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Erotikerzählungen über reife Frauen

 
 

Geil und glücklich

Ein heisser Sommertag neigte sich dem ende zu, als Monika Fuchs Zuhause auf der Terrasse ihrer Erdgeschosswohnung einen Piccolo öffnete und den kalten Inhalt in ein schönes Sektglas füllte. Den Sekt hatte sie sich jetzt redlich verdient, denn vor zwei Stunden war sie bei einer grossen Versicherungsgesellschaft in Karlsruhe gewesen und hatte einen Eignungstest gemacht . Sie wollte gerne als Versicherungsfachkraft im Aussendienst arbeiten und der Test hatte dazu gedient, festzustellen, ob sie für diesen Beruf geeignet war oder nicht.

Sie hatte den Test bestanden, und jetzt konnte die Ausbildung beginnen. Um an das Wissen für die verschiedenen Versicherungsarten zu gelangen, gab es alle vier Wochen eine Schulung, zuerst in verschiedenen Hotels in Nordrhein-Westfalen und später dann in Dortmund in den eigenen Schulungsräumen der Versicherung.

Jetzt aber sass sie auf ihrer Terrasse und trank erst einmal einen Schluck von dem kühlen Sekt. Die letzten zwei Jahre waren wirklich nicht einfach gewesen. Im letzten Jahr war sie von ihrem Mann nach 10 Jahren Ehe geschieden worden. Er hatte in Karlsruhe eine sehr gut gehende Fahrschule betrieben. Sie hatte die Buchhaltung gemacht und er die Fahrstunden . Er war ein wilder Kerl gewesen, der nie eine Chance ungenutzt gelassen hatte, und so war es dann mit der Zeit nicht mehr auszuhalten gewesen, wie er die jungen und auch etwas reiferen Frauen angemacht und auch reihenweise vernascht hatte.

Anfangs hatte sie sich das alles ja noch angesehen, weil sie den Glauben gehabt hatte, dass es sich mit der Zeit wieder legen würde, aber da hatte sie sich gründlich getäuscht. Dabei war sie selbst ein wirklich rassiges Weib, wie man es sich als Mann gerne wünscht. Sie war immer für alles offen gewesen, aber ihr Mann hatte das nicht erkannt, denn sonst hätte er gewusst, dass er all die Frauen nicht gebraucht hätte, mit denen er jeden Tag stundenlang im Auto unterwegs gewesen war, sondern das er zu Hause ein williges und supergeiles Weib gehabt hatte, mit der er alles hätte machen können .

So aber war er ständig auf der Pirsch gewesen, und ehe Monika sicher gewesen war, dass er sich wohl in der Hinsicht nie ändern würde, war ein Jahr vergangen. Dann hatte Sie die Scheidung eingereicht . Er hatte ihr die gemeinsame Wohnung gelassen und war einfach ohne viele Worte davon geschlichen. In der ersten Zeit nach der Scheidung hatte sie noch weiter die Buchführung für seine Firma gemacht, aber dann hatte sie sich in einer Arztpraxis beworben und hatte den angebotenen Job bekommen und ein Jahr dort gearbeitet. Dann hatte sich der Arzt wegen eines schweren Krebsleidens zurückziehen und seine Praxis schliessen müssen.

Sie hatte lange überlegt, was sie jetzt machen sollte, und dann war ihr der Zufall zu Hilfe gekommen. Vor 14 Tagen war ihr Versicherungsagent bei ihr gewesen, weil noch einige Dinge betreffend die gemeinsamen Versicherungen mit ihrem Ex-Mann zu besprechen gewesen waren. Und bei diesem Treffen hatte ihr Herr Michels erzählt, dass seine Versicherungsgesellschaft Versicherungsfachleute im Aussendienst suchte, und hatte einen Kontakt hergestellt. Und heute am frühen Nachmittag war dann der Test gewesen .

Jetzt sass sie auf ihrer Terrasse und freute sich darüber, dass sie den Test bestanden hatte und das es zu neuen Ufern auf ging. Sie schaute gerade der Untergehenden Sonne zu, als es Klingelte.

`Nanu?` dachte Sie. "Wer kann denn jetzt noch etwas von mir wollen?`

Sie ging zur Tür und drückte den Knopf an der Sprechanlage.

"ja bitte?" fragte sie.

"Ja, hier ist Michels, Frau Fuchs!"

Sie drückte auf den Summer und die Haustür öffnete sich. Ihr Versicherungsvertreter kam mit einem Blumenstrauss und einer Flasche Sekt daher.

"Herzlichen Glückwunsch!" sagte er. "Der Chef hat mich eben angerufen und mir gesagt, dass Sie den Test bestanden haben, und mich gebeten ihnen zu erzählen, wie es in der nächsten Woche weiter geht." "Na, dann kommen sie doch herein!" sagte Monika und gab die Haustür frei. "Herzlichen Dank für die schönen Blumen! Und den Sekt können Sie ja gleich aufmachen, damit wir miteinander anstossen können."

"Ja, gerne!" sagte Herr Michels, nahm die Flasche wieder an sich und folgte ihr .

Monika ging in ihre Küche und suchte eine Vase für den schönen Blumenstrauss und Herr Michels setzte sich derweil im Wohnzimmer auf die Couch und öffnete die Flasche Sekt. Nachdem Monika die Blumen versorgt hatte, kam sie mit zwei Sektgläsern aus der Küche und stellte sie vor Herrn Michels auf den Tisch. Er goss den Sekt ein, dann prosteten sie sich zu und tranken einen Schluck. Dann erzählte Herr Michels ihr, dass sie am kommenden Sonntag nach Hagen fahren und dort in einem grossen Hotel die nächste Woche verbringen solle. In der Schulung ginge es um das Thema Haftpflicht. Nach der Woche würde sie wieder zurückkommen und eine Woche in der Zentrale arbeiten .

Während Herr Michels ihr das alles erzählte, schaute Monika ihn das erste mal sehr bewusst an und stellte fest, das er ein sehr markantes Gesicht mit sehr strengen klaren blauen Augen und schmalen Lippen hatte. Er musste so um die 1,90 Meter gross sein, schätzte sie. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper, was sie jetzt sah und was man spürte, wenn er einem die Hand gab. Auf der einen Seite konnte er sehr Charmant sein und auf der anderen Seite war sie sich sicher, dass er bestimmt sehr dominant war. Monika fröstelte auf einmal, und ein Schauer lief durch ihren Körper. Ihre Nippel zogen sich zusammen und drückten sich frech durch den BH . Sie wusste nicht warum, aber plötzlich stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn Michels sie ficken würde.

Der spürte, dass Monika nicht ganz bei der Sache war. Sie wirkte irgendwie ein wenig abwesend.

`Sie ist schon ein heisses Geschoss!` dachte er so bei sich.

Mit ihren 1,75 Metern Grösse gehörte sie nicht gerade zu den kleinen Frauen. Sie hatte ein sehr feines Gesicht , schöne braune Augen und einen sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen. Ihre langen schlanken braunen Beine kamen in dem weissen Kleid, das sie trug, herrlich zur Geltung , von ihren Titten ganz zu schweigen, die bei jeder Bewegung schwer schaukelten. Sie hatte die oberen drei Knöpfe geöffnet, so dass Michels, ob er wollte oder nicht, einfach diese Bomben präsentiert bekam.

"Wir sollten uns ab heute Duzen!" sagte Michels. "Wir sind doch jetzt Kollegen! Also, ich bin der Andreas!"

"Ja, und ich heisse Monika!" sagte sie.

Beide standen auf, nahmen die Gläser, prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Dann setzten sie die Gläser wieder zurück und gaben sich einen Brüderlichen Kuss, wobei Andreas Monika an sich heranzog. Sie schauten sich noch einen Augenblick in die Augen und dann küsste Andreas Monika richtig!

Monika war zwar überrascht, genoss aber andererseits diesen Kuss schon sehr . Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, schnappten sie beide nach Luft.

"Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe, bevor das Ganze hier aus dem Ruder läuft." sagte Andreas.

"Mhh!" sagte Monika nur.

Sie war völlig durcheinander, denn der letzte Sex lag schon über 2 Jahre zurück und ihr Körper sehnte sich jetzt geradezu danach. Auf der anderen Seite war es bestimmt besser, wenn Andreas jetzt ging, denn es würde sich bestimmt noch einmal eine Situation ergeben, wo sie zusammen kommen würden.

Zur gleichen Zeit, allerdings fast 500 Kilometer entfernt, sass Thomas Bergmann mit seinem Vater Hermann zusammen in der Küche ihres Bauernhofes im Münsterland. Thomas erzählte seinem Vater, dass er sich bei einer Versicherung beworben und dass diese ihn heute telefonisch davon informiert habe, dass sie ihn nehmen würden.

Thomas wusste, dass sein Vater davon nicht sehr begeistert war. Es war für sie beide schon schwer, den Hof in Schuss zu halten, und wie sollte es erst werden, wenn er jetzt ständig unterwegs war und seinem Vater nicht mehr so unter die Arme greifen konnte?

