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Alexandras erstes Klistier

Bei allen SM-Spielen sollten sich die Partner verantwortungsvoll verhalten; "nachspielen" kann nur bedingt empfohlen werden, es sei denn, die Partner kennen und vertrauen sich!
Nach diesem spritzigen Intermezzo legten sie sich beide erst einmal aufs Bett und kuschelten sich aneinander. Anton streichelte ihr zärtlich den Rücken und schob sein Bein zwischen die hellen Schenkel. Dabei spürte er ihre heiße und feuchte Möse. Sie stöhnte immer noch ein wenig auf, wenn er den Druck seines Beines gegen ihre Spalte verstärkte. Beim Küssen schmeckten sie beide noch seinen Saft - es war ein würziger Geschmack, der eine ganze Weile auf der Zunge blieb.
Obwohl sie ihn ausgiebig geleckt und ihm allen Saft aus seinen Eiern gelutscht hatte, war sein Schwanz noch ein wenig steif; an der Kuppe zeichnete sich sehr deutlich die dicke Eichelwulst ab. Es war himmlisch gewesen, ihre Lippen und den warmen Mund so über seinen Schwanz gleiten zu spüren. Als es ihm dann kam, fielen einige dicke, weiße Tropfen auf ihre Brüste. Hinterher sagte sie ihm, dass sie ihm eigentlich schon immer einmal einen blasen wollte - na denn: heute ist es also geschehen. Aber es machte in jedem Fall Appetit auf mehr! Anton überlegte sich, was nun geschehen könnte - nur Ficken?! Das wäre zu banal. Aber da stand ja noch der Reitbock im Zimmer. Nicht nur er sollte Schmerz und Lust auf diesem Bock erleben. Alexandra käme gleich noch an die Reihe - und wahrscheinlich war es ja das, wozu auch sie Lust hatte. Aber sie konnte ja schlecht sagen: so, leg mich mal über den Bock und fick mich durch! Die Frage war nur, ob er sie nicht vorher streicheln sollte, denn sie verging beinahe vor Geilheit. Irgend etwas musste jetzt gleich passieren: er streifte leicht ihre hervorstehenden, steifen Titten und lutschte zärtlich an ihnen. Anton wusste, dass sie dabei unheimlich empfindlich war und den Rücken durchbog, so stark waren die Lust und die Gedanken, gleich seinen schönen Schwanz zu spüren. Obwohl, ein bisschen mulmig war ihr schon, denn sie konnte sich denken, dass seine Hiebe auf ihrem Po ganz schön brennen würden. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten, küsste ihren Bauch und steckte seine Zunge in ihren Bauchnabel.
Jetzt spürte er, wie Alexandra ihre Schenkel öffnete, wahrscheinlich um ihn aufzufordern, mit ihrer Möse zu spielen. Anton kniete sich zwischen ihre Beine und legte seine Hände unter ihre Arschbacken, denn so konnte er sie ein Stück hochheben. Nicht um direkt loszulegen, sondern um ihre Spalte besser anschauen zu können und rauszufinden, was ihr Spaß macht. Von Feigen und Mösen Ihre Möse lag jetzt wie eine saftige Feige weit offen vor ihm. Zwischen den Lippen trat prall die Liebesperle hervor, dann teilte sich ihre Fotze weiter unten in zwei Lippenpaare: außen etwas blass und innen viel dunkler. Schließlich sah er ihr Liebesloch, aus dem der Saft nur so floss. Ihre blonden Haare waren ganz verschmiert und dicke Tropfen hingen in den Haarspitzen. Das würde sicher noch stärker, wenn er sie zwischen den Beinen nicht nur mit seiner Zunge verwöhnen, sondern sie immer heftiger in ihr Loch ficken würde. Aber soweit war es schließlich noch nicht. Anton sagte ihr, dass sie sich auf den Bauch legen solle - alles weitere sähe sie dann schon. Sie rollte sich nach vorne und stöhnte dabei leise