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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Erotikwelt - Teil 2

Wir begaben uns in einen geräumigen Aufzug, den Sarah mit einem Fingerabdruck auf einem Printpad entriegelte. Es gab nur ein Aufwärts oder Abwärts. Wir fuhren hoch.
„Ach ja,“, sagte sie, drückte den Halteknopf und der Aufzug blieb mit einem sanften Ruck stehen, „bevor ich es vergesse, zu meinen Räumen haben nur einige wenige Bedienstete Zutritt und nun du! Sicher wird es einige Tage dauern, bis du dich hier zurechtfindest.
Soeben werden alle, die im Tel Sa’alam leben, dein Bild erhalten, daß sie dich sofort erkennen.
Die Männer, welche einen hellgrauen Anzug tragen, sind unsere Leibgarde.
Sie würden ohne zu zögern für uns ihr Leben opfern. In meinen Räumen sind zwölf Bedienstete. Acht Frauen und vier Männer. Man nennt sie ‚Die Zwölf’ und sind mir, nun auch dir, bedingungslos ergeben – und sie sind nackt!“
„Nackt? Wie soll ich das verstehen? Haben die keine Kleidung an oder ist das Nackt in einem übertragenen Sinn zu verstehen?“
„Nein, sie sind alle sehr gebildet, aber physisch nackt. In meinem Stockwerk existiert die absolut freie Sexualität. Hier kann jeder mit jedem. Egal ob gleichgeschlechtlich oder intersexuell. Ich liebe Sex bei jeder Tages und Nachtzeit. Die Zwölf lieben mich und tun für mich alles. Umgekehrt sorge ich für sie mit dem selben Engagement. Hast du noch Fragen, bevor wir weiterfahren?“
„ Ja, erstens, werden wir auch ständig nackt sein?“
„Ja natürlich! Die Nacktheit beweist, daß wir in meinem Bereich nichts voreinander zu verbergen haben.“
„Werden auch wir – ähm – kreuz und quer vögeln?“
„Natürlich! Warum denn nicht? Die Zwölf sind alle steril und so kann nix passieren!“, lachte sie.
„Und die Männer?“, bohrte ich weiter.
„Für alle gilt ‚Lieber bi, als nie!’. Wenn du willst kannst du es selbstverständlich auch mit einem Mann machen. Doch bevor ich es vergesse, laß uns nun unsere Kleider ablegen. Alles andere sage ich dir oben. Die Zwölf warten bestimmt schon mit einem erfrischenden Bad und einem herrlichen Essen auf uns! Im übrigen sprechen sie mich mit ‚Herrin’ an und werden dich ‚Herr’’ nennen.“
Ich schaute verwundert und fragte: „Sado-Maso?“
„Nein, es hat sich einfach so ergeben!“
Ich tastete nach dem Reißverschluss meiner Jeans, als Sarah meine Hände festhielt und lächelnd den Kopf schüttelte. Mit geschickten Händen zog sie mich aus.
Dann tat ich das selbe bei ihr.
Kaum fühlte ich ihre samtweiche Haut, merkte ich, wie mir das Blut in den Schwanz schoss.
Sie presste sich an mich und sog mich regelrecht in sich auf. Mein inzwischen harter Schwanz legte sich unten zwischen ihre Beine. Ich fühlte ihre glatten Schamlippen und wie mein Penis von ihrem Sekret glitschig wurde. Ich fasste sie um ihren kleinen Knackarsch und hob sie hoch. Wie von selbst glitt ich in sie und begann sofort zu stoßen. Nach einigen Stößen öffnete sich mit einem leisen Gong die Tür. Mit einer fließenden Bewegung glitt Sarah von mir herunter und schob mich mit einer sanften Bewegung aus dem Lift. Gegenüber der Lifttür standen die Zwölf und strahlten mich an. Sie waren tatsächlich alle nackt. Dazu waren alle Körper haarlos. Das Haupthaar trugen die Frauen in herrlichen Langhaarfrisuren und die Männer waren auch am Kopf kahlgeschoren. Eine von den Frauen war Sharifa, die ich bereits im Hubschrauber kennengelernt habe. Bei den Männern standen Sambo und Jean, die beiden Bodyguards vom Airport.
Die Zwölf defilierten an mir vorbei. Jeder und jede Einzelne kniete vor mir nieder, nahm meine Eichel in den Mund und nuckelte etwas daran. Beim Letzten meinte ich bald abspritzen zu müssen, als Sarah sagte: „Wir möchten ein Bad und das Dinner.“
Sofort erhoben sie die Zwölf und eilten in verschiedenen Richtungen davon.
„Puh,“, keuchte ich, „Das war knapp! Beinahe wäre es mir gekommen!“
„Warum bist du dann nicht einfach? Ist doch hier kein Problem?“
„Nein“, entgegnete ich, „Meinen ersten Orgasmus im Tel möchte ich mit dir haben!“
„Dann komm mit.“, forderte sie mich auf, „zuerst möchte ich, daß du enthaart wirst.“
Na, das wird ja lustig. Da bin ich gespannt, wie die mich noch vor dem Dinner rasieren wollen.
Sarah führte mich in einen riesigen Kuppelraum, der mit verschiedensten Sorten bunten Marmors und Unmengen von Gold und Platin ausgelegt war. Im Boden war ein kleiner, mit duftendem Wasser gefüllter Swimmingpool, in den Sarah hineinstieg. Bevor ich ihr folgen konnte, tauchten neben mir, wie aus dem Nichts, Shafira und Aaron auf und baten mich zu einer Metalltür. Aaron öffnete sie und komplimentierte mich in eine Art metallener Duschkabine, die knapp eineinhalb Quadratmeter und etwa zweieinhalb Meter in die Höhe maß. Er erklärte mir: „Herr, in diesem Behältnis wird Euch alles Haar mit sehr kurzwelligem Licht verschmort. Für die Augenpartie bekommt Ihr einen Schutzhelm und um Euer bestes Stück wird sich Sharifa kümmern.“. Er stülpte mir eine Art Schwimmbrille über, die nur die Augen und die Augenbrauen über den Kopf bedeckte und ich sah nichts mehr. Gedämpft hörte ich Sharifa´s Stimme: „Herr, ich werde über deinen Penis einen spezielles Kunststoffkondom ziehen, damit die Eichel nichts abbekommt.“. Ich spürte, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und sanft saugte. Wenig später hatte ich eine feste Erektion und sie stülpte das Spezialkondom drüber. Dann merkte ich, wie Aaron meine Beine weit grätschte und mich vornüberbeugte. Nun hörte ich, wie sich die Türe schloss. Mit einigen lauten Klackgeräuschen wurden Lichtblitze auf meinen Körper abgeschossen. Sekunden später fühlte ich einen leichten Luftzug und eine Hand, die mich aufrichtete. Dann wurde mir die Schutzbrille abgenommen und ich sah Aaron vor mir stehen. „Nun, Herr, ist alles in Ordnung?“.
„Ja,“, antwortete ich und sah an mir herunter. Mein gesamter Körper war gänzlich enthaart. Schon kam Shafira und befreite mich von dem Kondom. Ich strich über meinen Venushügel und tastete auch zwischen die Pobacken. Alles, auch der Kopf war vollkommen glatt. Nicht ein einziges Härchen fand sich.
„Das ist ja super!“, frohlockte ich und bat die beiden, mich zu Sarah zu bringen.
Als ich an dem Becken stand, sah Sarah zu mir hoch und stieß einen Laut der Begeisterung aus. „Liebster, du siehst fantastisch aus! Komme zu mir, das Essen wird gleich serviert!“
Nach und nach kamen die Zwölf und brachten ein delikates Gericht der Beduinen aus Kuskus, Hammel- und Ziegenfleisch, sowie verschiedenem Gemüse, Salaten und zum Schluss frisches Obst. Es schmeckte hervorragend. Während wir aßen, gab Sarah dem Nubier ein Zeichen und er drückte einen Knopf an einem an der Wand angebrachten Steuerpaneel. Über uns glitt mit leisem Summen die Decke auseinander. Ich vergaß meine Erziehung und stammelte mit vollem Mund: „Was passiert da?“ und blickte perplex auf Sarah. Sie erklärte mir, daß der Gipfel des Berges dieser Raum sei. Der ganze Berg ist als solches eine regelrechte Festung, die nicht einmal mit Nuklearwaffen eingenommen werden könnte. Sie hat mit der israelischen Regierung ein geheimes Abkommen geschlossen, das den Ben Selassem ein Gebiet von 250 qkm zusichert und dem Stamm eine absolute Autonomie gewährleistet.
Die 50 cm dicken Panzerplatten aus einer Titanstahl-Kunststoff-Legierung (Patent bei Starsteel inc.) gaben eine Kuppel aus 50 cm dickem Verbundglas aus besonders gehärtetem Acryl mit einem Durchmesser von etwa 25 Metern frei. Mond und Sterne leuchteten herein. Da wir wenig später mit dem Dinner fertig waren, räumten die Zwölf die Teller und die restlichen Speisen weg. Sodann stiegen Aaron, Sambo, Sharifa und Paola zu uns in das Becken.
Eine Seite des Pools stieß direkt an die Glaskuppel und ich konnte ins Tal blicken. Ein paar Hundert Meter unter uns leuchteten kleine Feuer an den Zelten der Ben Selassem. Ich spürte, wie hinter mir Sarah sich an mich schmiegte und meinen Penis sanft wichste. Rasch versteifte er sich und ich drehte mich zu ihr herum. Gegenüber am Beckenrand saß Sambo, dessen riesiger schwarzer Schwanz von Paola hingebungsvoll gelutscht wurde. Links von uns hörte ich heftiges Keuchen. Aaron schob gerade einen Mittelfinger in Sharifa´s Rosette. Sarah bat mich, daß ich mich auf den Beckenrand lege. Ich folgte ihrer Bitte und mein Schwanz ragte wie ein Fahnenmast empor. Sarah nickte kurz mit dem Kopf und aus dem Dunkel des Raumes kam Katakó herbei und kniete sich neben mich. Sie beugte sich vor, ging auf alle Vier, nahm meinen Steifen in den Mund und begann hingebungsvoll zu saugen. Nun stand Sambo auf, kniete sich hinter Katakó, setzte seinen Schwanz an die Scheidenöffnung des Indiomädchens und drang in sie ein. Sie stöhnte auf und krabbelte etwas von mir weg, aber ohne Sambo freizugeben. Gerade als der Nubier zu stoßen begann, setzte sich Sarah auf mich und ich sah, wie sie langsam auf meinem Stengel herabsank. Ich stöhnte laut auf und sie begann auf mir zu reiten. Geschwind beschleunigte sie das Tempo und nach kurzem verzerrte sie ihr Gesicht und schrie in einem heftigen Orgasmus auf. Sie sank auf mich herab und ich rollte mich mit ihr herum. Sie zog ihre Beine an und ich jagte meine Stange so schnell ich konnte zwischen ihre Schamlippen. Neben mir hörte ich Aaron stöhnen und sah zu, wie er seinen harten Penis in Sharifa´s Rosette schob. Diese wiederum stieß einen lauten Lustschrei aus und zuckte in ihrem Orgasmus. Rechts von mir ächzten Sambo und Paola um die Wette. Plötzlich riss er seinen Schwanz aus ihrem Leib. Blitzartig warf Paola sich herum und stopfte sich die gewaltige Eichel gerade in dem Moment in den Mund, als sein Sperma herausschoss. Sie schluckte und schluckte. Etwas rann ihr aus den Mundwinkel herunter und tropfte von ihrem Kinn auf ihre sonnengebräunten, kleinen Brüste. Gerade, als auf der anderen Seite Aaron laut schreiend seinen weißen Saft über Sharifa´s schwarzen Rücken spritzte, spürte ich, wie bei mir sich der Höhepunkt ankündigte. In meinem Unterleib sammelte sich das bekannte Prickeln. Mit dem nächsten Stoß überschritt ich die Schwelle zu einem fantastischen Orgasmus. Genauso brüllend, wie Aaron und Sambo, spürte ich, wie mein Samen die Schwanzröhre hochjagte und in Sarah strömte. Meine Rechte tastete um ihre Titten und ich knetete kräftig ihre Nippel. Sogleich krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und presste ihren Mund auf meinen. So tief sie konnte schob sie ihre Zunge in meinen Mund.
Mit lautem Keuchen sanken wir alle zu Boden.