"Vater, ich weiss, dass es nicht leichter wird, aber wir benötigen dringend Geld, um unseren Hof und uns selbst weiter durchzubringen. Und du weisst genauso wie ich, dass der Hof, die Milchkühe und die Pferde nicht genügend abwerfen, um unser Leben auf Dauer zu finanzieren."

"Wir haben es aber bis jetzt immer geschafft." brummte sein Vater.

"Ja, aber mehr schlecht als recht! Pass auf, ich werde das mit der Versicherung für ein halbes Jahr probieren, und wenn es klappt, dann wird es uns gut gehen. Wenn nicht, lasse ich alles stehen und liegen und werde dir wieder voll und ganz zur Seite stehen, ohne wenn und aber!"

"Okay, mein Junge, du sollst deine Chance haben." sagte er .

Thomas war froh, dass das Gespräch mit seinem Vater so gut gelaufen war. Jetzt konnte er sich voll auf die Aufgaben der Versicherung konzentrieren. Als erstes stand eine Woche Schulung in Hagen in einem grossen Hotel zum Thema Haftpflichtversicherung an. Am Sonntagabend war Anreise und lockeres zusammen sein, und am Montagmorgen um 9 Uhr sollte es dann richtig losgehen.

Nach dem Gespräch mit seinem Vater ging Thomas mit seinem Vater und Charlie, dem grossen Schäferhund, zu den Ställen, um die Tiere zu versorgen. Sie misteten die Ställe aus, versorgten die Tiere mit Futter und melkten die Kühe. Gegen 20 Uhr waren sie beide damit fertig. Thomas ging eine runde Duschen und dann packte er seine Tasche für die nächste Woche . Hagen war ja Gott sei dank nicht soweit von Münster entfernt. In einer guten Stunde müsste er es dorthin schaffen.

Das erste mal trafen Monika und Thomas am Empfang des Hotels zusammen. Sie kamen gleichzeitig an, und da Thomas ein wohlerzogener junger Mann war, lies er Monika den vortritt. So erfuhr er nicht nur ihren Namen, sondern auch, dass sie eine Teilnehmerin des Seminars war.

`Wow!` dachte er. `Wenn noch mehr solche heissen Stuten kommen, dann wird das ja eine heisse Woche werden!`

Nun war er an der Reihe. Monika nahm ihren Koffer und ging zum Aufzug. Thomas trug sich ein und bekam auch seinen Zimmerschlüssel. Gerade als er am Aufzug ankam, schlossen sich die Türen, aber Monika hatte Thomas noch gesehen und innen den Halteknopf gedrückt.

"Lieben dank!" sagte Thomas und stellte seine Tasche im Aufzug ab. "Wie ich gehört habe, wollen sie - wie ich - auch zu dem Versicherungsseminar! Mein Name ist Thomas Bergmann, Thomas also!"

"Ja, und ich heisse Monika Fuchs! Freut mich dich kennen zu lernen!"

Der Aufzug hielt im dritten Stock.

"So, ich muss hier aussteigen."

"Ja, ich auch!" stellte Thomas fest.

Wie der Zufall so spielt, lagen ihre Zimmer direkt nebeneinander .

"Ich denke, wir sehen uns nachher." sagte sie, als sie vor den Zimmern standen.

"Ja, das werden wir wohl." Entgegnete Thomas.

Sie öffneten ihre Türen und verschwanden in ihren Zimmern um ihre Sachen auszupacken. Beim Abendessen gegen 19 Uhr sahen sie sich wieder, zusammen mit achtzehn anderen Kollegen, die alle aus verschiedenen Bundesländern angereist waren. Es gab ausser Monika noch drei Frauen und sechzehn Männer. Es stellte sich schnell heraus, dass Thomas mit seinen 22 Jahren der Jüngste war. Alle anderen waren zwischen 30 und Mitte 40. Die Truppe passte gut zusammen, es gab viel zu lachen und die Frauen wurden schon ganz schön angebaggert. Thomas hielt sich allerdings zurück und beobachtete das alles erst einmal von weitem.

Gegen 22 Uhr verabschiedete er sich um ins Bett zu gehen. In seinem Zimmer machte er sich fürs Bett fertig und stellte den Wecker auf 6 Uhr. Da das Hotel über eine Sauna und ein Schwimmbad verfügte, wollte er das am nächsten Morgen noch ausnutzen. Er schlief schnell ein, denn er war recht müde. Die fahrt und die Gespräche am Abend war er ja noch nicht gewohnt, denn bisher war er ja immer nur mit seinem Vater auf dem Hof bei den Tieren gewesen. An den Wochenenden war er zwar immer mit seinen Freunden Unterwegs gewesen, aber das war eben doch etwas anderes.

Am nächsten Morgen wachte er um kurz vor 6 Uhr auf und machte sich in Bademantel und Badehose auf den Weg ins Schwimmbad. Er schwamm ein paar Runden und lies sich dann zum ersten Mal in seinem Leben in einer Sauna nieder. Es war verdammt heiss und er musste sich zuerst daran gewöhnen. Kaum sass er 5 Minuten, als die Tür aufging und Monika die Sauna betrat.

"Guten Morgen!" sagte sie. "Du bist wohl ein Frühaufsteher, was?"

"Ja! sagte Thomas. "Einen schönen guten Morgen! Ich lebe mit meinem Vater auf einem Bauernhof, und da wir morgens unsere Tiere versorgen müssen, bin ich immer schon früh auf."

Monika hatte in der Zwischenzeit ihr Handtuch auf die Bank gelegt und sich gesetzt . Jetzt sahen sie sich das erste mal nackt und beide mussten schlucken. Sie musterten ihr Gegenüber. Thomas war mit seinen 1,89 Metern schon eine sehr imposante Erscheinung, gut durchtrainiert, mit einem echten Waschbrett Bauch und starken Oberarmen sowie grossen Händen. Seine braunen kurzen Haare, seine tiefblauen Augen und sein schmaler Mund machten ihn zu einem attraktiven Mann.

Als Monika dann noch zwischen seine Beine sah, wurde sie schlagartig feucht und ihre dicken Nippel stellten sich ebenso schlagartig auf. Er war ausgestattet wie ein Hengst! Thomas erging es nicht anders , als er Monika betrachtete, ihre herrlich frischen grünen Augen, diesen sinnlichen Mund mit ihren vollen weichen Lippen. Und diese wahnsinnigen Titten von mindestens 90 D, die leicht hingen, was er schon immer unheimlich mochte, trugen dazu bei, dass sich sein Schwanz langsam in die Höhe streckte. Plötzlich wurde ihm komisch.

"Ich glaube, das ich hinaus muss. Mir geht es nicht so gut." sagte er. "Ich war bisher noch nie in einer Sauna ."

"Gut, hier vorne ist eine Liege! Leg dich ein wenig dort hin! Ich schaue gleich nach dir!" sagte Monika.

Thomas nahm sein Handtuch und verlies die Sauna.

`Schade!` dachte er. `Ich hätte mich so gerne noch ein wenig mit ihr unterhalten, aber daraus wird jetzt nichts!`

Er legte sich draussen auf die Liege und erholte sich langsam. Monika machte den Saunagang zu Ende. Nach 15 Minuten kam sie heraus und fragte ihn, wie es ihm ginge.

"Schon ein wenig besser." sagte er.

"Komm!" sagte sie. "Ich bringe dich nach oben und da ruhst du dich noch ein wenig aus."

"Ja, gut!" sagte Thomas.

Er zog seinen Bademantel an und gemeinsam fuhren sie im Aufzug nach oben. Vor der Zimmertür zog Thomas seinen Schlüssel heraus, öffnete sie und ging hinein. Monika folgte ihm und verschloss hinter sich die Tür. Als sie sich wieder umdrehte, stand Thomas direkt vor ihr. Er packte sie, zog sie zu sich heran und küsste sie . Monika war so überrascht, dass sie seinen Kuss einfach erwiderte . Seine Hände waren überall und ehe sie sich versah, hatte er ihr den Bademantel ausgezogen und sie stand nackt an die Flurwand gepresst . Als Thomas seine Lippen um ihre in der Zwischenzeit wieder hart gewordenen Nippel schloss und diese einsog, war es um sie geschehen. Ihr lief ein heisser Schauer nach dem anderen über den Körper und ihre Fotze zuckte vor verlangen.

Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie konnte es kaum erwarten, Thomas` Körper nackt an ihrem zu Spüren , und zerrte ihm den Bademantel vom Körper. Dann griff sie sich beherzt seinen riesigen Prügel und begann ihn zu wichsen, bis sie Thomas stöhnen hörte.

Jetzt wollte Thomas sie ficken. Er entzog sich ihr und hob ihr rechtes Bein an. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang mit einem kräftigen Schwung in sie ein. Monika stöhnte auf, als sein Schwanz in sie einfuhr.

"Ahhh jaahh!" stöhnte sie.

Thomas hob jetzt auch ihr linkes Bein an und hob sie einfach hoch. Jetzt hing sie an ihm und er steckte tief in ihr drin.

"Ja, du geiles Luder, jetzt bekommst du es!"

Und er hob sie ein stück an und lies sie auf seinen Schwanz herab knallen. Schnell hob und senkte er sie immer wieder auf seinen Prügel, und Monika war wie im Rausch! So war sie bisher noch nie gefickt worden. Sie gab sich ihm völlig hin.