auf. Anton nahm ein Kopfkissen und schob es ihr unter den Bauch. Jetzt lag ihr blanker Po einladend vor ihm. Ihre Beine waren ein bisschen gespreizt, so dass sich ihre Kerbe zwischen den Backen wie von selbst teilte. Anton sah wieder ihr blondhaarig umrahmtes Fötzchen und ein etwas kleineres, braunes Loch. Das sollte heute noch etwas besonderes erleben, aber beide hatten ja noch viel Zeit. Anton steckte darum langsam einen Finger in ihre Möse und ließ einen zweiten Finger über den Kitzler kreisen. Sie drückte kräftig gegen seine Hand und stöhnte dabei immer lauter. Mit der anderen Hand knetete er Alexandra abwechselnd die Brüste, zupfte an den Spitzen und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Da ihr Po sich ihm so entgegenstreckte, schmuste er mit ihren Arschbacken und saugte an ihnen. Es konnte nicht ausbleiben, dass er ab und zu auch ihr hinteres Loch traf. Es zuckte dann - vielleicht vor Freude?! Nach einer Weile machte er seine Zunge ganz spitz und schleckte ihr Arschloch - wie immer bemerkte er dabei einen kräftigen, moschus-ähnlichen Geschmack. Sie wand sich unter ihm, aber in dieser Lage hatte sie kaum eine Chance: ihren Orgasmus würde sie bekommen. Dazu musste er gar nicht mehr viel tun. Nur den Finger in ihre Möse rein und raus schieben und mal heftig, mal zärtlich über die Kitz fahren. Auf einmal verkrampfte sich Alexandra und presste ihre Arschbacken seinem Körper entgegen. In diesem Moment nahm er die Reitgerte und zog ihr vier-, fünfmal mit der Gerte über den Arsch, um das Lustgefühl noch zu steigern. Sie stöhnte laut auf, ob vor Schmerz oder Lust konnte er nicht sagen. Aber da wusste er, dass sie für erste genug hatte. Anton streichelte sie noch ein bisschen weiter und malte sich aus, wie es weitergehen sollte. Alexandra indes rollte sich zusammen und wärmte sich an seinem Körper.
Nach diesem Nachmittag würde sie nicht nur seinen Schwanz geleckt haben, ihr kleines braunes Arschloch wäre auch noch fällig. Anton träumte schon lange Zeit davon, ihr das Arschloch zu entjungfern. Ihre Pobacken hatten noch ziemlich rote Striemen von den Schlägen. Anton überlegte, ob er zärtlich vorgehen sollte oder lieber etwas grober. Zärtlich hieße, ihr mit freundlichen Worten zu sagen, dass ihr Arsch jetzt dran wäre. Da sie ja die unterschiedlich großen Gummischwänzen schon bei ihm ausprobiert hatte, müssten sie eigentlich auch in ihr kleines runzeliges Loch hinein zu stecken sein: erst der dünnere und dann der dicke. Das würde ihren Hintereingang für seinen Samtschwanz vorbereiten. Die Gleitcreme war da, die beiden Schwänze auch, worauf wartete er denn? Vielleicht sollte es doch aber ein bisschen brutaler zugehen. Nicht um ihr weh zu tun, sondern um die gemeinsame und seine Lust zu steigern. In seiner Tasche hatte er nämlich noch eine nette Sache mit gebracht: eine große gläserne Klistierspritze. Anton hatte sich das Klistier-Werkzeug von einem Freund geliehen, der Arzt war. Zwar hatte er ihm irgendeine Geschichte dazu erzählt, aber sein Freund meinte augenzwinkernd: "Ist ja schon gut, wenn's euch Spaß macht..." Erinnerungen Auch dachte er daran, dass Spielschulden ja Ehrenschulden sind, denn nachdem Alexandra und er sich kennen gelernt hatten, fingen sie bald mit ihren kleinen Schweinereien an: eines Tages brachte er drei Umschläge mit. Alexandra sollte einen davon ziehen und die darin enthaltenen Anweisungen befolgen.
