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Erotikerzählungen über reife Frauen

 
 

Das Doppelleben meiner Frau

Als das Taxi vor unserem Haus anhält, sehe ich zu meiner Überraschung, dass im Wohnzimmer noch Licht brennt. Ist Sabrina tatsächlich noch wach? Ich zahle die Fahrt, gebe ein ordentliches Trinkgeld, packe meine Taschen und verabschiede mich vom Fahrer.

Ich bin beruflich viel unterwegs, oft mehrere Wochen am Stück nicht zu Hause und so sehe ich meine Frau leider viel zu selten. Das ist schon so, seit wir uns kennen. Wir telefonieren täglich und die wenige Zeit die für uns bleibt nutzen wir intensiv. Es hat einige Jahre gedauert, bis sie sich mit der Situation abgefunden hat, aber jedes mal wenn ich wieder meine Sachen packe, merke ich, dass ihr der Abschied schwer fällt. In letzter Zeit hatte ich jedoch das Gefühl, dass es sie immer weniger bedrückt.

Letzten Sonntag musste ich mal wieder für vier Tage nach Paris. Als ich mich Abends von Sabrina verabschiedete, hatte ich beinahe das Gefühl, dass sie sich auf die „freien" Tage freute.

Die Termine in Paris verliefen erfolgreich und besser noch, waren schneller vorbei als geplant. Das letzte Gespräch führte ich Mittwoch Abend. Als ich das Hotel verließ rief ich sofort beim Flughafen an und konnte tatsächlich noch auf den letzten Flug des Abends umbuchen. Sofort ab ins Taxi – absolutes Verkehrschaos. Wie üblich wollte ich natürlich auch sofort zuhause anrufen, um Sabrina mitzuteilen, dass ich schon heute Abend bei ihr sein würde – Belegt. Ich versuchte es auf ihrem Handy. Es klingelte zwei mal dann verabschiedete sich mein Akku. Egal – dann überrasche ich sie halt.

