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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Erotikwelt - Teil 3

Nach dem Essen betrat Sambo den Raum und reichte mir eine wunderschöne kubanische Zigarre. Ich steckte sie mir an und nickte, den Rauch ausblasend Sarah zu. Die wiederum rauchte eine sehr aromatische Zigarillo. Sambo brachte uns einen Hundert Jahre alten Cognac und arabischen Kaffee.
Schweigend saßen wir an der Fensterfront und rauchten, tranken den Cognac und Kaffee.
Als ich die Zigarre halb geraucht hatte, fragte ich Sarah: „Was denkst du?“
„Daß wir uns gerade einmal Dreißig Stunden kennen, ich aber das Gefühl habe, wir wären schon tausende von Jahren beisammen!“.
„Genauso empfinde ich auch!“
„Deshalb will ich auch, daß wir lieber Gestern als Heute heiraten. Weißt du, ich fühle in deiner Nähe eine vertraute Geborgenheit, die ich vorher nie kannte.“
Sie legte ihre Hand auf meine und verstummte. Mein Blick streifte über die Dächer der Stadt zum Hafen und blieb an einer feudalen, supermodernen Yacht hängen. Das schnittige 85-Meter-Schiff dümpelte auf den leichten Wellen vor sich hin.
„Wow, sieh mal dort! Diese Yacht ist ja ein Traum!“
Sarah lächelte verschmitzt und meinte: „Ja, die gehört uns. Wollen wir ein bisschen damit rausfahren? Das wäre eine tolle Idee!“
Mir blieb die Spucke weg. Verdutzt stotterte ich: „D-Das Ding gehört uns? Ich werde verrückt! Das ist ja Wahnsinn!“. Hinter uns hörte ich Jean bereits leise telefonieren: „...kommen in etwa einer Stunde. Macht das Schiff klar zum Auslaufen. ... Nein, Ziel unbekannt!“.
Ich drehte mich um und fragte: „Warum erst in einer Stunde?“
„Weil wir auf dem Weg dorthin durch die Haupteinkaufstraße gehen und da dachte ich, ihr beide wollt ein wenig bummeln!“, lächelte er.
Ich nickte ihm anerkennend zu.
Wir legten unsere Zigarren in den Aschenbecher und tranken unsere Gläser leer. Dann standen wir auf und gingen zum Lift. Dort erwarteten uns Sharifa, Sambo, Katakó und Jean. Mit meiner Hand auf ihrer Schulter und ihrer Hand auf meiner Hüfte betraten wir die Liftkabine und fuhren nach unten. Ebenso umschlungen passierten wir das Foyer. Die Angestellten grüßten uns und wir nickten huldvoll zurück.
„Und? Wie fühlst du dich, so als Chef?“, murmelte Sarah zwischen den Zähnen.
„Geil! Das ist einfach geil!“, gab ich genauso leise zurück.

Wir verließen das Gebäude und stiegen in den Bentley. Herr Colbert fuhr uns ins Zentrum. Vier graue Mercedes Geländewägen mit verdunkelten Seitenscheiben folgten uns. Als der Bentley anhielt, stoppten auch die Vans und etwa zwanzig bewaffnete Gardisten der Ben Selassem verteilten sich in der Menge um uns. Sambo, Jean, Katakó und Sharifa blieben bei uns. Sie hatten sich im Bentley umgezogen und wir sechs sahen nun aus, wie eine Gruppe Touristen auf Shoppingtour. Sambo trug eine unauffällige Reisetasche mit seinen Waffen. Sharifa zog mit gespielter Resignation ihre Augenbrauen hoch und meinte lakonisch: „Das ist wieder typisch für Sambo. Er trennt sich nur im Tel von seinem Baby!“.
So bummelten wir händchenhaltend an den unzähligen Schaufenstern und Auslagen entlang. Ein unscheinbares Schild in Pfeilform mit der schlichten Aufschrift ‚‚Jewellery’ wies in eine kleine, menschenleere Seitengasse, die zwischen einem Obstladen und einem Elektrogeschäft abzweigte, und erweckte meine Neugierde. Ich zog Sarah in die Gasse und wir blieben nach etwa zwanzig Metern vor einem kleinen, sehr schlichten Schaufenster stehen.
Es war seltsam still, aber irgendwie ... .
Katakó murmelte: „Irgend etwas stimmt hier nicht!“
Sambo holte seine Heckler & Koch -MP aus der Tasche und lud durch. Jean und Sharifa hatten ihre Pistolen in Händen, während Katakó wie durch Zauberei einen Ninja- Wurfstern bereit hielt
Das unscheinbare Schaufenster bannte meinen Blick.
In der Auslage war nur eine stark vergilbte Fotografie eines herrlichen, etwa einen Zentimeter langen, goldfarbenen Zitronit oder eines anderen gelblich schimmernden Kristalls, der in Herzform geschliffen und in einer kunstvollen Fassung gehalten war. Es hing an einer dünnen Goldkette am Dekolleté eines unbekannten Models. Ansonsten war die Auslage leer.
Neben dem Foto lag ein kleines Schild mit der Aufschrift: „Bei Interesse bitte läuten!“. Da fiel mir erst auf, daß ein massives Stahlgitter die uralte Eingangstüre schützte. Ich nickte Sharifa zu, die sofort auf den Klingelknopf drückte. Ein versteckter Lautsprecher knackte und eine blechern klingende Stimme fragte auf hebräisch: „Ja, bitte?“.
Sarah antwortete: „Hier ist Sarah Goldstein mit Begleitung! Wir interessieren uns für exklusiven Schmuck.“
„Sarah Goldstein? Die zukünftige Herrin der Ben Selassem?“. Überrascht sahen wir uns an.
„Ja!?“, erwiderte sie verdutzt.
Über unseren Köpfen summte es an der Hauswand und eine kleine Kamera schwenkte ihr Objektiv auf uns. Sarah winkte kurz ins Objektiv und lächelte.
„Ich habe sie erwartet! Ich habe etwas für Sie. Einen kleinen Augenblick bitte!“, bat die Stimme.
Nun waren wir perplex. „Erwartet?“, stammelte ich, „Wieso haben Sie uns erwartet?“
Keine Antwort.
Sharifa wechselte die Pistole in die andere Hand.
Etwa zwei Minuten später hörten wir, wie ein Schlüssel sich in das Türschloss schob und geräuschvoll gedreht wurde. Die Türe öffnete sich und ein alter Mann erschien. Er musterte uns durch die Gittertür und fragte mit einem mürrischen Wink des faltigen Kopfes: „Und wer sind die anderen?“. Sarah sagte: „Shalom, ich bin Sarah Goldstein. Das ist Hendrik Beyer, mein zukünftiger Ehemann und die anderen sind unsere Freunde und Wächter. Sind wir hier richtig?“.
Der Alte Mann starrte einen Moment auf Sarah´s Smaragd und plötzlich erhellte sich seine Mine.
„Natürlich sind sie bei mir schlicht und einfach richtig, Miss Goldstein. Mein Name ist Jakob Feldblum. Bitte, meine Herrschaften, kommen sie schlicht und einfach herein!“, hieß er uns freundlich willkommen und schloss das Gitter auf. „Bitte verzeihen Sie mein Misstrauen, aber ich stelle Kunstwerke her und keinen Allerweltsschmuck. Außerdem ...“
„Mag ja sein,“, unterbrach ihn Sharifa, „aber die Gasse ist sehr seltsam! Wo sind wir hier eigentlich?“.
„Ach, kümmern Sie sich nicht darum! Ihre Waffen können Sie wegstecken. Hier sind Sie schlicht und einfach absolut sicher! Was es mit dieser, ja schlicht und einfach für Sie ähm merkwürdigen Situation auf sich hat, werden Sie beide bei Ihrer Hochzeit erfahren! Mehr werden Sie jetzt davon nicht hören.“.
Wir stiegen eine knarrende Holztreppe hinauf und betraten ein Zimmer, das mit uralten zerschlissenen Polstermöbeln eingerichtet war und mich an die alte Rentnerwohnung meines längst verstorbenen Großonkels erinnerte.
Er bat uns auf dem alten Sofa Platz zu nehmen. Sharifa zog sich einen Stuhl ans Fenster, während Sambo sich auf einen Hocker neben der Zimmertüre setzte. Katakó und Jean ließen sich auf einem alten Diwan nieder. Feldblum verließ den Raum und ich hörte ihn im Nebenzimmer mit jemandem sprechen. Dann er kam er wieder zu uns.
„Miss Goldstein, Mister Beyer, darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Mein Sohn ist bereits auf dem Weg hierher. Er bringt das, wofür ich Sie bereits erwartete. Einen Kaffee oder Tee?“ Ich entschied mich für Tee. Sarah und die anderen beiden nickten zustimmend.
„Kassata, machst du uns bitte Tee?“, rief er in das Nebenzimmer. Wenig später öffnete sich die Tür und eine junge hübsche, vollbusige Frau betrat mit einem voll beladenen Tablett den Raum. Sie stellte Teegläser und eine Zuckerschale auf den Tisch und verschwand wieder. Der alte Juwelier entrollte auf der dunklen Tischplatte eine dunkelblaue Samtvorlage.
Wir unterhielten uns mit Feldblum, der hervorragend Deutsch sprach. So erzählte er, bis es an der Tür klopfte und ein Mann mittleren Alters eintrat. In der Hand trug er zwei mittelgroße und einen langen Koffer. Er begrüßte uns und stellte sich als Jakob Feldblum Junior vor. Dann setzte er einen Koffer neben dem Tisch ab. Den anderen legte er auf einen kleinen Beistelltisch und ließ die Schlösser aufschnappen. Er entnahm ihm eine kleine blaue Schachtel und reichte sie Feldblum senior.
Der setzte sich in Positur und dozierte: „Ich habe Sie beide schon lange erwartet. Hier bekommen Sie jene Sachen, die Sie brauchen werden. Das Herz von Atlantis ist ein goldfarbener Diamant, den ich selbst geschliffen und gefasst habe. Er ist unschätzbar wertvoll. Ich bekam ihn vor langer Zeit – aber das ist eine eigene Geschichte. Ich werde sie euch gelegentlich einmal erzählen. Ich erkannte aber dort noch nicht, daß es der weltweit einzige Diamant ist, mit goldener Färbung. Das begriff ich erst zuhause, als ich eine Materialuntersuchung vornahm“. Er öffnete das Schächtelchen und legte das kleine Diamantherz, welches auf dem Foto in der Auslage abgebildet war, auf den Samt. „Dann analysierte ich die Molekularstruktur und stellte fest, daß der Stein irdischen Ursprungs sein mußte. Er besteht schlicht und einfach aus 98 % aus reinem Kohlenstoff und zu 2 % aus Gold. Er ist schlicht und einfach einmalig!“
Sarah nahm es auf und klemmte sich ein Monokel ins Auge und betrachtete den Stein. Als sie es wieder auf den Samt legte, begutachtete ich das Schmuckstück.
„Was noch mal ist das für ein Stein?“, fragte ich.
„Ein Diamant, warum? Fragen Sie ruhig Herr Beyer, wenn Sie schlicht und einfach etwas wissen wollen!“, sagte er in väterlichem Tonfall.
„Weil das Glas ist, außerdem kommt mir die Färbung gelb und nicht golden vor!“, gab ich ruhig zurück und nahm da Monokel aus dem Auge. „Darüber hinaus finde ich es nicht extrem erotisch, wenn dieses Steinchen hier so ein wertvolles Stück darstellt. Schlicht und einfach: Dies ist nicht der Stein, von dem Sie sprachen!“.
Sarah gluckste leise, weil ich Feldblums Lieblingsredewendung „schlicht und einfach“ verwendete.
Sharifa zog überrascht ihre rechte Augenbraue hoch.
Feldblum Junior rutschte nervös auf seinem Sessel hin und her, fixierte seinen Vater mit erwartungsvollem Blick und raunte leise: „Osûl, soll ich?“
Feldblum Senior blickte erst lange in meine Augen und dann musterte er Sarah. Seine Augen wanderten von ihrem Gesicht über das Dekolleté und blieb an ihren Brüsten hängen, deren Brustwarzen sich an ihrem hautengen Oberteil deutlich abzeichneten.
Dann sah er wieder mir in die Augen und lächelte. Schließlich sagte er, ohne seinen Blick von mir abzuwenden: „Sohn, gib mir ‚Das Brennende Herz von Atlantis’!“.
Feierlich langsam erhob sich Feldblum Junior und öffnete den zweiten Koffer. Er entnahm ihm zwei mit Intarsien kunstvoll verzierte Holzkisten von der doppelten Größe eines Schuhkartons. In der Mitte des Deckels prangten zwei gekreuzte Krummschwerter aus hellem Holz, umrahmt von einer stilisierten Blume auf dunklem Hintergrund. In der Mitte war ein ebenfalls stilisierter Kopf mit zwei Gesichtern, dem einer Frau und dem eines bärtigen Mannes, eingearbeitet.