Als ersten zog sie den mit dem Vorschlag, ein Kamillenklistier in den Po zu bekommen. Sie war damals entsetzt oder entrüstet: pervers sei sie ja schließlich nicht. Anton willigte ein, dass sie eine andere Karte nehmen konnte: das war die mit zehn Schlägen auf den Arsch. Nein, sie war eigentlich wirklich nicht pervers. Sicherlich, ein Klistier ist eine sehr intime Angelegenheit, die man/frau vielleicht nicht mit jedem teilen möchte. Aber wer Schwänze und Mösen leckt, Arschlöcher mit der Zunge verwöhnt und einiges anderes macht, sollte auch ein Sex-Klistier genießen können. Irgendwann fiel ihm diese Geschichte wieder ein und er überlegte, ob er ihr nicht doch einmal ein aufregendes Klistier verpassen sollte. Heute schien ihm dazu die Zeit gekommen zu sein. Mit so einem Klistier geht nämlich die Post ab - ob frau will oder nicht! Wenn genug Wasser im Arsch gluckert, kann man die Backen noch so fest zusammenkneifen: Es gibt einen Punkt, wo die Klistierflüssigkeit einfach aus dem Loch rausspritzt - poetisch könnte man es vielleicht den "Orgasmus des Arsches" nennen. Man kann zwar auch den Orgasmus eine Zeitlang zurückhalten, aber ist man einmal über die Schwelle, ist er nicht mehr zu verhindern. Früher nahm er für das Klistier eine kleine Ballonspritze. In die passte jedoch nicht allzu viel Wasser hinein. Die Folge war, dass man häufig die Spritze aus dem Arsch nehmen und wieder mit Wasser auffüllen musste. Das war aufwendig und führte außerdem dazu, dass immer viel Luft mit in den Hintern gepumpt wurde. Aber nicht die Luft macht das Klistier erst richtig schön. Bei einem Spezial-Versand hatte er sich deshalb vor einiger Zeit eine schöne große Klistierspritze aus Glas, in die fast ein halber Liter hinein passt, bestellt. An einem ruhigen Tag hatte er dieses Teil ausführlich probiert und war von den Ergebnissen völlig überzeugt. Anton hatte sich damals etwas milde Seifenlauge vorbereitet und dann den Inhalt der großen Spritze zweimal in seinen Hintern gespritzt. Dazu waren einige Verrenkungen notwendig, denn es war gar nicht so einfach auf dem Bett zu liegen, den Arsch in Höhe zu bocken, die Backen auseinander zu ziehen und gleichzeitig den Kolben der Spritze langsam herunter zu drücken. Vor allem bei der zweiten Ladung. Mit Glück schaffte er es dann doch noch zum Klo, denn in seinem Arsch brodelte es schon mächtig. Mit einem gewaltigen Druck schoss die Klistierbrühe ins Becken. Anton hätte nicht gedacht, dass dieses Ereignis so geil sein konnte, auch ein Orgasmus war nicht viel anders. Mit zittrigen Knien stand er vom Klo auf und ruhte sich ein wenig auf seinem Bett aus - erst jetzt bemerkte er, dass sein Schwanz dick und schwer auf seinem Bauch lag; die Schwanzspitze schaute zu ihm hoch. Anton rieb seinen Pimmel schnell und kräftig - mit dem Effekt, dass er innerhalb von ein, zwei Minuten von einem weiteren, irren Orgasmus überwältigt wurde. Mal sehen, wie es Alexandra dabei ergehen würde. Anton sagte ihr nichts von seinem Plan, einmal wegen ihres wahrscheinlichen Lamentos und zum anderen, um ein wenig ihr Erschrecken auszukosten.