Sie waren beide sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie gemeinsam kamen und Thomas seine Sahne tief in ihre Fotze spritzte und sie seinen Schaft mit ihrem Saft umspülte. Thomas setzte Monika ab und drückte sie herunter.

"Los, du geile Sau!" sagte er zu ihr. "Lutsch ihn noch ein wenig, bevor ich ihn dir wieder hineinstecke in deine geile Fotze!"

Monika sank vor ihm in die Knie und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte den ganzen Schwanz sauber und massierte ihm dabei ordentlich die Eier, bevor sie seinen Schwanz nahm und zwischen ihre Titten steckte, so dass Thomas sie dort ficken konnte. Thomas spürte, wie sein Saft schon wieder aufzusteigen begann. Eigentlich hatte er sie noch einmal in seinem Bett ficken wollen, aber das Gefühl zwischen ihren Titten war so wunderbar, das er sich ihm hingab und ihr die ganze Sahne auf die Titten spritzte.

Monika verrieb seinen Saft auf ihren Titten und zog sich dann ihren Bademantel wieder an. Aber bevor sie aus der Tür entschwinden konnte, zog Thomas sie noch einmal zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.

"Das war erst der Anfang!" sagte er zu ihr und öffnete die Tür.

Monika ging in ihr Zimmer und machte sich fertig zum Frühstück. Dort trafen sie auf die anderen, die alle schon ganz aufgeregt waren und sich fragten, was der Tag denn wohl bringen würde . Und es wurde ein langer und anstrengender Tag. Sie bekamen viel Wissen vermittelt, machten viele Rollenspiele und waren sehr erschöpft, als sie endlich um 19 Uhr den Seminarraum verlassen konnten um zu Abend zu essen.

Nach dem Abend essen teilte sich die Gruppe. Ein Teil ging in die Zimmer, um nach Hause zu telefonieren und danach noch in die Sauna und Schwimmen zu gehen. Der andere Teil blieb sitzen um zu quatschen und noch etwas zu trinken. Monika und Thomas gehörten zur zweiten Gruppe. Allerdings blieb Monika nicht so lange. Um 21 Uhr ging sie auf ihr Zimmer, weil sie einfach zu geschafft war. Thomas lies ihr eine halbe Stunde Vorsprung, bevor er sich ebenfalls und ohne dass es Auffiel zurückzog.

Er ging kurz in sein Zimmer, zog sich aus und seinen Bademantel über und klopfte dann bei Monika.

"Ja, bitte?" erklang es hinter der Tür.

"Ich bin es!" sagte Thomas und Monika öffnete die Tür.

Thomas schlüpfte hinein.

"Du, wir müssen mit einander reden!" setzte Monika an.

Aber Thomas verschloss ihr schon mit seinem Mund die Lippen, und 10 Minuten später sass sie bereits lustvoll stöhnend auf seinem Rohr und Ritt ihrem ersten Höhepunkt entgegen. Und Thomas wusste, wie er sie zu nehmen hatte, um sie zu einem lustvollen geilen Luder zu machen . er dominierte sie, lies keine Wiedersprüche zu und gab es ihr hart .

Er nutzte jede sich ergebende Chance aus um Monika zu ficken. Zu Anfang waren es immer nur die Nächte, aber dann fickte er sie auch einmal in der Seminarpause auf dem Damenklo. Und Monika hatte das Gefühl, als ob sie in dieser einen Woche all das nachgeholt hätte, was sie in den letzten 2 Jahren nicht gehabt hatte. Als die Seminarwoche am Freitag Mittag Endete und Thomas sie noch einmal in ihrem Zimmer richtig durchgefickt hatte, fuhr sie Müde, aber glücklich abgefüllt, nach Hause . Sie würden sich ja in der nächsten Woche wiedersehen und bis dahin ein paar mal miteinander telefonieren.

Aber was sie mit Thomas erlebt hatte, sollte erst der Beginn eines neuen Lebensabschnitts sein, der nun auf sie zukam. Als sie dann am Freitagabend zu Hause ankam, war sie hundemüde. Sie stellte nur noch ihre Sachen ab und verschwand im Bett.

Am Samstag wachte sie erst mittags wieder auf. Sie ging Einkaufen um für die kommende Woche genug Vorräte zu Hause zu haben. Am Samstag Nachmittag las sie noch einmal die Unterlagen durch, die Sie in der vergangenen Woche erarbeitet hatte, und am Samstag Abend telefonierte sie das erste mal mit Thomas. Sie unterhielten sich über die vergangene Woche . Sie versuchte ihm klar zu machen, dass ihr die Woche gut gefallen habe, aber dass sowohl der Altersunterschied von 13 Jahren als auch die Entfernung von fast 500 Kilometern die Beziehung sehr erschwere. Aber Thomas lies die Argumente nicht gelten. Sie könnten es ja zumindest probieren, und wenn sie dann feststellen würden, dass es nicht klappen würde, könnten sie sie immer noch beenden. Monika war schon sehr angetan von Thomas und davon, wie er um sie kämpfte. Sie werde es sich noch überlegen, sagte sie ihm am ende des Gespräches.

Am Montag Morgen fuhr sie gegen 9 Uhr zur Zentrale. Dort traf sie Andreas Michels, ihren Aussendienstchef, mit dem sie die Planung der Woche und den Ablauf der Schulung besprach. Sie einigten sich darauf, dass sie am Montag , Dienstag und Mittwoch mit Kollegen zusammen zu Terminen fuhr, um die Abläufe bei den Kunden kennen zu lernen, und am Donnerstag dann Termine mit ihm zusammen machen würde. Die Woche verging wie im Fluge. Monika lernte viel bei ihren Kollegen und kam auch sehr gut bei den Kunden an.

Am Donnerstag war sie dann mit Andreas Unterwegs. Das war dann auch ihre Feuertaufe, denn bei den Terminen, die Andreas gemacht hatte, ging es um Haftpflichtversicherungen und KFZ-Versicherungen. Monika schloss am Donnerstag 3 Verträge ab. Gegen 21 Uhr waren sie beim letzten Kunden fertig. Von dort war es nur ein Katzensprung zu Monika nach Hause.

"Das hast du echt toll gemacht!" lobte Andreas Monika, als sie im Auto sassen. "drei Abschlüsse, und du hast es sehr gut präsentiert und warst sehr sicher im ausfüllen der Verträge ."

Monika freute sich auch über die Verträge.

"Magst du bei mir noch einen Kaffee trinken?" fragte sie Andreas.

"Ja, sehr gerne!" antwortete er.

dabei musterte er sie sehr genau und stellte fest, dass ihre Nippel sich fest durch ihr Kleid drängten.

`Sie ist geil!` dachte er. `Und sie will gefickt werden! Na, das kann sie haben!`

Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde . Die fahrt dauerte nur kurz, und als sie auf dem Weg zur ihrer Wohnung die Treppe hinaufstiegen, stellte er fest, dass ihr Kleid hinten sehr transparent war, wodurch er ihren herrlich geformten Arsch sehen und feststellen konnte, dass sie einen schwarzen String trug.

Monika war kribbelig ohne ende. Andreas machte sie total nervös! Ihre Nippel waren knallhart und sie lief fast aus, so nass war sie. Wenn sie gleich in der Wohnung waren, musste sie unbedingt sofort aufs Klo! Sie musste ihren Slip loswerden, und den Bh wollte sie auch ablegen.

Kaum waren sie in der Wohnung, entschuldigte sie sich und verschwand auf dem Klo. Sie zog den Slip aus und strich einmal über ihren Prallen Kitzler.

"Uhh, jaa!" stöhnte sie kurz auf.

Dann riss sie sich zusammen und lies das Kleid wieder fallen. Sie öffnete es vorne und zog ihren BH aus. Die obersten vier Knöpfe aber lies sie offen. So ging sie wieder aus dem Bad in die Küche zu Andreas .

"So, jetzt bin ich so weit!" sagte sie. "Jetzt mache ich uns einen Kaffee."

"Ja, gerne!" sagte Andreas, der ihr dabei zusah, wie sie den Kaffee, die Tassen und den Zucker aus dem Schrank herausholte.

Als sie an der Kaffeemaschine stand, um das Wasser einzufüllen, sah Andreas, dass sie keinen Slip mehr trug. Das reichte ihm jetzt . Er trat von hinten an sie heran, zog ihr Kleid vorne auseinander und packte sich ihre Titten.

"Du geile Sau, du willst doch in Wirklichkeit gar keinen Kaffee trinken, sondern du willst gefickt werden!"

Andreas packte ihre Nippel und drückte fest zu.

"Ohh Jaaaa, ich will, dass du mich fickst!" stöhnte Monika. "Ich bin so heiss auf dich!"

Andreas lies kurz ihre Titten los und drehte Monika zu sich herum, dann griff er wieder zu. Er packte ihre Nippel erneut und drückte sie fest.

"Du geile Schlampe, du brauchst nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine harte Hand! Dir werde ich es schon beibringen!"