Es ist halb zwei Morgens als ich den Haustürschlüssel aus meinem Mantel nehme. Leise öffne ich die schwere Tür und stelle die Taschen im Flur ab. Jetzt bin ja wirklich mal gespannt, ob Sabrina tatsächlich noch nicht schläft. Leise gehe ich in Richtung Wohnzimmer, als ich plötzlich ein Stöhnen höre – ein erregtes Stöhnen, intensiv und voller Geilheit. Ich bleibe verdutzt stehen und horche. Das Stöhnen wird immer lauter und geiler. Es ist nicht eine einzelne Person und es ist sicherlich nicht Sabrina. Moment mal – das sind mehrere Stimmen, eine Frau und ein Mann, da bin ich mir sicher. Ich muss lächeln – Sabrina schaut sich doch wohl nicht einen Porno an? Ich schleiche weiter – die Wohnzimmertür steht einen Spalt offen. Ich spähe hinein und erstarre vor Entsetzen: Auf unserer Couch liegt Andreas. Er ist nackt. Auf seinem steinharten Schwanz sitzt, mir den Rücken zuwendend Eva. Andreas Frau und die beste Freundin meiner Sabrina. Sie reitet wie enthemmt auf seinem Schwanz. Ich sehe deutlich wie er in heftigen schnellen Stößen in Evas schmatzende Fotze rammt. Ihre mächtigen Titten beben auf und ab. Dann greift sich Andreas die prallen Euter, quetscht sie kräftig und fickt seine Frau noch härter. „Fick mich, du geiler Bock", kommentiert sie geil sein Handeln. Ich glaub ich bin im falschen Film. Die beiden übernachten häufiger bei uns aber dass sie mitten in unserem Wohnzimmer vögeln hatte ich nicht erwartet. Ich finde die Situation ziemlich witzig und auch mächtig erregend, doch dann trifft mich der Schlag: Auf allen Vieren kommt Sabrina auf die beiden zugekrochen. Sie ist ebenfalls nackt und in ihrer Muschi steckt ein riesiger schwarzer Gummischwanz von mindestens 10 cm Durchmesser. Als sie zwischen den Beinen von Andreas angekommen ist, greift sie nach dem fickenden Schwanz und massiert mit der anderen Hand seine Eier. Die Fickbewegungen werden langsamer und stoppen und was dann kommt kann ich kaum glauben. Sabrina zieht den harten Schwanz aus Kartins Möse und lutscht ihn genüsslich. Ihre Lippen fahren wild über sein mächtiges Rohr, was er mit einem lauten Stöhnen quittiert. Er löst einen festen Griff von den Titten seiner Frau und packt fest Sabrinas Hinterkopf und drückt ihn auf seinen Prügel. Andreas Schwanz verschwindet bis zur Wurzel im Mund meiner Frau. So verharrt er für einen Moment und brüllt ein geiles „Jaaaa...". Im selben Moment kann ich von Sabrina ein gequältes Würgen wahrnehmen, was jedoch nach wenigen Sekunden in ein geiles Stöhnen umschlägt. Dann zieht Andreas langsam den Kopf meiner Frau wieder nach oben, bis nur noch die seine fette Eichel zwischen ihren Lippen steckt. Wieder verharrt er einen kurzen Moment, in dem Sabrina nach Luft schnappt Doch dann presst er erneut den Kopf meiner Frau auf seine Lenden. Sie ist seinem festen Griff völlig wehrlos ausgeliefert und wieder verschwindet sein Rohr in voller Länge im Rachen meiner Frau. Sabrina würgt, als müsse sie gleich kotzen. Aber auch diesmal wird daraus nach wenigen Augenblicken ein geiles Stöhnen, als sich ihre enge Kehle an den pulsierenden Schwanz gewöhnt hat. Die Wiederholungen werden schneller. Andreas beginnt regelrecht die Kehle meiner Sabrina hart zu ficken. Sein Stöhnen wird immer animalischer und von Eva wird er zusätzlich aufgegeilt: „Fick ihre geile Mundfotze", feuert sie ihren Gatten an. Ich bin mir sicher, dass er jeden Augenblick Sabrinas Kehle abspritzt als er ein letztes Mal ihren Kopf hart auf seine Lenden stößt und dann verharrt. „Oh du geile Sau, stöhnt er laut." Dann löst er seinen Griff vom Kopf meiner Frau die jedoch seinen Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen behält. Erst langsam zieht sie sich genüsslich von dem Prügel zurück. Total verschmiert erscheint er aus Sabrinas Mund. Sie greift ihn mit ihrer Hand und leckt ihre eigenen Speichelfäden ab, dann reibt sie ihn über die nassen, geschwollenen Schamlippen ihrer besten Freundin, die nur wenige Zentimeter von ihren gierigen Lippen entfernt sind. Sabrina lenkt den Prügel weiter zu Evas Arschloch. Ohne Probleme verschwindet Andres' Schwanz langsam Stück für Stück im Darm seiner Frau.

Die Drei wirken regelrecht eingespielt bei ihrer Fickerei. Als Eva spürt wie der Schwanz in ihr Arschloch eindringt quittiert sie dies mit einem sehnsuchtsvollen Stöhnen. Mir schießt alles Mögliche durch den Kopf: Wut, Eifersucht und meine eigene Geilheit, die dieses Schauspiel in mir auslöst. Und ich bin mir sicher: so wie die es miteinander treiben ist das ganz gewiss nicht das erste mal. Ich denke an den letzten Abschied von meiner Frau. Kein Wunder hatte ich das Gefühl, dass es ihr gar nicht so unrecht ist, dass ich schon wieder vier Tage weg von zuhause bin. Als sie mich zum Abschied küsste hat sie sich wohl schon auf die Fickereien mit unseren Freunden gefreut, die in den kommenden Tagen statt finden würden.

Die einsetzenden leichten Stöße von Andreas in den Hintern seiner Frau unterstützt Sabrina mit ihrer Hand. Ich weiß, dass Sabrina darauf steht. Wenn wir miteinander schlafen, fordert sie mich oft dazu auf, sie in den Arsch zu ficken, was ich natürlich gerne mache. Aber das hier ist einfach zuviel für mich. Die Drei stöhnen in völliger Geilheit. Der Schwanz versinkt immer wieder bis zum Anschlag in Evas Arschfotze und jedes mal, wenn er wieder zur Hälfte aus dem Darm erscheint leckt meine Frau mit ihrer Zunge darüber. Sie leckt den Schwanz unseres Besten Freundes, der gerade das Arschloch seiner Frau penetriert. Das scheint zuviel für Andreas zu sein. Sein ganzer Körper verkrampft sich. Er packt seine Frau fest an den Hüften und stößt ein letztes Mal seinen Prügel fest in ihr Arschloch um sich dann in ihrem Darm zu entladen. Auch Eva schreit vor Geilheit. „Ja, spritz in meine Arschfotze ab", schreit sie, bevor auch sie in ihrem Orgasmus zusammenfällt.