Feldblum senior öffnete feierlich die Kiste.
Ich hielt die Luft an.
Vor uns lag eine wunderschöne Krone. Ein daumendicker, fast hühnereigroßer, goldschimmernder Diamant in der Form eines Herzens. Gerade in diesem Augenblick verzog sich eine der wenigen Wolken dieses Tages. Das Sonnenlicht fiel genau auf den Stein, wurde von unzähligen Facetten reflektiert und hüllte den Stein in ein Feuer, das seinesgleichen suchte. Er war auf einem weißgoldenen Diadem mit zwölf tiefroten Rubinen eingearbeitet, das vielleicht weltweit ein einzigartiges Kunstwerk darstellt. Sogleich war der Raum erfüllt von einer gewaltigen Präsenz von Erotik, Liebe und Frieden.
Von dem Diadem ging ein schwaches rotes Leuchten aus.
Der alte Mann verneigte sich, hob das Diadem empor und sagte ehrfurchtsvoll: „Dies ist die Krone für Sámra, der künftigen Königin der Ben Selassem!“.
Trotz Sonnenbräune war ihr Gesicht bleich, wie ein Bettuch.
Ich griff nach der Krone und wollte sie ihr aufsetzen, als Feldblum senior meinen Arm festhielt: „Nein Herr! Nicht jetzt. Die Kronen und vor allem die Steine sind schlicht und einfach besonders – ähm – eigenwillig. Ich werde es Euch nachher erklären! Bitte setzt Euch. Ich habe noch ein anderes besonderes Stück, diesmal aber für Euch, Herr!“
Er nickte seinem Sohn zu, der eine zweite Kiste aus dem Koffer nahm. Auch auf deren Deckel war die Blume mit den zwei gekreuzten Schwertern und der Chimäre eingearbeitet.
Feldblum senior öffnete sie und entnahm ihr eine flache Krone, ebenfalls aus Weißgold.
In der Mitte der Vorderseite prangte ein zweiter goldfarbener Diamant in Herzform, der von zwölf tiefblauen Saphiren eingefasst war. Von ihr ging ein blaues Licht aus.
Er sagte: „Dies ist die Krone für den König der Ben Selassem!“. Er hob die Krone hoch und der Raum war erfüllt von einer unbeschreiblichen Liebe, Kraft, Macht und Harmonie.
Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Dann legte er die beiden Kronen wieder in die Holzkistchen zurück und das Leuchten verschwand.

Nun nahm er den länglichen Koffer und öffnete ihn. Voll Ehrfurcht entnahm er ihm eine große Schwertscheide. Als er das große Schwert aus der Scheide zog, leuchtete ein weißes magisches Licht auf. Mit seiner leichtgekrümmten, aber schmalen, Klinge sah es aus, wie eine Mischung aus Samurai- und Krummschwert. Ebenso sah auch der Dolch aus, den er ebenfalls dem Koffer entnahm.
„Dies sind ‚Die Klingen von Taramanrasset’. Sie sind die schärfsten und härtesten Klingen, die je auf diesem Planeten geschmiedet wurden.“
Sarah fragte: „Wie kommen Sie zu diesen Gegenständen? Die Kronen, das Schwert, der Dolch – wo kommt das alles her?“
Feldblum schmunzelte wiederum und sagte: „Es ist noch nicht alles! Jakob, mein Sohn, zeige die Siegelringe und den Königsschmuck!“
Der junge Mann breitete nun zwei fein ziselierte Siegelringe, sowie vier Ringe der Macht für den König auf der Samtmatte aus.
Anschließend zeigte er die fünf Ringe der Königin, die Ohrgehänge, einen Oberarmreif, zwölf Armreife und ein großes Collier. Dazu legte er noch zwei Fußkettchen und eine Taillenkette. Mit einem Finger schob ich zwei kleine Ringe mit je einem Ankh-Zeichen an kleinen Kettchen hin und her und fragte: „Und wofür sind diese Ringe?“
„Lasst Euch überraschen! Ebenso ist die Sonne hier eine Überraschung!“, grinste er und deutete auf eine wunderschön filigran gearbeitete Sonne mit einem gebogenen Goldstift.
Mit einer Handbewegung gab er seinem Sohn zu verstehen, daß er die ganzen Stücke wieder verpacken solle.
„Nun aber möchte ich Euch kurz die Herkunft der Geschmeide und der Waffen erklären. Vor etwa zwölftausend Jahren entstand der Stamm der Ben Selassem im Gebiet des heutigen Mali in der Sahara. Bekannterweise war damals die Sahara noch ein äußerst fruchtbares und reiches Land. Mit zunehmender Versteppung zogen wir uns zurück in die Randgebiete, bis auch diese zur Wüste wurden. Manche von uns, wie auch meine Vorfahren, suchten ihr Heil im alten Europa oder in Asien. Sie nahmen andere Religionen an und vermischten sich mit anderen Völkern. So gibt es, wie Sie, Miss Goldstein sicher wissen, noch etwa 20 000 Ben Selassem weltweit. Etwa 4000 leben hier in ihrem Stammesgebiet und behüten den Tel und Euch, Herrin, und jetzt auch Euch, Herr.
Allerdings bewahrten sie ihre alten Götter und Geister und besannen sich immer wieder ihrer alten Riten und Gebräuche. So bilden die Hundert besten Kämpfer den „Ewigen Rat“, sowie die Hundert schönsten Frauen den „Harem der Glückseligkeit“, wobei sowohl diese hundert Männer als auch diese hundert Frauen der Ben Selassem außergewöhnliche Kämpfer sind. Rat und Harem bilden die Regierung der Ben Selassem, die dem Königspaar in beratender Funktion beistehen. Doch wieder zurück zu den Kronjuwelen.
Vor etwa 10 000 Jahren begann Unkamun, ein Magier und Schmied ein neuartiges Metall zu schmieden. Die Götter gaben es ihm aus einem Meteoriten und zeigten ihm, wie. Das Metall ist eine Art Titanstahl. Er faltete den von ihm geschmiedeten Stahl wieder und wieder. Nach einigen Jahren, das Metall der Klinge war bereits an die 9000 Mal gefaltet und wieder verschweißt worden, merkte er, daß nun die Klinge nicht mehr härter und schärfer zu machen wäre. Die erste ‚Klinge von Taramarasset’ war geboren. Er machte daraus einen wunderschönen Dolch. Als er merkte, daß diese Klinge sogar Stein wie Butter schnitt, schmiedete er eine weitere Klinge. Diesmal aber eine längere. Nach etlichen Jahren starb er, ohne das Schwert zu vollenden.
Sein Sohn Shannor ben Unkamun übernahm die Arbeit. Als dann viele Jahre später das Schwert vollendet war, trat er vor sein Zelt, um die beiden Klingen zu testen und den guten Geistern zu weihen. Es begab sich aber, daß er die Klingen gen Himmel streckte und rief: ‚Ihr Götter des Lichts! Stärkt diese Klingen mit eurer Kraft und Güte, daß sie nur für Gutes eingesetzt werden. Sie sollen den Frieden und den Wohlstand der Ben Selassem schaffen und bewahren und die Freiheit und Liebe verteidigen!’. In diesem Augenblick bildete sich am wolkenlos blauen Himmel eine rote und blaue Wolke und ein roter Blitz fuhr in den Dolch und ein blauer Blitz in das Schwert. Die Geschichte sagt weiter, daß aus den beiden Wolken die beiden Kronen herabschwebten und eine weibliche und eine männliche Stimme riefen: ‚Diese Klingen sollen deinem Willen entsprechen und werden Frieden und Wohlstand schaffen und Freiheit und Liebe bewahren. Nur der König und die Königin werden sie einsetzen.’
Die Wolken verschwanden langsam. Shannor ben Unkamun rief noch laut: ‚O ihr Götter, wer soll unser König und wer unsere Königin sein?’
Da scholl es noch aus den beiden Wolken: ‚Die prophezeite Liebe wird es zeigen!’. Und die Wolken waren verschwunden.“
Feldblum trank ein paar Schlucke Tee und fuhr fort: „Einige Monate später sah Shannor im Flug eines Vogelschwarmes voraus, daß seine Tochter und ein junger Mann aus einem Nachbardorf sich lieben werden. Es geschah auch und so wurden diese beiden das erste Königspaar der Ben Selassem.“
Gedankenverloren blickte der alte Mann auf die Schachteln und Etuis, die sein Sohn eben sorgsam in die Koffer verstaute.
Dann fuhr er fort: „Das letzte Königspaar ist vor vielen Tausend Jahren verschwunden, weil sie sich gegen die Götter erhoben hatten. Athor, der Grosse Alte, hat sie dem Herrscher der Finsternis überlassen. Seither hatte sich die Prophezeiung nicht wieder verwirklicht – bis jetzt mit Euch beiden. Ich freue mich deshalb ungemein, daß die Ben Selassem wieder einen König und eine Königin bekommen. Am Tag Eurer Hochzeit werdet ihr gekrönt und seid von da an Herrscher über alle Ben Selassem.
Übrigens, Sarah, die Zwölf, die Euere Freunde und Diener sind, kommen auch nicht von Ungefähr! Sie sind in der Magie der Götter verwurzelte Wesen, die als Menschen aus allen Rassen das Herrscherpaar beschützen sollen. Aber ihre magischen Kräfte können erst am Tag der Krönung erweckt werden.
An diesem Tag wird zuerst die Trauung, dann die Krönung und zum Schluß die Erweckung der Zwölf stattfinden.“. Er trank seine Tasse leer und erhob sich.
„Wir müssen uns nun verabschieden. Wir haben noch zu tun. Schließlich werdet ihr in 50 Tagen nicht ohne Eheringe heiraten wollen!“
Da warf Sarah ein: „Eigentlich wollten wir unsere Ringe von Cartier machen lassen!“
„Das, meine Liebe, geht leider nicht. Ihr könnt als Herrscherpaar nur die Ringe des Feuers tragen! Da die ‚Ringe des Feuers’, die das erste Königspaar trug, von Ammarha persönlich zerstört wurden, muß ich nun für euch neue herstellen. Das Metall dafür gibt es nur in meiner Heimat. Jetzt müssen wir aber los. Ich wünsche Euch eine schöne Zeit bis in 50 Tagen. Da werden wir uns wiedersehen!“
Wir standen auf und verabschiedeten uns und verließen das Haus. Aufmerksam schauten Sambo, Jean, Katakó und Sharifa um sich und passten noch mehr auf als vorher. Wir gingen wieder die Gasse entlang und bogen in die Haupteinkaufsstraße ein.
Nach ein paar Schritten rief Katakó: „Herrin! Herr! Seht nur!“
Wir drehten uns um und – die Gasse war verschwunden. Der Obstladen und das Elektrogeschäft standen Mauer an Mauer nebeneinander. Jean spurtete plötzlich los und sprach hektisch auf den Obsthändler ein. Der schaute verdutzt auf die Mauer zum Elektroladen und schüttelte belustigt den Kopf. Jean patschte sich auf die Stirn und lachte gekünstelt mit. Dann winkte er grüßend und kehrte zu uns zurück. „´ier ´at es noch nie eine Gasse geben, sagt Obst´ändler.“, berichtete er knapp in seiner wortkargen Art.

