas dickeren Ast auf und klemmte ihn S. zwischen die Zähne. Daraufhin nahm er ein Stück Seil und band ihn seitlich ihrer Mundwinkel um den Nacken fest.

„Versuch doch mal, um Hilfe zu rufen. Auch wenn sich hierher wahrscheinlich keine Menschenseele verirrt, gehe ich doch lieber auf Nummer sicher."

Der Ast im Mund war dick genug, um S.'s Kiefer auf sehr unbequeme Art offen zu halten, den Mund gleichzeitig aber sicher zu verschließen. Dies war der Zweck der Übung. Ihr straff verspannter Körper und der aufgerissene Kiefer würden sie nicht entspannen lassen, ihr keine Ruhe gönnen, auch wenn P. sonst gar nichts weiter mit ihr tat. Der Ast war außerdem lang genug, um S. daran zu hindern, ihren Kopf auf die Seite zu drehen.

P. stand neben ihr und schaute sich sein Werk zufrieden an. Es war fast wie in einem der alten Westernfilme, wenn die Apachen einen der bösen Weißen folterten. Nur waren die damals wirklich fies, spielten nicht. Sie hatten ihre Opfer so lange in der Sonne dörren lassen, bis die ihnen das Gehirn aus dem Schädel gebrannt hatte. Nein, das hier war Spiel. Eines das sie beide schon seit langer Zeit immer wieder spielten. Das erregende daran war, dass er S. vorher nie fragte oder darüber informierte, was er mit ihr anstellen würde. Ja, es manchmal vorher selbst noch nicht wusste. Jetzt würde er sie noch ein wenig warten lassen. Nicht zu lange. Jedoch lange genug, als dass die Ungewissheit und ihr unter Spannung stehender Körper sie vor Erregung fast platzen lassen würden. Die Peitschenstriemen würden sicherlich noch eine Zeit lang brennen, er entschloss sich jedoch, ihrem Körpergefühl noch etwas nachzuhelfen. Er suchte sich zwei stabile Äste und nahm sich noch zwei kurze Stücke des Seils aus dem Rucksack. Er kniete sich neben die Gestreckte und legte ihr die Äste ober- und unterhalb der Brüste auf den Brustkorb. Er band die Äste so mit den zwei Stricken zusammen, dass S.'s Brüste nun flach zwischen ihnen eingeklemmt waren. S. versuchte sich zu sträuben und zu winden, was ihr jedoch aufgrund ihrer Verschnürung nicht gelang. Sie stöhnte laut durch die Nase, als P. die Stricke noch etwas nachzog.

„So, meine Liebe", sagte P. und streichelte sanft die hervorstehenden Teile ihrer Busen, „das wird dich eine Weile wach halten. Damit es nicht zu einseitig wird, lege ich dir außerdem noch ein wenig Schmuck an."

Er fischte einige kleine Krokodilklemmen aus der Hosentasche und brachte zwei davon an der äußersten Spitze von S.'s Brustwarzen an. S. stöhnte bei jeder einzelnen laut auf. Vier weitere Klemmen setzte er ihr verteilt an die großen Schamlippen. S. atmete jetzt heftig, stoßweise und laut.

„Mmmmh, Mmmmh, Mmmmh ...", drang es aus ihrer Nase. Der Stock in ihrem Mund schlug mit den Bewegungen ihres Kopfs links und rechts von ihr laut ins Gras.

„Also, dann", verabschiedete P. sich von ihr und verschwand aus ihrem Blickfeld.

Der Druck auf S.'s Brüsten war stark, aber nicht unangenehm. Sie liebte es, wenn ihre Brüste hart und fest massiert oder abgebunden wurden. Jede Berührung der so gestrafften Busen war dann ein Erlebnis, wie es sich nicht beschreiben ließ. Die Klammern an den Nippeln waren allerdings wirklich schmerzhaft. Intensiv und nadelscharf. Und es würde immer stärker werden - sie kannte das. Der Schmuck an ihren Schamlippen hatte ähnliche Schmerzqualitäten. Dadurch, dass ihre Erregung wachsen wuchs, würden diese immer stärker durchblutet. Es fühlte sich an, als ob sich die kleinen Zähne der Krokos tiefer und tiefer in das Fleisch bissen. Pochend und unaufhaltsam - kilometerweit. Die Peitschenstriemen waren ebenfalls noch zu spüren, aber mehr im Hintergrund. P. hatte den weichen Flogger verwendet.

S.'s Gelenke, Brustwarzen, Brüste, Schamlippen - ja ihr ganzer Körper war inzwischen Schmerz. P. hatte gut gearbeitet. Es war nicht nur ein verschwommener Ganzkörperschmerz. Nein jeder Ursprungsort der Qual zeichnete sich sauber und scharf ab. Dort, wo die Klemmen saßen, waren es inzwischen grobe Nadelstiche. Brennend und unaufhörlich pochend. Der Schmerz an den Basen der Brüste ließ sich kaum beschreiben. Dumpf ziehend und ebenfalls dem Herzschlag folgend. Die Gelenke an Armen, Beinen und in der Schulter schmerzten, wie eben überlastete Gelenke schmerzen. Ständig nach Entspannung schreiend. S. lag nun schon eine ganze Weile da, ohne das P. sich um sie gekümmert hatte. Es musste jetzt schon mindestens eine Stunde oder mehr her sein, dass er sie verlassen hatte. Er würde sie doch nicht wirklich hier liegen lassen, oder?