Auch bei Sabrina brechen beim Anblick des zuckenden Schwanzes in Evas Arschloch alle Dämme. Laut schreit sie ihre Geilheit heraus. Ich kann sehen, dass Unmengen Ihres Saftes an dem schwarzen Dildo hinunterlaufen. Er muss nicht mal bewegt werden um Ihr einen gewaltigen Orgasmus zu bereiten. Seine enorme Große weitet ihre Fotze aufs Äußerste. Sie schreit fast vor Geilheit. Einen solchen Abgang habe ich bei ihr selten erlebt.

Ich bin entsetzt über das, was ich da sehe. Aber gleichzeitig spüre ich, dass mein Schwanz steinhart in meiner Hose drückt. Soll ich hineinstürmen und alle Drei kräftig zur Sau machen? Ich entscheide mich noch abzuwarten und weiter meiner Frau bei diesem geilen Spiel zuzusehen und dabei langsam mein Rohr durch den dünnen Stoff der Hose zu reiben. Doch was dann passiert kann ich kaum glauben: Sabrina zieht langsam den immer noch harten Schwanz aus Evas Arschloch. Dabei tropft Sperma aus dem engen Loch. Damit scheint meine Frau zu rechnen, denn sie hält die andere Hand unter Evas Hintertürchen, um die Tropfen aufzufangen. Der Schwanz steht nicht mehr ganz steil, aber immer noch erregt in der kleinen Hand meiner Frau. Er ist mit einem Film aus Sperma überzogen. Eva dreht sich zu ihrer Freundin um Das was jetzt kommt, möchte sie sich wohl nicht entgehen lassen. Sabrina leckt mit ihrer Zunge langsam von der Wurzel bis zur Spitze über den Schwanz und schaut ihrer Freundin dabei tief in die Augen. „Mach ihn schön sauber, du geile Hure", wird sie höhnisch von Eva angefeuert. Dann lässt meine Frau genüsslich und langsam den verschmierten Schwanz in voller Länge zwischen ihrer Lippen verschwinden. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Meine Frau saugt und lutscht in geiler Ekstase an dem Schwanz, der gerade eben noch im Darm ihrer besten Freundin abgespritzt hat. Erst als er von allen Spuren gereinigt ist geben ihre Lippen ihn wieder frei.

Ihre völlig befriedigte Freundin dreht sich zu Sabrina um und herrscht sie grob an: „Du weißt was Du jetzt zu tun hast, Schlampe!" „Ja, Herrin", antwortet meine Frau demütig. Sie dreht sich um und krabbelt zum Wohnzimmerschrank. Jetzt wird mir klar dass ich hier gerade nicht nur Zeuge einer heftigen Fickerei, sondern einer regelrechten Session werde. Auf ihren Nippeln sitzt jeweils eine Metallklammer. Daran baumeln Gewichte, die die kleinen Titten meiner Frau heftig nach unten ziehen. Durch den Türspalt kann ich nicht genau sehen, was sie am Wohnzimmerschrank macht, aber nach wenigen Augenblicken kommt sie mit einem leeren Whiskeyglas zurück gekrochen. Eva hat sich inzwischen über ihren Mann gebeugt. Die beiden küssen sich innig. Meine Frau nimmt wieder ihren Platz zwischen ihren Beinen ein und hebt das Glas ans Arschloch ihrer Freundin.

„Bitte gebt mir meine Belohnung, Herrin!" sagt Sabrina erwartungsvoll. Ich kann es nicht glauben, sie nennt sie Herrin. Meine Frau, die immer so viel stärker als Eva erscheint. Herrin! Eva, die bisher immer die Kraft meiner Sabrina so bewundert hat.