Am Hafen gingen wir an Bord der „Golden Sarah“. Die Besatzung, 6 Männer und 15 Frauen (alle Ben Selassem) trugen makellos weiße Uniformen. An allen Uniformen, am Schiff und überall, das mit dem Zeichen der Ben Selassem versehen war, prangte das altägyptische goldene „Ankh“. Sogar Sarah´s Briefpapier war damit geschmückt.
Eine Stewardess führte uns auf das Oberdeck. Ein kleiner Pool schwappte vor sich hin und am Sonnendeck standen 6 Sonnenliegen unter einem Sonnensegel bereit. Verdutzt fragte ich: „Kriegen wir Besuch?“. Dieser Platz war so angelegt, daß man von außen dieses Deck nicht einsehen konnte.
„Ja, Großvater kommt mit seinen drei Frauen!“, antwortete Sarah.
Die Stewardess sagte über die Schulter, daß sie schon an Bord seien und gleich nach oben kämen, nachdem sie sich in der Kabine ausgezogen hätten.
Wir gingen zu den Liegen, zogen uns nackt aus und legten uns unter ein großes Sonnensegel . Irgendwie hatte ich es schon aufgegeben über die Ereignisse der letzten paar Tage nachzudenken. Es würde mir sowieso nichts bringen und außerdem empfand ich tief in mir ein Gefühl, wie wenn ich das alles schon einmal erlebt hätte.
Also, das König sein und so weiter...
Ein leichter, kaum merklicher Ruck durchlief das Schiff, als es ablegte. Einige Minuten später passierten wir die Ausfahrt des Jachthafens.
Schritte näherten sich von hinten und ich guckte in diese Richtung. Der alte Scheich und drei Frauen verschiedenen Alters kamen herbei.
Alle vier waren nackt und mit Sonnenbrillen angetan. Die junge Frau war etwa 20, die zweite etwa 45 und die Älteste etwa 70 Jahre alt. Wobei aber Letztgenannte um zwanzig Jahre jünger aussah. Ihre Brüste waren voll und fest. Nur ihre Hände und das Gesicht waren altersgemäß von einem feinen Faltennetz überzogen. Natürlich waren alle vier intimrasiert.
Wir standen auf und begrüßten unsere Gäste.
„Wo wart ihr beiden so lange?“, fragte Scheich Ahmad.
Sarah nahm sich einen Cocktail von dem Tablett, das eine Stewardess anbot und erzählte unser Erlebnis in der Stadt.
Myriam, Amahds älteste Frau, kicherte: „Hat euch der alte Osûl die Geheime Gasse gezeigt! Ich glaub es nicht! Hihihi, das ist einer seiner Lieblingstricks. Mein Vater hat uns Kindern immer erzählt, wie er mit einer Karawane mitten in der Negev in die Gasse wanderte, die sich plötzlich vor ihm auftat. Feldblum wollte eigentlich nur Gold für seine Werkstatt abholen.“
Dabei lachte sie, daß ihr großer Busen wellenförmig bebte.
„Wie geht das denn?“, fragte ich erstaunt.
Amahds zweite Frau Ayla, cremte gerade Yasemin, der jüngsten Frau, die Brüste und den Bauch ein, als sie erklärte: „Feldblum ist Magier. Er und Kassata sind uralt und unsterblich!“
Amahd griff nach der Sonnenmilch und begann Myriam einzucremen. Dabei fuhr er mit Aylas Erklärung fort: „Ja, er ist Osûl, der Hohepriester der Großen Alten. Als damals Atlantis unterging, war er und sein Partner Kassata, einer der wenigen Überlebenden, die sich vor dem riesigen Tsunami retten konnten.“
Mit Hingabe widmete er sich den Brüsten der alten Frau, die zufrieden seufzte.
Ich bat Sarah mich einzucremen und wandte mich zu den beiden Alten: „Ich bitte um Aufklärung!“
„Vor etwa 12.000 Jahren lebte auf einer großen Insel in der Sahara ein Volk, das mit seinen Göttern und Geistern im Einklang lebte. Sie gestalteten die Insel nach ihren Vorstellungen und wurden reich und mächtig. Sie nannten sich die Ben Selassem. Später nannte man sie die Atlanter und die Stadt auf der Insel hieß man Atlantis. Da führten sie eines Tages Krieg gegen Athen. Die Atlanter aber waren ein Seefahrervolk, und so wurden sie von den Athenern an Land besiegt. Sie zogen sich zurück auf ihre Insel und leckten ihre Wunden.“
Er stand auf, ging zu seiner Liege, gab Yasemin die Sonnenmilch und ließ sich eincremen.
„Eine Insel mitten in der Sahara? Wo soll das gewesen sein?“, fragte ich skeptisch.
Amahd hob den Zeigefinger der rechten Hand und erklärte: „Wie du sicher weist, war die Sahara zur damaligen Zeit das glatte Gegenteil von heute. Sie war fruchtbar und sehr reich an Wasserläufen. Viele Flüsse und Bäche strömten von den umliegenden Gebirgen und bildeten einen großen, aber relativ flachen See. Die Atlanter formten die Wasserläufe zu Kanälen, in deren Mitte eine große Insel sich befand. Auf dieser Insel bauten sie ihre Hauptstadt, die man, wie gesagt, später Atlantis nannte. Der eigentliche Name geriet in Vergessenheit.“
Er drehte sich auf den Rücken und Yasemin cremte seine Vorderseite ein.
Dann trank er von seinem Fruchtcocktail und fuhr fort: „Es war eine Stadt und Land, die vor Kunst und Kultur nur so strotzten. Die Atlanter waren den damaligen Ägyptern und Griechen um ungezählte Schritte voraus. Nur in militärischer Hinsicht machten sie einen grundlegenden Fehler. Durch die vielen Kanäle und Flüsse verlegten sie nach und nach ihre Streitmacht auf Schiffe und wurden zu einer kaum schlagbaren Seemacht.
Eines schönen Tages führten sie Krieg gegen die Griechen, so sagt jedenfalls die Legende. Vermutlich aber wollten die Atlanter eine Siedlung in der Gegend des heutigen Athen gründen, um mit den im dortigen Hinterland lebenden Stämmen Tauschhandel zu treiben. Allerdings hatten die etwas gegen die für damalige Begriffe hypermodern lebenden Atlanter. So schlossen sich die Bergstämme zusammen und besiegten die an Land unerfahrenen Krieger aus dem fernen Atlantis.
Die überlebenden Atlanter zogen sich auf die Vulkaninsel Santorin zurück und bauten dort eine Siedlung.“
„Aber was war mit dem Königspaar und den magischen Waffen?“.
Auf diese Frage kam Amahd in´s Stocken und schaute mich traurig an.
Dann starrte er über die Reling in´s Meer.
„Sie waren plötzlich verschwunden. Lothunnhur verführte sie, indem er ihnen Habgier und Machthunger einflüsterte. Sie wollten jedenfalls die alleinigen Besitzer aller Reichtümer der Erde sein. Gleichzeitig zerstörten sie die Strukturen vieler Völker und Stämme. Als sie aufhörten zu Ehren der Götter die Wonnen zu teilen, schaltete Athor sich ein. Sie wollten nämlich die Reichtümer nur für sich alleine, obwohl Teile der atlantischen Bevölkerung bereits zu hungern begannen. Man erzählt, daß Ammarha, die mächtigste Göttin, die Bitten der Menschen gehört und das Königspaar gemaßregelt hat, was aber keine Wirkung mehr zeigte. Das Paar begann den Göttern des Lichts nicht mehr zu opfern. Sie beschlossen, daß sie auch gut ohne diese Götter zurecht kämen. Sie widmeten ihre Höhepunkte nicht mehr den Großen Alten, sondern versanken nach und nach in Intrigen und Verbrechen. Mehr und mehr schlugen sie sich auf die Seite Lothunnhur´s, des Gottes des Bösen. Da verfluchte sie Athor und nahm die Kronen, das Schwert, den Dolch und alle anderen Insignien der Macht wieder an sich und gab sie dem Hohenpriester Osûl zur Aufbewahrung. Athor belegte die Kronjuwelen und -waffen mit dem schrecklichsten und mächtigsten Fluch, der in allen Universen jemals gesprochen wurde. Nur der Prophezeite wird diesen Fluch gegen Lothunnhur einsetzen können und ihn in das Dunkle Universum für den Rest aller Zeiten bannen. Den damaligen König und die Königin aber überließ er Lothunnhur, der sie in sein Schwarzes Loch riß. Seitdem haben wir keinen König und keine Königin mehr gehabt.
Einige Jahre später zerstörte ein gewaltiges Erdbeben Atlantis. Nur wenige Menschen überlebten die Katastrophe. Man vermutet, daß das gleiche Beben den Vulkan von Santorin ausbrechen ließ. Ein gigantischer Tsunami verwüstete das gesamte östliche Mittelmeer und die Küstenregionen. Die etwa 60 m hohe Flutwelle zerstörte die Inseln Rhodos und Zypern und donnerte an die ägyptische Küste.
Santorin versank und es blieb nur noch ein Teil des Randes der Caldera übrig.“
So erzählte mir der alte Mann über die Uralte Religion der Großen Alten, während das schnittige Schiff langsam der untergehenden Sonne entgegenfuhr.

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Die nächsten Tage und Wochen waren vollgestopft mit Konferenzen, Besprechungen, Treffen, Hochzeitsvorbereitungen, endlosen Diskussionen usw.
Von Stammesmitgliedern aus aller Welt kamen Säckeweise Teilnahmezusagen.
Aus den Herden wurden Tausende von Tieren zur Schlachtung ausgesucht. Sterneköche aus aller Welt trafen ein und trafen Vorbereitungen für die Festdiners. Batallione von Gastarbeitern aus Indien, Pakistan und vielen anderen orientalischen Ländern, bauten für die Gäste tausende von Zelten auf und richteten sie ein.
Die Hohepriesterin Kassata lehrte mich die Sprache der Großen Alten. Sie schärfte mir ein, wie man mit den Ringen und dem Schwert umging. Ebenso lernte ich die magischen Sätze, Wörter und Riten.
Fürst Gorthor erklärte mir die Riten der Trauung, der Krönung und der Einsetzung der Zwölf.
Ebenso lernte auch Sarah, was sie als künftige Königin wissen mußte.
Zum Abschluss einer jeden Unterrichtseinheit ehrten wir Athor und Ammarha mit einem Orgasmus.
Eines Abends erzählte mir Sarah, daß wir, wenn wir gekrönt sind, einen gewaltigen Orgasmus haben werden und sie dabei schwanger wird.
Ich freue mich darauf ein Kind zu zeugen, vor allem mit Sarah, der schönsten Frau, die ich kenne.

Interessant war für uns der Sex mit Kassata, dem Hermaphrodit.
Sie – oder er? - hatte sowohl einen sehr langen (etwa 40 cm!), aber dünnen (etwa 2 cm!) voll einsatzfähigen Penis, als auch eine vollentwickelte Scheide und gebärfähiger Gebärmutter, Klitoris und Brüsten etwa der Körbchengröße C.
Kassata legte sich gerne in der 69er Position über mich und blies meinen Schwanz hart, während ich bei der Hohepriesterin das selbe tat. Es war schon ein eigenartiges Gefühl eine männliche Eichel zu saugen und dabei zuzusehen, wie wenige Zentimeter darüber Sarah ihr einen Finger in die Scheide schob, bis sie den G-Punkt fand und stimulierte. Ich konnte zur gleichen Zeit aber Sarah anreizen, bis auch ihr die Scheidenflüssigkeit über die Schamlippen und die Innenseite der Schenkel herab rann. Waren beide dann soweit, setzte sich Kassata mit dem Rücken zu mir auf meinen Steifen und ich drang in sie bis zur Peniswurzel ein. Augenblicklich beugte die Hohepriesterin nach hinten durch, daß ihr inzwischen eisenharter Penis steil in die Höhe ragte. Nun stellte Sarah sich gegrätscht darüber und ging in die Hocke. Dabei tastete Kassatas Schwanzspitze wie eine Schlange nach der Scheidenöffnung zwischen den haarlosen Schamlippen der künftigen Königin. Die Eichel teilte sie und kroch wie eine junge Python in den Unterleib der Frau. Sarah und ich keuchten vor lustvoller Spannung, während Kassata bereits laut stöhnte. Schließlich hatte sie ja zwei orgasmusfähige Lustzentren, die gleichzeitig gereizt wurden. Als es mir zum ersten Mal in einem Zwitterwesen kam, jagte ich meinen Höhepunkt in Kassatas Unterleib. Da aber mein Schwanz weiter hart blieb, ritt sie zwischen mir und Sarah, als wären tausend Teufel hinter ihr her. Inzwischen war ich klatschnass von Kassatas und Sarahs Scheidenflüssigkeit und Schweiß. Der Atem meiner Liebsten und ihre Auf- und Abbewegungen wurden immer schneller und plötzlich verkrampfte sie und stöhnte in einem konvulsivisch zuckenden Orgasmus laut auf.
Dann glitt Sarah von Kassatas Schwanz und rutschte nach unten, bis sie die pralle Eichel von Kassatas harten Penis in den Mund nehmen konnte. Mit Hingabe saugte und lutschte sie an der fleischigen Spitze des Hermaphroditenschweifes. Unermüdlich stieß ich weiter in Kassata.
Plötzlich schrie der Zwitter laut auf: „Ja --- ich komme --- jaaaaaa - - jaaaaaaaaannggggghhhh ....... !“.
Gleichzeitig umklammerte sie ihre Titten und zwirbelte unter lautem Brüllen ihre Nippel.
Ich spürte, wie sich Kassatas Scheidenmuskulatur rhythmisch kräftig zuckend um meinen Schwanz zusammenzog. Gleichzeitig jagte ihr Saft durch den langen Penis und ergoss sich in langen Spritzern in Sarahs Mund. Als diese mit dem Schlucken nicht mehr nachkam, riß sie den Schlauch aus ihrem Mund und Kassatas weißer Samen spritzte weiter in langen Bahnen über den braungebrannten Körper Sarahs.