Er drückte Monika jetzt vor sich auf die Knie, dann öffnete er seine Hose und lies sie auf den Boden hinabgleiten. Als er seinen Slip herunter zog und Monika seinen halb steifen Schwanz zu Gesicht bekam, musste sie schwer Schlucken, denn Andreas trug ein ganz schön schweres Gerät zwischen den Beinen. Thomas war schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Andreas übertraf ihn noch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht.

"So, du geile Sau, jetzt wird eine Runde geblasen!"

Monika öffnete ihren Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen, aber bei dieser Grösse und diesem Umfang war das gar nicht so einfach. Sie bekam nur ein kleines Stück hinein. Andreas schaute sich ihre Bemühungen eine Zeitlang an, dann packte er ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz ein stück weiter hinein. Monika musste würgen und spuckte ihn einfach wieder aus.

"He, nicht so fest! Ich bekomme ja keine Luft mehr!" rief sie.

"So, du bekommst keine Luft mehr? Los, weiter, du sollst nicht daran nuckeln, sondern ihn richtig aufnehmen!"

Monika öffnete erneut den Mund und Andreas führte sein Rohr wieder ein. Und auch diesmal drückte er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und schob ihn so fest zu sich heran, dass sie ihn schlucken musste und er tief in ihrem Hals steckte. Dann hielt er sie fest, denn Monika wollte das nicht, denn sie bekam fast keine Luft mehr .

"Atme ruhig durch die Nase!" sagte er zu ihr. "Du wirst sehen, dann geht es!"

Nachdem Monika das versucht hatte und bemerkte, das es ging, begann er sie zu ficken. Ihr lief die Brühe aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten, aber Andreas nahm darauf keine Rücksicht. Er fickte sie so lange in ihre Kehle, bis er das erste mal tief in ihrem Hals abspritzte. Als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund herausgezogen hatte, schrie Monika ihn an:

"Was fällt dir eigentlich ein? Ich wollte zwar mit dir ficken, aber nicht auf diese Brutale Art und weise! Verschwinde, aber schnell! Das war ja wohl das letzte!"

Sie stürmte an ihm vorbei und wollte ins Wohnzimmer, aber er bekam sie an der Küchentür zu fassen und zog sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf ihr Bett warf. Er packte ihre Füsse und zog sie zu sich heran. Dann drückte er ihre Beine auseinander, so das ihre nasse Fotze direkt vor ihm lag. Er beugte sich herunter und sog ihren Kitzler in seinen Mund ein.

"Ohh, mein Gott, du Schwein!" rief sie, griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest auf ihre Fotze. "Jaaa, leck sie! Nimm sie dir!"

Sie warf ihm stöhnend ihren Schoss entgegen, und Andreas leckte und fingerte sie, bis sie das erste mal Abspritzte. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, setzte er seinen grossen Schwanz an und drang in sie ein.

"Ahhh!" stöhnte Monika, als er tief in sie hinein glitt.

Als er ganz in ihr steckte, blieb er einen Moment still auf ihr liegen, damit sie sich an seine Grösse gewöhnen konnte. Dann legte er los und zog sie richtig durch. Und Monika ergab sich ihrer Lust, die durch ihren Körper tobte. Es dauerte nicht lange, und schon flutete wieder ein Orgasmus über sie hinweg. Sie schrie und stöhnte unentwegt. Andreas genoss es sie unter sich zu haben, sie zu steuern und sie richtig fertig zu machen, bis sie nicht mehr konnte.

Er blieb von Donnerstagabend bis Sonntag Nacht und in der Zeit kam Monika nicht mehr zur Ruhe . Sie war am Sonntag so weit, dass sie alles mit sich machen liess: sie schluckte seinen Schwanz ganz hinunter, ohne sich zu wehren . Er hatte sie mit seinem Goldenen Saft bespritzt, und sie hatte ihn ergeben getrunken. Dass er sie Anal hergenommen hatte, war nie überhaupt eine Frage gewesen, sondern sonnenklar. Ihre Titten waren stark geschunden und ihre Nippel so sehr empfindlich, dass eine kleine Berührung reichte, um sie hart und prall stehen zu lassen. Ihre Fotze triefte vor nässe und sehnte sich nach seinem grossen Schwanz.

Als Andreas sie am Sonntag in der Nacht verliess, schlief Monika sofort tief und fest. Sie wurde erst am Dienstagmorgen wieder wach, weil das Telefon andauernd klingelte. Als sie sich meldete, war Thomas am anderen Ende der Leitung. Sie war froh seine Stimme zu hören. Sie unterhielten sich lange und Monika erzählte ihm, was sie gemacht hatte. Thomas hörte sich alles an und erwiderte, dass er sie trotz alle dem liebe und sich sehr auf die nächste Woche mit ihr freue. Monika war glücklich, dass Thomas ihr keine Vorwürfe gemacht hatte, und schwor sich, dass die Affäre mit Andreas eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Aber da hatte sie sich selbst getäuscht.

Bis Samstagabend sah und hörte sie nichts von Andreas. Sie war zwar in der Zwischenzeit zweimal in der Zentrale gewesen und hatte auch neue Verträge abgeschlossen, aber Andreas hatte sie nicht angetroffen. Am Samstagabend klingelte es dann bei ihr. Sie öffnete die Tür und Andreas stand mit einem zweiten Mann davor. Sie lies sie herein.

"Na, mein Schatz?" begann er. "Wie geht es dir?"

Er nahm sie einfach in die Arme und küsste sie . Dabei drückte er sie fest an sich, so dass sie seinen harten Schwanz gut spüren konnte. Unweigerlich stellten sich sofort ihre Nippel auf und zeigten sich deutlich unter ihrem T-Shirt.

"In der Zentrale haben sie mir erzählt, dass du zweimal da warst und dass du neue Verträge abgegeben hast. Zu den neuen Verträgen gratuliere ich dir natürlich, aber das war doch sicher nicht der Grund, warum du da warst, oder?"

"Doch!" sagte Monika. "Das war der Grund, warum ich da war."

"Und ich habe schon gedacht, dass du mich - oder besser gesagt, meinen Schwanz - dringend brauchst! Deswegen habe ich nämlich Robert mitgebracht. Ich habe ihm gesagt, dass wir jetzt zu einer Frau fahren, die so geil ist, dass sie bestimmt 2 Männer gut gebrauchen kann."

Andreas packte ihre Nippel und zwirbelte sie durch das T-Shirt, was Monika aufstöhnen lies . Er stellte sich hinter sie und zog das Shirt hoch .

"Sieh dir diese Titten an!" sagte er zu Robert. "Komm und lutsch mal an ihren Nippeln! Das hat sie besonders gern."

"Nein, Andreas, das kannst du nicht mit mir machen!" sagte Monika .

"Stell dich nicht so an!" erwiderte Andreas. "Es gefällt dir doch, das weiss ich doch genau!"

Robert machte einen Schritt auf sie zu, packte sich ihre Titten und sog ihre Nippel ein. Monika stöhnte auf, denn jetzt hatte er ihre Schwachstelle in Angriff genommen und sie wusste, dass sie verloren hatte. Es dauerte keine zehn Minuten, da hatten die beiden Monika auf ihre Schwänze aufgebockt und fuhren abwechselnd in ihren Arsch und ihre Fotze, Andreas von vorn und Robert von hinten . Monika hasste sich dafür, dass sie ihre Geilheit nicht im Griff hatte und das sie jetzt von den beiden so durchgefickt wurde. Bis spät in die Nacht nahmen die beiden sie ran, dann waren sie alle so ausgepowert, dass nichts mehr ging. Monika schlief tief und fest und die beiden Männer verliessen die Wohnung und fuhren heim.

Am nächsten Tag, dem Sonntag, wachte Monika gegen 15 Uhr wieder auf. Sie ging eine Runde duschen und trank einen Kaffee. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hagen, wo sie gegen 21 Uhr eintraf. Sie bezog ihr Zimmer und gesellte sich, nachdem sie ausgepackt hatte, noch zu den anderen . Sie wurde mit einem grossen Hallo begrüsst. Alle freuten sich, dass sie wieder zusammen waren. Monika blieb eine Stunde bei ihnen, dann zog sie sich zurück auf ihr Zimmer.

Eine Viertelstunde später klopfte es, und als sie öffnete, stand Thomas vor der Tür. Sie liess ihn herein, und kaum war die Tür wieder verschlossen, lag sie in seinen Armen und weinte bitterlich. Sie erzählte ihm vom vergangenen Abend und wie schamlos Andreas die Situation ausgenutzt hatte. Thomas hatte sich ihre Geschichte in aller Ruhe angehört. Jetzt nahm er sie in die Arme und streichelte sie über den Kopf .

"Schon gut!" sagte er. "Alles nicht so schlimm! Komm, wir gehen jetzt schlafen.!

Er zog sich aus und legte sich zusammen mit ihr ins Bett. Er zog sie nah zu sich heran und legte seine starken Arme beschützend um sie. Dadurch gab er Monika ein Gefühl der Sicherheit. Er lag einfach nur neben ihr und bedrängte sie nicht. Sie schliefen beide tief und fest und am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder viel besser aus.