Matumba, Jean und die restlichen der Zwölf kamen hinzu und brachten Champagner, Austern, Belugakaviar, frische Brotfladen und Zitronen.
Wir legten uns in ein großes Kissenfeld aßen schweigend. Dann erklärte mir Sarah noch einige Besonderheiten des Berges. So erfuhr ich, daß der Berg und seine Panzerung wirklich nicht einmal mit Atomwaffen einzunehmen ist.
Der Berg ist vom Fuß an gerechnet 856 m hoch und hat am Fuß einen Durchmesser von 2200 m.
Die 380 Etagen im Inneren haben einen maximalen Durchmesser von 280 m und reichen etwa 200 m tief in den Boden. Die unteren Stockwerke enthalten, neben einer Wasseraufbereitungsanlage und den Motoren für diverse Bewegungsmaschinen (z.B. Lifte, Kuppel, Lafetten, Tore etc.), das Herz des Berges, nämlich das Erdwärmekraftwerk.
Ein 3 m breiter Schacht reicht 1000 m in die Tiefe. Eine Spezialflüssigkeit nimmt die Wärme der Erde auf, die dann nach oben gepumpt wird. Dort wird sie in Energie umgewandelt. Das Kraftwerk hat die Leistung von 3 Gigawatt und reicht um halb Israel mit Energie zu versorgen.

Saamona und Matumba fragten Sarah: „Herrin, dürfen wir unseren Herrn, verwöhnen?“
Sarah´s Augen leuchteten auf und sie antwortete mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen: „Ja, natürlich! Liebster, ich glaube zu wissen was die mit dir vorhaben. Laß es einfach geschehen. Du wirst es bestimmt nicht bereuen!“
„Na gut, ihr Schönheiten, ich ergebe mich meinem Schicksal!“, grinste ich.
Katakó drückte einen Knopf und eine etwa 4 qm große Fläche der Wand drehte sich um und es zeigten sich eine mit Bändern und Schnüren versehene Polsterfläche. Ein weiterer Knopfdruck sorgte dafür, daß die Platte sich am Boden ablegte. Saamona und Matumba baten mich, mich auf die Fläche zu legen. Sie positionierten mich in X-Form und banden mich mit den Bändern und Schnüren fest. Dann verband mir Carol die Augen.
In völliger Dunkelheit konzentrierten sich meine ganzen Sinne auf Fühlen, Hören und Riechen. So hörte ich, daß allem Anschein nach alle dreizehn Personen inklusive Sarah, sich um mich knieten und spürte, wie sie begannen mich mit warmen wohlriechenden Öl einzureiben und zu streicheln. Eine der Frauen hockte sich über mein Gesicht und berührte mit ihren Schamlippen meinen Mund. Sogleich schob ich meine Zunge dazwischen, suchte und fand den Kitzler und erkannte gleich darauf meine Sarah an der Stimme. Ihre Scheide war so nass, daß mir ihr Sekret in den Mund floss und ich schluckte. Mein inzwischen wieder erstarkter Penis erfreute sich mehrerer Münder, die abwechselnd daran saugten und leckten. Es dauerte nicht lange und ich fühlte den Orgasmus in mir aufsteigen. Doch kurz bevor ich den Höhepunkt erreichte, verschwanden alle Hände, Lippen und auch Sarah war schlagartig weg. Plötzlich spürte ich einen feinen Stich an der Peniswurzel und merkte, daß ich da soeben eine Injektion bekam. Erschrocken schrie ich auf. Leise flüsterte Sarah mir ins Ohr, daß dies eine Spritze sei, die meinen Orgasmus lange hinauszögert, aber gleichzeitig die Erektion aufrecht hält. „Es ist eine Droge aus Katakó´s Heimat, dem Amazonas. Da kannst du zwei Stunden lang ficken, ohne daß dein Schwanz zusammenfällt!“. Gleichzeitig kniete sich wieder jemand über mich und ich spürte einen Penis, eine Eichel an meine Lippen klopfen. Bereitwillig ließ ich ihn in meinen Mund eindringen und massierte die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel und das kleine Häutchen zwischen Eichel und Schaft. Ich glaubte Aaron seufzen zu hören, aber ich war mir nicht sicher. Deshalb drückte ich seine Schwanzspitze mit der Zunge fest an meinen Gaumen und es war tatsächlich Aaron, der laut aufstöhnte. Nun massierte ich seine Eichel recht intensiv und merkte, daß sie recht schnell immer härter wurde.
Gleichlaufend knickte die Platte in Höhe meines Hintern im 90°- Winkel nach oben. Einige ölige Finger machten sich an meinem Anus zu schaffen. Sie strichen etwas über die Muskelbarriere und dann drang einer hinein. Ich jaulte auf. Gottseidank wirkte die Spritze. Doch ich konzentrierte mich lieber auf Aaron, der kurz vorm Abspritzen war. Sein Schwanz war unterdessen steinhart und ich fühlte bei ihm die Zuckungen einsetzen. So drückte ich noch einmal seine Eichel zusammen und sogleich stöhnte er laut auf und sein Saft jagte in meinen Mund. Nach jedem Schuss mußte ich schlucken und schmeckte einen leicht bitteren Geschmack.
Ich saugte solange seinen Schwanz leer, bis er sich wegdrehte.
Und schon ging es weiter. Jemand stellte sich links und rechts über meine Hüfte und ging langsam in die Hocke. Ich spürte, wie eine Hand meinen Schwanz griff, der langsam im Muskelring eines Anus´ verschwand. Frau oder Mann? Ich wusste es nicht.
Ich stöhnte auf und bat: „Bitte nehmt mir die Augenbinde ab, ich habe mehr davon wenn ich euch sehe! Oder seid ihr so hässlich, daß ich euch nicht sehen darf?“
Leises Flüstern drang an mein Ohr und jemand zog mir das Tuch vom Kopf. Was ich sah, ließ mich beinahe abspritzen. Sarah kniete neben mir und nagte an meiner linken Brustwarze. Unter ihr lag Jessica und knabberte an den Nippeln ihrer kleinen Brüste. Hinter ihr vögelte Wassily mit Hingabe abwechselnd ihre und Jessicas Möse. Auf meinem Schwanz ritt Sambo und Carol wichste seine riesige schwarze Stange. Über mir postierte sich gerade Sharifa, um sich von mir lecken zu lassen. Makato schob gerade drei Finger in meinen Arsch. Vor Saamona stand Jean, die seinen Schwanz tief im Mund hatte. Mit einem umgeschnallten Gummipenis fickte Matumba Aaron in den Arsch. Der Israeli wiederum hatte seinen Schwengel in Paolas Fotze, die er in rasendem Tempo vögelte. Soeben schob sich Katakó mit einem doppelten Umschnallpenis unter Saamona. Das eine Ende dieses doppelten Schwanzes steckte in Katakó´s Möse, während sie das andere Ende in Saamona gleiten ließ. Mit ihren jeweils freien Händen massierten Carol und Makato sich gegenseitig die Kitzler.
Dank Katakó´s Wundermittel steigerten sich die Gefühlspegel langsamer als sonst dem Höhepunkt entgegen. Während Sambo immer schneller wurde, steigerte auch Carol an seinem langen schwarzen Schwanz das Tempo. Schließlich setzte sie sich so über ihn, daß sein Schwanz in ihrer Möse verschwand.
Sie hielt ganz ruhig, denn die Reitbewegungen seines Arsches auf meinem Schwanz rammten seine Stange in Carol. Wir waren ein zuckendes und stöhnendes Knäuel aus fickenden Leibern.
Jessica und Sarah machten letztendlich den Anfang. Erstere klammerte sich um Sarah, ihre Finger krallten sich in ihren Rücken und sie explodierte regelrecht. Als ihr Höhepunkt abebbte, riss Wassily seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn in Sarah hinein, daß sie aufquietschte. Wenige Stöße später kam es ihr. Jessica bearbeitete mit ihrer Zunge Sarah´s Klitoris und meiner Liebsten kam es mit Bravour. Schreiend brach sie auf Jessica zusammen, hielt Wassily aber ihr Becken entgegen. Der wiederum konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Heftig stöhnend riß er seinen spritzenden Schwanz aus Sarah´s Futteral und hinterließ lange weiße Bahnen auf ihrem Rücken. Sharifa machte sich sogleich darüber, Sarah´s Rücken sauber zu lecken. Sarah dagegen schob Sharifa vorsichtig ihre Finger in die Muschi, bis ihre ganze Hand darin steckte.
Und schon schrieen Matumba, Aaron und Makato, Saamona und Katakó los. Gleichzeitig mit Aaron, der sein Sperma in Paola abschoss, kam es auch dieser und ihre Fingernägel hinterließen tiefe rote Spuren auf Aarons Rücken. Wie ein Gartenschlauch spritzte Jean seinen Saft in Saamona´s Mund. Die Polynesierin schluckte die ersten Spritzer, den Rest ließ sie auf ihre vollen Titten tropfen und verrieb sie.
Sharifa stöhnte laut auf, als Wassily seinen(Katakó sei Dank!) wieder erstandenen Schwengel in ihrem zuckenden Arsch versenkte.
Der Muskelring von Sambo´s Darmausgang begann sich immer fester zusammenzuziehen. Carol sprang von seinem Schwanz herunter und drehte den Nubier mit Hilfe Aarons und Jeans, so daß er mit Blick zu mir saß. Nun ergriff Jessica seinen Penis, der etwa 28 cm lang war und einen Durchmesser von mindestens 5 cm aufwies. Mit beiden Händen fuhr sie die Stange auf und ab und hatte ein Tempo, wie ein Drillbohrer. Ich stützte mich auf und hatte seine riesige schwarzbraune Eichel direkt vor dem Mund. Ich bekam meine Lippen gerade um die Spitze mit der Öffnung der Samenröhre. So dauerte es auch nicht lange und mit einem Urschrei schoss sein weißer Samen in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte, doch sein Spermavorrat schien unerschöpflich zu sein. Jedes Mal, wenn ich schluckte, drückte ich mit meiner Zunge seine Eichel und er ließ sich auf meinen Schwanz fallen, der ja immer noch in seiner Rosette steckte. Die Muskelkontraktionen seines Schwanzes zogen auch seinen Anus zusammen, was wiederum mich über die Schwelle eines gewaltigen Höhepunktes brachte. Ich ließ mich zurückfallen, rammte mein Becken nach oben und somit meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch des Nubiers.
Mein Springbrunnen bahnte sich wie Wasser in einem eruptierenden Geysir den Weg in seinen Darm. Zusätzliche Wonnen bereiteten mir Sarah und Paola, die an meinen Brustnippeln saugten. Das i-Tüpfelchen lieferte noch Matumba, die zwei Finger in meinen After stieß und die Prostata massierte. Von Ferne hörte ich jemanden aus Leibeskraft brüllen – bis ich merkte, daß es meine eigenen Lustschreie waren. Mein ganzer Körper war in Aufruhr und es dauerte einige Minuten, bis er sich etwas gefangen hatte. Ich merkte kaum, daß Sambo von mir herunterstieg. Die Zwölf, Sarah und ich lagen total erschöpft in den Kissen und keuchten.
Paola und Saamona rappelten sich nach etlichen Minuten auf und holten Champagner und Gläser. Wir prosteten uns zu und Sarah sagte feierlich mit einem strahlenden Lächeln: „Hendrik Beyer, herzlich willkommen in meiner Familie!“
Es war weit nach Mitternacht, als sich die Panzerplatten über der Kuppel schlossen und wir uns alle in die Schlafzimmer zurückzogen. Sarah und ich lagen aneinandergekuschelt in einem riesigen Bett und sahen uns bei gedämpftem Licht solange in die Augen, bis sie uns zufielen und wir schliefen.