P. kam hinter dem Farn hervor auf die Lichtung. In seiner rechten Hand trug er ein dickes Bündel frisch gepflückter Brennnessel. Langsam ging er auf S. zu. Vor ihren Füßen blieb er stehen und sah auf sie herunter. Lange durfte er sie nicht mehr so liegen lassen. Die Brüste, Hände und Füße hatten sich bereits leicht bläulich gefärbt. Noch nicht gefährlich, aber er müsste darauf achten. Er führte die Spitze des Bündels in Richtung ihrer Füße. Leicht berührten einige der Blätter die Sohlen, woraufhin S. erschrak und mit dem Fuß zuckte. Sie hob den Kopf um ihn anzusehen, ließ ihn aber sofort wieder fallen. P. streifte mit den Brennnesseln jetzt die Oberseite, erst des rechten, dann des linken Fußes. S. räkelte die Füße und wand sich in ihren Fesseln, soweit das möglich war. Er fuhr langsam ihre Waden entlang, zuerst an der Außenseite, dann an der Innenseite, bis er die Kniekehlen erreichte. S. zappelte und stöhnte. P. arbeitete sich dann die Oberschenkel voran, ebenfalls zuerst außen und dann innen, umging ihren Venushügel und setzte sein Spiel an den Hüften und dem Bauch fort.

S. war nahe daran, dass Bewusstsein zu verlieren. P.'s Spiel versetzte sie in einen Rausch. Sie zerrte an ihren Fesseln und schlug mit ihrem Kopf hin und her, soweit es der Stock in ihrem Mund erlaubte. Sie war jetzt wie in Trance. Doch das leichte Brennen der frischen Nesseln sollte noch nicht der Höhepunkt sein. P. nahm jetzt das Bündel und schlug S. damit abwechselnd auf Brüste, Bauch und Schenkelinnenseite, wobei er gelegentlich ihre Möse traf. S. glaubte den Verstand zu verlieren. Ihre Erregung erreichte fast den Höhepunkt ... da hörte P. damit auf. Schwer atmend und schwitzend versuchte S. zu erkennen, was P. jetzt vorhatte. Doch sie konnte durch ihre schweißverklebten Augen kaum etwas erkennen. P. nahm ein Taschentuch und wischte sie ihr trocken.

„Schließlich sollst du sehen, was dir widerfährt", sagte er, ebenfalls schwer atmend. Anscheinend war auch er inzwischen stark erregt. „Ich habe hier einen netten Stöpsel für deine Himmelspforte. Gefällt sie dir?"

P. hielt S. eine Aubergine vors Gesicht. Scherzhafterweise hatte er ein Kondom darüber gezogen. Das Ding war an der dicksten Stelle bestimmt sieben oder acht Zentimeter im Durchmesser. S.'s Augen weiteten sich - vor Schreck? In der anderen Hand hielt P. eine Tube mit Gleitmittel, das er nun anfing, auf der Spitze der Aubergine zu verteilen. P. verschwand wieder aus S.'s Blickfeld, worauf hin sie etwas Kühles an ihren Schamlippen spürte. P. drückte die Aubergine gegen S.'s Schamlippen, zuerst sanft, dann immer bestimmter, so dass sie sich teilten. Er ließ sich Zeit, ging jedoch stetig und bestimmt vor. An den Stellen, an denen die Krokodilklemmen saßen, wurde der Schmerz fast unerträglich. Dazu kam das ziehen der sich unaufhaltsam weitenden Möse. S. hatte den Eindruck, P. wolle ihr einen Fußball einführen, so groß fühlte sich die Frucht in ihrem Schritt schon an, und sie wurde immer noch größer. Irgendwann machte es leicht 'flupp' und S. glaubte, von innen völlig ausgefüllt zu sein. In ihrer Blase wurde es zu eng und sie entleerte sich. P. fing an, die Aubergine leicht zu drehen und rhythmisch zu neigen. Dazu begann er S.'s Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. S. schien nun endgültig wahnsinnig zu werden. Ihr Körper bäumte sich auf und zog an den Stricken, dass sie knarrten. Lange kräftige Laute entflohen ihrer Nase, vor ihren verschlossenen Augenlidern tanzten Lichter, Sterne, das ganze Universum. Der Augenblick des Orgasmus schien sich eine Ewigkeit hinzuziehen. Alles Leid, alles Dasein war vergessen. Ihr Bewusstsein schoss heraus und vereinte sich mit dem Himmel. Als es zurückkehrte, ließ es sie erschöpft und glücklich zurück.

S. lag nun ruhig atmend und dösend vor P.. Er löste vorsichtig ihre Fesseln und die Klammern. S. seufzte hin und wieder, als er die Klemmen abnahm. P. hob S.'s Beine unter den Knien und legte sie sich auf seine Schultern. Zart und vorsichtig drang er in sie ein. Sie erlebten beide noch einen schönen und gemeinsamen Höhepunkt und schliefen Arm in Arm auf der Lichtung ein.