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Mein Jungfernstich

Meiner Abiturklasse wurde vom Klassenleiter empfohlen, die Vernissage einer bekannten Künstlerin zu besuchen, die auch aus meiner Heimatstadt stammte und nun in England lebte. Natürlich hatte die ganze Klasse sofort den Verdacht, dass diese Vernissage irgendwie mit dem Abi zu tun haben würde. Deshalb nahmen wir es ernst und gingen in kleinen Grüppchen durch die Ausstellungsräume. Irgendwann hatte ich mich abgesondert. Drei Akte faszinierten mich. Mir war es dann richtig peinlich, als eine ziemlich junge Frau neben mir stand und flüsterte: „So weit möchte ich auch sein. Obwohl ich sie nicht darum gebeten hatte, gab sie mir eine kleine Privatlektion über die Aktmalerei. Ich erfuhr auch, dass sie selbst vor zwei Jahren die Kunstakademie abgeschlossen hatte. Wir kamen ins Gespräch. Mit einem Glas Sekt waren wir auf einer Bank gelandet. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Als wir uns verabschiedeten, hatte sie meine Zusage, ihr für eine Akt Modell zu stehen. Nicht irgendwann sollte es beginnen, sondern schon am nächsten Nachmittag gegen fünfzehn Uhr.

Auf dem Heimweg lag ich im Streit mit mir selbst. Wie hatte ich so etwas zusagen können? Noch niemals hatte mich ein Mädchen oder eine Frau nackt gesehen. Ich war noch Jungfrau. Meine gute Erziehung entschied den Streit schließlich, denn versprochen ist versprochen. Pünktlich stellte ich mich bei Alice ein. Ich war verblüfft. Als ich ins Atelier trat, stand auf einem kleinen Sockel ein wunderschönes Mädchen splitternackt. Der Kleinen schien es nichts auszumachen, dass ich sie wahrscheinlich viel zu lange anstarrte. Meine Augen saugten sich an den knackigen und unwahrscheinlich großen Brüsten fest, dann wieder in ihrem Schritt. Auf dem Schamberg stand nur ein winziges schwarzes Dreieck. Ringsherum war scheinbar alles fein säuberlich rasiert. Endlich sagte Alice: „Das war's für heute, Karolin. Morgen sehen wir uns wieder.

Die Kleine ging ohne Kommentar zu einem Stuhl und stieg in ihre Sachen. Wahnsinn, ich hatte noch niemals gesehen, wie sich eine Frau vollkommen auszieht. Nun fing ich mit Seitenblicken ein, wie sich eine anzog. Die Griffe, mit denen sie ihre edelsten Teile in Slip und Büstenhalter unterbrachte, regten mich wahnsinnig auf. Schade, Alice nahm mich voll in Anspruch. Sie wollte erst ein paar Skizzen von meinem Gesicht machen. Lange nachdem die Kleine gegangen war, sagte sie so nebenher: „Jetzt könntest du dich ausziehen. Ich machte erst ein paar Bleistiftstudien. Als hatte sie meinen inneren Kampf bemerkt, fügte sie hinzu: „Kannst hinter den Schirm gehen. Und dann stell dir einfach vor, du bis bei einer Ärztin zur Untersuchung. Als ich splitternackt hinter den Schirm hervortrat und auf den Sockel zuging, ärgerte ich mich. Mit einem flüchtigen Blick nach unten hatte ich festgestellt, dass sich mein Schwanz vor lauter Aufregung so klein gemacht hatte, wie ich ihn lange nicht gesehen hatte. Das schlug allerdings ins Gegenteil um, als Alice Blicke begannen, zwischen ihrer Staffelei und meinem Körper hin und her zu pendeln. Bei jedem Blick, der mich traf, hatte ich das Gefühl, dass es unten einen kleinen Ruck gab und mein Dicker langsam in die Waagerechte ging. Auf einmal kam Alice auf mich zu und sagte in einer Mischung von zitteriger Aufregung und Ratlosigkeit: „Mach dir nichts draus. Das geht vielen Modellen beim ersten Mal so. Aber so geht es leider nicht. Ich will ja einen Akt und keine Pornographie. Ich schämte mich sofort. Das Wort Pornographie traf mich. Binnen Sekunden fuhren meine Gefühle Achterbahn. Alice stand ganz dicht vor mir. Sie schaute fest in meine Augen, als sie zu meinen Schwanz griff und murmelte: „Ein wunderschönes Stück, aber so kann ich es nicht auf die Leinwand bringen. Bei ihren Worten begann sie die Vorhaut über die ganze Länge zu reiben. Ich glaubte, jeden Moment die Fassung zu verlieren. An meinem Schniedel zog sie mich vom Sockel und auf eine mit Fellen überzogene Matte. Ein Bild an der Wand hatte mir schon verraten, dass sie auf diesen Fellen einen Paar-Akt gemalt hatte. Meine Ständer ließ sie gar nicht wieder los. Sie drückte und rieb ihn so, dass ich nur mit großer Mühe eine Explosion zurückhalten konnte. Mit der zweiten Hand holte sie eine von mir an ihre Brüste. Das war deutlich. Ich nahm ihr Angebot an und streichelte die festen Brüste zuerst oberhalb, dann mit einem kühnen Griff unter das T-Shirt. Ich bekam gleich eine Gänsehaut. Sie trug keinen Büstenhalter. Ich strich über die samtene Haut und über die ziemlich harten Brustwarzen. Wir knurrten dabei zufrieden im Chor. Alice küsste mich flüchtig auf die Lippen. Ich war so elektrisiert, dass ich sie gleich fest in meine Arme nahm und sie zu einem stürmischen Zungenkuss herausforderte. Als sie wieder reden konnte, sagte sie anerkennend: „Meine Güte, vom Küssen verstehst du was. Du nimmst einem ja die Luft. Das tat ich natürlich gleich noch einmal.