Thomas hüpfte Morgens kurz in sein Zimmer, dann gingen sie gemeinsam schwimmen und danach noch in die Sauna. Um 8 Uhr trafen sie die anderen beim Frühstück.

Die Woche wurde sehr anstrengend. Thema waren diesmal Lebens- und Sterbeversicherungen. Sie lernten und übten viel, so dass sie am Freitag schon ganz schön viel konnten. Jetzt fehlte ihnen nur noch die praktische Umsetzung beim Kunden.

Thomas hatte mit Monika in den vergangenen Nächten viel gesprochen und besprochen, was ihre Freundschaft anging. Er hatte Monika davon überzeugen können, an diesem Wochenende mit zu ihm zu fahren, um nicht gleich wieder in die Situation mit Andreas zu kommen. Um den wollte sich Thomas kümmern, wenn er ein paar Tage bei ihr sein würde.

"Gut!" sagte Monika. "Ich werde dein Angebot annehmen. Aber ich muss vorher noch einmal nach Hause, um ein paar dringende Sachen für die Arbeit zu erledigen. Es muss sein, auch auf die Gefahr hin, dass ich Andreas dabei über den Weg laufe."

"Okay!" sagte Thomas. "Dann fahre ich mit, und wir erledigen das gemeinsam! Dann kann auch nichts passieren."

"Gut!" sagte Monika. "Dann lass uns fahren!"

Sie nahmen ihre Sachen und verstauten sie im Auto. Bevor sie dann in ihre Autos einstiegen, küsste Thomas sie noch einmal heiss und innig. Dabei legte er seine grossen Hände auf ihren herrlichen Arsch und drückte sie fest an sich, so dass sie seinen harten steifen Schwanz zu spüren bekam. Monika stöhnte auf.

"Mhh!" seufzte sie. "Ich freue mich schon auf nachher!"

Dabei wurde sie rot wie ein kleines Mädchen.

"Ich kann es auch kaum erwarten!" sagte Thomas.

Dann stiegen sie in ihre Wagen und Thomas fuhr hinter Monika her. Auf dem Weg nach Hause schossen Monika tausend Gedanken durch den Kopf. Zunächst waren da die Trennung von ihrem Mann und die Tatsache, dass sie so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, und jetzt gab es die Situation, dass es gleich 2 Männer in ihrem Leben gab, die nicht genug von ihr bekommen konnten: Thomas, der noch sehr jung und wild war, und Andreas, der ein wenig älter als sie und sehr dominant war.

Sie befand sich in einem Zwiespalt, denn beide hatten etwas an sich, was sie liebte: Thomas war wild vor verlangen und wollte ihr die Welt zu Füssen legen, und Andreas auf der anderen Seite dominierte und benutzte sie. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, wenn die beiden aufeinander träfen, Thomas, der junge Wilde, der sich total in sie verliebt hatte, und Andreas, der Erfahrene und Abgeklärte. Aber wie sie es auch drehte, zu einer guten oder schönen Lösung kam sie einfach nicht. Es blieb nur eines übrig: sollte Andreas auftauchen, dann müsste sie es darauf ankommen lassen und sehen, wie die beiden mit der Situation umgehen würden.

Dass dieses Aufeinandertreffen noch an diesem Abend stattfinden würde, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Nach gut 4 Stunden fahrt waren sie endlich bei ihr zu Hause angekommen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre Wohnung gebracht hatten und Thomas sich die Wohnung angesehen hatte, gingen sie etwas essen, denn sie hatten einen Bärenhunger. In der Nähe von Monikas Wohnung lag ein kleiner, aber sehr feiner Italiener. Nach einem schönen grossen Salat bestellten sie sich noch zwei Pizzen. Gegen 23 Uhr verliessen sie das Lokal und traten gut gesättigt den Heimweg an. Eng Umschlungen standen sie 10 Minuten später vor dem Haus, in dem Monika wohnte. Sie standen gerade vor der Haustür, als ein Auto angefahren kam und neben ihnen einparkte. Monika wollte es nicht glauben. Es war Andreas! Er stieg aus und kam zu ihnen.

"Hallo!" sagte er, nahm sie einfach in den Arm und gab ihr einen heissen Kuss.

"Oh entschuldige bitte!" sagte er dann zu Thomas. "Ich bin Andreas, Monikas Chef!"

"Ich bin Thomas!" sagte der.

"Du bist der Thomas aus dem Seminar?" fragte Andreas.

"Ja, genau der!" antwortete Monika.

"Wunderbar!" sagte Andreas. "Dann können wir ja sofort miteinander reden!"

"Sie wollten mit mir reden?" fragte Thomas erstaunt.

"Ja, das wollte ich, aber nicht hier auf der Strasse! Vielleicht können wir ja hineingehen?" schlug Andreas Monika vor.

"Okay!" stimmte sie zu und schloss die Tür auf.

Sie gingen gemeinsam nach oben, wo Monika aufs Klo musste, während die beiden Männer bereits ins Wohnzimmer gingen. Monika war wegen des Gesprächs zwischen den beiden total aufgeregt, aber noch schlimmer für sie war, dass die Situation sie total erregte! Ihre Nippel waren prall und hart und ihre Fotze war pitschnass. Sie zog ihren nassen Slip aus und legte sich trocken. Auf dem Weg vom Bad ins Wohnzimmer spürte sie aber, wie ihre Fotze bereits wieder nass wurde.

Andreas und Thomas sassen im Wohnzimmer und plauderten miteinander über die Firma, als würden sie sich schon ewig kennen.

"So, da bin ich! Darf ich den Herren denn etwas zum Trinken anbieten?"

"Ja, gerne!" antworteten beide.

"gut dann gehe ich in die Küche und hole uns etwas."

Monika ging zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Sekt. Mit drei Gläsern und der Flasche kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Nachdem Thomas die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt hatte, stiessen sie zusammen an, tranken einen Schluck und setzten sich wieder hin. Nun sagte Thomas zu Andreas:

"Du wolltest mit mir reden? Worum geht es denn?"

"Ja!" sagte Andreas. "Es geht - wie könnte es anders sein? - um Monika! Ich wollte eigentlich nur zwischen uns klären, dass sie keine Frau für nur einen Mann ist!"

"Was soll das heissen?" fragte Thomas.

"Das soll heissen: wenn der Richtige kommt und erkennt, wie sie ist und was er machen muss, dann wird er eine Menge Spass mit ihr haben! Und dagegen können weder du noch ich etwas tun!"

Andreas war aufgestanden und hatte sich hinter Monika gestellt.

"Schau, als wir vorhin nach oben gekommen sind, ist Monika doch auf dem Klo verschwunden. Du kannst dich sicher daran Erinnern."

"Ja, klar!" stimmte Thomas zu.

"Und was meinst du, was sie dort gemacht hat? Klar, sie war auf dem Klo, aber nur aus dem Grunde, weil sie so aufgedreht oder Aufgewühlt war, dass sie schon ihren Slip ausgezogen hat, denn sie ist heiss und wartet darauf, dass wir beide es ihr jetzt so richtig besorgen! Nicht war, du geiles versautes Luder?"

Andreas beugte sich zu ihr herunter, griff von oben in ihr Kleid und packte sich ihre schweren Titten. Hart packte er sie und knetete sie so richtig durch. Gleichzeitig leckte er mit seiner Heissen Nackten Zunge an ihrem Hals entlang und saugte sich in ihrer Halsbeuge fest, was Monika tief aufstöhnen lies.

Ahh! Uahh!" stöhnte sie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so dass Thomas gut ihre vor nässe triefende Fotze sehen konnte.

Als er sah, wie sehr sich Monika vor Lust unter Andreas` Händen wand, hielt ihn nichts mehr auf seinem Platz. Er lies sich blitzschnell zwischen ihren Schenkeln nieder, schob ihr Kleid nach oben, drückte seinen Mund auf ihre nasse Fotze und begann sie zu lecken. Monika hatte derart unter innerlicher Spannung gestanden, dass Thomas nicht lange brauchte, um sie das erste mal über die Klippen der Lust fliegen zu lassen. Bis sie sich wieder beruhigt hatte, hatten Thomas und Andreas sich von ihren Sachen befreit und standen nun beide mit ihren steifen Schwänzen vor ihr. Als Monika sie beide so stehen sah, konnte sie sich ein lachen nicht verkneifen.

"Ihr steht hier wie zwei Schulbuben, die auf etwas Besonderes warten!"

Sie mussten alle laut lachen, bis Monika vor ihnen auf die Knie ging und ihnen einen zu blasen begann. Dann ging das lachen der Männer schnell in ein stöhnen über. Es dauerte eine ganze weile, bis sie es geschafft hatte, die beiden so weit zu bringen, dass auch sie ihren heissen Saft unter lautem stöhnen auf ihre dicken schweren Titten spritzten.

Nachdem nun das erste Pulver verschossen war, legten die beiden richtig los. Andreas legte sich auf den Boden und Monika setzte sich auf ihn, während Thomas sich ihr von hinten näherte und seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch versenkte. Dann begannen sie sie langsam zu stossen . Während der eine in sie hinein stiess, zog sich der andere zurück. So jagten sie Monika von einem Höhepunkt zum nächsten, und als sie schon glaubte, es ginge nicht mehr, spritzten die beiden ihre Ladungen tief in ihre Löcher.