Als Eva das Glas an ihrem Arschloch spürt, beginnt sie sofort zu pressen. Ihre dicken Arschbacken ziehen sich zusammen und aus dem kleinen Loch läuft der Saft, nach dem sich meine Frau so zu sehnen scheint. In langen Fäden tropft Andreas Sperma in das Glas, dessen Boden sich langsam mit der weißen Sosse füllt. Evas Arschloch zuckt eins ums andere Mal und gibt die Ficksahne langsam frei. Zum Abschluss tropfen nur noch leicht bräunliche Spermafäden aus ihrem fetten Hintern. Der Grund des Glases ist fast einen Zentimeter hoch mit diesem perversen Sexcocktail gefüllt. Andreas hat tatsächlich wie ein Hengst in den Darm seiner Frau abgespritzt. Kein Wunder bei einem solchen Fick. Entspannt lässt sich Eva neben ihren Mann auf die Couch fallen.

Sabrina kniet aufrecht vor den Beiden, der dicke Gummischwanz steckt immer noch tief in ihrer Fotze. Er ist komplett mit dem Fotzensaft meiner Frau bedeckt. Sie reicht das Glas ihrer Herrin, die sich den Inhalt genau anschaut und lächelt. „Will die dreckige Nutte diesen geilen Saft", fragt sie mit fieser Stimme? Sabrina nickt demütig. „Glaubt die Nutte, dass sie ihn sich bereits verdient hat?" Meine Frau senkt ihren Kopf. „Nein Herrin. Aber ich werde alles dafür tun!" Eva beugt sich zu ihr vor und zieht langsam den schwarzen Riesendildo aus der extrem geweiteten Fotze meiner Frau. Erst jetzt sehe ich, dass das Teil nicht nur extrem dick sondern auch wahnsinnig lang ist. Zentimeter um Zentimeter gibt das Fickloch meiner Frau frei, dick überzogen mit ihren Liebessäften. Zuletzt erscheint schließlich die Eichel des Gummischwanzes. Sie hat einen Durchmesser von mindestens zwölf Zentimetern und verlässt mit einem Ploppgeräusch die Fotze meiner Frau, was ihr einen spitzen, schmerzerfüllten Schrei entlockt. Der pechschwarze Dildo ist wirklich enormer Größe, kaum vorstellbar, dass dieses Monstrum gerade noch zum Großteil im Unterleib meiner Frau verschwunden war. Zwar ist er elastisch und biegsam, aber allein der Umfang ist mit der einer männlichen Faust vergleichbar. Sabrina reibt sich ihre Fotze. Die Belastung muss enorm gewesen sein. Eva lenkt das riesige Teil über den Bauch zu den Titten meiner Frau, an denen immer noch die Gewichte hängen. Dann zieht sie die Bahn weiter zu Sabrinas Gesicht. Dabei hinterlässt sie eine glänzende Spur aus Fotzensaft. Unsere Freundin hält den Gummipenis mit festen Griff. Sie fährt damit über das Gesicht meiner Frau und schmiert es komplett ein. Was für ein geiler Anblick. Das Gesicht meiner Frau ist mit ihrem eigenen Saft benetzt. Als sie versucht mit der Zunge die enorme Eichel abzulecken, zieht Eva das Monstrum zurück und klatscht es ihr mit ziemlicher Wucht auf die Wange. „Hab ich Dir erlaubt, ihn abzulecken?" „Nein, Herrin", entgegnet meine Frau mit gedemütigter Stimme. Eva zieht weiter Kreise mit dem Gummischwanz auf Sabrinas Gesicht. „Das wird bestraft, du unartige kleine Nutte!"

Die Situation ist verrückt, aber sie erregt mich aufs Äußerste. Zuzusehen, wie meine Frau von unseren Freunden so erniedrigt wird, bringt meine Eier zum Kochen. Eva legt den Dildo beiseite. Dann nimmt sie langsam nacheinander die Gewichte von den Klammern an den Titten meiner Frau. Andreas reicht ihr eine kurze silberne Kette, mit der sie die beiden Klammern verbindet. Dann greift sie die Mitte der Kette und zieht fest daran. Sabrina schlägt es fast vornüber, aber sie schafft es ihre kniende Stellung zu halten. Ihre Freundin zieht ein zweites mal, noch fester. Diesmal ist meine Frau vorbereitet, aber der Ruck fährt durch ihren ganzen Körper. Sie schreit vor Schmerz. Die Metallklammern mussen extrem fest auf ihren Nippeln sitzen. Es ist ein Wunder, dass sie sich von dem starken Zug nicht lösen. Sabrinas Titten werden extrem nach vorn in die Länge gezogen. Eva erhöht die Kraft, mit der sie an der Kette zieht. Sabrinas Schreie, werden lauter. Noch einmal reißt Eva an den langgezogenen Titten meiner Frau. Sie schafft es nicht mehr dagegen zu halten und fällt vorn über, mit dem Gesicht in den Schoss ihrer Freundin. Langsam richtet sich Sabrina auf und nimmt wieder ihre demütige Haltung ein. Eine der Klammern hat sich von der Wucht des Zugs gelöst und baumelt nun an der Kette. Die zweite Klammer scheint noch immer fest an Sabrinas rechten Brustwarze zu sitzen. Andreas schaut dem Schauspiel genauso fasziniert zu wie ich. Eva betrachtet die gelöste Klammer.