Manchmal sahen uns Fürst Gorthor und Fürst Halil dabei zu und wichsten sich gegenseitig die Schwänze. Einmal hatten wir in einer total verrückten Konstellation einen echt irren Sex:
Gorthor lag auf dem Rücken und Kassata saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der in ihrer Scheide steckte.
Kassata beugte sich nun soweit nach vorne, daß ich von hinten in ihre Rosette eindringen konnte.
Mit dem Rücken zu Kassata, schob sich Sarah deren dünnen Schwanz in den Anus und beugte sich nach hinten.
So konnte Halil seinen Steifen in Sarahs Vagina stoßen.
Während wir vögelten, fasste ich um Kassatas Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Gleichzeitig tat Kassata das selbe bei Sarah. Gorthor schob mir einen Finger in den Arsch.
So fickten wir, bis alle Schwanzträger abspritzten. Dienerinnen fingen das Sperma in Glasgefäßen auf und wir maßen knapp einen Liter.
Verblüfft hörten wir von Kassata, daß sie allein eine Samenmenge von einem dreiviertel Liter habe. „Das ist bei uns Zwitterwesen eben so..! Deswegen konnte die Herrin nicht alles schlucken. Osûl aber hat noch mehr Sperma. Er ergießt etwa eineinhalb Liter!“
Sie war eben ein extrem eigenartiges Wesen, die Hohepriesterin.
„Ach, Osûl ist auch ein Zwitter?“, überrascht schaute ich auf.
„Ja, natürlich!“, erklärte Kassata. „Du hast ihn ja schon getroffen. Jakob Feldblum ist Osûl!“

Der Starttag der Feierlichkeiten kündigte sich mit einem fulminanten Sonnenaufgang über der Wüste an. Ich schlief auf einer der kleinen Terrassen, die den Rand der Panzerkuppel des Tel umgaben.
Die Fürsten Halil, Shidron und Serok, sowie die Fürstinnen Simhna, Sarhima, Wedrha verschafften mir bevor ich einschlief noch einen wundervollen Höhepunkt. Dann sorgten sie für die Anwesenheit Athors Macht, indem immer ein Paar in Karrezza ganz langsam einen Orgasmus nach dem anderen herbeiführte. Bei einer Karrezza liegt oder sitzt der Mann und die Frau oder ein anderer Mann steckt auf dem steifen Schwanz des ersten. Dann bewegen sie sich derart sanft, daß die Erektion nicht zusammenfällt, der Orgasmus aber so weit wie möglich hinausgezögert wird. Geübte Paare schafften mehrere Stunden. Nach unserer Krönung erreichten Sarah und ich einmal eine ganze Woche in Karrezza, bevor wir den Orgasmus kommen ließen, aber das soll an anderer Stelle erzählt werden.
Als sich die Sonne über den Horizont hochstemmte, erwachte ich.
Tief unten von der Zeltstadt drangen leise die Geräusche der erwachenden oder bereits wachen Menschen und Tiere herauf.
Von der Wüste her knatterte ein Schwarm Helikopter, die noch die letzten Gäste brachten.
Heute sollte die Hochzeit und die Krönung stattfinden. Vom Geländer aus sah ich zu, wie sie tief unten im Tal landeten. Hinter mir stöhnten Serok und Sarhima auf. Mit einer fließenden Bewegung glitt Sarhima von Seroks Schwanz herunter und wichste ihn mit raschen, festen Bewegungen, bis er sich in langen weißen Strahlen auf die Brüste der Frau ergoss.
„Athor wachte über Euch die ganze Nacht, Herr!“
„Ich weiß, Wedrha. Sobald ich König bin, werde ich es Euch und Euerem Volk hundertfach vergelten, was ihr mir und meiner zukünftigen Frau Gutes angetan habt.“
Vom Tal her donnerten 77 Salutschüsse, mit welchen die Feiern eingeleitet wurden.

„Herr“, Halil trat hinter mich und legte mir einen schlichten Baumwollumhang um, „Wir müssen jetzt gehen!“.
Ich drehte mich um. Auf der Terrasse standen vier Lanzenträger und Fürst Gorthor, der die Rolle des Zeremonienmeisters übernommen hat. Als Zeichen seiner Würde und Stellung hielt er einen langen reichverzierten Stab, mit dem er jetzt dreimal auf den Boden stampfte und dabei in der Alten Sprache rief: „Professor Doktor Doktor Hendrik Beyer – ich rufe dich im Namen der Götter und unseres Volkes! Bist du bereit unser König zu werden?“
Ich antwortete: „Kommnum Athor yé Ammarha: Chá, tegor melém!“ (Im Namen von Athor und Ammarha: Ja, ich bin bereit!)
Fürst Gorthor gab ein Zeichen und die Lanzenträger nahmen mich in ihre Mitte. So verließen wir die Terrasse. Wir fuhren mit dem Lift nach unten und verließen den Berg. Fürst Gorthor und die vier Männer wandten sich zum riesigen Festplatz, auf dem bereits mehrere Zehntausend Männer und Frauen warteten. Alle waren nackt, bzw. trugen nur Goldketten und anderen Schmuck.
Aus einem großen, dem Berg gegenüberliegenden Hang, kam eine von Fürstin Mandorah angeführte Gruppe von 4 Schwertträgerinnen mit Sarah in der Mitte. Auch sie war, wie ich, nur mit einem Baumwollumhang angetan, unter dem auch sie nackt war. Hinter ihr folgte eine Prozession der einhundert Frauen des ‚Harems der Glückseligkeit’.
Während sich meiner Gruppe etwa hundert Männer, die mit reichverzierten Schwertern und Streitäxten bewaffnet waren, anschlossen, es waren die Mitglieder des ‚Ewigen Rates’, näherten wir uns dem Festplatz. Riesige Gerüstkonstruktionen bereiteten zigtausend von Sitzgelegenheiten für die etwa 40.000 Männer und Frauen. Wie in einem Stadion befand sich in der Mitte ein Fußballfeldgroßer Platz, auf dem eine große Bühne aufgebaut war. Gewaltige Sonnensegel sorgten für ausreichenden Schatten.
In erhöhter Position befanden sich die zwei Throne für den König und die Königin. Etwa 30 m vor den Thronen waren vier dicke, etwa 4 m hohe Pfosten im Abstand von 3 m gegenüberstehend aufgestellt. An den Pfosten waren etliche Eisenringe eingelassen.
So zogen wir, Sarah von Westen und ich von Osten, in die Arena ein. Das Volk begrüßte uns mit donnerndem Applaus und frenetischem Jubel. Gorthor führte mich zu den Pfosten. Dort trafen wir auf Sarah.
Als wir uns zwischen den Pfosten befanden, zuckte ein greller Blitz und mit dem Donnerschlag standen in prächtigen Gewändern Kassata und Osûl, die beiden Hohepriester, vor uns.
Sogleich begannen die Heiligen Trommeln einen eigenartig wummernden Rhythmus zu schlagen. Kassata und Osûl begannen lange Gebete zu singen.
Immer wieder kamen sie zu uns her und banden uns nach und nach an die mit langen Ketten versehenen Ringe in den Pfosten. Zum Schluß der etwa zweistündigen Einleitung spannten sich die Ketten und Sarah und ich schwebten wie zwei X zwischen die Pfeiler. Unsere Fußsohlen befanden sich etwa einen Meter über dem Boden. Sarah und ich sahen uns genau in die Augen und unendliche Liebe erfüllte uns.
Da rief Osûl: „Seht hier Canhtjara, die Heilige Peitsche, das Symbol der Ewigen Kraft!“
Das Volk jubelte.
Gemessenen Schrittes begab er sich hinter uns. Ich wußte von Kassata, daß wir je drei Hiebe mit der Peitsche bekamen. Es zischte hinter mir und die zwölf Riemen klatschten auf meinen Rücken. Kassata sprach wiederum magische Sätze. Trotz des brennenden Schmerzes verzog ich keine Mine.
Schon kam der zweite Hieb, der auf meinen Arschbacken landete.
Der dritte Hieb wurde von hinten zwischen meine Beine geschwungen, daß die Riemen sowohl über meinen Schwanz, als auch auf meine Brust klatschten.
Anschließend war Sarah dran. Nur einmal verzog sie kurz das Gesicht, als einer der Riemen auf ihren Kitzler knallte.

Danach tanzten hinter Sarah die Frauen des ‚Harems der Glückseligkeit’. Aus den Hundert Frauen löste sich Fürstin Mandorah und kam zu mir her. Sie blieb direkt vor mir stehen und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann hingebungsvoll zu saugen. Hinter mir tanzten die Männer vom ‚Ewigen Rat’. Ich sah, daß Gorthor zu Sarah tanzte, sein Gesicht zwischen ihre Schamlippen drückte und sogleich zu lecken anfing.
Es dauerte etwa zehn Minuten, bis ich den Saft steigen fühlte. Als ich kurz davor war abzuspritzen, brachte eine der Frauen eine Glasphiole. Da nahm Fürstin Mandorah die Hände und melkte mich regelrecht ab. Meinen weißen Saft fing sie geschickt mit der Phiole auf.
Im gleichen Augenblick stöhnte neben mir Sarah laut auf. Durch ihre konvulsivischen Zuckungen klapperten die Ketten an den Pfosten. Einer der Männer fing ihr Scheidensekret mit einer Schale auf.
Feierlich vermengte Osûl die beiden Flüssigkeiten und füllte sie in zwei Glasröhrchen.
Gemessenen Schrittes trugen Osûl und Kassata die beiden Röhrchen zu uns. Hinter ihnen formierte sich eine Prozession der Fürstenpaare und hochrangiger Mitglieder des „Ewigen Rates“, sowie von Frauen des „Harems der Glückseligkeit“, welche die Kronjuwelen auf weißen, goldgesäumten Samtkissen hielten.

Sie hielten uns die Glasröhrchen an die Lippen und ließen den Inhalt in unsere Münder laufen mit den Worten: „Mit diesen Flüssigkeiten, die ihr Athor und Ammarha geweiht habt, verschmelzt ihr zu Mann und Frau, zu Herrscher und Herrscherin, zum ersten wahren Königpaar seit Zwölftausend Jahren.“
Gleichzeitig schluckten wir und strahlten uns an. Die Arena raste vor Begeisterung.
Sarahs Lippen formten stumm die Worte „Ich liebe dich!“.
Ebenso stumm antwortete ich ihr: „Ich dich auch!“

Nun brachten etliche Träger einen großen Glaskasten in die Arena. In diesem Glaskasten lag ein x-förmig angekettetes junges Mädchen. Sie war höchstens 14 oder 15 Jahre alt und noch nicht entjungfert. An ihren höchstempfindlichen Punkten (den frisch erblühten Brustknospen, ihrer Klitoris und dem G-Punkt) befanden sich Reizsensoren, die das Mädchen von einem Orgasmus in den nächsten fallen ließen. Kaum war der eine Höhepunkt vorbei, kündigte sich schon der nächste an. Man stellte den Kasten zwischen Sarah und mich.
Kassata rief laut: „O Orakel der Heiligen Götter, ich frage dich im Namen Ammarhas und unseres Volkes: Wie lautet der neue Name unserer Königin?“
Ein kolossaler Orgasmus durchströmte das Mädchen.
In diesem Moment schrie sie verzückt: „Sámra – rom temmar Sámra! Sámraaaaaa...“ (Sie heißt Sámra!). Während sich der nächste Höhepunkt aufbaute, drehte man sie zu mir.
Jetzt fragte Osûl: „O Orakel der Heiligen Götter, ich frage dich im Namen Athors und unseres Volkes: Wie lautet der neue Name unseres Königs?“
Da hob das Mädchen den Kopf und sah mich mit blau leuchtenden Augen an. Ihr Blick fixierte meinen steifen Schwanz, wie das Kaninchen die Schlange. Ihr Körper war für einen Moment ganz ruhig.
Plötzlich überwältigte sie ein noch stärkerer Orgasmus. Sie verdrehte die Augen, daß man nur das Weiße sah, bäumte sich krampfhaft in ihren Fesseln auf und brüllte: „Bruuaahaaamessalesssss!“
Sie holte tief Luft und schrie noch einmal: „Ram temmar Messales!“
Sofort verebbten die Dauerreize der Sensoren und das Orakel verlor das Bewusstsein. Die Träger brachten den Kasten mit dem Orakel aus dem Stadion und wenig später fuhr man sie in den Tel, wo sie sofort versorgt wurde.

Kassata und Osûl legten mir nun die Kronjuwelen an.
Jede Zehe und jeder Finger wurden mit Siegelringen und Ringen des Guten geschmückt. Eine breite Spange mit den magischen Beschwörungen der Kraft wurde an meinen rechten Oberarm gesteckt.
Dann nahm Osûl einen großen Piercingstecker. Mit einer Hand bog er meinen steifen Penis nach oben. An der Stelle, wo mein Hodensack in die Penishaut überging, spannte er die Haut und stach den dünnen Goldstab hindurch. Eigenartigerweise verspürte ich nicht die Spur eines Schmerzes. Genauso schmerzlos ging es bei meinen Brustwarzen und den Ohrläppchen. Alle Schmuckstücke waren mit dem Ankh versehen.

Als die beiden Hohenpriester mit mir fertig waren, wurde Sarah der Schmuck angelegt.
Zuerst steckte Osûl einen Ring an jede Zehe. Dann legte er je ein dünnes Goldkettchen um ihre Fesseln. Nun nahm Kassata einen Piercingstecker. Mit einer Hand teilte sie Sarah´s Schamlippen und stach oberhalb der Klitoris den Stecker durch die zarte Haut und sicherte ihn mit einem Ankh.
Dann legten sie ihr eine mit vielen Ankh verzierte Taillenkette um. Genauso schmerzfrei, wie bei mir piercten sie Sarah´s Brustwarzen. Danach erhielt sie ein Bauchnabelpiercing. Osûl steckte ihr die Siegelringe und Ringe der Macht an. Anschließend erhielt sie die zwölf Armreifen der zwölf Heiligen Tempel, das Collier der Liebe und Ohrstecker. Auch bei Sarah´s Schmuck war alles mit dem Ankh verziert.

