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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Sommerferien in Tunesien

Lara, knapp 18 Jahre alt, war mit ihrer Mutter im Sommer in Tunesien in den Ferien. Sie ist eine Nichte von mir und erzählte mir eines Abends bei einem Glas Wein, von ihren Erlebnisse in Tunesien. Ich versuche nun, diese aus dem Gedächtnis, wahrheitsgetreu festzuhalten.

Die Beiden wohnten bei der Freundin der Mutter, welche mit einem tunesischen Diplomaten verheiratet ist. Dieser hatte in dieser Zeit viele Verpflichtungen wahrzunehmen. Jeden Abend war etwas los. Die beiden Frauen hatten spass daran, dass immer etwas lief. Lara fand es weniger lustig und blieb gerne in der schönen Wohnung zurück.

Ein bekannter der im gleichen Hause wohnt, bot den beiden Frauen an, Lara an weniger anspruchsvolle und anstrengende Veranstaltungen mitzunehmen. Da er als seriöser Mitarbeiter im diplomatischen Corps bekannt ist, waren alle einverstanden. Lara freute sich sogar darauf, da dieser Mann sehr gut aussah und gute Umgangsformen hatte.

Am folgenden Abend gingen nun die beiden los. Ali, so hiess der Bekannte, lud Lara zu seinem Freund ein um dann gemeinsam den Abend zu verbringen. Der Freund wohnt in einem sehr schönen und grosszügigen Appartement mit wundervollem Ausblick auf das Meer. Bei einem Glas Tee diskutierten sie, wie sie den Abend verbringen wollten. Lara, die schon einige dieser kleinen Teegläser mit dem sehr süssen Tee geleert hatte, streckte sich auf der Couch lässig aus. Sie war plötzlich ziemlich müde und schläfrig geworden.

Ali meinte, sie solle sich nur ein wenig ausruhen und es sich auf dem Couch bequem machen. Er setzte sich zu ihr und legte ihren Kopf in seinen Schoss. Angeregt diskutierten die beiden Kollege weiter über allerlei Klatsch. Dabei, so ganz nebenbei, begann er Lara ganz leicht zu streicheln, fuhr über die braunen Arme, die Handinnenfläche, über die Ohren zu den Lippen. Lara entspannte sich vollkommen und gab sich ganz den ausbreitenden, wohligen Gefühlen hin.

Als dann der Freund von Ali, Mohamed, begann, ihre nackten Füsse sanft zu massieren, wollte sie nur noch liegen bleiben und sich von den beiden verwöhnen lassen. Es war so schön, von zwei attraktiven Männern gestreichelt zu werden. Als dann Ali ihr noch Bluse auszog und den Büha löste und erst die linke und dann die rechte Brust sanft streichelte, war es um sie geschehen.
Er küsste und knapperte ganz leicht an den Brustwarzen, was in ihr eine noch nie dagewesene Wohllust auslöste. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf und wurden ganz hart. Lara spürte, wie sie feucht wurde, besonders auch darum, weil Mohamed mit seinen zarten Finger immer höher die Beine hinauf fuhr. Lara hielt ihre Beine aber fest geschlossen, trotzdem der Druck der beiden Hände vom Mohamed immer stärker wurde. Mohamed begann nun, ihr die Jeans aufzuknöpfen, dann zog er sie mit einem Ruck herunter. Lara lag nun da, nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet und praktisch schutzlos den vier Augen und Händen der beiden Männer ausgeliefert.
Ali’s Finger fuhren sofort unter das Höschen und begannen, Lara dort zu streicheln, wo sie am empfindsamsten war. Dabei bemerkter er auch, dass Lara schon sehr nass war. Lara öffnete nun einwenig ihre Beine, vorher aber zog Mohamed noch schnell das schon feucht gewordene Höschen weg. Nun lag sie da, mit grossen, harten Brustwarzen, zwischen den Beinen ganz nass. Aber sie fühlte sich sonderbar wohl, obwohl sie den Blicken der beiden Männer schutzlos ausgesetzt war. Es genierte sie nicht einmal. Es machte ihr sogar Spass, so nackt dazuliegen. Sie genoss es sichtlich, den Mittelpunkt der Begierde der beiden Männer zu sein.