Anton schlug ihr deshalb ein neues Spiel vor, über das sie schon vorher einmal geredet hatten. Er wollte sie fesseln und dann langsam aber sicher durch Lecken und Streicheln zum Orgasmus bringen. Der Clou daran war, dass sie sich nicht oder nur wenig bewegen konnte und er sie ganz in der Hand hatte. Er konnte sie so immer kurz auf der Schwelle zum erlösenden Orgasmus halten, aber auch immer wieder vorher aufhören. Das ist wirklich eine herbe Sache, wenn man beinahe wahnsinnig vor Lust wird, der andere dies jedoch immer noch ein wenig hinauszögert. Sie war mit seinem Vorschlag einverstanden: da sie ein großes Bett mit vier Pfosten hatte, war es einfach, sie bäuchlings mit ihren Händen und Füßen an die Pfosten festzubinden. Damit wurden die Beine weit gespreizt - was für seine Absicht ja genau richtig war - und Alexandra konnte sich nicht mehr bewegen. Aber er wollte kein Unmensch sein. Erst streichelte er ihre Möse noch einmal sehr ausgiebig und bemerkte dabei, dass sie schon wieder oder immer noch unheimlich feucht war. Anschließend gab er ihr ein paar scharfe Schläge über die einladenden Arschbacken. Sie sollte merken, dass so eine Lage für ein Mädchen überaus gefährlich werden konnte. Und zu guter Letzt strich er mit seiner vor Feuchtigkeit glänzenden Schwanzspitze vorsichtig über ihre Fotze. Dabei musste er selbst aufpassen, nicht gleich seine Ladung auf ihre Möse zu verspritzen, denn dieses zarte Reiben machte auch ihn ganz geil. Von ihr nicht zu reden: sie konnte sich zwar nicht viel bewegen, aber ihr gepresstes Stöhnen und Wackeln mit dem Arsch sprach Bände. Jetzt ging er in die Küche und bereitete den Einlauf vor. Alexandra ahnte noch nicht, was gleich geschehen würde. Es dauerte eine kurze Zeit, bis der Kamillentee (für eine erste Klistiererfahrung ist dies genau das richtige) fertig war. Mit dem Tee und seinen Klistierutensilien kam er zurück ins Schlafzimmer. Sie fragte ihn, warum er sie solange alleine gelassen hätte. Sie käme nämlich bald um vor Geilheit und er solle doch nun endlich etwas tun. Genau das wollte er schon die ganze Zeit. Alexandra hatte noch nicht richtig registriert, was er eigentlich vor hatte. Sie dachte sich zwar schon, dass er bestimmt eine Überraschung für ihr kleines braunes Arschloch parat hätte - die Gummischwänze lagen ja schließlich noch neben dem Reitbock. Sie fühlte, wie er ihr wieder die Pobacken streichelte und mit dem Finger ihre Kerbe erforschte. Auf einmal spürte sie seinen Finger an ihrem Hintereingang: er hatte Gleitcreme in ihr Poloch geschmiert und drehte seinen Flutschi-Finger vorsichtig in ihren Arsch. Damit versuchte er ihn für die folgende Übung geschmeidig zu machen. Sie fand das sehr aufregend und drückte ihren Backen gegen seine Hand, so dass sein Zeigefinger bis zum Anschlag in ihrem Loch steckte. Auch er fand das Bild sehr, sehr geil. Bei ihm machte sowieso die Phantasie viel aus: der Gedanke, gleich die große Kolbenspritze anzusetzen und ihr den Hintern zu füllen, machte ihn beinahe handlungsunfähig. Nachdem er ihren Po ausgiebig eingecremt hatte, ging es nun an den schwierigeren Teil. Klistier im Glas Anton zeigte Alexandra die Spritze und erklärte, warum er sie klistieren wolle. Dass er ihr so gerne den Arsch verhaute, war ja nicht nur für ihre oder seine Lust. Es sollte insbesondere erzieherische oder pädagogische Gründe haben. Einmal um ihr den nötigen Respekt vor (s)einer Autorität beizubringen und zum anderen sollte ihr damit die geile Wollust ausgetrieben werden. Allerdings hatte das in der Vergangenheit nicht viel genützt, denn sie wollte immer öfters den Arsch von ihm voll bekommen. Sie erzählte sogar einmal von Phantasien und Träumen, die sich nur um dieses Thema drehten. Es mussten nun also deutlich strengere Mittel zur Anwendung kommen - er hatte schließlich nicht das Klistier erfunden und es gab und gibt viele eindeutige Hinweise, dass dieses Mittel sehr wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Als sie den großen Glaskolben sah, fluchte sie ganz unanständig und versuchte sich von ihren Fesseln zu befreien. Aber das war vergebens, da sie weder Arme noch Beine richtig bewegen konnte. Dann verlegte sie sich aufs Flehen und Bitten, aber auch das half nichts.