Jetzt wurden wir vorsichtig herabgelassen. Als unsere Arme herunterhingen und die Beine wieder unser Gewicht trugen, waren wir für ein paar Minuten etwas wackelig, aber sobald die Muskeln wieder richtig durchblutet waren, ging es uns wieder gut.
Zu einem uralten Gebet, das die Güte Ammarhas und die Macht Athors auf das künftige Königspaar herabbeschwören sollte, geleiteten uns die Fürstenpaare zu den Thronen. Vor den Sesseln standen Osûl und Kassata mit den Kronen in den Händen.
Fürst Gorthor ließ uns vor den Hohepriestern niederknien.
Atemlose Stille im Stadion, als die beiden Zwitter uns die Kronen aufsetzten und dazu die mächtige magische Krönungsformel sprachen: „Thomn qhé Athor ye Ammarha paliatrè semnra Hendrik Beyer ye Sarah Goldstein. Ritja thomn xhé marrho Messales ye marrha Sámra! Tabor Athor kirè gharyale dephriju tabor Ammarha!“
(Im Namen von Athor und Ammarha krönen wir Euch Hendrik Beyer und Sarah Goldstein. Von Heute an seid Ihr König Messales und Königin Sámra! Heiligster Athor zeige deine Macht, zusammen mit jener der Heiligsten Ammarha!)
Kaum waren die Worte gesprochen, begannen die Kronen zu leuchten. Meine Krone leuchtete blau und die der Königin rot. Mein Penis begann sich wieder aufzurichten und Sámras Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden hart. Aus ihrer Scheidenöffnung floss ein dünnes Rinnsal ihrer Lustflüssigkeit, während an meiner Eichel sich weiße Spermatropfen bildeten und zu Boden fielen.
Kassata überreichte Königin Sámra den Heiligen Dolch und ich empfing das Heilige Schwert aus den Händen Osûls.
Sámra legte ihre Arme um meinen Nacken und zog die Beine so an, daß sie sich um mein Becken klammerte. Fast automatisch drang ich in sie ein. Wir streckten die Waffen gen Himmel, an welchem sich über dem Stadion ein dicker, dunkler Wolkenwirbel aufbaute.
Das Licht der Kronen übertrug sich auf die beiden Waffen und wanderte in Form einer roten und blauen Lichtkugel zu deren Spitzen.
Als die beiden Lichtkugeln die Spitzen des Dolches, bzw. des Schwertes, erreicht hatten, flossen sie zurück in die Kronen, von wo aus sie explosionsartig unsere Körper durchströmten und aus Schwert und Dolch in Form einer gigantischen blauroten Lichtsäule ins Universum und darüber hinaus jagten. Im selben Moment erlebten die Königin und ich einen unermesslichen Orgasmus. Aus meiner Eichel spritzte der Saft in langen Strahlen. Ihre Scheide konnte die durch Athors Macht vergrößerte Menge meines Samens nicht fassen und so rann es aus ihr heraus, plätscherte wie ein Wasserfall zu Boden, strömte die Stufen zum Stadionboden hinunter und sammelte sich in einem großen Becken.
Wir merkten, wie eine beispiellose Kraft und Liebe aus den Lichtsäulen heraus uns erfüllte.
In Sámras Augen leuchtete das Licht zahlloser Universen. Grenzenlose Güte und Liebe ließen den Höhepunkt der Lust nicht enden. Unsere Zungen fanden sich zu einem schier endlosen Kuß. Das gesamte Stadion war von kopulierenden Paaren erfüllt, die sich ebenfalls im Orgasmus der beiden Götter befanden. Selbst Kassata und Osûl steckten ineinander.
Nach etwa zwei Minuten stürzten die beiden Lichtstrahlen in sich zusammen und verschwanden in den Kronen. In den beiden Herzdiamanten blitzte es noch einmal rot und blau auf und verlosch.

Heftig keuchend zog ich meinen Penis aus Sámra heraus und sie stellte sich wieder auf den Boden.
Kassata streckte die Hände empor und drehte sich langsam im Kreis. Ihr halb erigierter Penis tropfte noch etwas. Sie rief mit lauter Stimme: „Die Königin hat empfangen!“
Alle riefen: „Tabor – Tabor – Tabor!“.
Dieses Multifunktionswort bedeutet so viel, wie „Hoch!“, „Heilig“ „Machtvoll!“ etc.
Tief in ihrer Gebärmutter spürte Sámra zwei befruchtete Eizellen sich teilen. Sie wandte sich zu ihrem Gemahl und König und sagte: „Ja, Messales, ich bin schwanger. Es ist ein Zwillingspaar!“
Dies hörte der König, der in laute Freudenrufe ausbrach. Es hörte aber auch Osûl, der sich zum Volk wandte und rief: „So hört nun, ihr Söhne und Töchter der Ben Selassem! Die Prophezeiung hat sich auch hier erfüllt! Betet zu Athor und Ammarha, daß die Prophezeiung in ihrem ganzen Umfang sich erfüllen wird!“
Ich nahm meine kleine Frau in die Arme und spürte ihre kühle Haut. Sie schmiegte sich an mich und strich über meinen Rücken und mein Gesäß, während das Volk in langen Gebeten um den Segen der Großen Alten für ihr Königspaar und deren Kinder bat.

Wir nahmen auf den Thronsesseln Platz. Hunderte von Dienerinnen und Dienern brachten Speisen und Getränke. Es begann der sogenannte inoffizielle Teil.
Wir aßen und tranken, bis wir nicht mehr konnten. Künstler, Artisten, Schauspieler und Comediens zeigten ihre Darbietungen.
Kurz vor Mitternacht kam Kassata zu uns und sagte: „Herr, Fürst Gorthor und Fürstin Mandorah haben eine Bitte. Sie fragen, ob Ihr Herr ihre Tochter Corilla und Ihr Herrin ihren Sohn Mattarro heute Nacht und hier die Ehre der ersten Wonnen beim Königsopfer erweisen würdet?“. Mit einer leichten Kopfbewegung deutete sie auf ein bildschönes schlankes Mädchen, etwa im Alter von 16 Jahren. Ihre feinen Brüste waren von zarten rosanen Knospen gekrönt. Die langen Fohlenbeine schlossen sich an zwei kräftigen, dunklen und anmutigen Schamlippen, an deren Zusammenschluss in hellem Rosa die Klitoris hervorlugte. Der Lusttunnel war so groß, daß eine Hand leicht dazwischen passieren konnte.
Neben dem Mädchen lehnte ein etwa fünfzehnjähriger Junge. Sein muskulöser Körper ließ ahnen, daß er einst ein stolzer und stattlicher Mann werden würde. Zwischen seinen Beinen befand sich ein großer Hodensack und ein schlaffer Penis, der erigiert etwa 20 cm lang und 3,5 cm dick sein würde und ohne Zweifel jede Frau würde befriedigen können.
Beide unterhielten sich angeregt mit ihren Eltern.
Ich fragte: „Kassata, was ist das Königsopfer?“
Der Hermaphrodit erklärte: „Königsopfer nennt man das erste Mädchen und den ersten jungen Mann, die vom neuen Königspaar entjungfert werden.“
Sámra sah mich kurz an: „Warum nicht? Oder, Messales?“
„Stimmt, warum nicht?!“, erwiderte ich.
Da erhob sich Kassata und ging zu Fürst Gorthor und seiner Familie. Wir sahen, wie der Zwitter kurz mit der Fürstenfamilie sprach. Das Mädchen schlug freudestrahlend die Hände vor das Gesicht und sah zu uns her. Der Junge ballte die Faust und stieß einen Jubelschrei aus.
Dann kam die ganze Familie, von Kassata geführt, zum Thron. Sie knieten nieder und verbeugten sich bis zum Boden.
Sámra raunte mir zu: „Ich will nicht, daß unsere Freunde vor uns knien und sich bis zum Boden verbeugen. Ich bin nicht nur Königin, sondern auch Mensch!“
„Wozu reden wir eigentlich noch miteinander? Ich habe genau das selbe gedacht!“, gab ich zurück. Dann aber wandte ich mich zu Gorthor und Mandorah und sagte laut: „Gorthor und Mandorah, ihr und alle Fürstenfamilien seid uns in den letzten Wochen so zu Freunden geworden, daß wir euch nicht vor uns sich knien sehen möchten. Bitte erhebt euch und sprecht frei und ungezwungen. Sprecht nicht als Untertan zum König, sondern als Freund zum Freund!“
Zögernd erhob sich Fürst Gorthor und sagte: „Herr, dann bitte ich, daß Ihr uns eine kleine Verbeugung gestattet, mit der wir unseren Respekt vor dem König und der Königin, die unsere Freunde sind, erweisen. Dies darf ich ebenso für die anderen Fürstenfamilien bitten.“
Ein kurzer Blick zu Sámra reichte und ich sagte: „So soll es sein! Nun aber, Kassata hat gesagt, ihr habt eine Bitte an Uns?“
Da ergriff Mandorah das Wort und sagte: „O Herr und Freund...“ , mit einem Wink unterbrach ich sie und bedeutete ihr aufzustehen.
Lächelnd stand sie auf und begann erneut: „O Herr und Freund und König Messales, o meine Herrin und Freundin und Königin Sámra, wir bitten Euch unsere Tochter Corilla und unseren Sohn Mattarro für das Krönungsopfer zu nehmen. Sie sind beide noch unberührt und auch nach Meinung der Priesterschaft dafür geeignet. Mein Gatte, Fürst Gorthor und ich wüssten uns höchstgeehrt wenn Ihr unsere Tochter und unseren Sohn erwählen würdet!“
Wir erhoben uns und Sámra sagte feierlich: „Corilla und Mattarro, es wird Uns eine große Ehre sein, das Königsopfer zur Ehre der Großen Alten Götter mit euch jetzt zu vollziehen.“
Tosender Applaus brandete im Stadion auf.

Diener brachten eine große gepolsterte Liege herein und stellten sie inmitten des Stadions auf.
Ich rutschte im Thronsessel so weit wie möglich an die Rückenlehne, so war zwischen meinen Beinen genügend Platz für das Mädchen. Auf einen Wink hin setzte sich Corilla dort hin. Ihre Arschbacken pressten meinen Schwanz an meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich um sie herum und legte sie auf ihre festen Jungteenagerbrüste.

Königin Sámra nahm Mattarro mit ihrer Linken bei seiner linken Hand und legte ihre Rechte um seine Hüften. Wenige Augenblicke später war sein Glied voll erstanden. So führte sie ihn zu der Liege. Dort legte sie ihn auf den Rücken und kniete sich mit gegrätschten Beinen neben ihn. Seine Hand schob sie sich auf ihre Schamlippen, wo seine Finger den klatschnassen Scheideneingang erforschten. Mit ein paar raschen Bewegungen drehte sie ihre langen schwarzen Haare zu einer Kugel und steckte sie mit einem Holzkamm fest, bevor sie den Jüngling zu streicheln begann.

Ich knetete zärtlich die weichen, aber trotzdem festen Hügel der jungen Frau. Davon wurde sie etwas mutiger und legte ihre Hände auf meine Schenkel.

Sanfte, lange Bewegungen strichen über seinen Körper. Jede Berührung ließ seinen harten Jünglingsschwanz erzittern.
Ich dachte: ‚Liebste, laß ihn doch erst mal abspritzen, der platzt ja schon fast! Dann hat er beim eigentlichen Akt mehr davon!’
Da drehte sich Sámra kurz zu mir um und nickte. Dabei hörte ich ihre sanft schnurrende Stimme in meinem Kopf: ‚Danke, das ist eine gute Idee! Daran habe ich nicht gedacht!’
Erschrocken zuckte ich zusammen. Wir konnten uns lautlos, nur per Telepathie verständigen!
Schon beugte Sámra sich über den Jungen und nahm zärtlich seine pralle Eichel in den Mund und strich sanft mit ihrer Zunge über sein empfindlichstes Häutchen. Sofort wurde das Keuchen Mattarros lauter.

Auch der Atem seiner Schwester wurde heftiger. Mit den Daumen rieb ich über ihre harten Knospen.
Mit einer Hand nahm Sámra den glattrasierten Sack des Jungen in die eine Hand und zwirbelte mit der anderen seine Brustwarzen. Und schon verdrehte Mattarro die Augen und sein erster, von einer Frau erzeugter, Orgasmus überwältigte ihn. Mit einem lauten Schrei spritzte er ab.

Corilla stöhnte auf. Mit einer Hand zwirbelte ich ihre blaßrosanen Nippel. Die Teenagerin begann heftig zu keuchen. Das was sie sah, was die Königin mit ihrem Bruder machte, trieb ihre Lust hoch.

Den ersten Schuß schluckte Sámra. Dann riß sie ihren Kopf zur Seite, daß sein restlicher Saft wie eine Fontäne hochflog und auf seinen braungebrannten Bauch zurückfiel. Sie blickte kurz schmunzelnd zu mir und ich hörte sie denken: „Der erste Schuß eines Jünglings schmeckt wirklich gut!“. Dann wandte sie sich wieder dem Jungen zu und schleckte seinen Schwanz sauber. Eine Dienerin wischte das übrige Sperma mit feuchten Tüchern von seinem Körper.
‚Messales, er hat meinen Kitzler entdeckt!’. Ihre Gedanken rauschten stöhnend durch meinen Geist.
Lautlos antwortete ich: ‚Genieße es! Du bist die Königin und hast das Recht von ihm befriedigt zu werden!’
Prompt antwortete sie: ‚Er wird mich nicht befriedigen können, aber es sind schöne Gefühle!’

‚Wenn Corilla nur etwas mutiger wäre!’, dachte ich.
Sámra antwortete: ‚Führe ihre Hand!’

Sie legte sich auf den Rücken und zog Mattarro zwischen ihre Beine. Mit einer Hand führte sie sein Glied zwischen ihre nassen Schamlippen. Leise wisperte sie ihm ins Ohr, was er zu tun habe.
So drang er langsam in sie ein. Instinktiv begann er zu Stoßen.

Ich nahm behutsam Corillas rechte Hand und führte sie hinter ihren Rücken und schloß ihre Finger um meinen Schwanz. Aufstöhnend massierte sie die harte Stange aus Fleisch.