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Am nächsten Morgen wachte ich durch zärtliches Saugen an meiner Morgenlatte auf. Voller Hingabe glitt Sarah´s Kopf hoch und nieder. Ihre Zunge tanzte um den Eichelkranz. Die Finger streichelten und kneteten zärtlich den Hodensack. Langsam merkte ich, wie sich das Prickeln, das meinen ganzen Körper durchdrang, in meiner Lendengegend sammelte. Es konzentrierte sich zu einem Punkt, der sich den Schaft entlang hochzog und immer mehr verstärkte. Als es die Spitze erreicht hatte, explodierte es in einem schönen Orgasmus. In heftigen Eruptionen ergoss ich mich in Sarahs warme Mundhöhle. Ich spürte, wie sie schluckte und dabei mit der Zunge meine nun besonders empfindliche Eichel zusammenpresste, was meiner sexuellen Ekstase noch mehr Wonnen bescherte. Nachdem ich von ihr leergesaugt war und sie mich aus ihren Lippen entließ, flüsterte sie zärtlich: „Guten Morgen, mein Herzliebster! Hast du gut geschlafen?“.
Ich beugte mich zu ihr und zog sie auf mich. Zuerst küsste ich sie innig und schmeckte noch mein Sperma in ihrem Mund. Dann lächelte ich sie an: „Guten Morgen, Sarah! So göttlich habe ich schon seit Jahren nicht mehr geschlafen. Mir kommt es vor, als ob wir uns schon seit Jahren kennen und zusammen wären.“.
„Hmmm...“, murmelte sie und malte gedankenversunken mit dem Finger Figuren auf meine Brust, „das erschien mir schon so, als wir noch im Flugzeug waren. Wann musst du heute eigentlich nach Jerusalem?“
„Wenn ich den Heli haben kann, dann reicht mir, wenn ich in zwei Stunden los kann!“
„Das ist kein Problem. Dir steht alles, was ich besitze, das ganze Personal und mein Vermögen jederzeit zur Verfügung.“
„Wie – alles was du besitzt?“
„Brauchst du einen Butler, dann nimm dir einen oder stelle einen an. Brauchst du ein Auto, dann kaufe es. Brauchst du Geld, dann nimm es dir. Brauchst du Kleidung, dann kaufe sie dir oder lasse sie dir schneidern. Ich habe ein paar Dinge für dich vorbereiten lassen, die ich dir später gebe, wenn wir aufgestanden sind. Das sind unter anderem ein paar Off-Limit-Kreditkarten, eine Schlüsselkarte mit der du in alle Räume von Tel Sa´alam, Starsteel inc. und alle Häuser und Wohnungen, die mir gehören, kommst. Du wirst auch zwei Begleiter erhalten, die dich auf Schritt und Tritt begleiten. Sie werden immer an deiner Seite sein und dich notfalls mit ihrem Leben beschützen!“
„Wieso denn das? Bin ich so gefährdet?“
„Aber ja!“, sagte sie ernst. „Du glaubst nicht, wie viele Idioten mich oder die Firma schon erpressen wollten! Was glaubst du, wie schnell die Mafia, die Konkurrenz, arabische Terroristen, die Israelis, die Al Qaida, einfache Verbrecher und weiß der Teufel noch welche Dummköpfe mich unter Druck setzen möchten, um an die Firma, an das Stammesgebiet der Ben Selassem oder an mein Geld zu kommen. Wenn das jetzt über Kurz oder Lang publik wird, daß wir beide ein Paar sind, bist du ohne Begleitschutz innerhalb der nächsten zehn Minuten außerhalb des Stammesgebietes der Ben Selassem spurlos verschwunden und ich habe innerhalb weiterer zehn Minuten irgendwelche Forderungen auf dem Tisch. Mir geht es nicht um Geld oder Firmenanteile. Ich will weder dich, noch die Ben Selassem verlieren. Weißt du, ich bin für diese Beduinen so etwas wie eine Königin, eine Göttin. Sie verehren mich, weil ich die Israelis dazu gebracht habe den Beduinen dieses Gebiet in autonomer Verwaltung zu überlassen. Nachdem hier aber reiche Erdöl-, Erz-, Mineralien- und Diamantvorkommen, entdeckt wurden, wollen die das Gebiet trotz der Verträge wieder zurück haben.
Die arabische Terroristenszene will die Festung, die Stahl-Mafia meine Firma und die Verbrecher wollen an unser Geld.“
„Wenn du mich solchen Gefahren aussetzt, dann muß ich die größte Gefahr für dich noch hinzusetzen---„
Sarah sah mich überrascht an.
„—na, - MICH!“, ergänzte ich lachend.
„Du Scheusal!“, rief sie und biss mich leicht in den Bauch.
Wir alberten noch etwas herum, als sich plötzlich der Plasmabildschirm einschaltete und Paola darauf erschien: „Guten Morgen Herrin, Guten Morgen Herr! Habt ihr gut geschlafen?“
„Guten Morgen, Paola, ja, es war eine göttliche Nacht. Ich habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen!“, sagte Sarah.
„Wann darf ich euch das Frühstück servieren lassen?“
„Ich denke so in einer dreiviertel Stunde!“, antwortete sie und sah mich fragend an. Ich nickte. „Gut. Es gibt Cornflakes mit frischer Stutenmilch, dann gebratene Auberginen und Zucchini mit Croissants und zum Schluss Obstsalat. Dazu Kaffee, Tee, frisch gepressten Orangensaft und Französisches Mineralwasser. É bene?“
Ich sagte: „Si, é molto bene!“.
“Mille grazie!”, scholl es vom Bildschirm und sie verschwand.
Ich küßte Sarah auf ihre Pobacken und stand auf. „Ich brauch jetzt eine ausgiebige Dusche!“, sagte ich und ging zum Badezimmer.
Sarah rief mir noch nach: „Du findest mich in der Kuppel!“.

Ich duschte ausgiebig und ließ mir die Haarstoppeln in der Lichtdusche entfernen. Dann begab ich mich in den Kuppelsaal. Dort erwartete mich ein kurioses Bild. Sara befand sich etwa einen Meter über dem Boden im Spagat, nur mit den Fersen auf zwei Säulenkapitellen. Natürlich nackt. Durch den Spagat standen ihre Schamlippen auseinandergespreizt und die inneren Lippen hingen nach unten. Wenige Zentimeter in Richtung Steißbein prangte zwischen in der auseinanderklaffenden Poritze ihre dunkelbraune Rosette.Ich räusperte mich. Sie drehte sich lächelnd um und sah kurz zu mir her, bevor sie sich wieder zur offenen Kuppel wandte und in das Tal blickte.
Tief unten im Tal schwirrten einige Helikopter um den Landeplatz. Auf der Ebene fuhr eine Patroullie von ein paar Geländewägen und zwei Radpanzern an der Grenze entlang.
Ich stellte mich hinter sie und begann ihren hervorstehenden Kitzler und ihre Rosette zu streicheln. Innerhalb von Sekunden spürte ich aus ihrer Tunnelöffnung die Nässe sickern. Eine halbe Minute später sammelte sich die Flüssigkeit an den Spitzen ihrer kleinen Lippen und tropfte auf den Marmorboden.
Leise begann sie zu stöhnen und fasste nach hinten und legte ihre Hände um meinen Nacken. Nun schob ich zwei Finger in ihre nasse Scheide. Den anderen Arm legte ich um ihre Brüste. Sanft knetete ich ihre harten Nippel. Mit den vom Mösensaft schmierigen Fingern kreiste ich um ihr Rektum. Behutsam und mit sanften Stößen drang ich mit dem Daumen in den hinteren Muskelring. Mit den beiden anderen tief in der Scheide befindlichen Fingerspitzen spürte ich durch eine dünne Trennwand meinen Daumen.
Mit einem leisen Schrei hielt sie sich an meinem Nacken fest, zog ihre Beine ein und stellte sich auf den Boden. Dann beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihre Hüfte entgegen. „Mach so schnell du kannst!“, bat sie seufzend. So rasch, wie nur möglich ließ ich meine Finger in ihr rotieren. „Ohh....Ja....Ja... JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Sie brüllte ihren Orgasmus hinaus. Als die Verkrampfung nachließ, knickten ihre Beine weg und sie sank heftig keuchend in meine Arme.
„Das war wunderschön, mein Herz!“, stieß sie hervor.
Ich drückte sie an mich: „Ich werde dich nie mehr verlassen, Sarah!“. Ich fasste unter ihr Kinn und schob ihren Kopf hoch. Doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte sie: „Bitte, Hendrik Beyer, bitte heirate mich!“
Ich antwortete: „Sarah Goldstein, eigentlich wollte ich dich fragen, ob du meine Frau werden willst, ob du die Mutter meiner Kinder und an meiner Seite alt werden willst!“
„Ja!“, brachte sie gerade noch heraus, bevor sie hemmungslos schluchzte.
Verdammt, warum sind Frauen immer so sentimental?
Verdammt, warum geht mir das so nahe?
Hendrik, du Idiot, du hast ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht!
Ja und, Hendrik, wen denn sonst, wenn nicht ihr?

