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Der Major

Urlaub, Zeit, Kopfkino - Gedankenspiele, die plötzlich wahr werden .... "Morgen fahren wir zum Major!" sind die Worte, mit denen mich Michael völlig überraschend nach einem Museumsbesuch empfängt. Ich lächle ihn stillschweigend an und denke nur: "Das meinst Du doch nicht ernst - so lasse ich mich nicht überrumpeln." Ich wende mich zum Auto, verstaue den Rucksack und rede munter über die Erlebnisse der vergangenen Stunden. Er reagiert nicht auf meine Worte, sein Blick zeigt mir unmissverständlich seine Entschlossenheit. Innerhalb weniger Minuten befinden wir uns in dem Spiel - unserem Spiel - das wir beide so lieben. Das Bewusstsein, dass meine Phantasien - einer fremden Person zur Verfügung zu stehen - wirklich wahr werden sollen, bescherte mir nun doch weiche Knie. Die Rückfahrt zur Ferienwohnung verläuft recht schweigsam - gedankenverloren schaue ich aus dem Fenster und male mir die Geschehnisse des kommenden Tages aus. Was wird auf mich zukommen? Wird es nicht zu hart? Er kennt mich doch gar nicht! "Nein mein Schatz, wir können morgen unmöglich 200 km fahren, nur für so ein Experiment ..." sprudelt es plötzlich hervor. "Denk doch mal, was wir noch alles geplant haben und unser Urlaub ist schon fast zu Ende !" Mir fallen plötzlich tausenderlei Gründe ein, mich vor diesem Besuch zu drücken. Aber - will ich das wirklich? Bin ich nicht auch wahnsinnig gespannt auf diese neue Erfahrung! Michael lächelt amüsiert "Pass auf meine Liebe, Du kannst mir Deine Einwände zu Hause ja schriftlich geben - ob ich sie gelten lasse und den Besuch beim Major absage, das ist meine Entscheidung." Ich spüre, wie er meine Verwirrtheit und seine Macht darüber genießt. Der Abend bringt das Übliche, die Kinder fordern meine Aufmerksamkeit, da bleibt nicht viel Zeit für meine Gedanken. Nur Kleinigkeiten - Gesten und Blicke Michaels - erinnern mich immer wieder an meine Rolle. In mir wächst die Spannung, das Kribbeln. An das "Protestschreiben" verschwende ich keinen Gedanken mehr. Am nächsten Morgen wache ich lange vor dem Weckerklingeln auf. Wir müssen früh losfahren, um zur vereinbarten Zeit bei dem Major zu sein. Mechanisch bereite ich das Frühstück, wecke die Kinder und gehe anschließend ins Bad, um mich ungestört anzuziehen. Michael ist mit einem hellen, kurzen Rock, schwarzen Strümpfen, Slip, BH und einem schwarzen, enganliegendem Oberteil einverstanden. Meine Nervosität wächst ständig - die Zeit scheint zu rasen, ich treibe die Kinder an, die jeden Moment von Oma und Opa abgeholt erden. Endlich sitze ich mit Michael - meinem Herrn - im Auto, aufgeregt und bereit, alles zu tun, was er von mir verlangt. Nach zwei Stunden Fahrt sind wir endlich am Ziel. Brav stehe ich hinter meinem Herrn, als er energisch auf die Klingel drückt. Es dauert einen Moment, dann öffnet sich die Tür. Groß und mächtig - zumindest erscheint es mir "kleiner" Person so - steht der Major im Türrahmen. Er begrüßt meinen Herrn freundschaftlich und reicht mir nur kurz die Hand. Die beiden gehen direkt in einen gemütlich eingerichteten Wohnraum. Ich warte respektvoll im Flur, bis der Major mich auffordert, nun doch auch rein zu kommen. Er nimmt mir meine Tasche ab, an der ich mich bis zu diesem Zeitpunkt "festhalten" konnte. "Das ist also die Dame, die ich begutachten soll !" höre ich ihn sagen. Ein kurzes Nicken, ein Blick von Michael, und mir ist klar: "Ab jetzt gilt, was der Major sagt." "Hmh, lass Dich mal anschauen." Er mustert mich von allen Seiten, streicht wie zufällig über Brüste und Po. "Du hast ein bisschen viel an, zieh Rock und Oberteil aus !" Mein Herr hat es sich mittlerweile in einem Sessel bequem gemacht - ich kann erkennen, wie sehr er die Situation genießt. Mir ist heiß und ich zittere am ganzen Körper. "Hoffentlich spür nur ich es" schießt es mir durch den Kopf. Aber es ist kein unangenehmes Zittern, irgendwie gefällt mir die Szene. Langsam öffne ich den Reißverschluss meines Rockes, streife ihn über die Hüften. "Dahinten steht ein Stuhl, da kannst