Es wurde eine heisse geile Nacht, die Monika bestimmt nicht so schnell vergessen würde, denn die beiden waren einfach mehr als standhaft und besorgten es ihr bis zur totalen Erschöpfung. Irgendwann aber konnten sie alle drei nicht mehr und schliefen alle miteinander in Monikas Bett ein. Als sie am nächsten Nachmittag wieder Aufwachte, war sie allein. Dass Andreas sie alleine gelassen hatte, fand sie in Ordnung, aber wo war Thomas? Als sie ins Wohnzimmer kam, fand sie einen Brief von ihm vor.

`Liebe Monika!" hatte er geschrieben. `Es war die schönste und geilste Nacht meines Lebens! Dafür möchte ich dir und auch Andreas danken. Ich denke, dass es besser ist, wenn du dich in den nächsten Tagen zu Hause ein wenig erholst und wir uns in vier Wochen in unserem nächsten Seminar wiedersehen. Sei mir nicht böse, dass ich schon losgefahren bin, aber zu Hause wartet eine Menge Arbeit und ich glaube, dass es wirklich besser ist, wenn wir uns in 4 Wochen wiedersehen! Ich liebe dich, wie ich bisher noch keine Frau geliebt habe! Dein Thomas.`

Sie las den Brief drei oder vier Mal. Sie war so überwältigt, dass sie eine Runde weinen musste. Sie brauchte eine ganze Zeit, um sich wieder zu beruhigen, denn auch sie hatte Thomas verdammt lieb. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie duschen und machte sich frisch. Dann packte sie ihren Koffer aus, wusch ihre Wäsche und bereitete sich auf eine neue Arbeitswoche vor. Als sie endlich gegen 22 Uhr fertig war, spürte sie, wie müde sie war und dass die beiden sie doch mehr als fertig gemacht hatten. Also ging sie ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Als sie um 8 Uhr aufwachte, freute sie sich auf den Tag, denn sie war topfit und hatte das Gefühl, Bäume ausreissen zu können. Sie machte sich einen Kaffee und ass zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale, wo sie mit Andreas den Ablauf der Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hatten, hätte man wirklich meinen können, dass sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und sonst nichts miteinander zu tun hätten, aber das war auch von beiden so gewollt, denn sie wollten keine Mitwisser in der Firma haben.

Dann fuhr Monika nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin. Es war ein junger Mann, der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde, dann hatte sie den Vertrag Geschrieben, der junge Mann hatte unterschrieben, und sie machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin gekommen war, musste sie leider feststellen, dass die junge Frau leider nicht da war. Nachdem sie eine Viertelstunde gewartet hatte, war ihr klar, dass diese auch wohl nicht mehr kommen würde. Monika nutzte die kleine Pause, um in aller Ruhe eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie sich auf den Weg zu Paul Brenner. Laut der Information der Zentrale wollte er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen.

Bisher hatte sie, was ihre Termine anging, immer Glück gehabt. Sie war in schönen Wohngebieten gewesen, und die Kunden waren immer sehr nett gewesen. Sie wusste aber, dass es nicht grundsätzlich so sein musste, und je näher sie ihrem Ziel kam, desto klarer wurde ihr, dass dieser Termin nicht einfach werden würde, denn Paul Brenner wohnte in einer Gegend, wo sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam sie dann gleich auch auf dem Fussweg zu dem Hochhaus zu spüren, in dem Paul Brenner wohnte. Einige junge Männer pfiffen hinter ihr her und bezeichneten sie als `geiles Luder`, die es wohl mal brauche.

Sie war froh, als sie in dem Hochhaus verschwinden konnte. Mit dem Aufzug fuhr sie in den zehnten Stock. Die ganze Situation hier spannte sie nicht nur an, sondern erregte sie komischerweise auch. Als sie endlich vor Paul Brenners Tür stand, standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten sich gut sichtbar durch ihre weisse Bluse. Ausserdem spürte sie, wie sie nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie anklopfte, dauerte es einen Moment, bis die Tür geöffnet wurde . Monika erschrak ein wenig, denn vor ihr stand ein ca. 1,90 Meter grosser und sehr kräftiger Mann. Sein Gesicht sah sehr hart aus, was durch die Glatze, die er hatte, noch unterstrichen wurde. Er schaute sie von oben bis unten an, und als er ihr in die Augen schaute, dachte sie: `So, jetzt hat er dich schon einmal ausgezogen!`

"Was gibt es denn?" fragte er sie mit seiner Reibeisenstimme, die Monika heisse Schauer über den Rücken laufen liess.

"Mein Name ist Monika Fuchs!" sagte sie.

"Ah, Sie kommen von der Versicherung!"

"Ja!" sagte sie.

"Dann kommen sie herein!" sagte Brenner.

Monika betrat die Wohnung.

"Entschuldigen Sie! Es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus, aber ich lebe hier mit meinem Sohn allein! Und Sie wissen ja sicher, dass es in einem reinen Männerhaushalt schon einmal drunter und drüber geht."

"Ja!" entgegnete sie. "Das kann schon einmal passieren."

Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei.

"Hier entlang bitte!"

Als sie das Wohnzimmer betrat, war sie überrascht, denn dort sass noch ein zweiter Mann.

"Darf ich Vorstellen? Das ist ein Kollege von mir, Herbert Wagner. Er hat mich heute Nachmittag besucht. Um ehrlich zu sein, habe ich den Termin mit Ihnen vergessen."

"Das macht nichts!" sagte Monika. "Wir können gerne einen neuen Termin ausmachen, und ich komme noch einmal wieder."

Ehrlich gesagt, wäre ihr das lieber gewesen, denn dann hätte sie Andreas mitnehmen können. Sie hatte nämlich, als sie Herbert Wagner entdeckt hatte, auch verschiedene Porno-DVDs auf dem Boden liegen sehen.

"Nein, das ist schon Okay! Wir können gerne über die Versicherung sprechen." sagte er und liess seine Hand über ihren Arsch gleiten. "Wenn Sie Ihre Sache gut machen, dann werde ich auch bestimmt bei Ihnen unterschreiben."

"Herr Brenner, ich bitte Sie! So geht das nicht!"

"Warum nicht?" fragte er. "Zuerst vergnügen wir uns ein wenig, und dann kommt die Arbeit!"

"Herr Brenner, ich glaube, es ist besser, wenn ich ein anderes Mal wiederkomme! Dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch!"

"Warum so kompliziert?" fragte Brenner. "Es ist dir doch anzusehen, dass du heiss bist! Oder stehen deine Nippel immer, wenn du einen Kunden besuchst?"

Brenner griff von hinten um sie herum, legte seine gewaltigen Hände auf ihre schweren Titten und begann sie durch ihre Bluse zu kneten. Monika lies ihre Tasche fallen und wollte sich befreien, aber Brenner hielt sie fest an sich gedrückt.

"Komm, lass dich gehen!" sagte er. "Du wirst es bestimmt nicht bereuen!"

Und er griff sich nun ihre prallen, sich durch die Bluse drückenden Nippel. Es war wie ein Stromschlag, den Monika erhielt. Sie konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.

"Aahh,uhhh,mhh! Bitte, Herr Brenner!" versuchte sie es noch ein letztes mal, aber er lies sich nicht erweichen.

Er drehte und zwirbelte ihre Nippel jetzt so richtig durch. Monika spürte, wie die Lust in ihr hoch stieg und wie ihre Gegenwehr schwächer und schwächer wurde. Längst war Herbert Wagner aus dem Sessel aufgestanden und hatte seine Hose geöffnet. Und was Monika da zu Gesicht bekam, liess sie schwer Schlucken. Herbert Wagner war mehr als gut ausgestattet. Er trat nun vor sie und drückte ihren Kopf nach unten. Monika ergab sich. Sie beugte sich herunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

"Na, geht doch!" hörte sie Paul Brenner sagen, der jetzt seine Hände zurückgezogen hatte, um sie von ihrem schwarzen Rock und ihrem nassen Slip zu befreien.

"Sie dir das an!" sagte er zu Herbert, als er ihr den Slip ausgezogen hatte. "Dieses geile Luder läuft total aus! Und dann wehrt sie sich noch! Da soll einer mal die Weiber verstehen!"

Brenner öffnete jetzt auch seine Hose und lies sie einfach zu Boden gleiten. Monika konnte nicht sehen, dass Brenner noch ein wenig mehr hatte als der vor ihr stehende Herbert Wagner. Als Brenner seinen Schwanz an ihrer heissen nassen Fotze ansetzte und ihn mit einem kräftigen Stoss in ihr versenkte, explodierte Monika wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die beiden Männer mussten sie richtig festhalten, damit sie nicht umfiel. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte und wieder bereit für die beiden war.