Katakó und Jean servierten das Frühstück. Anschließend brachte Sharifa einen Aktenkoffer. Sarah öffnete ihn und entnahm ihm einige Gegenstände und Papiere. Sie reichte mir ein braunes, schlichtes, dickes Lederportemonnaie und erklärte dazu: „Hier sind einige Kreditkarten, wie gesagt off-limit. Genauso sind jeweils dreitausend Euro und US-Dollar und der Gegenwert in Shekel drin.“
„Bitte, Herr, unterschreibe die Kreditkarten hier, hier und hier.“. Sharifa deutete auf die entsprechenden Stellen der Plastikkarten. Ich signierte die Karten.
„Des weiteren ist hier dein neues Notizbuch.“ . Sarah reichte mir ein kleines Büchlein im Postkartenformat, welches in ebenso braunes Leder gebunden war.
Ich blätterte kurz durch und sah, daß einige Termine und Adressen bereits eingetragen waren.
„Was bedeutet hier am Mittwoch in zwei Wochen ‚Paris, Cartier’?“, fragte ich.
Sie sah kurz von einem Blatt Papier hoch und sagte nur: „Wegen der Eheringe!“
„Bitte was? Woher wusstest du?“
Diesmal antwortete sie ohne aufzuschauen: „Die Prophezeiung, mein Liebster!“
Dann nahm sie einige Schriftstücke, welche vor ihr lagen und schob sie zu mir hin: „Dies sind die Urkunden, die dich berechtigen in Israel jegliche Art von Waffen zu tragen. Desgleichen gilt für alle Länder der Erde, mit der Ausnahme von Birma, Irak, Simbabwe und Weißrussland. Ich bitte dich, den Tel Sa´alam am besten nicht unbewaffnet zu verlassen. Morgen früh wird dich Jean zu Mohammed al Usûl bringen. Er ist der Waffenmeister der Ben Selassem und wird dir eine geeignete Waffe verpassen. Wenn du eine besondere Pistole bevorzugst, dann sag es bitte.“
„Herrin, ich glaube, wenn er erst einmal unser neues Spielzeug gesehen hat, dann will er nichts anderes mehr haben – vorausgesetzt es ist bald fertig!“, sagte Sambo und trat aus dem Schatten. Erneut war ich von dem phänomenalen Penis des Nubiers bezaubert, welcher in schlaffem Zustand bereits die Größe meines erigierten hatte.
Sarah erläuterte: „Es handelt sich um eine Laserpistole wie bei Raumschiff Enterprise. Sehr klein, aber sehr effizient. Allerdings,“ sie wandte sich lächelnd zu Sambo, „ist sie bei weitem noch nicht ausgereift. Ich würde es momentan keinem zeugungsfähigen und -willigen Mann raten, so ein Gerät in der Hosentasche zu tragen.“
„Um was geht es hier eigentlich? Ihr entwickelt neue Waffensysteme?“. Ich war erstaunt.
„Ja und nein. Wir sind durch Zufall auf eine Methode gestoßen, wie man mit einem minimalen Aufwand an Energie einen enorm leistungsfähigen Laserstrahl erzeugen kann. Das Problem an dem Ding ist momentan noch, daß es sich zeitweise selbst entlädt.“
„Das möchte ich mir bei Gelegenheit mal angucken. Das interessiert mich, vor allem die Pläne! Da ich erst morgen nach Jerusalem muß.“

Jessica und Carol brachten uns in ein Stockwerk, das eine Badelagune enthielt. Etwa vierzig Menschen tummelten sich im Wasser. Einige Paare planschten vergnügt, während andere am Beckenrand oder im Wasser vögelten.
Im großen Becken mit olympischen Maßen schwammen wir dann 1000 Meter und ließen uns anschließend enthaaren. Danach kamen zum Massieren zwei männliche und zwei weibliche, etwa 18 oder 19 Jahre alte Zwillinge. Die beiden Männer kümmerten sich um Sarah, während die beiden Mädchen begannen mich zu kneten. Der stählerne Massagetisch wies ein paar technische Besonderheiten auf. Zum einen war er beheizt. Das eine Mädchen drückte einen Knopf und die Beine teilten sich V-förmig auseinander. Mit einem leichten Ruck öffnete sich eine runde Öffnung unter meinem Genitalbereich und mein Penis schoß nach unten. Eines der Mädchen stellte sich zwischen meine Beine und knetete mit öligen Händen meinen Hintern. Ganz unversehens bohrte sich einer ihrer Finger in meine Rosette und massierte meine Prostata.
Sogleich war mein Penis hart. Mit der anderen Hand begann sie ihn zu wichsen.
Ich drehte meinen Kopf zu Sarah und lächelte. Die Jungen hatten den Massagetisch in Sarahs Hüfthöhe abgeknickt und sie präsentierte im 90° Winkel ihre Vulva. Beide Burschen hatten harte Erektionen. Einer trat hinter sie und setzte seine eingeölte Eichel an ihre Schamlippen an. Langsam schob er sie in die laut aufstöhnende Frau. Sofort begann er in irrwitzigem Tempo zu ficken.
Das Mädchen hinter mir wichste mich so schnell sie konnte.
Nach etwa drei Minuten bereits schrie der Junge laut auf, riss seinen Schwanz aus Sarah und spritzte seinen Saft in hohem Bogen über ihren Rücken. Der erste Schuß jagte sogar einen guten Meter über ihren Kopf hinaus. Er taumelte zur Seite und sein Bruder rammte seine Stange in Sarah, die lauter spitze Lustschreie ausstieß. Sofort stieß er im selben rasenden Tempo, wie sein Bruder.
Auch meine Zwillinge wechselten. Das erste Mädchen war, wie der Junge, ebenfalls erschöpft.
Ihre Schwester bohrte vorsichtig zwei Finger in meinen After und drückte auf meine Drüse. Sodann wichste sie mit Lichtgeschwindigkeit, schloß ihre Hand aber fester um meine Stange.
Auf dem anderen Tisch brüllte sich Sarah von einem Orgasmus in den anderen. Und schon schoß mein Saft durch die Pipeline und spritzte hinaus.
Auch dem zweiten Jungen kam es mit immenser Kraft. Wie bei seinem Bruder jagte der Samen weit über Sarah´s Kopf hinaus
Zu meiner luststeigernden Überraschung war das erste Mädchen unter den Tisch gekrabbelt und schloß ihre Lippen um meine Eichel.
Der Ohnmacht nahe brüllte ich aus voller Kraft, während das Mädchen unter mir schluckte, was das Zeug hielt. Als sie dann meinen Schwanz saubergeschleckt hatte, kroch sie lächelnd wieder unter dem Tisch vor.
Sarah und ich kletterten von den Tischen und glitten in einen Whirlpool.
Während wir uns im brodelnden Pool entspannten, sahen wir zu, wie zwei Männer die beiden Zwillingsmädchen auf einer Matte vögelten, bis sie schrill kreischend in einem heftigen Höhepunkt der Lust versanken.

Im Pool erklärte mir Sarah, daß ich am kommenden Tag in ihrem Büro in Tel Aviv etliche Papiere unterschreiben müsse. Ich würde dann mit ihr gleichberechtigt über das riesige Vermögen verfügen.
Zwei hochgewachsene Paare stiegen zu uns in den Pool. Sarah stellte sie mir als zwei Fürstenpaare vor. Das eine Paar waren Serok und seine Frau Ferronni, die beiden anderen hießen Halil Ben Amahd al Rassem und seine Frau Rudemna. Mit einem Kopfnicken in meine Richtung fragte Halil Sarah: „Ist er das?“
Ich zog die rechte Augenbraue hoch und sah neugierig zu Sarah, die mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete: „Ja, Halil, das ist er, von dem dein Vater gesprochen hat. Das ist der Mann, der unser König wird und der die Prophezeiung erfüllen wird!“. Wie ein Geschoss platzte meine Frage heraus: „Welche Prophezeiung? Von was redest du?“
Da warf Ferronni ein: „Hast du ihm noch nichts von den Großen Alten und unserer Religion und der Prophezeiung gesagt?“
Sarah schüttelte verneinend den Kopf. „Nein, er ist doch gestern erst gekommen! Außerdem wollte ich Amahd nichts vorweg nehmen! Großvater und Kassata sollen ihm alles erklären. “
„Verdammt, um was geht es hier? Lasst mich nicht dumm sterben!“, knurrte ich. Rudemna, die Serok´s steifen Schwanz massierte, erklärte: „Ich bin da auch Sarah´s Meinung, daß das Scheich Amahd machen soll. Ich will dir deshalb nur soviel sagen, daß unsere Religion die älteste der Erde ist. Wir nennen unsere obersten Götter die ‚Großen Alten’. Die beiden mächtigsten sind Athor und seine Gefährtin Ammarha. Wir huldigen sie mit jedem sexuellen Höhepunkt. Deshalb ist die freie Sexualität hier der oberste Grundsatz!“
Ich war bass erstaunt: „Das heißt also ihr vögelt, um in erster Linie euere Götter zu ehren?“
Die vier Fürsten und Sarah nickten.
„Und warum heiratet ihr dann? Was ist, wenn die Frauen beim Durcheinandervögeln schwanger werden? Macht ihr da jedes Mal einen Vaterschaftstest?“
„Neinnein!“, lachte Ferronni. „Wir können nur von dem Mann schwanger werden, mit dem wir verheiratet sind. Mit anderen Worten, mich können Tausend Männer mit ihrem Saft voll pumpen, bis mir das Sperma zu den Ohren rausquillt – ich würde nicht schwanger werden. Wenn bei diesen Tausend aber Serok dabei ist, dann ist es durchaus möglich, daß es bei mir einschlägt – aber nur von seinen Samenzellen! Das ist eben daran das Schöne, daß es wir Frauen der Ben Selassem treiben können, mit wem wir wollen, ohne die Pille schlucken zu müssen, nicht wahr, Rudemna?“. Die Angesprochene grinste und drückte urplötzlich Serok´s Eichel, so daß er laut aufstöhnte vor Lust. Ohne etwas zu sagen nickte sie Ferronni zu und winkte mit derselben Bewegung zu ihrem Mann Halil.
Unter Wasser tastete Ferronni sogleich nach Halil´s Schwanz und massierte ihn, bis er steif war.
„Und wie funktioniert das?“, fragte ich währenddessen leicht verwirrt.
„Tja,“, antwortete Serok, „Das haben die Götter so eingerichtet.“
Rudemna stand auf und setzte sich auf Serok´s Schwanz, der mühelos in ihr verschwand. Ächzend bewegte sie ihr Becken vor und zurück.
Ferronni nickte Halil zu, beugte sich bäuchlings über den Rand des Pools und zog ihre Pobacken auseinander. Halil verstand, stellte sich hinter sie, träufelte ein paar Tropfen Olivenöl auf seinen Steifen und drückte seine nasse Eichel in ihren After.
Ein langgezogenes Stöhnen verriet ihre Leidenschaft. Bedächtig schob Halil seinen harten Penis in den weichen Muskelring der Frau.
Zuerst sahen wir den beiden Paaren zu, dann aber gab ich Sarah einen Wink und raunte: „Zeigst du mir den Tel?“. Sie nickte und stieg aus dem Becken. Im Vorbeigehen strich sie zärtlich über Rudemna´s Nippel, was diese mit einem heftigen Japsen quittierte.