Du Deine Sachen drüber legen" höre ich die ruhigen aber bestimmten Worte des Majors. Nachdem ich nun auch meinen Pullover ausgezogen habe, stehe ich ein wenig unsicher nur noch mit Slip, BH und Strümpfen bekleidet neben dem Stuhl. Ach ja, auch meine Pumps habe ich selbstverständlich noch an, weiß ich doch aus vorhergegangenen Gesprächen, dass der Major "platte, trampelige" Füße hasst. Mit einer Handbewegung zitiert er mich wieder in die vordere Zimmerhälfte, ich stehe direkt vor ihm, die Arme ein wenig trotzig vor meinem Bauch verschränkt. Ich sehe seinen missbilligenden Blick "Nimm die Hände in den Nacken !" Wieder mustert er mich von allen Seiten. "Du antwortest mir nur in ganzen Sätzen, redest mich mit Major an und ein "Nein" will ich von Dir nicht hören !" "Oh man, wenn Du wüsstest, wie schwer es mir fällt, in so 'ner Situation überhaupt zu antworten und dann auch noch in ganzen Sätzen ..." denke ich überhaupt nicht devot. " Ja, Major" ist alles, was ich über die Lippen bringe. Genussvoll befestigt er mir die schwarzen Ledermanschetten, die mein Herr bereitgelegt hat, um meine Hand- und Fußgelenke. Danach spüre ich, wie er mir mein Lederband um den Hals legt. Oh, wie ich den Geruch des Leders liebe! "So, nun den Rest, zieh´ Slip und BH aus !" Ich zögere einen Moment. "Hm, was ist ....?" Nun doch leicht errötend entledige ich mich meines letzten Schutzes. "Ich warte immer noch!" "Was meint er denn nur?" "Soll ich ein wenig nachhelfen? Komm leg Dich über meine Knie !" Er hat mittlerweile auf einem Sessel Platz genommen. Unsicher lege ich mich über seine Beine und spüre kurz darauf die ersten Schläge seiner Hand auf meinem Po. "Na, weißt Du langsam, was ich möchte?" Schweigen. Wieder das klatschende Geräusch und das Brennen auf meinem Hintern. "Ich möchte etwas hören !" Oh Mist, ich habe vergessen, auf seine Anweisung mit "Ja Major" zu antworten." Schnell hole ich es nach und bin sofort, wenn auch nur für kurze Zeit, erlöst. Der Major hilft mir aufzustehen und erhebt sich selbst aus dem Sessel. Aus der Schublade einer kleinen Kommode holt er zwei Eisenketten, die er an den Ringen meiner Armmanschetten befestigt. Mit sanften Nachdruck dirigiert er mich in die Zimmermitte. Hier sind zwei Haken in der Decke, an denen er die Ketten befestigt. Meine Arme sind nun nach oben gestreckt "Spreiz Deine Beine !" Ich gehorche sofort und setze meine Füße auseinander. Durch das Spreizen der Beine wird der Zug an meinen Armen noch verstärkt. Anschließend befestigt der Major an meinen bereits steif gewordenen Nippeln jeweils eine Klammer mit Gewichten "Beweg Dich nicht so heftig" höre ich ihn sagen "das sind solche, deren Druck sich durch Bewegung erhöht." "So, dann wollen wir mal mit dem "Aufwärmen" beginnen". Schon spüre ich den ersten Schlag auf meiner rechten Pobacke - es muss etwas breiflächiges sein, vielleicht ein Paddel. Kurz darauf wird auch die linke Pobacke verwöhnt. Ich empfinde eine leichte, brennende Hitze, mein Po wird warm, immer schneller spüre ich die Schläge. "Na Michael, jetzt bekommt ihr Hinterteil auch langsam die richtige Farbe, wir sollten jetzt wechseln." Eine kurze Pause - ich denke erleichtert: "Na, bis jetzt war's ja noch gar nicht sooo schlimm". Außerdem strahlt der Major Ruhe und Verlässlichkeit aus. Meine, vorher so große Aufregung vor dem Unbekannten ist verflogen. Ich vertraue dem Major und kann anfangen zu genießen. Unvermittelt spüre ich schwarzen Stoff vor meinen Augen - ein Tuch, das fest hinter meinem Kopf verknotet wird. Ich mag es, in der Dunkelheit zu versinken, nichts mehr um mich herum wahrzunehmen. "So, die Gerte ist sie also gewöhnt?" richtet der Major seine Worte an meinen Herrn. "Ja, die liebt sie ganz besonders !" antwortet Michael mit einem süffisanten Unterton. Schon schneidet der erste Schlag heftig in das empfindliche Fleisch meiner Schenkel. Immer wieder, in unregelmäßigen Abständen - der Schmerz lässt mich jetzt aufstöhnen. Ohne es beeinflussen zu können versuche ich, den Schlägen auszuweichen, um doch sofort wieder in die Ausgangsposition