Anton blieb hart (auch sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast empor) und ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen - ein guter und gerechter Erzieher darf eben nicht zu weichherzig sein. Eigentlich war er kein Gewaltmensch, er verabscheute sie sogar. Sie ließ ihm aber keine andere Wahl: Um sie letztlich zu überzeugen, nahm er erst noch einmal die Rute und klatschte ihr einige Male kräftig auf die Hinterbacken. Das schien sie tatsächlich zu erweichen, denn außer einem erstickten Murmeln war nichts zu hören. Inzwischen leuchteten durch die Schläge ihre eher hellen Backen feuerrot, so dass ihnen ein mildes Bad sicher gut bekommen würde. Anton stellte das Gefäß mit der Flüssigkeit so, dass sie zusehen konnte, wie er die Klistierspritze aufzog. Dies war ein bisschen gemein, denn ein ungläubiges Entsetzen lag in ihrem Blick. Der Kolben ging immer höher und die gelbliche Flüssigkeit füllte jetzt beinahe die Spritze aus. Er gab ihr noch einen aufmunternden Klaps auf den Po und führte dann die dünne Kanüle in ihr braunes Löchlein ein. Sein Schmierdienst hatte sich bewährt, denn sie versuchte es zusammenzukneifen, aber die Metallkanüle ging ohne Probleme hinein - eben wie geschmiert. Anton wollte sie erst noch ein wenig zappeln lassen, denn sie stöhnte schon auf, obwohl er noch gar nichts unternommen hatte. Dann, langsam aber stetig drückte er den Kolben nach unten und sah zu, wie der verdünnte Kamillentee in ihrem Loch verschwand. Es machte ein paar gurgelnde Geräusche, als er die leere Klistierspritze wieder aus ihrem Poloch herauszog.
Da ihr Arsch noch aufgebockt war, konnte aller Voraussicht nichts passieren. Zur Vorsicht schob er ihr aber den Zeigefinger in den Po und ließ sich Zeit mit der zweiten Ladung. Denn Alexandra sollte ja eine Erziehungslektion erhalten (und lernen, zu genießen). Dafür war es notwendig, die Spülung einige Zeit in ihrem Arsch lassen. Während dieser Behandlung streichelte er vorsichtig ihre Möse und steckte einen Finger rein. Anton spürte mit diesem Finger seinen anderen, der ihr Poloch verschloss. Das war wirklich ein klein wenig teuflisch, denn auf der einen Seite war sie irre geil und stöhnte vor sich hin, auf der anderen Seite zeterte sie immer noch wegen des Klistiers. Sie wusste ja auch, was bald kommen würde, denn irgendwann musste der Einlauf wieder raus aus ihrem Arsch! Doch zunächst zog er eine zweite Ladung mit dem Kolben auf und zwar so, dass wirklich nur Tee und keine Luft im Glaszylinder war. Er setzte wieder an und schob vorsichtig die Kanüle in ihren Hintereingang. Das Löchlein zuckte, aber schließlich war alles gut verstaut. Erneut senkte sich der Kolben in seiner Hand und der Kamillentee wurde zwischen ihren Arschbacken gedrückt. Sie musste durch ihre Lage immer noch ihren Po hochgestreckt halten - auch jetzt hatte er ihr nach der zweiten Fuhre wieder einen Finger in den Hintereingang geschoben. Um ihre Muskulatur anzuregen, machte er damit einige Fickbewegungen und stellte fest, dass das Klistier schon mächtig in ihrem Arsch rumorte. Beim Rausziehen seines Fingers kniff sie nämlich ihr Löchlein fest zusammen - im trügerischen Glauben, den spritzigen Höhepunkt hinauszuschieben oder gar zu vermeiden. Jetzt hatte sie ungefähr einen knappen Liter intus. Lange konnte es also nicht mehr gut gehen, denn der Druck im Arsch - das wusste er ja auch aus eigener Erfahrung - wurde stärker und stärker, so dass ihre verborgene Quelle bald kräftig sprudeln musste. Es vergingen einige Minuten, die er nutzte, ihr ausführlich zu schildern, warum vor allem früher das Klistier eine allgemein anerkannte Erziehungsmethode war:
In zahlreichen Boarding Schools in England war und ist es z.T. immer noch üblich, die Zöglinge zu kontrollieren, ob sie nicht heimlich masturbierten. Sogar medizinische Kapazitäten waren davon überzeugt, dass durch Onanie ernstzunehmende Gesundheitsschäden bewirkt werden könnten. Aus diesem Grund wurden die Jugendlichen streng überwacht. Wenn bei einem die Neigung zur Onanie festgestellt wurde und er nasse Träume hatte (beides war bei ihr schließlich ausgeprägt vorhanden), schritt man meistens zur Klistierkur. Dem ertappten Übeltäter wurde eine gewisse Zahl von Klistieren verordnet, von denen man annahm, dass sie die unreine Begierde aus dem jungen Körper austreiben würden. Um gleichzeitig auf die anderen Schüler pädagogisch einzuwirken, wurden solche Klistiere zumeist im Beisein der gesamten Schülerschaft verabreicht, wie dies auch mit den Stock- und Rutenschlägen zu geschehen pflegte, die man als unerlässliches Erziehungsmittel betrachtete.