Im Hinausgehen aus dem Wellnessbereich stellte Sarah mich noch etlichen Würdenträgern der Ben Selassem vor, die sich gerade Massieren oder kosmetisch behandeln ließen.
Dann verließen wir den Wellnessbereich. Im Hauptgang bremste ein elektrisches Caddycar neben uns. Makato, die schöne Japanerin strahlte uns an und sagte: „Herrin und Herr, darf ich Euch zu einer kleinen Rundfahrt durch das Reich des Friedens einladen?“
Neben ihr saß Jean, der zwei kühle Cherry-Coke bereit hielt. Wir stiegen ein und Makato fuhr den Gang entlang in einen großen Lift hinein. Kaum merklich ging es nach unten. Sarah schmiegte sich an mich und wir versanken in einen tiefen langen Kuß. Nach etwa zehn Minuten stoppte er, die Tür öffnete sich und Makato fuhr in einen Tunnel.
Wie ein Reiseleiter redete Jean: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie zu unserer Sightseeingtour durch den Tel Sa´alam recht herzlich begrüßen.
Wir befinden uns hier in der untersten Ebene. Hier befinden sich die pyrolytische Müllentsorgung und der unterste Bereich des thermoterrestrischen Kraftwerks. Das CC bog um eine Ecke und in einer großen Halle waren indische und pakistanische Arbeiter mit Müllsortierung beschäftigt. Wieder andere schaufelten Restmüll in einen großen Ofen, in dem ein wahres Höllenfeuer brannte.
In den nächsten 10 Ebenen befanden sich riesige Lagerräume. Hier waren große Waffenarsenale und Munitionsmengen, sowie Lebensmittel und Güter für Zehntausend Menschen für ein Jahr deponiert. Darüber befanden sich zwei Ebenen mit Forschungslabors. Jean reichte uns weiße Hosen und Shirts. Wir schlüpften hinein und betraten die Luftschleusen in die absolut staubfreien Laborräume. Ein Team von Technikern und Wissenschaftlern war mit etwas beschäftigt. Einer von ihnen sah auf und griente ratlos.
„Herrin, ich grüße Euch!“, ein älterer Mann im weißen Labormantel nickte grüßend.
„Alejkum salam! Hendrik, das ist Prof. Dr. Lindner, er ist der Leiter unserer Forschungsabteilung. Wir nennen ihn einfach nur Professor. Wie weit sind Sie mit dem Handlaser?“
Neugierig begann ich den Schaltplan zu studieren. „Woran liegt das Problem?“
Irgendwie fühlte ich mich an Raumschiff Enterprise erinnert. Die Wissenschaftler begannen sogleich zu erklären, daß immer wieder unkontrollierte Energieentladungen die Fertigstellung der Laserwaffe behinderten.
Manchmal aber sieht man das Sandkorn nicht, weil es von einem Felsbrocken verdeckt wird.
Nach einer halben Stunde hatte ich den Felsbrocken entdeckt, der das Sandkorn bedeckte. Es fehlte nur ein simpler Widerstand zur Umwandlung einer Restspannung.
Als wir fertig waren, verließen wir den sauberen Bereich. Im Speisesaal stießen wir auf das gelungene Projekt an.
„Je komplizierter die Geräte, desto simpler die Probleme!“, der Professor schüttelte schallend lachend den Kopf.
„Ich glaube, sie alle haben sich jetzt ein paar freie Tage verdient! Nehmen Sie sich zwei Wochen frei. Genießen Sie die Annehmlichkeiten unseres Ferienparks in Holland, fliegen Sie nach Europa und nehmen Sie Ihre Frauen und Kinder mit. Ihr Sekretariat soll alles notwendige in die Wege leiten und fliegen Sie mit unserem Airbus 350!“. Die Einladung von Sarah in den firmeneigenen Ferienpark nahe Rotterdam löste laute Jubelrufe aus.
Der Professor sagte: „Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsabteilung bedanke ich mich herzlich für Euere Großzügigkeit, Herrin und Herr! Aber Herr, wenn Sie mir erlauben, ohne Ihre Idee hätten wir das Problem nicht gelöst!“ Nun war es an mir zu lachen: „Manchmal ist es gut, eine Sache aus der Ferne zu betrachten, wenn es aus der Nähe zu groß erscheint! Genießen Sie Ihren Urlaub und Ihre Partnerinnen und Partner!“
Fünf Ninja betraten das Labor und winkten Sarah durch die Panzerglasscheibe zu. „Die Kuriere sind da!“, erklärte mir eine Mitarbeiterin. „Sie bringen die Pläne in die geheime Fabrik nach Mali. Dort werden die Geräte hergestellt.“
„Wieso in Mali? Kann man so eine Produktionsstätte nicht im Tel einrichten?“
Sarah erklärte: „Im Umkreis von 100 Meilen um die unterirdische Fabrik in Mali wird durch Sensoren, Radar und Satellitengestützte Überwachung jede noch so kleine Veränderung registriert. Die malische Regierung ist mit ein paar Millionen Euro zufrieden zu stellen und wenn du noch ein paar Euro Trinkgeld drauflegst, bewachen die Tuareg das Areal, daß kein Sandkörnchen sich unbemerkt bewegt!“

Wir stiegen wieder in das Fahrzeug und die schöne Japanerin fuhr uns zum Hauptlift zurück.
In den nächsten Ebenen war das Trainingsareal und die Wohnbereiche für die Ninja. Etwa 5000 dieser Elitekämpfer trainierten und lebten hier. Weitere 5000 Ninja lebten in kleinen Gruppen von je 5 Männern und 5 Frauen in 500 Städten der Welt. So war in jeder wichtigen Stadt eine Kämpfereinheit vor Ort und sofort einsetzbar.

So zeigte Sarah ihrem Zukünftigen Etage für Etage des Berges. Besonders überraschten mich die Verteidigungsanlagen. Mehrere 30-cm-Geschütze, unzählige Raketenwerfer jeder Kategorie, Radarstationen rund um den Berg und zwei Startröhren für Harriet-Senkrechtstarter (im Tel waren deren 10 Kampfjets stationiert), sowie penibel ausgetüftelte Abwehreinrichtungen gegen angreifende Bodentruppen machten den Tel absolut uneinnehmbar. Selbst wenn es doch Angreifern gelungen wäre zum Berg selbst vorzudringen, waren sie noch nicht drin – denn dort warteten die Ninja.
Erst als ich einige Wochen später als König das Magische Schwert und Sarah als Königin den Magischen Dolch in Händen hielten, war der Berg absolut uneinnehmbar und selbst gegen Angriffe von Lothunnhur, dem Gott allem Bösens, gefeit.
In der Sicherheitsebene befanden sich hunderte von Monitore, die das gesamte Stammesgebiet der Ben Selassem überwachten. Nicht einmal eine Ameise konnte sich unbemerkt bewegen. Leiterin dieser Sicherheitsabteilung und quasi die Verteidigungsministerin war Fürstin Simhna. Sie führte uns durch die Abteilung. Vor einer Tür blieb sie stehen und erklärte: „Dies hier ist der ‚Raum der Wahrheit’ – mit anderen Worten befindet sich hier eine moderne Folterkammer.“ Sie öffnete und gab den Blick auf einen großen Saal frei, in dessen Mitte mehrere Gynäkologische Stühle standen.
„Was geschieht hier mit Gefangenen?“, meine Frage kam nicht unerwartet.
Mit kaltem Lächeln erläuterte sie: „Hier bekommen zum Beispiel die männlichen Gefangen ihre Eier scheibchenweise gebraten. Weibliche Gefangene beginnen meistens zu reden, wenn man ihnen droht die Klitoris mit einem weißglühenden Eisen herauszubrennen. Sollte das aber nichts nützen, oder die Schuld nicht so gravierend sein, dann bekommen sie den Helm der Weisheit aufgesetzt.“
Sie deutete auf einen mit unzähligen Elektroden versehenen Helm, der über einem der Stühle hing. Sie erklärte, daß mit diesem Helm der gesamte Hirnspeicher gelöscht und neu programmiert werden kann. „Das bedeutet, daß man mit diesem Gerät den eingefleischtesten Pazifisten zum blutrünstigsten Massenmörder machen kann – oder umgekehrt!“
Am späten Nachmittag erreichten wir wieder die Kuppel. Mit breitem Grinsen servierten Aaron, Saamona und Jessica ein verspätetes Mittagessen (oder verfrühtes Dinner?). wir aßen gegrillte Antilopenleber mit gerösteten Zwiebeln und Zucchinigratin und zum Dessert Pannacotta auf Zuppa – Inglese – Eis. Zur Leber tranken wir Rotwein. Anschließend erklärte Sharifa noch einige Unterlagen, die die Besitztumsregelung des Starsteel – Imperiums und aller anderen Firmen, die Sarah gehörten, betrafen. Nach unserer Hochzeit gehörte das Riesenvermögen von momentan knapp 40 Milliarden Euro Sarah und mir.