Wieder flüsterte sie ihm ins Ohr und sofort erhöhte Mattarro das Tempo. Immer schneller und stürmischer wurde er.
‚Gleich kommt es ihm wieder!’. Wieder nahm sie Kontakt zu mir auf.
‚Und du? Brauchst du noch?’
‚Er ist auf jeden Fall vor mir da!’
‚Nimm doch deine Finger und reib dir die Klit!’
‚Ja!’
Sogleich schob sie eine Hand zu ihrer Scham und kurz darauf hörte ich die Königin keuchen.

Meine freie Hand wanderte sachte über den zarten Bauch des Mädchens, bis ich meine Fingerspitzen über ihren blanken Venushügel schob. Automatisch spreizte sie ihre schlanken Beine und ich teilte ihre jungfräulichen Schamlippen, die bereits trieften vor Scheidensekret. Zwei Sekunden später legte sich mein Mittelfinger auf ihre Lusterbse.

Auf der goldenen Liege schrie Mattarro auf und verkrampfte in einem erneuten Orgasmus. In konvulsivischen Zuckungen rammte er wieder und wieder seinen steifen Junghengstschwanz in die Vagina der Königin. Im nächsten Moment erreichte auch Sámra den Höhepunkt der Lust. Weiches rötliches Licht umgab das Paar. Natürlich war er diesmal bei weitem nicht so stark, wie vorhin. Es war eher eine Wohlige Entspannung, als ein richtiger Orgasmus.
Aaron hielt ein kleines Gefäß an Sámras Vulva, sodass das Gemisch aus Scheidensekret und Jungmann-samen hineinfließen konnte.

Rasch kreisend rieb ich Corillas Klit. Nur einen Augenblick nach ihrem Bruder, bäumte sie sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte in ihrem ersten richtigen Höhepunkt auf.

Auf der Liege schob Sámra sanft den immer noch ekstatisch keuchenden Mattarro von sich herunter und schöpfte wieder Atem. Liebevoll strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht.
Sie war nun wieder ganz die Königin und Mutter ihres Volkes.

Inzwischen breite sich wohlige Entspannung über Corillas schönen Körper aus. Kaum hörbar hauchte sie: „Herr, gewährt mir eine Bitte, ich möchte es jetzt sofort und hier tun!“
Leider mußte ich ihr die Bitte abschlagen: „Comtessa Corilla, Es tut mir leid, aber einzig das Königspaar darf die Götter auf dem Thron huldigen. Überdies ist es hier weitaus unbequemer, als auf der weichgepolsterten Liege, verstehst du?“
Sie nickte, aber entgegnete: „Aber ich hatte doch eben einen Orgasmus. Was war damit?“
„Das war nur eine Art Überdruckventil. Dort unten habe ich viel mehr Platz dir Wonnen zu schenken, die du nie vergessen wirst. Erst bei deiner Hochzeit wirst du dann richtig Ammarhas Lust fühlen. Bis dahin wird das Königsopfer dein stärkster Höhepunkt bleiben!“
Etwas enttäuscht nickte sie. Die Enttäuschung war aber sofort verflogen, als ich aufstand und sie auf meinen Armen zur Liege trug, während Applaus aufbrandete.
Mattarro rückte ehrfürchtig zur Seite. Ich legte Corilla nieder und begann nun meinerseits sie zu liebkosen. Schon bald zogen sich ihre Nippel zusammen und wurden hart. Mit etwas festeren Bewegungen strich ich über ihren Scheideneingang. Er war klatschnass, gerade richtig um einzudringen.
„Nimm meine Eichel in den Mund, damit sie leichter gleitet!“
Als ob sie in den letzten Jahren nichts anderes getan hätte, lutschte sie meinen Schwanz ab. Um ihn ganz mit Speichel zu benetzen, nahm sie ihn vorsichtig in voller Länge in den Mund. Meine Spitze mußte etwa bis zu ihrem Kehlkopf gereicht haben. Als sie ihn aber wieder heraus ließ, war er herrlich glitschig voller Speichel.
„Herr, würdet ihr es mir bitte von hinten tun?“, bat sie.
„Wow, du weißt aber ganz gut bescheid!“, grinste ich. „Na, dann dreh dich um!“
Sogleich drehte sie sich um, ging auf alle Vier und reckte mir ihr Hinterteil entgegen.
Behutsam setzte ich meine Schwanzspitze an ihrer Scheide an und drang vorsichtig in sie ein, bis ich an ihrem kleinen Hindernis angekommen war.
Bedächtig zog ich wieder zurück, nur um mit dem nächsten Stoß, den ich kraftvoll ausführte, das Häutchen zu durchbrechen. Ein Raunen durchlief die Arena.
Corilla stöhnte auf und verzog durch den leisen kurzen Schmerz für einen Moment das Gesicht.
Ich stak in voller Länge in ihr. Als ich erneut zurückzog, befand sich etwas Blut an meinem Schaft. Nun begann ich sie nach allen Regeln der Kunst zu ficken.
In meinem Geist hörte ich Sámras Stimme: ‚Das war genial! Schade, daß ich nicht an ihrer Stelle bin!’
‚Die Nacht ist noch jung, Geliebte!’, erklärte ich und lächelte zu meiner Gemahlin.
‚Ich erwarte dich!’
Einen Moment später verbog sich die junge Frau in lustvoller Ekstase und noch einen Stoß später schrie und stöhnte sie im Höhepunkt.
Wenige Stöße danach erreichte auch ich den Gipfel und ließ ihm freien Lauf. Mit etlichen Strahlen schoß ich in ihr ab. Wie bei Sámra, war es auch bei mir mehr eine wohlige Entspannung, als ein richtiger Orgasmus. Sogleich sprang Paola herbei und ließ unsere Flüssigkeiten mit dem Deflorationsblut in ein kleines Glasfläschchen laufen, das dann von Kassata versiegelt wurde.
Als einige Stunden später die Morgenröte heraufdämmerte und langsam die Sonne aufging zelebrierten die Priester den Sonnengruß. Nochmals ehrten die Menschen im Stadion die Götter mit kollektiven Höhepunkten und langen Gebeten in monotonem Singsang.

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Dann verließen sie die Arena und begaben sich in ihren Zelten zur Ruhe.
Der König und die Königin zogen sich in die Panzerkuppel zurück. Wir gingen sofort zu Bett. Sámra schmiegte sich an meine Seite. Wir schmusten noch ein wenig. Sie lag halb auf mir, als wir einige Minuten später eingeschlafen waren.

Ich flog über das Land. Dunkelheit herrschte. Tief unter uns glänzten die Lichter der Städte und Dörfer. Hoch über uns funkelten die Sterne des Universums.
An meiner Seite flog Sámra, meine geliebte Gemahlin und Königin.
Ihr langes schwarzes Haar wehte im Wind.
Wir hielten uns fest an der Hand.
Die Geschwindigkeit rauschte in unseren Ohren.
Sie zog sich zu mir und wie in einem schwerelosen Tanz schlang sie ihre Beine um meine Taille. So war es ganz natürlich, daß mein Schwanz in ihrer Vagina verschwand.
Derart miteinander verbunden, flogen wir durch Raum und Zeit.
Wir flogen immer höher, verließen die Erdatmosphäre und drangen in den Weltraum vor.
Immer schneller entfernten wir uns von der Erde. Ich fühlte ihre warmen, festen Brüste.
Eng umschlungen verließen wir unser Sonnensystem, verließen die Galaxie, zogen an unzähligen anderen Galaxien, Sternen, Staub- und Gasnebeln vorbei.
Je länger ich mich in Sámras Scheide bewegte, desto schneller wurden wir.
Wir erreichten das Ende unseres Universum, das uns wie die Wand einer Gebärmutter vorkam.
Mühelos durchdrangen wir die Wand, als flögen wir durch Gelatine.
Nun befanden wir uns in einem anderen Universum, das wir gedankenschnell durchquerten.
Nach ungezählten Universen, die wir passierten, wie eine Pistolenkugel ein Becken voller Luftballone, bewegten wir uns nicht mehr.
Endlose Schwärze hielt uns umfangen.
Ich spürte Sámras Fingernägel an meinem Rücken, die sich an mir festklammerte.
Atemlose Stille.
In voller Länge stak ich in ihr.
Aus dem Nichts entstand ein weißer Lichtpunkt, der sich rasch näherte, immer größer wurde.
Weißes Licht fraß die Dunkelheit auf.
Plötzlich hatte ich festen Boden unter den Füßen.

Der alte Mann saß auf einem weißen Vorsprung. Er trug ein wallendes weißes Gewand.
Sein bartloses, faltiges Gesicht war dunkel, wie sonnengebräunt.
Seine ebenso dunklen Hände hielten eine goldene Tasse.
„Setzte euch doch!“. Seine Stimme war erfüllt von zärtlicher Sanftheit und endloser Güte.
Er wies auf eine bankähnliche Erhebung.
„Ihr seid Athor?“. Trotz meiner Frage hielt ich Sámra fest. Immer noch befand sich mein Penis in ihrer Scheide.
Liebevoll lächelnd nickte er: „Ja, natürlich! Ich bin Athor, der die ganzen Universen geschaffen hat. Ihr braucht keine Angst zu haben. Hier seid ihr sicher!“
Mit einer gleitenden Bewegung schlüpfte Sámra von meinem Steifen herunter und wir setzten uns.
„Wo sind wir hier?“, fragte Sámra vorsichtig.
Der Alte hob die Tasse zu seinem Mund. Dann sagte er: „Hmm, ihr seid in meiner Welt. Ich habe diesen Raum jetzt entstehen lassen, daß sie für euch begreifbar ist.“
Schräg neben uns befand sich ein Gefäß wie ein großer Glaskübel. Es war gefüllt mit einer Art Schaum. Die oberen Blasen zerplatzten, während von unten neue nach oben drückten. Ich sah, daß es unzählige Universen waren. In einem von ihnen würde wohl die Erde sein...
„Ihr seid das wahre Königspaar, das ich erkoren habe meinen Widersacher Lothunnhur zu vernichten. Mit dem Schwert und dem Dolch und den Ringen und den Zeichen an eueren Körpern, könnt ihr ihn besiegen.“
„Mit Deiner Hilfe, o Athor, werden wir ihn sicher besiegen!“
„Er wird euch aber dabei eben nicht helfen können!“
Erschrocken fuhren wir herum. Eine alte Frau stand schräg hinter uns. Sie trug ein goldenes Tablett in den Händen, auf welchem sich zwei Tassen befanden.
Sámra sprang auf und wollte sich vor der Göttin verbeugen und sie um ihren Segen für unsere ungeborenen Kinder bitten. Doch Ammarha lächelte und sagte: „Sei beruhigt. Deine Kinder werden gesund und munter sein und es auch bleiben. Sie werden im Kampf gegen den Geächteten eine wichtige Rolle spielen. Athor wird nicht direkt in den Kampf eingreifen. Doch trinkt nun mit uns auf euere Liebe. Damit wir oft von euch geehrt werden.“
Wir nahmen die Tassen und nickten den beiden Alten zu. Dann tranken wir.
Die Flüssigkeit schmeckte undefinierbar, aber gut, irgendwie nach Sperma und Punsch.
„Darf ich fragen, was das ist?“
„Das ist Songkhitrûmméss. Es ist für uns, wie für euch Menschen der Wein. Die Atlanter und die Griechen nannten es Nektar.“, erklärte der Alte Mann.
Überrascht fragte ich: „Ihr trinkt?“
Ammarha lachte belustigt: „Ja natürlich! Auch wir, die ihr uns Götter nennt, essen und trinken. Zwar nicht in der Form, wie ihr Menschen, aber wir tun es immerhin. Nur, wenn wir uns euch offenbaren, essen und trinken wir wie ihr. Ansonsten nehmen wir auf andere Weise Energie auf.“
„Doch nun noch mal zu dem Geächteten: Ihr müsst den Stein finden! Sucht den Stein der Prophezeiung!“, mit ernster Stimme sprach Athor.
Die Göttin ergänzte ihn: „Er fürchtet die Kraft der Familie! Seid wachsam. Er selbst kann nur durch die Beschwörung, die auf dem Stein steht in euer Universum geholt werden.“
„Ja aber wieso ist dann in unserem Universum auch das Böse?“. Sámra legte ihren Arm um meine Hüften.
Athors Antwort war ernüchternd: „Seine Armee ist schon seit vielen Tausend Jahren in euerem Universum! Dämonen und Schattengeschöpfe! Sie werden euch beiden nichts antun können; dazu sind sie zu schwach, um es mit euch beiden gleichzeitig aufzunehmen. Aber gegen einen einzelnen von euch werden sie es sicher versuchen. Wenn ihr euere Waffen bei euch habt, werden sie nichts ausrichten. Aber solange euere Kinder nicht geboren sind werden sie es ständig versuchen! Schütze deinen Bauch, Sámra!“.
„Bevor ihr wieder in euere Welt zurückkehrt,“, sagte die Göttin, „werde ich euch ein neues Zeichen geben. Das Ankh wird nun ersetzt durch das Athamma. Es zeigt das Universum, dessen Grenze ihr durchbrochen habt.“
Sie machte eine segnende Bewegung mit der Hand und die Ankh-Zeichen an unseren Körpern verwandelten sich zu einem goldenen Kreis, der durch zwei Linien durchbrochen war.
„Doch ich möchte euch ein Zeichen geben, das euch immer und ewig als König und Königin zeichnet!“
Sie legte ihre Hand auf Sámras und meinen Venushügel. Für einen Moment spürte ich einen brennenden Schmerz, als würde ich mit einem glühenden Brandeisen gezeichnet. Ich schrie auf, wie auch Sámra einen Schmerzensschrei ausstieß.
Als die Göttin ihre Hände von uns wegnahm, prangte über meinem Penis ein tief eingebranntes goldenes Athamma. Ebenso glänzte das Athamma von Sámras Schambein. Auch unsere Brustwarzen-piercings hatten sich zu Athamma gewandelt und tief in die Haut um die Nippel eingebrannt.
„Dieser Schmerz wir euch stärken, sodass ihr gegen Lothunnhur und seine Kreaturen bestehen könnt. Diejenigen, die ihr mit dem Athamma zeichnet, werden von uns gesegnet.
Sie werden die Goldenen Zwanzig genannt werden.
Du mußt sie mit Canthjara, der Heiligen Peitsche, an den rituellen Schmerz gewöhnen. Schlage jeden zweimal täglich mit zwanzig kräftigen Hieben. Nicht mehr und nicht weniger. Die Hiebe können auch von meinem getreuen Osûl und dem getreuen Kassata oder einem anderen der Goldenen Zwanzig ausgeführt werden. Ich sorge dafür, daß die Canthjara nunmehr 20 Riemen hat.
Dann zeichne sie mit Phagot, dem Stempel der Großen Alten, an der Stelle, an der Ammarha euch jetzt gezeichnet hat. Dazu halte Phagot nicht in gewöhnliches Feuer, sondern in das Heilige Licht.
Wenn sie dann gezeichnet sind, werden sie euch im Kampf gegen den geächteten Verräter beistehen. Es sollen zwanzig Menschen sein die ihr zeichnet. Die Zwölf und weitere vier Männer und vier Frauen. Eine von den Frauen soll Corilla, die Fürstentochter sein und Mattarro einer der Männer. Die restlichen sechs sollen vorher von euch die Ehre der Ersten Wonnen empfangen. Wir wünschen, daß ihr die Söhne und Töchter der Fürsten erwählt, die das Alter für die Ehre der Ersten Wonnen haben. Es sind dies genau sechs. Am Fest der Ewigen Liebe werdet ihr die Zwanzig zeichnen. Bis dahin, Sámra, sind die ungeborenen Kinder noch nicht zu groß für die Wonnen. So habt ihr noch ausreichend Zeit die Ehre der Ersten Wonnen mit jenen zu begehen, die sie noch nicht begangen haben.
Kämpft tapfer und vergesst nicht die beiden Großen Alten zu ehren. Nun geht zurück zu eurem Volk in euere Welt!“
Ich bedeutete Athor: „O Athor, verzeih, aber du bist mir dennoch eine Antwort schuldig! Warum kämpfst du nicht selbst gegen Lothunnhur? Du bist doch viel mächtiger und stärker als wir!“
Der alte Mann senkte das Haupt und kämpfte sichtlich mit den Tränen.
„Lothunnhur ist sein Bruder.“ Ammarha erläuterte uns eine Geschichte, die sich in einer Welt außerhalb unserer Sinne abgespielt hatte. „ Sie können sich nicht gegenseitig töten. Athor ist es gelungen, seinen Bruder nach einem langen Kampf in das Schwarze Universum zu verbannen. Nur durch die Beschwörung, die Athor auf einer Steinplatte den Menschen hinterlassen hat, kann König Messales den Verräter in seine Welt holen und dort bekämpfen. Lothunnhur ist aber immer noch von dem Kampf gegen Athor so geschwächt, daß ihr ihn vernichten könnt. Ich segne euch, daß es euch gelingen möge! Nun kehrt zurück in euere Welt.“
Sie hob die Hand zum Gruß und Segen.
Ich fasste Sámra unter ihre Gesäßbacken und hob sie hoch. Sie klammerte sich wieder an mich. Wie von selbst glitt mein Penis in ihren Leib. Als wir aufsahen, waren die beiden Alten verschwunden. Das Weiß verging und wir rasten wieder auf der Lichtsäule durch die Universen.
Mit aller Kraft drückte ich Sámra an mich und preßte meinen Steifen so fest ich konnte in ihr Becken.

