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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Meine Frau, Alicia und ich

Es war wirklich eine der unglaublichsten Nächte meines Lebens. Vor wenigen Monaten hat Alicia mit ihrem langjährigen Freund gebrochen. Sie gingen in Freundschaft auseinander, nachdem sie herausgefunden hatte, dass er mit einer anderen Frau schlief. Er behauptete viel Sex zu brauchen. Sie fragte nur „Warum nicht mit mir?“

Alicia ist eine hübsche Frau, die an jedem Strand Aufsehen erregt. Sie hat dunkles Haar und einen herrlichen Körper. Wir – meine Frau und ich – sind schon seit unserer Schulzeit mit ihr befreundet und blieben auch in engem Kontakt, als sie in ein anderes Land übersiedelte. Daher zögerten wir auch nicht einen Augenblick zuzusagen, als sie anrief und fragte, ob sie einige Zeit bei uns bleiben könne, bis sie sich wieder gefasst habe. Am vergangenen Donnerstag ist sie nun angekommen. Meine Frau und ich holten sie am Flughafen ab. Dann führten wir sie zu einem wunderbaren Essen in ein dortiges Restaurant. Die nächsten Tage über verbrachten wir viel Zeit miteinander und versuchten Alicia wieder ein wenig aufzurichten. Sie ist zwar eine ziemlich kräftige Person, die nicht unbedingt eine Schulter zum Ausweinen braucht. Aber gegen Verständnis hatte sie natürlich auch nichts einzuwenden.

Wir beschlossen, dieses Wochenende zu Hause zu verbringen. Die Frauen hatten schon im Laufe des Tages Steaks zum Grillen besorgt. Ich habe in der Zwischenzeit einige Flaschen Alkoholisches geholt und in dem Kühlschrank neben unserem neuen Whirlpool eingefrischt. Außerdem schmückte ich den Raum mit japanischen Laternen und Blumen. Das Essen wurde ein voller Erfolg und wir tranken eine Flasche Wein. Dazu hatten wir anregende Gespräche. Im Anschluss daran schlug ich vor, in den Pool zu steigen. Wir zogen unser Badegewand an und stiegen in das Wasser. Meine Frau hatte ihren – ich muss eher sagen meinen – gelben Bikini an. Alicia trug einen weißen Einteiler mit großen Löchern am Bauch, an den Seiten und am Rücken. Die Frauen sahen <zum Anbeißen> oder besser gesagt <heiß> aus.

Wir entspannten uns im Pool, genossen das warme Wasser und die Gesellschaft der beiden anderen. Nach etwa zwanzig Minuten begann unsere Unterhaltung in Richtung des Themas Sex abzuschweifen. Meine Frau und ich erzählten, dass wir es in jeder Ecke des Pools und auf dem Balkon machten. Alicia meinte dazu „Ich hätte auch gerne jemanden, der es an jedem Platz mit mir treibt.“

Da mussten wir alle lachen. Über die ganze Zeit streichelte ich unter Wasser die Schenkel meiner Frau und kam dabei immer näher an ihre <heiße Stelle>. Alicia saß rechts neben mir und ich merkte plötzlich, dass sie meine Hand durch das sprudelnde Wasser sehen konnte. Mein Verdacht wurde bestätigt, als ich spürte, wie sie meine rechte Hand fasste und sie sachte auf ihre Schenkel legte. Ich sah sie mit großen Augen an und sie grinste dann teuflisch zurück. Sie schloss verträumt ihre Augen und schob meine Hand weiter gegen ihre Pussy. Sie bewegte dabei meine Hand so, dass ich ihre Lustgegend durch den Badeanzug hindurch rieb. Ich zwickte meine Frau leicht, um sie darauf aufmerksam zu machen, was hier unter der Wasseroberfläche geschieht. Sie neigte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss. Alicia merkte die Bewegung im Wasser und sah uns zu, wie wir küssten.