In dieser Beziehung war er ja noch gütig, denn außer den beiden war niemand Zeuge dieser Behandlung. Etwas drastischer wurde allerdings diese Art der Züchtigung von einem Zeitgenossen der vorrevolutionären Epoche in Frankreich beschrieben: Durch Schmerz und Scham, die wir unserem "Opfer" zufügen, erlangen wir desto sicherer Gewissheit, dass wir auf ihn eine starke Wirkung ausüben. Denn die Zeichen des Schmerzes (z.B. die roten Striemen auf den Hinterbacken) sind immer echt, während die der Lust uns oft nur vorgespielt werden. Letzteres hatte er bei Alexandra jedoch nicht zu befürchten. Auch bei ihr waren die Zeichen der Lust echt. Jetzt war ihr Stöhnen in eine andere Tonart übergegangen, die ihn vermuten ließ, dass sie wirklich bald soweit war. Sie keuchte tief durch und verzerrte dabei ihr Gesicht, denn die Krämpfe in ihrem Darm durchzuckten jetzt den gesamten Körper. Sie stöhnte unartikuliert auf und verfluchte ihn als einen Mistkerl, der sich nur daran aufgeilen kann, wie ihr gleich die Klistierbrühe aus dem Arsch spritzt. Anton angelte daher mit der freien Hand nach dem Eimer, der neben dem Bett stand, und versuchte ihn so zwischen ihre Beinen zu platzieren, dass das Bett nicht nass werden konnte. Um ihren Po noch zusätzlich zu stimulieren, haute er ein-, zweimal kräftig mit der Gerte zu und zog dann abrupt den Finger aus ihrem Arschloch. Wie ein Geysir... Was dann folgte, war phänomenal: erst krampfte sie ihr Löchlein noch einmal fest zusammen, so dass es wie ein kleiner runzeliger, spitzer Mund aussah, dann aber öffnete sich dieser Mund zu einem großen O und die gelbliche Klistierflüssigkeit schoss wie ein entfesselter Geysir aus ihrem Po heraus. Anton hatte Mühe, den Eimer richtig hinzuhalten, denn der erste Schwall war lang und anhaltend. Danach kamen knatternd drei, vier kleinere Schübe, die mit braunen Klumpen ihres Darminhaltes vermischt waren. Obwohl er kein Kaviar-Fetischist war, konnte er die Begeisterung nachvollziehen, die so eine ungehemmte und unkontrollierte Entladung auslöste. Während dieser Prozedur stöhnte sie unartikuliert auf und wälzte ihren ganzen Oberkörper auf dem Bett hin und her.
Sie sagte dabei immer: Nein, nein, nein!