Ali, der seine Erkundungstour mit seinen Fingern in ihrem intimsten Bereich fortgesetzt hatte, merkte, dass Lara noch Jungfrau war. Er spürte das noch intakte Jungfernhäutchen, als er mit seinem Finger vorsichtig eindrang. Er zog seinen Finger etwas zurück und konzentrierte sich nun auf das Berühren der Klitoris. Sanft streichelte er diese und machte mit seinen Finger sanfte auf- und ab Bewegungen. Dies tat Lara besonders wohl und so öffnete sie die Beine weit, was Ali dazu nutzte, mit mehreren Fingern den Eingang zur Vagina zu streicheln. Er fuhr die rechte Seite auf den kleinen Schamlippen hoch, auf der linken Seite hinunter, darüber hinaus bis zum Eingang zum Anus. Dort verharrte er einen Moment mit leichtem Druck auf das kleine Loch. Lara hatte dies noch nie erlebt, zuerst war sie ein wenig irritiert und versuchte mit einer schnellen Bewegung des Beckens, dem Druck der Finger auszuweichen. Ali merkte so sofort, dass Lara wirklich noch jungfräulich war, was seine Lust schier ins unermessliche steigerte.

Lara konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie hob ihren Körper hoch und wand sich hin und her. Für Ali war das das Zeichen, mit der Zunge die Klitoris zu verwöhnen. Das war für Lara zuviel, mit einem noch nie verspürten Orgasmus, der in mehreren Wellen ihren noch unerfahrenen, jungen Körper durchfuhr, entspannten sie sich ein erstes Mal, in einem Masse, das sie bisher noch nie erlebt hatte. Wohlige Entspannung durchströmte ihren jungen Körper. Sie fühlte sich einfach wohl, sehr wohl.

Sie genoss nun auch die zärtlichen Zungenküsse von Ali, trotzdem er mit seiner grossen Zunge ihr fast den Atem nahm. Sie umarmte seinen Hals und zog ihn näher auf ihren Körper herunter. Mit beiden Händen versuchte sie, ihn von seinem Hemd zu befreien, sie sehnte sich nach seiner nackten Brust auf ihren Brüsten. Unter Mithilfe von Mohamed gelang dies dann auch, ohne dass Ali seine Küsse auf und in ihrem Mund unterbrechen musste.

Mohamed zog nun Ali auch noch seine Hosen runter, ebenso seine Slip. Lara spürte nun plötzlich seinen harten, heissen Schwanz auf ihrem rechten Oberschenkel, auf dem Ali lag. Auch Mohamed hatte sich inzwischen bis auf den Slip ausgezogen. Lara sah seinen langen Schwanz aus dem Slip herausragen, er streckte sich bis über seinen Bauchnabel hinaus, heraus.

Da Ali sein rechtes Bein zwischen ihren Beinen hatte, konnte Lara ihre Beine trotz grosser Anstrengung nicht mehr schliessen. Sie wollte Ali sagen, dass er sein Bein wegnehmen soll. Er aber verschloss sofort ihren Mund mit neuen, heissen Küssen. Schliesslich war sie so erschöpft, dass sie sich, willenlos geworden, wohlig ausstreckte und sich nur noch ihren neuen, noch nie erlebten Gefühlen hingab. Sie fühlte eine wunderbare Erregung, als Ali anfing, seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her zu bewegen und sie damit sanft streichelte. Manchmal flutsche er ein wenig in sie hinein, aber nie so tief, dass es ihr Schmerz bereitet hätte. Wieder gab sie sich ihren schönen Gefühlen hin, zog die Beine ein wenig an und spreizte sie weit auseinander. Unbewusst bot sie sich nun so den beiden Männern dar.

Für Ali war dies die Einladung, mit seinem Schwanz nun tiefer in sie einzudringen. Lara fühlte einen kurzen Schmerz. Ein kleiner Schrei entrang ihren Lippen. Ali drang mit seinem Schwanz ganz langsam tief bis zu seinem Schaft in sie ein. Mit seinem Oberkörper bewegte er sich leicht über ihre Brüste, seinen Schwanz hielt er ruhig, aber ganz tief in ihr drinnen.

Lara streichelte mit ihren Händen über Ali’s Rücken, fühlte seine festen Pobacken, umfasste sie liebevoll und drückte sie mit beiden Händen und zog Ali fest an sich. Sie fühlte seinen heissen Schwanz, der sie ganz ausfüllte, ganz tief in ihr und ein neuer Orgasmus breitete sich in ihrem Innern aus. Dies, obwohl Ali sich kaum bewegte. Ali spürte die Enge ihrer keuschen Vagina. Sie umschloss seinen Schwanz in seiner ganzen Länge und Umfang so intensiv wie er es noch nie erlebt hatte. Er hatte bis jetzt auch noch nie die Chance gehabt, ein noch jungfräuliches Mädchen zu ficken.

Ali blieb auf ihr liegen, stützte sich jedoch auf seinen Armen ab, um Lara mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Ganz fest presste er aber weiterhin seinen Schwanz in sie hinein. Lara schwang nun noch ihre Beine um ihn, um seinen Schwanz möglichst tief zu spüren und ihn nicht mehr raus zu lassen. So verharrten die beiden längere Zeit.