Wissend, was nun als nächstes geschehen wird, blickten wir einander an. Mein Herz klopfte ganz wild. Ich drehte mich und küsste nun Alicia auf die Stirne, dann auf ihren Hals und auf die Lippen. Sie wollte diesen Kuss gar nicht beenden lassen. Als sich unsere Lippen dann doch trennten, waren sie mit einem Faden aus Speichel verbunden. Während ich die beiden Frauen noch immer weiter streichelte, bildeten wir nun ein Dreieck, wobei mich die Frauen zu küssen begannen. Ich ließ jetzt meine Finger bei beiden Frauen unter den Stoff der Höschen gleiten und berührte die beiden ohne das Hindernis Stoff an ihrem Lustzentrum. Die eine Hand hatte ich auf der wie immer säuberlich rasierten Pussy meiner Frau und mit der anderen Hand verspürte ich einen schmalen Streifen Haare über dem Kitzler von Alicia. Um ihre Schamlippen herum konnte ich aber keinen Bewuchs ertasten.

Ich weiß nicht, wer als erste nach mir griff. Aber ich merkte, wie nun beide Mädels meinen Harten zu massieren begannen. Sie verschwendeten keine Zeit und befreiten ihn aus seinem Gefängnis, streichelten den Stamm und spielten an den Eiern. Das dauerte einige Zeit an. Es gab immer nur kurze Unterbrechungen, in denen ich Champagner nachfüllte. Nach mehr als einer Stunde im Pool schlug ich vor, herauszusteigen, uns abzutrocknen und ins Haus zu gehen. Die Frauen kicherten, krochen heraus und verschwanden hinter dem Vorhang. Dort zogen sie ihre nasse Badekleidung aus und trockneten sich ab. Ich ließ sie wissen, dass ich den Pool ausschalten und dann zu ihnen stoßen werde. Sie nahmen eine weitere Flasche Champagner. Und nur in ein Handtuch gehüllt verschwanden sie.

Ich beeilte mich, den Pool zu versorgen, folgte ihnen und fand sie im Gästezimmer. Allem Anschein nach haben sie, während ich noch mit dem Pool beschäftigt war, einiges getrunken. Mit fragendem Blick erkundigte ich mich, ob auch für mich noch Platz da sei. Sie klopften auf das Bett und ich stieg hinein. Wie unter Zwang fasste ich die beiden Badetücher und begann daran zu zerren. Es wurde daraus das Polster- und Handtuchspiel <Wer ist zuerst nackt?>. Es dauerte nicht lange, bis die Handtücher entfernt und die Polster aus dem Bett geworfen waren. Jetzt streichelten, erforschten, leckten und berührten wir die Körper der anderen. Meine Frau und ich haben schon des Öfteren über die Möglichkeiten eines <Dreiers> gesprochen. Aber es war eigentlich immer nur ein <Kissengespräch während des Sexes> und niemand dachte etwas anderes, als dass es eben eine Sex-Fantasie ist. Und jetzt veranstalten wir hier in unserem Haus genau das, ohne es auch nur im Geringsten geplant zu haben.

Als meine Frau merkte, wie überrascht ich war, rutschte sie an mir hinunter und begann an meinem Schwanz zu saugen. Sie ist der reinste Wahnsinn mit oralem Sex und ist, wann und wo immer sie kann, begierig, meinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Ich drehte mich dabei so, dass ich die vorwitzigen Titten von Alicia, ihren Bauch und schließlich auch bis zu ihren Schenkeln lecken konnte. Selbstverständlich ließ ich dabei die Fotze nicht aus. Durch das immer wieder kurze Anlecken ihrer Fotze reizte ich sie. Ihre Reaktion war einfach wunderbar. Sie zitterte und zuckte bei jeder Berührung. Immer wieder versuchte sie, sich selbst an meinen Mund zu drücken. Dann blickte ich Alicia direkt an und fragte „Was möchtest du, dass ich es mit dir mache?“

Mit einem sehnsüchtigen Blick antwortete sie „Bitte besteige mich!“

Ich begann sie von oben bis unten zu lecken und versuchte jeden Winkel des Körpers zu erreichen. Dann konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler, saugte kräftig. Ich hatte versucht, ihr einen Orgasmus alleine durch das Lecken zu verschaffen. Gleichzeitig bemühte sich meine Frau, meinen Schwanz auszusaugen. Jetzt musste ich mich aber von ihr immer öfters zurückziehen, damit ich nicht zu früh abspritze. Das gab mir aber gleichzeitig die Möglichkeit, meine Aktivitäten bei Alicia zu verstärken. Ich verwendete Finger und Zunge, als ich mein Lecken über ihre Pussy hinweg bis an ihr hinteres Loch ausdehnte. Ich weiß, wie das meine Frau immer aufregt, und wie sie dann immer weicher und geiler wird. Bald brachte ich auch Alicia so zu ihrem ersten Orgasmus. Ich ließ nicht nach und knabberte an ihrem Kitzler, bis sie sich wieder gefasst hatte. Und so verschaffte ich ihr auf diese Weise mehrere Orgasmen. Aber dann stieß Alicia mich von sich und sagte vielversprechend „Jetzt bist du dran!“