Aber der Höhepunkt war längst erreicht bzw. überschritten. Anton sah, dass mittlerweile der gesamte Einlauf wieder rausgekommen sein musste - nur ein kleines Rinnsal, das sich in der Pokerbe mit dem Saft ihrer Möse vermischte, lief bis in die Spitzen ihrer blonden Härchen. Alexandra lag ermattet auf dem Bett und musste sich von diesem überwältigenden Erlebnis erst wieder erholen, denn gleichzeitig mit dem Klistier hatte sie - wenn auch ohne zu wollen - einen starken Orgasmus gehabt. Ihr gingen während dieser Zeit sowieso die seltsamsten Dinge durch den Kopf: einerseits hatte sie zunächst dieses Klistierspiel verabscheut, denn ihr Schamgefühl war dagegen. Andererseits das musste sie ihm schon zugestehen war sie durch seine doppelseitige Behandlung an Arsch und Möse so geil wie noch nie geworden. Anton hatte es richtig mitbekommen, denn ihr Stöhnen hing nicht nur mit dem Widerstand gegen den Einlauf zusammen, durch sein Streicheln und seine Schläge hatte er sie immer kurz vor einen Orgasmus gebracht. Als sich dann ihr Arschloch öffnete, konnte sie den eigentlichen Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten. Doch hatte sie die Situation selbst aufgekratzt, denn sie fühlte durch das Klistier nicht nur einen physischen Druck in ihrem Bauch, auch die Fesseln gaben ihr ein starkes Gefühl der Willenlosigkeit und des Ausgeliefertseins - und dies hat sie genossen. Ihr Freund hatte ihr inzwischen die Arme freigemacht, allerdings lag sie immer noch mit gespreizten Beinen bäuchlings auf dem Bett. Er wollte sich diesen Augenblick nicht entgehen lassen, nachdem jetzt alles so gut vorbereitet worden war. Ihr hinteres Löchlein hatte sich noch nicht wieder zusammengezogen, so dass es wirklich leicht sein sollte, es mit seinem Schwanz zu entdecken. Er rieb sie zwischen ihren Pobacken mit einem Taschentuch etwas sauber, um die Reste der weichen Kacke zu entfernen. Das Zimmer war angefüllt von dem typischen süßlich-strengen Geruch eines Scheißhauses. Ein wunderbarer Fick Anton brauchte jetzt gar nicht viel zu tun: mit der Gleitcreme rieb er ihre hintere Passage ein und spürte, dass durch das vorangegangene Klistier überhaupt kein Widerstand vorhanden war. Seinen Steifen schmierte er auch noch einmal gründlich ein, obwohl die Lusttropfen aus dem kleinen Schlitz die Eichel schon vollkommen glitschig gemacht hatten. Dann spreizte er ein wenig ihre Pobacken und schob langsam und vorsichtig seinen Schwanz in sie hinein. Am Anfang machte er einige schraubende Bewegungen, um die dicke Eichelwulst in ihr Arschloch zu stecken. Durch die vorherige Übung brauchte er nicht viel Widerstand zu überwinden, um seine pralle Schwanzspitze durch ihren gedehnten Arschmund zu schieben. Die Öffnung ihres Hintereingangs rieb nun intensiv an der Unterseite seiner Eichel und er spürte, wie die Vorhaut immer stärker zurückgezogen wurde. Bald sah er zwischen ihren Backen nur noch seinen Schaft, der immer stärker glänzte. Es war ein Vergnügen, in ihr zu reiten, denn der Druck und die Wärme, die seinen Ständer umgaben, wirkten unheimlich intensiv und machten ihn wahnsinnig scharf. Um nicht allzu früh loszuspritzen, verlangsamte er das Tempo, streichelte ihren Rücken und biss zärtlich in ihren Nacken. Anton fühlte, wie sie seinen Schwanz sanft mit ihrem Pomuskel melkte und da sie nur seinen Namen leise wisperte, war er glücklich. Natürlich war die ganze Sache reichlich gefährlich gewesen, doch manchmal muss man auch jemand zu seinem Glück zwingen. Und er wusste schließlich aus eigener Erfahrung, dass ein Klistier verdammt angenehm sein kann. Anton nahm sein ursprüngliches Tempo wieder auf und fickte sie jetzt mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Sein praller Sack wurde dabei intensiv von ihren Pobacken massiert und stimuliert. Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Mal zogen sich seine Eier zusammen und er spritzte laut stöhnend seinen heißen Saft in ihren wunderbaren Arsch. Er krallte sich in Alexandra's Hintern und begann wie ein Wilder in sie zu stoßen. Immer wieder und noch einige Zentimeter tiefer fickte er sie in den Po.
Der Orgasmus hatte seinen Körper durchzuckt - alles konzentrierte sich im Moment auf seinen herrlichen Schwanz. Dabei zog sie auch noch einmal ihr Loch zusammen, so dass er wie angewurzelt in ihr steckte. Anton konnte sich nicht mehr bewegen, denn auch bei ihm war alles überreizt. Er löste noch ihre Beinfesseln und blieb einfach auf ihr liegen, um sich gegenseitig zu wärmen und die Nähe zu spüren.
So blieben sie eine ganze Ewigkeit; dann schob sie ihren Po nach vorne und mit einem "Plopp" rutschte sein Schwanz aus ihrem Loch. Sie drehte sich zu ihm um und sagte, dass sie ihn jetzt eigentlich verdreschen müsste - aber dann küsste sie ihn nur lang und intensiv auf den Mund.