Bisher waren Andreas und Thomas das mass aller dinge in ihrem Leben gewesen, aber so, wie Paul und Herbert sie in den nächsten beiden Stunden durchfickten, stellten die beiden Andreas und Thomas locker in den Schatten. Sie schluckte mehrmals ihre Sahne, wurde von den beiden in ihren Arsch und ihrer Fotze regelrecht abgefüllt und noch mehrmals bespritzt. Nach drei Stunden war sie so nach Strich und faden durchgefickt worden, dass sie vor lauter schwäche ihre Bluse kaum richtig knöpfen konnte. Aber sie war auch um einen saftigen Lebensversicherungsvertrag reicher. Nachdem sie ihre Unterlagen eingepackt hatte, brachte Brenner sie zur Wohnungstür. Dort zog er sie noch einmal an sich und küsste sie heiss und wild. Dabei packte er sich noch einmal ihre überempfindlichen Nippel und drückte langsam zu.

"Und nächste Woche sehen wir uns am Dienstagabend wieder!" sagte er. "Ist das klar?"

"Jaa!" stöhnte Monika.

"Und lass dir ja nicht einfallen, nicht zu kommen! Ich weiss, wie ich dich finden kann!"

Dann lies er sie gehen. Vor lauter Schwäche ging sie auf wackeligen Beinen davon. Sie war froh, als sich die Aufzugtüren hinter ihr schlossen und sie auf dem Weg nach unten war. Sie konnte kaum noch auf den Beinen stehen, so fertig war sie. Als sie unten aus dem Aufzug ausstieg, war sie froh, dass sie niemanden antraf und sie nicht blöd angequatscht wurde und sie so unbehelligt zu ihrem Auto kam und heim fahren konnte.

Zu Hause legte sie sich sofort in die heisse Badewanne, um sich und ihrem so stark strapazierten Körper eine Erholung zu gönnen. Als sie zwei Stunden später aus dem Bad kam, ging sie direkt ins Bett und schlief ein. Die Nacht wurde aber sehr unruhig, denn sie träumte von Paul Brenner und wie er sie erneut ran nahm. Diesmal war sie mit ihm alleine und hoffte, ihn aufhalten zu können, aber Brenner war ein alter Hase, der genau wusste, wie er mit solch einem Luder umgehen musste. Und so hatte sie erneut keine Chance, ihm zu entkommen.

Monika wachte schweissgebadet und vollkommen heiss auf. Ihre Nippel waren hart und ihre Fotze schwamm in ihrem Lustsaft. Sie konnte es nicht fassen, dass dieser Mann sie so heiss machte, obwohl er gar nicht da war. Sie stand auf und ging unter die Dusche, aber auch die half ihr heute Morgen nicht wirklich. Immer wieder tauchten die Bilder des gestrigen Abends vor ihrem Auge auf, wie sie sich lustvoll und geil den beiden Männern hingegeben hatte. Ihre rohen Ausdrücke und ihre kraftvollen harten Riemen hatten sie immer wieder über die Klippen der Lust fliegen lassen, und das bekam sie einfach nicht aus ihrem Kopf heraus.

Dieser Tag lief überhaupt nicht so, wie sie es sich wünschte. Sie bekam ihre Gedanken einfach nicht in den griff. Also hörte sie am frühen Nachmittag auf. Die Termine, die sie für diesen Nachmittag noch geplant hatte, verschob sie in Absprache mit ihren Kunden. Nachdem sie die Telefonate erledigt hatte, fuhr sie in die Stadt. Sie wollte ein wenig bummeln gehen und sich ablenken. Es war ein herrlicher Sommertag, und da würde ihr das bestimmt nicht schwer fallen, so dachte sie. Als sie in der Stadt angekommen war und ihr Auto abgestellt hatte, wollte sie zuerst in einem der vielen schönen Strassen-Cafés in Ruhe einen Cappuccino trinken. Sie hatte sich gerade einen schönen Platz ausgesucht und sich hingesetzt, als auch schon der Kellner kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Keine zwei Minuten Später stand ein schöner grosser Cappuccino auf ihrem Tisch.

`Jetzt noch eine schöne Zigarette, und es wird bestimmt ein schöner Nachmittag!` dachte sie.

Monika sass eine gute Stunde in dem kleinen Café. Sie genoss es richtig, dass sie sich den Nachmittag frei genommen hatte, um den Kopf frei zu bekommen. Als sie den Cappuccino ausgetrunken hatte, bezahlte sie und schlenderte durch die Stadt. Es war schon eine kleine Ewigkeit her, dass sie dies das letzte mal gemacht hatte. Sie stöberte in einer kleinen Boutique herum, als ihr Blick auf eine Ausstellungspuppe fiel, die ein schönes, sehr gewagtes Sommerkleidchen trug. Das kleid schlug sie wirklich in den Bann. Es war ein schönes gelbes Kleid, es war sehr kurz und hatte einen sehr gewagten Ausschnitt. Sie schlich um das Kleid herum wie die Katze um die Maus. Als eine Verkäuferin zu ihr kam und fragte, ob sie ihr helfen könne, sprang Monika über ihren Schatten und sagte zu der Verkäuferin, dass sie gerne das ausgestellte Kleid anprobieren wolle.

"Sehr gerne!"

Die Verkäuferin schaute sie an. Dann ging sie zu einem Kleiderständer und zog das gleiche Kleid in ihrer Grösse heraus. Monika verschwand mit dem Kleid in der Umkleidekabine und probierte es an. Es passte ihr wie angegossen, als ob es für sie gemacht worden sei. Ein heisser Schauer lief ihr über den Rücken, denn sie hatte das Gefühl, dass sie ein wenig verdorben darin aussah. Sie musste an Andreas und Thomas denken und an deren Gesichter, und als sie sich vorstellte, wie die beiden den Mund nicht wieder zu bekommen würden, musste sie lachen. Sie zog das Kleid aus und kaufte es.

Gut gelaunt verlies sie die Boutique. Sie freute sich, dass sie sich das Kleid gekauft hatte. Jetzt brauchte sie nur noch ein wenig Wäsche dazu, und alles war perfekt. Wäsche hatte sie sich seid Jahren schon immer gerne gekauft, und da gab es für sie nur ein in Frage kommendes Geschäft, und zwar `Peter Palmers`. Sie machte sich auf den Weg dorthin, und kurze Zeit später erreichte sie den Laden. Sie ging hinein und kam gut eine Dreiviertelstunde später wieder heraus. Sie hatte passend zu ihrem neuen gelben Kleid einen gelben seidenen halbschalen-BH, der ihre schweren dicken Titten kaum bändigen konnte, dazu einen supergeilen Strapsgürtel und passende Strümpfe sowie einen wirklich geilen String-Tanga gefunden. Sie hatte sich die Sachen einmal in gelb und einmal in schwarz gekauft. Sie hatte die gelben Sachen nicht nur anprobiert, sondern kurz entschlossen auch noch angelassen. Auch ihr gelbes Kleid hatte sie angezogen.

Als sie jetzt mit der Tüte, in der ihre alten Sachen waren, durch die Strassen ging, spürte sie regelrecht, wie die Männer sich nach ihr umdrehten oder hinter ihr her pfiffen. Sie musste richtig lachen, denn so etwas war ihr zuletzt in ihrer Jugend passiert. Monika war auf dem Weg zu ihrem Auto, das sie in einem Parkhaus in der nähe des Bahnhofs abgestellt hatte. Sie konnte das Parkhaus bereits sehen, als sie plötzlich Paul Brenner erblickte, der direkt auf sie zu kam.

`Oh nein!` dachte sie. `Jetzt habe ich solch einen schönen Nachmittag verbracht, und jetzt das!`

Sie wusste nicht, ob Brenner sie schon entdeckt hatte. Also bog sie einfach links in die Strasse ein und lief ein paar Meter, bis auf der rechten Seite ein Geschäft kam, in das sie flüchtete.

Als sie in dem Laden stand, erschrak sie ein wenig. Sie hatte nicht genau hingeschaut und war nun in einem Sex-Schop gelandet.

`Oh, mein Gott!` dachte sie. `Auch das noch!`

Gott sei dank war wenig los, und so entschloss sie sich, sich auch ein wenig zuzuschauen, wenn sie schon einmal hier war. Es war der reine Wahnsinn, was es alles gab: Dildos in zig verschiedenen Variationen, Porno-Bücher und Hochglanzmagazine und einen kleinen SM-Bereich. Und dann ging es weiter zu den Kino-Kabinen. Es gab einen Glaskasten, in dem gut 200 Porno-DVDs standen, die man anschauen konnte. Man musste Eintritt bezahlen, um zu den Kabinen zu kommen. Dann konnte man sich die Filme in den Kabinen ansehen, ohne noch etwas zusätzlich zu bezahlen. Der Eintritt für Frauen war frei, Männer mussten 15 € zahlen. Sie wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als sie sah, wie Paul Brenner durch die Tür kam.

`Scheisse!` dachte sie und drehte sich wieder um.

Jetzt blieb ihr nur der Weg zu den Kabinen. Mutig trat sie an das Drehkreuz, an dem `Nur für Frauen` stand, drehte es vor und verschwand in dem Gang, in der Hoffnung, dass Brenner es nicht mitbekommen hatte. Aber sie hatte sich Getäuscht.

Brenner war zu dem Mann an der Kasse gegangen und hatte ihn gefragt, wo die Frau in dem gelben Kleid geblieben sei. Er hatte die Frage so streng gestellt, dass dieser nur in die Richtung der Kabinen zeigte. Brenner grinste. Er griff in die Tasche und legte dem Kassieren 20 € auf den Tisch.