Wir setzten uns in einen extrem bequemen zweisitzigen Sessel und beobachteten die Zelte und die Siedlung der Ben Selassem. In einem traumhaft farbigen Untergang verschwand die Sonne hinter dem Horizont.
Saamona brachte mir einen Whisky und Sarah einen alten Cognac. „Danke, Saamona, bitte bring uns noch Kaviar, Champagner und Wasser. Dann dürft ihr euch zurückziehen, wir brauchen euch heute nicht mehr!“, gab Sarah an. Ich ergänzte: „Und für mich noch einige Cherry-Coke!“. „Gerne!“, bestätigte Saamona. Wenige Minuten später kehrten sie, Aaron und Jessica mit dem Bestellten zurück und stellten es in den Kühlschrank. Dann knieten sie vor uns nieder und küßten Sarahs Klitoris und meine Eichel. Dann erhoben sie sich und verschwanden im Aufzug.
Schweigend saßen wir nebeneinander, genossen die Stimmung und Ruhe und tranken aus unseren Gläsern.
Da spürte ich, daß Sarah meinen Penis zärtlich massierte und ebenso in die Tiefe blickte. Langsam richtete er sich auf. „Soll ich dir mein Lieblingsspielzeug zeigen, das ich hier habe?“, Sarah lächelte geheimnisvoll. Neugierig zog ich eine Augenbraue hoch.
Sie klatschte zweimal in die Hände und sagte: „Lucy, den Computer bitte!“
„Lucy?“, meine Frage klang basserstaunt.
„Natürlich, du kennst Lucy ja noch nicht. Lucy ist einer der modernsten Hochleistungscomputer der Welt. Ie ist das elektronische Gehirn der Ben Selassem. Die gesamte Elektronik läuft über Lucy.“
Mit leisem Summen schob sich aus dem Boden vor uns ein Computerterminal. Sarah fütterte ihn mit einigen Befehlen und befand sich in den vielen hundert Überwachungskameras, die im und um den Berg verteilt waren. Sie klickte sich in die Schlafräume der Ruheetagen. „Hier sind die Schlafräume der Ninja!“, erklärte sie. Ein Mann lag auf einem Bett und wichste seinen halbsteifen Schwanz, als eine nackte Frau mit festem Busen aus dem Hintergrund hinzukam. Sie sagte etwas, während sie ihre frisch gewaschenen Haare trocknete. Es war aber kein Ton zu hören. „Hast du auch Ton?“ fragte ich. Sarah nickte und tippte auf eine Taste. Sofort hörte man eine weibliche Stimme: „...künftiger König ist ein attraktiver Bursche, oder was meinst du?“
„Oh ja, den würde ich nicht von der Bettkante werfen! Aber ich möchte die beiden mal so richtig schön ficken sehen, weißt du! Das muß super aussehen, wenn sich die Herrin auf seinen Steifen setzt und reitet!“ Inzwischen war sein Schwanz hart. Die Frau stieg aufs Bett. „Meinst du so?“.
Sie schwang ein Bein über ihn, packte seinen Stengel und zog die Koppe drei-vier mal durch ihre Furche. Dann setzte sie die Eichel an ihrer Vulva an und setzte sich stöhnend drauf. Mühelos verschwand er im Unterleib der Frau.
Langsam begann sie zu reiten.

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Ich zog Sarah hoch und schloß sie von hinten in die Arme. Mit einer Hand liebkoste ich ihre kleinen Brüste und registrierte eher nebenbei, daß ihre Nippel hart wurden. Sie klickte weiter. In vielen Räumen lagen Männer und Frauen nackt auf ihren Betten und schliefen. In etlichen beobachteten wir Menschen beim Sex. Zwei Männer lagen in der 69er Stellung übereinander und bliesen sich gegenseitig.
Ein anderes Männerpaar kam gerade zum Orgasmus. Schreiend spritzten sie ihren Saft ab.
Drei Lesben brachten sich eben zum Höhepunkt, indem sie sich gegenseitig ihre Fäuste in die Scheiden rammten.

Sarah setzte sich rückwärts auf meinen Steifen und hopste drauf los. Dabei klickte sie weiter durch die Schlafräume. Eine halbe Stunde später zoomte sie ein Männerpaar heran, das eben furios losspritzte. Dabei schoß auch ich los. Sarah, die bereits mehrmals gekommen war, sank erschöpft nach vorne und stützte sich keuchend am Computertisch ab.
Dabei klickte sie auf ein kleines Symbol am Bildschirmrand und eine externe Kamera zeigte einen Blick durch ein Nachtsichtgerät. Ein paar schemenhafte Gestalten rannten geduckt über eine dunkle Fläche.

„Was ist das?“, fragte ich neugierig.
„Keine Ahnung, ich frag mal nach! - - - Lucy, Kontakt zur Security-Abteilung!“
Zwei Sekunden später hörte man Fürstin Simhna: „Ja, Herrin? Wir haben Alarm, hier ist etwas auf den Monitoren! Wir sehen sechs Eindringlinge.“
„Genau deswegen frage ich nach! Wie lange seid ihr an den Gestalten dran?“. Noch immer keuchte Sarah von ihren Orgasmen.
„Wir haben gerade drei Gruppen der Ninja rausgeschickt. Sie müssten eben jeden Moment zu sehen sein!“
Nur einige Sekunden später sahen wir viele andere Gestalten auf dem Bild, die den ersten Figuren entgegen bewegten. Dann sah man einige Blitze von den Ninja ausgehen und zwei Angreifer stürzten zu Boden. Die anderen vier rannten zur Seite, wollten im Schutz der Dunkelheit entkommen und liefen einem zweiten Trupp Ninjas geradewegs in die Arme. Im Nu waren sie überwältigt und gefesselt.
Aufgeregt sprang Sarah auf und rief: „Komm mit, wir sehen uns an, wen uns die Ninja bringen!“
Wir eilten in den Aufzug und fuhren in die Ebenen der Ninja. Unterwegs zogen wir uns eine Hose und ein Shirt an.
Als wir aus dem Lift kamen, nahm uns sofort eine Leibgarde von acht weißgekleideten Kämpfern in die Mitte und wir hasteten zu vier Caddys, stiegen ein und sausten mit laut surrenden Elektromotoren den Hauptgang entlang. An einer schwerbewachten Doppeltür hielten wir und stiegen aus. Die Wachen öffneten die Tür und wir betraten einen großen Raum.
Etwa zwanzig Ninja standen mit gezogenen Schwertern um zwei Männer und zwei Frauen, die alle vier in X-Form an Boden und Decke festgekettet waren.
Als wir hinzukamen, bildeten sie eine Gasse, die sich, nachdem wir passiert hatten, hinter uns wieder schloß. Simhna, die schöne Fürstin und Leiterin der Ninja-Truppen, wandte sich zu uns und berichtete: „Zwei Angreifer sind tot, diese Vier konnten wir festnehmen. Bis jetzt schweigen sie noch, wir haben aber Mittel und Wege sie zum Reden zu bringen!“
Mit einem Kopfnicken zogen einige Ninja ihre Messer und schnitten den Gefangenen die Kleidung vom Leib.
Die Fürstin befahl weiter: „Totalrasur!“.
Mit ultrascharfen Messern wurden die Gefangenen in windeseile kahlrasiert. Sogar die Augenbrauen wurden entfernt.
Die durchtrainierten Körper waren durchaus schön anzusehen. So waren beispielsweise die Brüste der Frauen silikonfrei, aber gut und gerne Körbchengröße C und fest, als bestünden sie aus Plastik.
Dann sagte Sarah kalt zu den Gefesselten: „Bis jetzt habt ihr noch die Chance schmerzfrei zu sprechen. Wenn ihr nicht redet, werden wir Dinge mit euch machen, die euch nicht töten. Wir werden mit euch Dinge anstellen, die euch bei Bewusstsein halten. Aber die Dinge werden am Ende nur noch einen Klumpen Fleisch übrig lassen, der aber noch alles registriert! Durch viele Tausend Jahre reichte deshalb allein der Name der Ben Selassem aus, um die Feinde zum Reden zu bringen. Die Methoden haben sich bis heute nicht geändert!“
Die Männer warfen sich einen Blick zu und der eine nickte kaum merklich. In einem arabischen Dialekt, den ich nicht kannte, zischte die eine der beiden Frauen etwas. Der eine Mann entgegnete in reinem Arabisch: „Leila, dies hier sind nicht irgendwelche Wüstenstreuner, dies sind die Ben Selassem! Die schneiden dir alle Knochen raus und lassen dein Fleisch am Leben!“
Er wandte sich zu Simhna und Sarah und sagte:
„Ich bin Abdul al Sawiri. Er heißt Bekim Sandor und die Frauen sind Leila und Asiya Öztürk. Wir wurden von Al Qaida angeheuert den Tel Sa´alam auszukundschaften. Für Informationen, die zu einer Sprengung des Berges dienen können, sollten wir viel Geld bekommen.!“
„Wieviel Geld?“, ich schaltete mich ein.
„Sehr viel!“, wich Abdul aus, „Es ist jedenfalls so viel, daß wir unsere beiden Dörfer für die nächsten 200 Jahre sanieren, bebauen und ernähren können!“
„Wieviel?“, zischte ich mit Nachdruck.
Die Frau, die Leila genannt wurde, schluckte den Kloß, den sie im Halse hatte hinunter und murmelte: „Einhundert Millionen Dollar!“
Verblüfft rief ich: „Was? Nur 100 Millionen? Wenn ich den Bin Laden erwische! Der Tel ist mindestens Hundert Milliarden wert! Und euch hätte er mit nur 100 Millionen abgespeist?“
Fürstin Simhna, Sarah und ich wandten uns ab, damit die vier Gefangenen nicht unser hämisches Grinsen sahen.
Einer der Ninja fragte, als er uns zur Tür gehen sah: „Herrin, was soll nun mit ihnen werden?“
„Entscheide du, Hendrik! Schließlich bist du der Künftige Herrscher der Ben Selassem!“ Lächelnd nickte mir Sarah zu.
Ich stoppte und drehte mich um. Mit raschen Schritten ging ich zu den Gefangenen. Langsam umrundete ich sie. Mit beiden Händen wog ich die Titten der Frauen und schob die Mittelfinger in ihre Scheiden. Dann knetete ich die Eier und Schwänze der Männer, bis sie steif waren.
Anschließend drehte ich mich abrupt um und befahl: „Verpasst ihnen in den nächsten 24 Stunden stündlich einen Orgasmus und am Schluss den Helm der Weisheit. Ich habe nämlich eine Idee!“
Ich ging zum Ausgang. Aus den Augenwinkeln nahm ich noch wahr, daß die Gefangenen abgenommen wurden und aus dem Folterraum geführt wurden.
Sarah und ich wurden von einer Gruppe Ninja in die Kuppel zurückbegleitet. Es war kurz nach Mitternacht, als wir einschliefen.