Sie gesellte sich nun zu meiner Frau, die noch immer an meinem Schaft saugte. Alicia widmete sich gleichzeitig meinen Eiern. Nach Blickkontakten mit meiner Frau wechselten die beiden ihre Plätze und Alicia saugte nun. Sie machte es etwas anders als meine Frau. Sie nahm die Schwanzspitze und die ersten paar Zentimeter in den Mund und strich mit den beiden Händen abwechselnd von ihren Lippen hinunter bis an meinen Sack. Noch nie wurde ich so geleckt. Es fühlte sich sehr angenehm an. Meine Frau kroch mit beiden Knien neben mir hoch. Ich lächelte sie an, fragte „Darf ich dir dein Fötzchen sauberlecken?“ und leckte dabei die letzten Tropfen von Alicias Lustsaft von meinen Lippen.

Meine Frau drehte sich um und hockte sich gegrätscht so über mein Gesicht, dass sie unserer Freundin zusehen konnte, wie sie mir einen bläst. Sie muss unglaublich geil gewesen sein, denn ihr Lustsaft tropfte nur so aus dem Lustloch. Ich leckte fest an ihr. Dabei konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler, da sie jederzeit bereit für ihren Orgasmus sein musste. Nach weniger als einer Minute kam bereits ihr erstes „Oh!“

Ununterbrochen wackelte sie hin und her, während ich sie so von vorne bis nach hinten – und umgekehrt - leckte. Ich fasste nach unten und ergriff die Haare von Alicia. Durch das Steuern ihres Kopfes bestimmte ich ihre Geschwindigkeit. So konnte ich ein vorzeitiges Verschießen meiner Munition verhindern. Wie das meine Frau sah, muss sie das an den Höhepunkt gebracht haben. Sie schnurrte, stöhnte und wurde von einem nächsten Orgasmus durchgerüttelt. Sie erhob sich nun selbst aus meinem Gesicht und lachte mich an. Nachdem sie mich geküsst hat, meinte sie, dass sie sich nun zu Alicia hinab begeben wolle und mir einen doppelten Blowjob verpassen möchte.

Mein Schwanz wurde nun immer wieder übergeben und die Münder fuhren daran auf und nieder. Ich konnte gar keine Einzelheiten mehr wahrnehmen. Meine Sinne wahren in wildestem Aufruhr. Ich sah nur, wie die Frauen sich aufeinander abstimmten. Und ich wusste, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich richtete mich daher auf und kniete mich auf das Bett. Die Mädels lösten sich aber nicht von mir und kamen mit hoch. Ich fasste nun nach meinem Schwengel. Meine Frau kannte dieses Anzeichen und wusste genau, was jetzt kommt. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge heraus. Damit berührte sie die Unterseite meiner Schwanzspitze. Und zu meiner Überraschung kopierte Alicia ihre Haltung. Dabei lagen die Wangen der beiden Lustbienen aneinander. Und das war der auslösende Moment.

Ich spritzte. Der erste Schuss bedeckte die Zunge meiner Frau und den Gaumen ihres Mundes. Schnell schwenkte ich um. Der zweite und der dritte Schuss landete im Mund von Alicia. Dann ging es zurück zu meiner Frau. Der Rest meines Saftes klatschte auf die Wangen und die Kinn der beiden Frauen bis ich leer war.

Meine Frau zeigte mir, was sie alles in ihrem Mund aufgefangen hatte. Dann schluckte sie alles. Alicia schob mit ihren Fingern die Spermaflecken von ihrer Wange mit den Fingern in den Mund. Dann schluckte auch sie alles. <Wow> war alles, was mir in den Sinn kam.

Aber dann fragte ich doch „Wer möchte noch Champagner?”

Beide antworteten wie aus einem Mund „Ich! Bitte!“ und kicherten.

Ich holte eine frische Flache und überlegte, was diese Nacht wohl noch alles für mich bringen wird. Über eines war ich mir sicher wie noch nie. Ich bin ein glücklicher Mensch!