„Hey Messales! Du erdrückst mich!“
Ich schlug die Augen auf und merkte, daß ich Sámra mit voller Kraft an mich drückte. Sogleich ließ ich sie los und sagte: „Entschuldige, ich hatte einen so seltsamen Traum...“. Sie lag auf mir und ich stak tief in ihr. Mit einer geschmeidigen Bewegung hob sie ihr Becken, so daß mein Schwanz aus ihr herausglitt, und rollte sich von mir herunter.
Sámra drehte sich zu mir und schaute entgeistert auf meine Bruststecker.
„Du, ich glaube das war kein Traum! Sieh mal!“
Alle Ankh-Zeichen waren verschwunden und an ihrer Stelle der Durchbrochene Kreis, das Athamma, entstanden.
Besonders heftig erschraken wir, als wir das Athamma auf unseren Lusthügeln, wie mit flüssigem Gold eingegossen, entdeckten.
Fassungslos stammelte ich: „Du hast recht, es ist wirklich passiert! Wir waren bei den großen Alten.“. Ich knetete vorsichtig Sámras und meinen Venushügel und war total baff, daß das Gold weich wie die umliegende Haut war.
„Was machen wir jetzt?“, grübelte sie.
„Wir werden uns auf keinen Fall überstürzen. Zuerst werden wir die Zwanzig Goldenen kennzeichnen. Und dann werden wir Stück für Stück die Menschen vereinen und dem Bösen den Krieg erklären, - wie Athor und Ammarha es uns aufgetragen haben.“, sagte ich bestimmt.
Mein Schatz grinste: „So wie George W. Afghanistan vereint hat?“.
„Der gehört wahrscheinlich zu denjenigen, die als erste ins Gras beißen werden!“, brummte ich sarkastisch.
Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte Sámra sich auf die Seite. „Der ist ja sowieso einer deiner speziellen Lieblinge, oder?“. Sie streichelte zart über meinen Schwanz, der sich langsam wieder aufrichtete.
„Genau. Was mich aber viel mehr nachdenken läßt ist, daß die zwei Großen Alten sich uns offenbarten.“ Die Streicheleinheiten brachten mich zum Seufzen.
„Deshalb will ich ihnen die Ehre erweisen!“. Mit einem Schwung hockte sie sich über mich und senkte sich auf meinen Steifen herab. Mit einem Ruck drang ich in sie ein.
Dieses Mal ließen wir uns lange Zeit, bis wir den Höhepunkt erreichten. Als wir schließlich die Schwelle überschritten, schwemmte uns ein Orgasmus hinweg, der uns für einige Sekunden in die Bewußtlosigkeit riß.
‚Als wir uns dann wieder erholt hatten, begaben wir uns in den Kuppelsaal und ließen uns ein reichhaltiges Frühstück bringen.

Während wir uns Lachs, Austern und Kalbsfilet, Gemüse und Obst schmecken ließen, unterhielten wir uns, wen Athor noch zusätzlich zu den Goldenen hinzunehmen wollte.
„Das ist ein guter Gedanke und vor allem auch sicher im Sinne von Ammarha. Hast du dir eigentlich auch schon einen würdigen Ritus überlegt?“, sinnierte Sámra, bevor sie eine Auster in den Mund kippte.
Ich lächelte wissend: „Um den Ritus sollen sich die Priester kümmern! Jetzt wollen wir erst einmal uns die restlichen Sechs angucken. Ich würde übrigens sowieso sagen, daß wir von den Sechs den Ältesten zuerst und den Jüngsten zuletzt die Ehre der Ersten Wonnen zuteil werden lassen.“.
Kaum hatte ich ausgesprochen, kam auch schon Matumba mit einem Zettel in der Hand, den sie Sámra reichte. Sie überflog die Liste mit den Namen und schmunzelte schelmisch: „Da wird sich mein König aber freuen!“
„Warum das?“, fragte ich neugierig.
„Die ersten, darfst du entjungfern. Es sind Tammáhlla und Orrima die Zwillinge von Fürst Shatar und Fürstin Simhna!“
„Was? Die beiden Schönheiten? Na, das ist ja toll!“, rief ich erfreut und nahm den Zettel.
Gleich nach den Namen der Zwillinge aber stand Messurrhú, der Sohn von Sámras bester Freundin Fürstin Wedrha und Fürst Nemar. Nun war es an mir zu schmunzeln: „Du wirst, wie ich sehe, den Großen von Wedrha und Nemar einführen. Das wird dir aber bestimmt gefallen, bei dem Organ, das der Junge hat,...!“
Der Bursche hatte tatsächlich einen Penis, gegen den Sambo´s Monsterschwanz ein Streichholz war. Vor ein paar Tagen sah ich ihn auf der großen Liegefläche im Wellnessbereich liegen. Er sah gerade einem Paar beim Sex zu und onanierte dabei. Da er dabei auf dem Rücken lag, konnte ich sein enormes Glied sehen. Einige Wochen später erfuhr ich, daß es eine Länge von 34 cm und einen Durchmesser von 5,2 cm (= Umfang von 163 mm) maß. Auch die Menge seines Samens von 85 ccm war phänomenal. Nur Kassata und Osûl brachten mehr hervor.
„ Es gibt auf der ganzen Welt zwei Frauen, die ihn problemlos in sich aufnehmen werden. Das ist einmal die Frau, die er heiraten wird und zum anderen die Königin, die jeden Penis auf der Erde schadlos in sich aufnehmen kann. Aber nun noch etwas Wichtiges, wann werden wir mit den Ersten Wonnen beginnen?“, erklärte Sámra.
„Nachdem wir uns bis zum Freitag die Zeit mit Empfängen um die Ohren schlagen, werden wir am besten am Samstag damit beginnen, ja?“ Sie nickte zustimmend.

Spät am Vormittag des besagten Samstages wachte ich auf. Mein Schatz war schon früh aufgestanden. Ich ging ins Bad und ließ mich von Wassily enthaaren. Katakó las mir den Terminplan für den Nachmittag vor und teilte mir mit, daß Sámra schon früh mit dem Heli nach Be´ersheva geflogen war, aber gegen Mittag wieder zurück sein werde.
Jetzt aber gab es dann erst mal Frühstück. Als ich in den Kuppelsaal kam, erwarteten mich Paola und Sharifa mit den beiden Zwillingen. Vier solche Schönheiten nebeneinanderstehend jagte meinen Puls ins Universum. Fehlte nur noch Sámra, dann wäre mir einer schon allein wegen dieses Anblickes abgegangen.
In Ruhe frühstückte ich erst einmal.
Als ich mit dem Frühstück fertig war, ließ ich den Whirlpool öffnen. Ich ging um den Tisch herum und holte die Zwillinge. Mit je einer Hand auf ihren Hüften führte ich sie um den Tisch zum Pool. Dort setzten wir uns ins Wasser. Während wir uns über ihre Zukunftswünsche unterhielten, massierte ich die kleinen aber festen Brüste der beiden und begann sie zu stimulieren. Zögernd tastete sich Orrima mit einer Hand auf der Innenseite meiner Oberschenkel hinauf, bis sie meinen Sack umfaßte. Behutsam begann sie die beiden Kugeln zu kneten. „Jaah, Orrima, das machst du sehr gut!“, lobte ich sie und ermunterte ihre Schwester, „Tammi, massiere du meinen Schwanz!“
Etwas scheu tastete sie nach meinem halbsteifen Penis. Ich spürte, wie sich ihre schlanken Finger um den Schaft schlossen.
Ich stöhnte leise. Beide Mädchen knieten schräg vor mir im Wasser. Ich tastete nach ihren glattrasierten Schamlippen. Kaum hatte ich die beiden Spalten erreicht, rieb ich behutsam die Lustknospen. Etwas mutiger geworden, begann Tammáhlla ihre Hand auf und ab zu bewegen.
Ein paar Minuten später bat Orrima: „Herr, mir kommt es bald. Ich möchte aber gerne auf Euch sitzen, wenn es mir kommt.“
Ich schaltete die Sprudelblasen ab und nickte ihr zu: „Na, dann komm zu mir!“
Sie kniete sich über meinen Schwanz. Mit einer Hand führte ich meine Eichel an ihren Scheideneingang, legte meine Arme um sie und drückte sie an mich.
Orrima positionierte ihr Becken noch etwas.
Dann ließ sie sich mit einem verhaltenen Schrei fallen, wobei ich sie auch noch nach unten auf meinen Penis stieß.
Mit einem Ruck drang mein harter Schwanz in sie ein, zerriss das widerspenstige Häutchen und schob sich so tief in ihren Leib, bis mein Hügel auf ihrem lag. Sie klammerte sich an mich, daß ihre Fingernägel rote Spuren in meiner Haut hinterließen. Laut stöhnte sie: „O Herr, das ist so wunderschön! (Sanft begann ich zu stoßen) Oh, so schön – jaaaaa – ich spüre Euch, Herr, so schön tief in mir drin!“
Ihre Schwester sah gierig von Orrima zu mir und wieder zurück. Sehnsüchtig griff sie nach ihrem Kitzler und rieb ihn sanft. Immer wieder tastete sie auch nach ihrem Häutchen, das bald von mir zerstört werden wird.