Grelles Licht und leicht unterdrücktes Keuchen weckte mich.
Mit beiden Händen abgestützt stand Sarah am Fenster im Sonnenlicht und reckte ihren Arsch Sambo entgegen, der ihr seinen dicken schwarzen Schwanz von hinten in die Möse rammte.
Fasziniert sah ich zu. Carol, die schöne Engländerin, kam zu mir über das riesige Bett gekrochen und begann hingebungsvoll an meinem Schwanz zu saugen.
Mmmmmmh, so was genieße ich bis zum geht-nicht-mehr!
Zumal ich Sambo zusah, wie er Sarah´s kleine feste Brüste umfaßte und seinen langen dicken Schwanz in sie stieß.
Ich spürte Carols Hand meinen Phallus umschließen und einem Drillbohrer gleich rasch und fest auf und ab zu gleiten. So dauerte es nicht lange und meine Lustfunken sammelten sich an der Peniswurzel zu einer Energiekugel.
Sarah keuchte immer heftiger und begann ihre Klitoris zu reiben. Der Nubier begann zu stöhnen: „Herrin, ich spritze gleich! - - - mir - - - kommt es - - - JEEEEEEEEEEEEEEEEEEEETZT!“
In dem Augenblick, in dem Sambo seine dicke schwarze Eichel aus Sarah´s Scheide riß und sein weißes Sperma über ihren sonnengebräunten Leib spritzte, jaulte sie los, verkrampfte und ihr Körper zuckte konvulsivisch in orgiastischen Spasmen.
Nun spürte ich, wie die Lustsonne in meiner Schwanzröhre hochstieg und sich mit sanfter Gewalt aus der kleinen Öffnung drängte.
Nun kam es mir mit Bravour. Ich verkrampfte und schrie meine Lust hinaus in´s Universum, während Carol zu tun hatte, mein wildzuckendes Becken festzuhalten und meine spritzende Eichel nicht aus ihrem Mund zu verlieren.
Ich merkte gar nicht, daß Sambo meine Liebste vom Boden aufhob und neben mich auf´s Bett legte.
Mein Schwanz jagte Schuß auf Schuß in Carols Mundhöhle. Schließlich schluckte Carol und schleckte ihn sauber.
Lächelnd sagte sie danach: „Dürfen wir Euch nun das Frühstück servieren, oder wollt Ihr noch mal?“
„Wie lange dauert es, bis das Frühstück fertig ist?“. Ich legte meinen Arm um Sarah und zog sie zu mir her. Zufrieden grunzend schmiegte sie sich an mich und kam Carols Antwort zuvor: „Ich möchte jetzt mit dir alleine sein und erst in etwa 20 Minuten ein schönes Frühstück!“.
Sambo und Carol verbeugten sich und entfernten sich leise.
Sanft begann ich Sarah zu streicheln und sie liebkoste mich, bis mein Schwanz wieder hart empor stand. Schließlich schliefen wir miteinander und waren glücklich, wie nie zuvor.
Nach einer Weile meldete Aaron, daß das Frühstück bereit sei.
Wir duschten kurz und fuhren in den Kuppelsaal hinauf. Dort ließen wir uns ein schlichtes Frühstück schmecken.
Als abgeräumt war, sagte Sarah: „Ich muß nach Tel Aviv in die Zentrale, ich hab dort einen Termin mit den Notaren und den Geschäftsleitern.“
Dann sagte ich: „Okay, ich muß heute nach Jerusalem und im Museum einiges erledigen. Ich möchte mir Merrys Stein und ihre Interpretation noch mal anhören.“
„Wer ist Merry?“, fragte Sarah neugierig.
„Merry Asato ist John’s hübsche Assistentin! John und sie sind ein Paar, er hat aber schon durchblicken lassen, daß sie mal ´nen Dreier mit John und mir machen will.“
„Viel Spaß dabei!“, schmunzelte sie, „aber laß für mich auch noch ein paar Tropfen übrig!“
„Für dich, mein Schatz, werde ich immer Saft haben. Auch wenn ich dereinst 90 bin, werde ich dich jeden Tag mindestens zweimal vernaschen!“, die Zwölf lachten.
„Zweimal nur? Sambo, wie sieht es da mit dir aus?“, konterte Sarah und hatte nun die Lacher auf ihrer Seite.
Etwas später stand ich auf, klopfte einige Semmelbrösel von meinem Bauch und Venushügel und reichte Sarah die Hand: „Gehen wir? Wir müssen uns ja noch anziehen.“
„Und Waffen bekommen wir auch noch!“, ergänzte Sarah.

„Sharifa und ich werden dich begleiten, Herr. Wenn du damit einverstanden bist, werden wir deine persönlichen Begleiter sein. Welches Fahrzeug bevorzugst du in Jerusalem?“, sagte er.
„Ja gerne, darum hätte ich euch ohnehin gebeten. Als Fahrzeug bevorzuge ich einem Mercedes M-Klasse!“, erklärte ich. Breit grinsend verneigte sich der Riese und verließ den Raum.
Nun gab Sarah noch eine Anweisung in die Sprechanlage: „Katakó und Jean, ich muß nach Tel Aviv in die Zentrale. Ihr beide begleitet mich! In Tel Aviv brauche ich den Bentley.“
Aus einem kleinen Kasten tönte Katakó´s Stimme: „Jawohl, Herrin, es wird alles bereit sein.“

Wenig später rief Carol uns in die Ankleideräume. Ich wählte dort eine weiße Levis-Jeans und ein weißes T-Shirt aus, sowie einen unauffälligen Burnus mit arabischem Kopftuch und verzichtete natürlich auf einen Slip.

Matumba half Sarah in einen weißen, bodenlangen Wickelrock und ein ebenfalls weißes, hautenges, schulter- und bauchfreies Oberteil. Natürlich trug auch sie weder Slip, noch BH. Ihre Nippel zeichneten sich wunderschön auf dem Stoff ab. Carol legte ihr eine prächtige Halskette aus Gelbgold um, an welcher ein walnussgroßer Smaragd hing. Passende Ohrstecker, einen Ring am linken Mittelfinger und einen Armreif mit Smaragden und Brillanten besetzt, an.
Sarah steckte mir einen leichten Ring mit einer gravierten Siegelplatte an den Finger und erläuterte: „Das ist ein GPS-Sender. Somit weiß ich immer, wo du bist! Die Gravur zeigt meine Initialen in hebräischen Buchstaben.“. Sie sah mir tief in die Augen und wir küssten uns.
„Herrin, Herr, ihr werdet in der Waffenkammer erwartet!“, meldete sich Sambo über die Sprechanlage.
„Das artet ja in Stress aus!“, lachte ich und reichte Sarah meinen Arm. Sie hakte sich ein und wir gingen zum Aufzug.
In der Waffenkammer gab es so ziemlich jeden Waffentypen dieses Planeten. Ich wählte eine 22er Beretta und eine 45er Clock. Mohammed, ein kleiner aber drahtiger Bursche, gab mir noch je drei Reservemagazine.
Dann reichte er Sarah eine kleine, silberne Pistole von Smith & Wesson.
„Hey, Sambo, wir fliegen nach Jerusalem und nicht in den Krieg!“, rief ich erstaunt, als ich sah, daß sich der Riese eine Maschinenpistole von Heckler & Koch und eine Winchester-Pumpgun mit Gewehrgranatwerfer geben ließ. Grinsend schlang er sich einen Munitionsgurt mit acht MP-Magazinen, dreißig Schrotpatronen und zehn 28 mm-Granaten um die Hüften.
Sharifa steckte sich eine Colt 38 und eine Skorpion-MP mit mehreren Magazinen in die Handtasche. „Sambo übertreibt mal wieder!“, schäkerte sie mit gespielter Verzweiflung.
Scherzend fuhren wir mit dem Expresslift nach unten. Als wir den Berg verließen, rannte ein etwa neunjähriger Junge auf uns zu und kniete vor Sarah nieder. Sie beugte sich zu ihm und hob ihn auf. „Was ist denn Ahtar?“, fragte sie ihn leise mit einer weichen mütterlichen Stimme. „Du bist schön, wie ein Engel!“, stieß er keuchend hervor. „Danke, Ahtar. Aber warum bist du so gerannt?“
„Großvater möchte mit dir sprechen!“
Zärtlich strich sie ihm über den Kopf und wuschelte in seinem Haar: „Natürlich, wir sind schon auf dem Weg. Und nun lauf und sag ihm das!“
Der Junge rannte los, stoppte plötzlich nach etwa 100 m, wandte sich um und schrie: „Wenn ich groß bin, heirate ich dich!“ und raste wie der geölte Blitz davon. Die Umstehenden lachten und ich rief ihm nach: „Ja, im nächsten Leben!“.

Der alte Scheich erwartete uns vor seinem Zelt im Schatten der Felswände. Sarah küsste seine Hände und er umarmte sie.
„Großvater, ich bin wieder zurück. Ich will dir den Mann vorstellen, den du mir beschieden hast!“
Sie wies auf mich und sagte: „Großvater, das ist Hendrik Beyer. Er kommt aus Deutschland und er ist der Mann, den ich heiraten werde.“
Der alte Mann entgegnete kurz: „Ja, ich weiß!“
Ich grüßte den alten Beduinenfürsten und verbeugte mich. Er sah mich kurz an und sein faltiges Gesicht begann zu strahlen, als er mich umarmte: „Ja, das ist er. Das ist der Mann, den ich in meinen Träumen an deiner Seite gesehen habe, Sarah!“.
Mir lief ein kalter Schauer der Ehrfurcht den Rücken herunter. Ich legte meinen Arm um Sarahs Hüfte und sagte leise: „Ich glaube, die alte Inka-Frau würde jetzt das selbe von dir sagen, Sarah!“.
Da streckte sich der alte Beduine auf und legte seine Hände auf Sarahs und meinen Kopf und sagte feierlich: „Athor, der Allmächtige, möge Euch beide, euere Kinder und Kindeskinder segnen bis ans Ende der Zeiten! In Fünfzig Tagen wird euere Hochzeit sein. Ihr werdet nach dem jahrtausendealten Ritus unseres Volkes die Hochzeit begehen. Was das bedeutet, werde ich euch in den nächsten Tagen erklären. Und nun geht. Euere Termine warten!“
Wir verabschiedeten uns und wandten uns zum Hubschrauberlandeplatz.
Bevor wir in die Helikopter stiegen, die uns mit laufenden Rotoren erwarteten, küssten wir uns.
Dann nahm ich zwischen Sharifa und Sambo Platz. Die beiden trugen nun noch ein Headset mit Mikrophon. So waren sie immer miteinander im Kontakt.
Kaum merklich startete Omar die Maschine und wir flogen fast senkrecht aus dem Tal. Nach knapp zwanzig Minuten kamen die ersten Siedlungen ins Blickfeld und weitere zehn Minuten später setzte der Pilot die Maschine butterweich auf dem firmeneigenen Landeplatz der Starsteel inc, am Stadtrand von Jerusalem auf.

Mit einem tiefblauen Mercedes ML 480 tdi fuhren wir in die Stadt zum Rockefellermuseum. Am Labor sicherte Sambo zuerst den Parkplatz, bevor ich aussteigen durfte. John, der das beobachtete, fragte mich: „Was´n da los? Sind das deine Bodies?“
„Ja und nein. Das sind Sambo und Sharifa. Sie sind sowohl Freunde, als auch Bodyguards, Butler, Assistenten und noch vieles mehr. Ich hab dir doch von Sarah Goldstein gestern erzählt. Wir werden demnächst heiraten!“, erklärte ich.
John riß in gespieltem Entsetzen die Augen auf und rief: „Himmel, das muß ja eine Magierin sein, daß sie dich aufs Standesamt bringt!“.
„Nein, das nicht, aber das ganze Geschehen hat seine besondere Bewandtnis.“. Und so erzählte ich ihm von der Inka-Frau und Scheich Ahmad.
Während Sharifa uns den Eingang zum Labor öffnete, beobachtete Sambo, seine Pumpgun in den Händen, den Parkplatz.