Dann begann Ali sich sachte zu bewegen. Er zog sein bestes Stück langsam bis zu den Schamlippen heraus, fuhr wieder bis zum Anschlag in Lara hinein. Langsam tief hinein, schneller zurück. Diese Bewegungen wiederholte er nun unaufhaltsam, längere Zeit ganz langsam, dann immer schneller werdend. Lara begann nun immer kräftiger zu stöhnen, hielt Ali aber weiterhin mit Armen und Beinen fest umschlossen. Ali war nun so weit, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte, trotzdem er seinen Schwanz fest zusammen klemmte und zu verhindern suchte, zu kommen. Umso kräftiger und tiefer spritzte nun seine übervolle Ladung in mehreren Schüben in einem schon lange nicht mehr so intensiv erlebten Orgasmus in Lara hinein. Es tat ihm unendlich wohl. Lara kam im gleichen Augenblick zu ihrem dritten Orgasmus. Dieser war so kräftig, dass sie meinte, sterben zu müssen. Sie schrie ihre Lust laut aus sich heraus. Ihr Orgasmus wollte kein Ende nehmen, immer und immer wieder durchzogen wellenartige Kontraktionen ihren ganzen Schoss. Sie atmete schwer und stossweise. Der Saft floss unaufhaltsam aus ihr heraus, Mohamed konnte gerade noch mit einem Tuch ein verschmieren der Couchdecke verhindern. Der Hodensack von Ali war ebenfalls ganz nass geworden, was Ali aber nicht hinderte, weiter Druck auf ihre Möse auszuüben, um seinen Schwanz tief in ihrem innern, ausspritzen und schrumpfen zu lassen.

Laras Körper entspannte sich nun komplett, sie fühlte sich wie im Himmel, so leicht und entspannt. Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf erwachte sie, immer noch umschlungen von den Armen Alis. Dieser schaute sie unsicher und entschuldigend an und sagte, es tue ihm leid, dass er sich nicht zurückhalten konnte und sie zur Frau gemacht habe. Aber die Versuchung sei zu gross gewesen, er hätte nicht mehr anders gekonnt. Lara anderseits fand es wunderbar, endlich eine vollwertige Frau zu sein. Sie gab Ali zu verstehen, dass er nichts zu bereuen habe, sie hätte es wunderbar gefunden und wirklich genossen. Sie habe keine Ahnung gehabt, dass ein Mann der Frau soviel Wohllust und Entspannung bereiten könne, das sei ein neues, ganz grosses, einmaliges Erlebnis für sie gewesen, das sie unter keinen Umständen mehr missen möchte.

Zusammen gingen sie unter die Dusche, dabei konnte Lara Alis Schwanz genau beobachten. Im schlaffen Zustand sah er so niedlich und unschuldig aus, dass sie es kaum glauben konnte, dass dieser riesengross und steinhart geworden war. Aber sie hatte es erlebt und genossen. Er hatte ihren Körper ganz ausgefüllt. Sie hatte gespürt, wie das Sperma tief in ihr hinein schoss. Es fühlte sich ganz heiss an.

Auf der Heimfahrt sagte sie zu ihm ganz verschämt, sie möchte es bald wieder erleben und wieder so intensiv geniessen. Sie möchte wieder so sanft genommen werden und wieder mehrere Orgasmen erleben. Sie habe fast Angst, nie genug davon zu bekommen, so schön sei es gewesen. Am liebsten hätte sie einen so harten, heissen Schwanz die ganze Nacht in ihrer Muschi, das müsste doch wunderbar sein. Leider sei das wohl nicht möglich, da des Mannes beste Stück nach dem Erguss bald einmal schlapp würde. Ali war überrascht von dieser Frau, die bereits nach dem ersten Mal ein solches Verlangen nach Sex verspürte, er versprach ihr, sich den morgigen Abend wieder zu reservieren und sie auch mit ein paar Freunden bekannt machen….!

Lara war einverstanden, verabschiedete sich vor der Wohnungstür mit einem heissen Kuss. Im Bad duschte sie nochmals ausgiebig, war froh, keine Angst haben zu müssen, schwanger geworden zu sein. In Gedanken dankte sie ihrer Mutter, die sie rechtzeitig vor den Ferien bei der Frauenärztin angemeldet zu haben. Als diese erfuhr, dass Lara nach Tunesien in die Ferien fliegen würde, besprach sie mit ihr die verschiedene Verhütungsmethoden. Sie einigten sich auf die Implantation eines Verhütungsstäbchens, was ihr die grösste Sicherheit gegen eine ungewollte Schwangerschaft biete. So konnte sich Lara auf die kommenden Tage, bezw, Nächte freuen und hemmungslos geniessen, was sie auch vorhatte. Denn solch genussvolle Stunden wollte sie voll auskosten.