zurückzufinden, bereit, neue Schmerzen zu empfangen. Dann Stille - ein wenig ängstlich warte ich, was wohl als nächstes passieren wird. Ein stechender Schmerz an meinen Brustwarzen überrascht mich, ich kann einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken. Der Major hatte offensichtlich mit einem kurzen Ruck die Klammern entfernt. Dann spüre ich, wie meine Brüste behutsam geknetet und liebkost werden. Der abflauende Schmerz vermischt sich mit einem angenehmen Gefühl. Eine Hand wandert langsam über den Bauch zu meiner nackten Scham, umspielt sanft meine feuchte Spalte und berührt immer wieder, wie zufällig, die Knospe meiner Lust. Ich beginne unwillkürlich heftiger zu atmen und bewege meinen Unterleib der Hand entgegen. Warme Wellen der Erregung breiten sich in meinem Körper aus. Plötzlich ein beißender Schmerz auf meinem schutzlosen Hügel. In meiner Überraschung schreie ich leise auf. In immer kürzeren Abständen spüre ich die Peitschenschnüre auf der brennenden Haut. Ich versinke tiefer und tiefer im Land des Schmerzes und der Lust. Instinktiv biete ich den erbarmungslosen Schnüren meine immer heißer werdende Scham, meine Brüste, um sofort wieder zurückzuweichen - meine Hände schließen sich fest um die Ketten - mein gesamter Körper fällt in rhythmische Bewegungen. Ich gebe mich dem Schmerz hin. Unvermittelt sind meine Hände frei, meine Arme nicht mehr nach oben gestreckt - aber nur kurz. Der Major verbindet die Manschetten hinter meinem Rücken. "Knie Dich !" Langsam sinke ich auf den Boden, die Beine leicht gespreizt. Ich spüre den Major dicht vor mir. In der Dunkelheit versuche ich gespannt, das Kommende zu erahnen. Ich kann keine Geräusche wahrnehmen. Nach einer Ewigkeit, zumindest erscheint es mir so, höre ich: "Darf ich?" Die Worte können nur an meinen Herrn gerichtet sein. Kurz darauf drängt der Major sein Geschlecht an meine Lippen. Überrascht und ein wenig unsicher öffne ich sofort meinen Mund, umfange sein mächtiges Glied und beginne es sanft mit meinen Lippen zu massieren. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel. Der Major umfasst meinen Kopf und drängt sich tief in meinen Mund. Alle Gedanken fallen von mir ab. In diesem Moment will ich ihm nur die gleiche Lust bereiten, die ich zuvor gespürt habe. Doch viel zu schnell entzieht er sich meinen Lippen und befiehlt mir aufzustehen. Ich bin ein wenig verwirrt, unsicher. Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich versagt? Eine Hand packt mich unsanft am Arm und führt mich zu einem Sessel. "Spreiz Deine Beine und knie Dich !" Ich tue mechanisch, was er von mir verlangt. "Zeig mir Deine Muschi !" Ich recke ihm mein Geschlecht entgegen. Ein scharfer, ziehender Blitz durchzuckt meinen Körper. Mir bleibt die Luft weg. Dieses beißende Etwas an meinen Schamlippen können nur die kleinen, gemeinen, roten Klammern mit den scharfen Zähnchen sein. Mit denen kann Michael bei mir alles erreichen - und nun zieren sie den so ziemlich empfindlichsten Teil meines Körpers. Es dauert einen kleinen Moment, dann habe ich mich zunächst an diesen heftigen Schmerz gewöhnt. Ich bin erleichtert, doch dann beginnt der Major, unbarmherzig meine Scham zu kneten, immer wieder dringt er in meine Spalte ein. Jede Berührung löst eine neue, brennende Welle aus. Mein Unterkörper tanzt wild um der Berührung, dem Schmerz auszuweichen. "So Kleine, nun will ich Dich erlösen!" dringt die Stimme des Majors wie durch einen Nebel in mein Bewusstsein. Er befreit mich von den kleinen Quälgeistern und entfernt die Augenbinde. Langsam finde ich in die Realität zurück. "Geh, und zieh Dich an !" fordert der Major, nachdem er mir auch die Manschetten und das Halsband abgenommen hat. Während ich mich ankleide, teilt der Major meinem Herrn seinen Eindruck mit: "Doch, sie ist brauchbar ....." Die Worte lassen mich zusammenzucken, es ist schon seltsam, einen fremden Menschen so urteilen zu hören. Und trotzdem war da auch noch ein anderes Gefühl in mir - ich war stolz. Ja, ich empfand Stolz und Glück, diese "Prüfung" bestanden zu haben.