"Stimmt so!" sagte er und fügte dann noch den Satz hinzu: "Sollte es gleich ein wenig lauter werden, dann müssen Sie sich keine Sorgen machen! Es ist alles Okay!"

Der Mann nickte und steckte die 20 € in seine Kasse. Brenner rieb sich die Hände. Langsam schlenderte er in Richtung des Eingangs zu den Kabinen. Er lies sich bewusst ein wenig Zeit. Er wollte, dass sich Monika zuerst ein wenig an die Situation dort drinnen gewöhnen konnte, bevor er sie sich vornehmen würde. Dass er sie heute in der Stadt und dann auch noch hier antreffen würde, hätte er sich nicht träumen lassen. Umso mehr freute er sich natürlich darüber, dieses geile versaute Luder gleich heute wieder zu sehen.

Monika war inzwischen den Gang entlang gegangen. Einige Türen waren geschlossen, aber die meisten waren offen, so dass sie hineinschauen konnte. es gab Einzelkabinen und Doppelkabinen. Alle waren sehr geschmackvoll mit roten Ledersesseln eingerichtet und sahen sehr einladend aus. Sie stand jetzt an der letzten Kabine der langen Reihe und schaute wie gebannt auf den Fernseher.

Dort hatten gerade zwei gestandene Männer eine junge Frau in der Mangel. Zuerst hatte sie sich gegen die beiden zu wehren versucht, aber als der eine ihr an ihre schweren grossen Titten ging, schmolz ihr Wiederstand und sie gab sich den beiden hin. Monika war so auf den Film konzentriert, dass sie nicht mitbekommen hatte, wie Brenner hinter sie getreten war. Er schaute ihr einen Momentlang über die Schulter, und als er begriff, was sich Monika da gerade anschaute, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Szene erinnerte schon sehr stark an das, was gestern bei ihm in der Wohnung abgelaufen war.

Brenner griff sich an die Hose und zog langsam seinen Reisverschluss herunter . Dann griff er in seinen Hosenschlitz und befreite seinen hart stehenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Er wartete noch einen Augenblick, bevor er seine Hände von hinten unter Monikas Armen hindurch schob, sie dann auf ihre schweren Titten legte und sie zu sich heran zog.

"Du geiles Luder!" sagte er. "Du kannst es wohl gar nicht abwarten, wieder einen harten grossen Schwanz in deine geile gierige Fotze zu bekommen, was?"

Monika war im ersten Moment vor lauter Schrecken zusammen gezuckt, aber im Gegensatz zu gestern Abend wehrte sie sich jetzt nicht.

"Ja!"§ stöhnte sie. "Ich bin total geil, und ich will, dass du mich fickst, hier und jetzt!"

"Ja, du geiles Luder!" sagte Brenner. "Dir werde ich es geben!"

Und er schob sie in die Kabine.

"Aber bevor es so weit ist, wirst du mir zuerst einen blasen!"

Brenner lies sie los und setzte sich in den grossen roten Ledersessel.

"Komm, beug dich herunter! Und dann fang endlich an! Oder brauchst du eine extra-Einladung?"

Monika beugte sich zu ihm hinunter, packte seinen Schwanz und saugte ihn tief in sich hinein. Unweigerlich musste sie an Andreas denken, der ihr beigebracht hatte, wie man einen grossen Schwanz blasen kann, ohne damit ein Problem zu haben. Und das kam ihr jetzt zugute. Sie schaffte es, Brenners Schwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen!

"Ooh!" stöhnte er. "Du geile Sau! Ja, weiter so! Mhh! Du machst mich total verrückt!"

Monika freute sich, dass es ihr gelang, ihn in so kurzer Zeit so aufzugeilen. Sie setzte ihr ganzes Können ein, und so schaffte sie es nach gut 10 Minuten, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Unter lautem stöhnen spritzte er ihr seine erste Ladung tief in ihren Hals und sie schluckte brav alles herunter. Wie sie es gestern schon erlebt hatte, blieb auch heute sein Schwanz hart.

"So, du geile Sau! Jetzt werde ich dich ficken!" sagte er und stand auf. "Los, knie dich auf den Sessel und streck schön deinen Arsch heraus!"

Monika kam seiner Anweisung sofort nach und kniete sich breitbeinig auf den roten Ledersessel. Brenner schob ihr kurzes Kleid über ihren Arsch und zog ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang nur ein wenig in sie ein. Das machte Monika fast wahnsinnig.

"Bitte, jetzt mach schon!" stöhnte sie. "Stoss ihn endlich in mich hinein! Ich halte es nicht mehr aus, du Bastard!"

Aber Brenner lies sie noch ein wenig zappeln. Er genoss es, zu sehen, wie ihre Lust sich steigerte und sie regelrecht auslief. Dann aber hatte er ein einsehen und drang mit einen kräftigen Schub in sie ein, was Monika sofort explodieren lies. Jetzt war Brenner in seinem Element, jetzt stiess er schnell und hart in ihre heisse nasse Fotze. Er nahm sie jetzt so richtig ran und zeigte ihr, wo es lang ging. Und Monika flog von einem Höhepunkt zum nächsten.

Sie lies sich treiben und lieferte sich ihm völlig aus, bis sie nicht mehr konnte, und als sie glaubte, es ginge nicht mehr, erhöhte er noch einmal das Tempo und jagte ihr dann seinen Saft noch einmal tief in ihre Fotze hinein.

Zwei Stunden lang hatte Brenner sie fast ohne pause ran genommen. Als sie den Sex-Shop zusammen verliessen, musste er sie stützen, so fertig war sie. Er brachte sie zu ihrem Auto, setzte sie auf den Beifahrersitz und fuhr sie heim. Als er den Wagen abgestellt hatte und mit Monika auf dem Weg zum Eingang des Hauses war, in dem sie wohnte, stand plötzlich Andreas vor ihnen.

"Ist etwas passiert?" fragte er besorgt.

"Nein, warum?" fragte Brenner zurück. "Was geht Sie das überhaupt an?"

"Ich bin ihr Chef, und als solcher interessiert es mich schon, was mit meinen Leuten los ist." Erwiderte Andreas.

"Schön!" sagte Brenner. "Sie hatte einen Schwächeanfall wegen Überanstrengung! So, jetzt wissen Sie es! Und ab Morgen steht sie Ihnen wieder vollkommen zur Verfügung!"

"Und wer sind Sie?" wollte Andreas nun von Brenner wissen.

Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Mann.

"Ich glaube, dass Sie das nichts angeht!" sagte Brenner. "Jetzt gehen sie! Ich bringe die Frau in ihre Wohnung und versorge sie noch. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass sie Ihnen ab Morgen wieder zur Verfügung steht."

"Okay!" sagte Andreas. "Also vielen Dank für Ihre Hilfe, und auf Wiedersehen."

Er ging, aber gut fühlte er sich dabei nicht. Brenner brachte Monika hinauf in ihre Wohnung und legte sie auf ihr Bett. Er lies sie ein wenig Schlafen, ging in der Zwischenzeit in die Küche und machte sich einen Kaffee. Dann setzte er sich ins Wohnzimmer und blätterte in verschiedenen Zeitungen. Als Monika nach gut zwei Stunden ins Wohnzimmer kam, musste Brenner schwer schlucken, als er sie ansah. Monika hatte sich umgezogen, nachdem sie aufgewacht war. Sie hatte ihren schwarzen Straps Gürtel angelegt und ihre passenden Strümpfe dazu angezogen. Den Slip hatte sie gleich weggelassen, damit ihre nasse heisse Fotze gut zu sehen war. Dazu trug sie ihren neuen schwarzen halbschalen-BH, der ihre schweren Dicken Titten so richtig schön präsentierte. Dazu trug sie noch ein paar schöne schwarze hochhackige Stilettos. So kam sie ins Wohnzimmer zu Brenner. Langsam ging sie auf ihn zu und genoss es zu sehen, wie er sie mit seinem gierigen Blicken regelrecht verschlang und wie sein Schwanz in seiner Hose hart wurde. Als sie vor ihm stand, nahm sie ihm die Zeitschrift aus den Händen und warf sie achtlos zu Boden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und setzte sich auf seinen Schoss. Sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr: "Komm, mein Hengst, zeig es deiner rossigen Stute! Ich will dich spüren! Zeig mir, wo es lang geht!"

Brenner lies sich nicht lange bitten. Er griff sich ihre Nippel und zwirbelte sie fest zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hin und her, bis sie das erste mal explodierte. Als er kurz darauf seinen harten prallen Schwanz in ihrer nassen heissen Fotze versenkte, wusste Monika, dass sie zum Spielball ihrer drei Männer geworden war.

Thomas, der Junge Wilde, versüsste ihr bei den Seminaren, die sie besuchte, die Nächte. Andreas und Brenner fickten ihr die Seele aus dem Leib, wenn sie wieder zu Hause war. Ihr Leben hatte sich um 360 Grad gedreht. Sie war zu einem richtig glücklichen und geilen Weib geworden.