Nach einigen Stößen ging die Initiative der Bewegung auf Orrima über und sie ritt auf meinem Schwanz, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte. Tammi beugte sich über Orrimas Brust, nahm eine zarten hellrosa Spitzen in den Mund und schlug trillernd mit ihrer Zunge darüber.
Orri stöhnte auf.
Langsam spürte ich es in meinem Schwanz prickeln. Die Lustpunkte begannen sich in meiner Eichel zu sammeln. Orri keuchte immer heftiger, bis sie sich plötzlich verkrampfte und die Luft aus ihren Lungen zwischen den zusammengepressten Zähnen hervorpresste. Ein paar Mal stieß ich noch in sie, dann ließ ich es mir kommen. Da leuchtete das Athamma in hellem Rot auf. Ich stieß einen Schrei aus und spritzte meinen Saft in die junge Frau. Viermal, fünfmal schoß mein Sperma in Orrima. Dann stand ich auf, ohne sie los zu lassen. Behutsam trug ich sie aus dem Becken und legte sie auf ein riesiges Kissen.
Erst jetzt zog ich mich aus ihr zurück. Mit einem leisen Plopp schlüpfte mein Schwanz aus dem Mädchen und sogleich strömte eine Mischung aus Sperma, Blut und Scheidensekret heraus. Mit einer Glasröhre fing Jennifer die Säfte auf und verschloss das Gefäß. Das Leuchten meines Venushügels verlosch.

Carol und Paola brachten Fruchtsäfte und Champagner. Wir stießen an und tranken. Tammáhlla räusperte sich leise, bis ich zu ihr hinschaute.
„Herr, darf ich nun Euch beglücken?“
„Aber natürlich, Tammi. Du brauchst keine Angst zu haben, daß ich dich vernachlässigen würde! Du bist genauso wertvoll, wie deine Schwester und ich werde es dir genauso schön machen.“
Ich streckte meine Arme nach ihr aus und sie kam her. Mit einer geschmeidigen Bewegung legte sie sich auf den Polsterboden.

Ich streckte mich neben ihrem schlanken Körper aus und zog sie auf mich. Dann sagte ich ihr, daß sie sich in der 69 auf mich legen sollte. Sie tat dies und ich hatte ihre Schamlippen, den rosanen Kitzler, ihren Scheideneingang und die dunkelbraune Rosette direkt vor meinem Gesicht. Mit begeisterter Erregung fing ich an ihre ganze Geschlechtsregion zu lecken. Gleichzeitig schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und sie begann zu saugen.
Rasch war mein Schwanz wieder einsatzfähig. Die Teenagerin stöhnte durch die Nase atmend laut vor sich hin.
Nach einigen Minuten war mein Gesicht von ihrem Scheidensaft klatschnass.
Ich ächzte: „Komm, Tammi, leg dich her!“
Flink glitt sie von mir herunter. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre schlanken Fohlenbeine.
Nun kniete ich mich dazwischen und setzte meine Eichel an ihre Pforte. Dann drang ich behutsam in sie ein, bis ich den Widerstand fühlte. Noch einmal zog ich zurück.
Ich setzte neu an, und schob mit einem Ruck mein ganzes Glied in die junge Frau, fegte die Barriere hinweg bis sich unsere Venushügel berührten.
Das Mädchen quietschte kurz auf und verzog, von dem süßen Schmerz durchzogen, kurz das Gesicht. Doch sofort stöhnte und keuchte sie wieder. Mit beiden Armen umklammerte sie mich und stemmte ihr Becken meinen Stößen entgegen.
„O Herr, o Ammarha, mir kommt es gleich!“. Ich erhöhte das Tempo.
Plötzlich schrie sie unvermittelt auf, als sie von einem riesigen Orgasmus mitgerissen wurde. Diese Blitzartigkeit überraschte mich derart, daß auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich mich laut keuchend in sie ergoss. Wieder blendete das Athamma auf meinem Schamhügel auf, als es mir kam. Krampfhaft stieß ich noch zwei oder dreimal in das Teenagerbecken, bevor ich meinen Schwanz herauszog. Sofort hielt Jennifer auch bei Tammáhlla ein Glasgefäß an die Vulva, um unsere Flüssigkeiten aufzufangen.
Sanft hoben Jean und Wassily die beiden Mädchen auf und trugen sie zum Aufzug. Dort überreichten sie die nunmehr jungen Frauen Dienerinnen, die sie in das nächsttiefergelegene Stockwerk in die Räume der Goldenen brachten. Dort sollten sie in den nächsten Wochen bis zum Fest der Ewigen Liebe täglich zwei Mal mit der Canthjara gepeitscht werden.

Ich stieg wieder in das Badebecken und ließ mich von Paola und Katakó waschen, als sich die Lifttüre öffnete und Jean und Sambo Messurrhú herein geleiteten. Sie komplimentierten den Jungen zur großen Liege. Dort setzte er sich und nahm ein Glas von den Fruchtsäften. Natürlich war er nervös und aufgeregt. Sowie er mich erblickte, stellte er sein Glas zur Seite und warf sich in devoter Haltung zu Boden.
Ich nickte ihm freundlich zu und bedeutete Sambo mit einem Wink ihn aufstehen zu lassen.
Der Nubier redete beruhigend auf ihn ein und erklärte ihm die Privilegien der Goldenen.
Dann legte er ihm eine Hand auf die Schulter und schob ihn in meine Richtung. „Herr, das ist Messurrhú, Sohn von Fürst Nemar und Fürstin Wedrha.“
„Ich grüße dich und heiße dich im Tel willkommen. Hast du schon etwas gegessen?“
Verlegen schüttelte er den Kopf und sagte: „Nein, Herr, ich ... ich war...“
„Warst zu aufgeregt?“, ergänzte ich lächelnd.
Er nickte und wurde unter seiner braunen Haut rot.
„Na, dann komm mal mit, mein Junge.“, lachte ich und verließ das Becken. Ich breitete die Arme aus und grätschte die Beine, damit mich Makato und Matumba abtrocknen konnten. Als ich trocken war, ging ich zum Tisch. Dabei legte ich eine Hand auf seinen Po und schob ihn mit mir.
Mit einem Fingerschnippen bedeutete ich Sambo die Kuppelfenster zu öffnen. Mit leisem Schaben glitten einige Elemente der Panzerglasscheiben auseinander und sogleich strömte frische, warme Luft in den Saal.
Während wir uns setzten und Paola und Carol einen Imbiss auftrugen, kam Saamona herbei und informierte mich, daß Sámra eben gelandet ist und in wenigen Minuten in der Kuppel sein wird.
Kaum hatte sie ausgesprochen, als sich die Türe zum Hauptlift öffnete und Königin Sámra eintrat. Die goldenen Athamma an ihren Brustnippeln, ihrer Klitoris und das große Athamma an ihrem Venushügel blitzten im Sonnenlicht auf.
Mit raschen Schritten stand sie neben mir und wir küßten uns tief und lange. Dann setzte sie sich neben mich und ließ sich Fladenbrot mit Kaviar und Krebsfleisch servieren. Dazu trank sie Champagner. Sie erzählte, daß sie in Be´ersheva mit Ezer Jahu, dem Präsidenten Israels erste Gespräche zur Weiterverarbeitung von Edelmetallerzen geführt habe. „Er kapiert aber auch gar nichts. Er meint, er könne dann über die Gewinnung von Bodenschätzen auf unserem Land bestimmen!“, erzählte sie und schaufelte einen Löffel Kaviar auf ein Brotstück, träufelte Zitronensaft darüber und schob es sich in den Mund.
„Ich glaube aber, wir sollten es nicht auf die wirtschaftliche Schiene versuchen. Besser wäre, wir bauen uns hier jetzt erst einmal eine richtige Regierungsstruktur auf und wenn diese steht, dann greifen wir uns die UN-Vollversammlung. Der Rest dürfte dann nicht einmal der Rede wert sein.“, entgegnete ich.
Sámra nickte und spülte den Bissen mit einem kräftigen Schluck Schampus hinunter.
Währenddessen stellte ich den jungen Fürstensohn vor.
„Ich kenne ihn doch, mein Schatz!“, lächelte sie mich an. Als Sámra mit dem Essen fertig war, stand sie auf und schritt um den Tisch herum, bis sie hinter Messurrhú stand. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und strich über seine muskulöse Brust. Schneller, als ich bis Drei zählen konnte, schnellte sein riesiger Penis in die Höhe. Trotzdem sie von Ammarha dazu befähigt war jeden Penis in sich aufzunehmen, schluckte die Königin beeindruckt.
Sie hieß Messurrhú aufzustehen. Er erhob sich und sein Penis stand ab ,wie ein Ast vom Baum.
Sie fasste ihn und zog ihn sanft zu den Polsterliegen. Weil sie die riesige Eichel nicht in den Mund bekam, legte sie ihre Lippen um sein Frenulum und trillerte mit ihrer Zunge darüber. Bereits wenige Sekunden später stöhnte er laut auf. Der erste Strahl jagte etwa 3 Meter weit in die Höhe, beschrieb eine spitze Kurve und klatschte auf Sámras Rücken und seinen Bauch. Die Königin reagierte sofort und schob ihren Mund über die kleine Öffnung in der Eichelspitze und nahm seinen Saft auf. Es braucht nicht besonders erwähnt zu werden, daß sie kaum mit dem Schlucken nachkam. Als er leer war, schwang sie sich über den langen Schwanz, setzte die Spitze an ihre nasse Vulva und ließ sich darauf sinken.
„Ooommmmmmhh...“, stöhnte Messurrhú laut und verdrehte dabei die Augen. Es dauerte eine kurze Zeit, bis sich ihrer beiden Hügel trafen. Heftig keuchend stieß sie heraus: „Herzlich willkommen in der Welt der Erwachsenen!“ und begann auf ihm zu reiten.
Nach etwa fünf Minuten stieg sie von ihm herunter, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. „Komm! Fick mich!“, ermunterte sie ihn. Er kniete sich zwischen ihre Beine, die sie so weit angezogen hatte, daß ihre Knie die Schultern berührten. Dann setzte er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und schob ihn hinein.
Sámra seufzte tief auf, als der Monstercock in sie eindrang. Mit schnellen Bewegungen stieß er in den wunderschönen Körper der Königin.
Zwei Minuten später leuchtete es blau zwischen ihren kopulierenden Körpern hervor.
Unter weichem Stöhnen ließ sie es sich kommen.
Drei Stöße später erreichte der junge Mann den Höhepunkt. Unter lauten Schreien ergoss er sich in Sámra.
Als er erschöpft von ihr herunterglitt und sein Penis mit lautem Schmatzen aus ihr ploppte, sprang wieder Jennifer hinzu und fing die vermengten Säfte auf.
Sambo und Aaron trugen den Jungen zum Hauptlift und übergaben auch ihn den Dienern der Goldenen.
„Messales, komm bitte!“, flehte Sámra.
Ich entgegnete: „Hast du noch nicht genug?“ und legte mich neben sie.
„Nein, ich will mit dir die Götter ehren. Du weißt, daß unser gemeinsamer Orgasmus weitaus stärker ist. Und so einen will ich jetzt!“
Sie spreizte wieder die Beine und griff nach meinem Schwanz, der im Nu steif war.
Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Sogleich begannen wir zu stoßen und unsere Becken zu bewegen.
Nach einer Viertelstunde hörten wir ein Klatschen und schmerzerfülltes Stöhnen.
Auf dem großen Bildschirm sahen wir, Wie Kassata, Osûl, Sambo und Matumba mit einer Canthjara vier Menschenrücken peitschten. Es waren Sharifa, Paola, Aaron und Corilla, die sich, straff an Ringe in Decke und Boden gefesselt, unter den Hieben der Heiligen Peitschen wanden.
„Schau mal,“ keuchte Sámra, „Die vier sind rattenscharf!“.
Die drei Frauen waren bereits zwischen den Beinen klatschnass. Bei jedem Hieb, der sie traf, rann weiteres Sekret zwischen ihren Schamlippen hervor. Aarons Penis stand knochenhart waagrecht von seinem Schamhügel ab. Soeben erhielt er von Matumba den vorletzten Hieb und er schrie wieder auf, diesmal aber vor Schmerz und Lust. In weitem Strahl schoß sein Saft aus der Eichel und klatschte ein paar Meter weiter auf den Boden.
Sein Orgasmus schob auch mich über die Grenze. Mit einem lauten Schrei rammte ich meinen Schwanz bis zum Athamma in Sámras Möse und schoß los. Jede Kontraktion war begleitet von einem weiteren Stoß.
Unter mir wand sich die Königin und bäumte sich mir in ihrem Höhepunkt entgegen, dabei krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und preßte in verkrampftem Stöhnen die Luft aus ihren Lungen.
Unsere Athamma strahlten in gleißendem Blau und Rot.
Erst als ich den letzten Tropfen in ihr zuckendes Becken gepumpt hatte, ließen unsere Lustkrämpfe nach. Sowie mein Schwanz erschlaffte und auch Sámras Schreie in Keuchen übergingen, verblasste das Leuchten.


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