Mit ihrer Hilfe machte ich sie ganz rasch zur Eva. Ganz rasch eigentlich nur bis zum Slip. Mit dem vollführte ich eine regelrechte Zeremonie. Ich war so gespannt, zum ersten Mal die natürliche Pussy eine erwachsenen Frau zu sehen. Natürlich kannte ich es von Filmen und Bildern. Hier aber tobte bereits das Leben unter dem Slip. In diesem Moment nahm ich mir vor, sie nicht wissen zu lassen, dass es mein erstes Mal sein würde. Den erfahrenen Liebhaber spielte ich und zog ihr den Slip mit den Zähnen bis auf die Knie. Behilflich hob sie den Po. Das regte mich so auf, dass ich mit beiden Händen in die knackigen Backen griff und meinen Kopf in ihren Schoß drückte. Noch mehr bäumte sie sich auf, und ich machte es im rechten Augenblick sicher alles richtig. Von ihrem Schritt ging ein Duft aus, der mich bestimmte. Ich drückte Ihre Beine weit auseinander, rutschte sie bis an die Kante der dicken Matte und begann ihre Schamlippen mit Küssen zu überhäufen. Bei jeder Berührung ging sie wie eine Rakete ab. Behutsam lenkte sie meine Aufmerksamkeit auf ihren Kitzler. Ich lernte schnell, saugte ihn einfach mit meinen Lippen auf. Ich war verblüfft. Alice reagierte wie eine Furie. Bald schüttelte sich Leib besorgniserregend, dann fiel sie keuchend und stöhnend in sich zusammen. Eine lange Pause gönnte sich Alice nicht. Sie balgte mit mir so lange, bis ich brav unter ihr lag. Sie kniete über meinen Schenkeln und begann mich zauberhaft zu blasen. Bald lag ich mit ausgestreckten Armen und Beinen da und zitterte mich einem ganz großen Gefühl entgegen. Es kam viel schneller, als ich es von eigenen Manipulationen gewohnt war. Ich konnte nichts dafür, dass ich tief in ihrem Mund entspannte. Das schien sie ungemein anzumachen. Sie konnte sich gar nicht wieder beruhigen. Sie verwöhnte meinen Schwanz in ihrem Mund einfach weiter. Er wurde gar nicht kleiner.

Dann machte ich ihn, meinen Jungfernstich. Alice drängte es nun selbst danach. Zwischen heißen Küssen wisperte sie: „Komm, gib ihn mir endlich. Sie zeigte mir auch gleich, wie sie es wollte. Auf meinen Schenkeln drehte sie sich so, dass ich ihren herrlichen Popo vor den Augen hatte. Entschlossen griff zu durch ihre Beine und steckte sich ihr Begehren selbst zwischen die schlüpfrigen Schamlippen. Ich stieß zu und holte ganz tief Luft, als ich mich bis zum Anschlag in die heiße Scheide versenkt hatte. Am liebsten hätte ich so verharrt und dieses unbeschreiblich schöne Gefühl lange auf mich einwirken lassen. Aber es wurde ja noch viel schöner. Sie verwöhnte mich mit mal verhaltenen, mal stürmischen Hüftschwüngen. Bei jedem Stoß hatte ich vor Augen, wie sich mein Dicker zwischen die aufregend dunkelbraunen Schamlippen versenkte. Immer wieder traf mich vorn ihre Hand. Ich war mir bald klar, dass sie ihren Kitzler selbst streichelte. Hinter ihr machte ich instinktiv wieder alles richtig. Erregt streichelte ich ihre hübschen Backen und verirrte mich immer wieder in die lange helle Kerbe. Beim dritten mal war ich mir sicher. Wenn ich mit der Fingerspitze über die Rosette fuhr, zuckte sie wild zusammen. Es war wie eine Aufforderung. Ich folgte ihr und stieß mit einem Finger mutig zu. Das war drei Tage später der Ausgangspunkt für eine neue Lektion. Sie gab mir da nämlich zu verstehen, dass ich der engen Passage ruhig auch mal meinen Dicken anvertrauen konnte.