Als wir den Forschungsraum erreichten, sagte John beeindruckt: „Mein lieber Freund, das ist ja ein Traum, wie im Märchen, was du da erlebt hast.“. Ich stellte Merry meinen beiden Begleitern Sambo und Sharifa vor. Wir betraten den Raum und Sambo postierte sich vor der Tür. „Herr, du kannst sicher sein, daß niemand ohne dein OK den Raum betritt!“, versicherte er mir, zeigte breit grinsend seine blendendweißen Zähne und schloss hinter uns die Tür. Sharifa setzte sich neben das Fenster, zog einen kleinen Gameboy aus der Hosentasche und vertiefte sich in das Spiel.
Während der Computer alle Daten, die er über den Stein, die Schwarzen Pharaonen, den Yellowstone Nationalpark und die Eruptionen des Supervulkans suchte und ausdruckte, schilderte ich den beiden die gestrige „Begrüßungsfeier“. John und Merry wurden so scharf davon, daß sich Johns Shorts enorm ausbeulte und Merrys Brustwarzen sich derart unter dem T-Shirt abdrückten, daß man sogar den Umriss des Warzenhofes erkennen konnte.
Sharifa sagte leise in ihr Mikrofon: „Sambo, bitte in der nächsten halben Stunde keine Störung!“. Dann nickte sie mir schmunzelnd zu. „Wir sind für eine halbe Stunde absolut ungestört!“, teilte ich John mit. Er fragte: „Wie früher?“ und wies mit einem leichten mit einem leichten Kopfnicken zu Merry.
Ich antwortete: „Jou, wenn Merry will?“
„Los ihr beiden Schwänze, gebt´s mir zugleich!“, ächzte sie fordernd.
John stand auf und stellte Merry mit festem Griff auf einen Stuhl, streifte ihr das T-Shirt ab und zog ihr den Minirock und den Tanga herunter. Wie ich bereits gestern vermutete, war sie vollkommen rasiert. Nun entkleidete sie John. Zuerst knöpfte sie Johns Hemd auf und streifte es über seine Schultern. Elastisch, wie eine Feder, sprang sie vom Stuhl und zog seine Shorts herunter. Federnd stand sein steifer Schwanz vom Venushügel ab. Merry bückte sich und half ihm aus der Shorts. Als sie sich wieder aufrichtete, nahm sie sogleich seinen Schwengel in den Mund und lutschte was das Zeug hielt. Unterdessen zog ich mich mit Hilfe Sharifa aus. Die Eritreerin begann prompt an meinem Schwanz zu saugen. Als mein Schwanz steinhart von meiner Leiste abstand, hob John die kleine Asiatin hoch und legte ihr rechtes Bein über seine linke Schulter, zugleich legte ich ihr linkes Bein über meine linke Schulter. Mit je einem Arm stützen wir sie, damit sie nicht abstürzte. Mit meiner linken Hand fingerte ich an ihrem Kitzler und schob dann, als die Finger von ihrem Saft nass waren, den Zeigefinger und Mittelfinger tief zwischen ihre Schamlippen. Sharifa fischte eine kleine Tube Vaseline aus ihrer Handtasche und schmierte einen Klecks auf Merrys Anus. Nun schob John seinen Zeigefinger in die Rosette seiner Assistentin hin und her, die sofort laut aufstöhnte. Als ich merkte, daß sich ihre Lusterbse verhärtete, sagte ich zu John: „Stop!“.
Sogleich zogen wir unsere Finger aus ihrem Körper und ich legte mich auf den Boden. John setzte Merry auf meinen Steifen, der mit einem Rutsch in ihrer Möse verschwand. Sie begann darauf zu reiten, als ginge es um ihr Leben. Dann hielt sie inne, weil John seine Eichel an ihrer Rosette ansetzte. Merry quietschte kurz auf, als der fleischige Pfahl den Muskelring auseinander dehnte und langsam in den Enddarm eindrang. Mit lautem Stöhnen schob er seinen Schwanz in ihren knackigen Arsch, bis sein Venushügel an ihrem After anlag und fing zu stoßen an. Ich spürte ihn durch die dünne Trennwand und stieß in gegenläufigem Rhythmus.
Es dauerte nicht lange und John spritzte seinen Saft in Merrys Darm.
Die wiederum erreichte wenige Sekunden später mit langen und spitzen Schreien ihren Höhepunkt. Ich fühlte meinen Samen steigen und ließ ihm freien Lauf. Mit mehreren Schreien und Kontraktionen jagte ich mein Sperma in sie hinein. Dies bewirkte, daß sie von einem Orgasmus in den nächsten katapultierte. Keuchend blieben die beiden auf mir liegen. Erst etliche Minuten später flutschten John und ich aus Merrys Unterleib.
Sharifa reichte John und Merry feuchte Reinigungstücher. Meinen Schwanz aber nahm sie in den Mund und schleckte so lange daran, bis er komplett sauber war.

„Wow, das war eine Explosion!“, stammelte Merry.
Während wir uns wieder ankleideten, beauftragte ich die beiden, die exakte Fundstelle des Steins zu erforschen und, wenn nötig, zu graben. Ich wies sie an mich weiterhin auf dem Laufenden zu halten. Dann verabschiedete ich mich und lud sie ein, mich an einem der nächsten Tage im Tel zu besuchen.

Als Omar mich das Labor verlassen sah, öffnete er die Wagentür und wir stiegen ein. Ich bat Sharifa um eine Telefonverbindung zu Sarah.
Mit ein paar knappen Sätzen erzählte ich ihr von dem Sandwich, worüber sie sich köstlich amüsierte. „Hoffentlich kommen die Zwei bald mal uns besuchen. So einen Sandwich möchte ich auch mal haben!“
„Das dürfte kein Problem sein!“, grinste ich.
„Henny, wenn du nun Zeit hast, kommst du hierher nach Tel Aviv. Dann kann ich dir hier alles zeigen. Des weiteren brauche ich ein paar Unterschriften auf Besitztumsurkunden et cetera. Außerdem freue ich mich darauf, wenn du bei mir bist!“.
Ich schickte noch einen Kuß durchs Handy und reichte es Sharifa, die es wieder einsteckte.
Omar fragte: „Herr, wohin soll es nun gehen?“
„Nach Tel Aviv in Sarah´s Büro!“, ordnete ich an.
Während der Fahrt nach Tel Aviv gab ich mich einem erholsamen Schlaf hin.
Knapp zwei Stunden später stoppte Omar vor einem riesigen Hochhauskomplex in Tel Aviv. Eine Gruppe von bewaffneten Männern in hellbeigen Anzügen mit Sarah´s Firmenlogo am Revers sprangen aus der Eingangshalle und sicherten die Straße. Einer öffnete die Wagentür und ich stieg aus.
Sharifa und Sambo eskortierten mich durch die Eingangshalle zum Lift. Wir fuhren in die oberste Etage und betraten einen breiten, mit beigem Marmor ausgelegten Gang, an dessen Ende sich eine Wand ohne Tür befand. Sambo ging auf die Wand zu und schnippte einmal mit den Fingern. Mit leisem Schaben glitt die Wand zur Seite und gab Blick und Weg in ein superluxuriöses Büro frei.
„Henny!“. Mit einem Jubelschrei flog Sarah auf mich zu und warf sich in meine Arme.
Diskret zogen sich Sharifa und Sambo zurück, die Wandtür schloss sich und Sarah´s Büro bildete einen bombensicheren Raum, den nur ein Nuklearsprengsatz knacken konnte. Nur die Fensterfront blieb offen. Wie mir aber Sambo einige Tage später erklärte, schoben sich bei Alarm Titanstahlplatten vor die Fenster und wehrten sogar einen Jeteinschlag wie beim World Trade Center am 11. September 2001, ab.
Wir waren allein.
Mit einem Griff öffnete ich den Verschluss ihres Rockes, der sich nach einem leichten Hüftschwung löste. Ich schob ihr schulterfreies Top von ihren kleinen Brüsten. Ein leises Ratsch ertönte, als sie den Reißverschluss meiner Jeans öffnete und sie mir dann von den Hüften streifte. Das T-Shirt folgte. Ich hob Sarah hoch und drehte sie kopfüber. Nun hatte ich ihre haarlosen Schamlippen direkt vor meinem Mund und begann sie zu lecken. Ebenso verlor Sarah keine Zeit, stülpte unverzüglich ihre Lippen über meinen Schwanz und wir schleckten beide um die Wette.
Als mein Schwengel steif war, drehte ich sie um, ohne sie am Boden abzusetzen und sie schob sich auf ihn. Sogleich fickte ich sie so schnell ich konnte. Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte mit lautem Stöhnen meinen Samen in Sarah´s Scheide. Im gleichen Moment krallte sie sich mit lauten Schreien an meinen Schultern fest.
Erschöpft ließ ich sie zu Boden sinken und wir lagen heftig keuchend nebeneinander.
„Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“, stieß ich hervor.
„Ich dich auch- Ich dich auch- Ich dich auch!“, erwiderte sie und leckte von meinem Schwanz die Reste meines Spermas und ihres Scheidensaftes. Als dieser sauber und natürlich wieder steinhart war, stand sie auf und zog leicht an meiner Eichel. „Komm, ich will dir was zeigen!“, sagte sie und ging zu ihrem Schreibtisch. Ich hob unsere Kleidung auf und folgte ihr.
Auf dem Tisch lagen mehrere Schriftstücke.
Sie bat mich auf ihrem Ledersessel Platz zu nehmen. Ich setzte mich und sie ließ sich auf meinem immer noch harten Schwanz nieder, der problemlos in ihre nasse Muschi flutschte.
Sie stöhnte leicht. Dann nahm sie eines der Papiere. „Diese Urkunde besagt, daß du ab unserer Hochzeit mit mir gleichberechtigt über das Starsteel Inc. herrschst. Und dieses besagt, daß mein gesamtes Vermögen uns zu gleichen Teilen gehört. Zuguterletzt sind diese Unterlagen die Heiratsdokumente für das Standesamt! Weitere Dokumente werden wir unterschreiben müssen, wenn wir verheiratet sind, sagte mir Großvater. Wahrscheinlich wegen der Ben Selassem.“.
Bei jedem dritten Wort hüpfte sie auf meiner Stange. Ich umfasste ihre schlanke Figur und legte meine linke Hand auf ihre rechte Titte. Mit der rechten Hand tastete ich zwischen ihren Schamlippen nach ihrer Lustknospe, die ich sanft zwirbelte. Sofort begann sie orgiastisch zu schreien und kurz darauf schoss erneut mein Saft in ihren Körper. Nun war aber Ende. Wir konnten beide nicht mehr. Heftig keuchend stieg sie von mir herunter und rief über die Sprechanlage nach Katakó.
Hinter den Wänden summte es, als die Titanstahlplatten die Sperre aufhoben.
Die Indianerin betrat durch eine versteckte Tür den Raum. Ich bat sie, uns zu säubern. Dann zogen wir uns wieder an. Ich warf mir den Burnus über und trug Katakó auf, uns ein Mittagessen zu servieren. Sie sagte, daß sie damit bereits gerechnet habe und gab über die Sprechanlage ein Kommando. Die Wand glitt wieder zur Seite und einige Bedienstete servierten goldbraun gebratene Dorade mit Gemüse und Salat. Es schmeckte wunderbar. Dazu servierte uns Jean einen fantastischen toskanischen Barolo. „Hmmm, das schmeckt ja vorzüglich! Der Koch ist super!“, ich schwelgte in kulinarischen Genüssen. Sarah bemerkte wie beifällig: „Wenn es dir oder mir nicht schmecken würde, wäre er bereits jetzt gefeuert!“


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