„Du hast versagt, du blöde Schlampe!"

„Ja, Herrin!"

„Auch das wird bestraft!"

„Ja Herrin!", antwortet Sabrina mit tränenerstickter Stimmer. Die Schmerzen müssen heftig sein.

„Mit ein paar Schlägen werden wir sie wieder gefügig machen", sagt Andreas schroff und holt eine Gerte hinter der Couch hervor. Sabrina wendet sich im zu. Andreas holt aus. Die Gerte klatscht mit ziemlicher Wucht von oben auf die freie, linke Brust meiner Frau, die wieder mit einem schmerzerfüllten Schrei reagiert. Andreas holt erneut aus. Diesmal trifft die Gerte genau auf den rechten Nippel, an dem noch immer die Klammer sitzt. Wieder ein Schrei!

„Halt die Klappe, Dreckstück!", wird meine Frau von Eva angefahren. „Gib ihr zehn auf jede Titte. Für jeden Mucks, den ich höre, gibt es noch mal fünf."

Schlag um Schlag landet präzise auf dem anvisierten Ziel. Bei jedem Treffer fährt Sabrina der Schmerz durch den ganzen Körper. Aber sie erträgt die Schläge, ohne auch nur einen laut von sich zu geben. Sie scheint am Ende ihrer Kräfte zu sein und versucht jeden weiteren Schmerz zu verhindern.

„Braves Mädchen!" lobt sie ihre Herrin nach dem letzten Schlag. Jetzt greift sie nach hinten und zieht einen rosafarbenen Dildo hervor. Er ist der Anatomie eines echten Schwanzes verblüffend ähnlich. Dicke Adern ziehen sich über den festen Körper. Am unteren Ende sitzt ein mächtiger Sack. Deren Abschluss ist flach, so dass Eva den Dildo unter den Hintern meiner Frau auf den Boden stellen kann. „Setzt dich, Schlampe!" Sabrina senkt ihren Unterleib. Als die Spitze des Gummischwanzes ihre geschwollenen Schamlippen berührt, bekommt sie von Eva einen Schlag mit der Gerte auf ihren erregten Kitzler, was ihre Sklavin hochschnellen und einen spitzen Schrei ausrufen lässt.

„Der ist für deine andere Fotze bestimmt!", sagt Eva schroff.

Meine Frau rutscht etwas nach vorne, so dass der Dildo genau unter ihrer Arschfotze positioniert ist. Dann senkt sie sich wieder langsam ab. Von meiner Position aus kann ich die Situation bestens beobachten. Ich sehe, wie die Eichel die rötliche Rosette meiner Sabrina berührt. Ohne Widerstand dringt der Gummischwanz langsam Zentimeter um Zentimeter in das glänzende Arschloch ein. Sie muss schon vorher anal benutzt worden sein. Ihre Arschfotze ist bereits geölt und geweitet, sonst würde der Dildo nicht so leicht eindringen können. Mir schießen sofort tausend Gedanken durch den Kopf. Hat Andreas sie in ihren perfekten Arsch gefickt? Oder hat Eva sie mit einem Dildo, oder ihren Fingern geweitet. Ich bereue es, dass ich diesen Teil des geilen Abends verpasst habe und ich mir nur vorstellen kann, was sich wohl zugetragen hat.

Immer tiefer dringt der Gummischwanz in das Hintertürchen meiner Frau ein. Bis ihr Arschloch schließlich die Eier erreichen. Der Dildo ist in seiner vollen Länge in Sabrinas Arsch verschwunden, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittiert. So schnell sind die Schmerzen wieder ihrer völligen Geilheit gewichen.

„Und jetzt genieß Deine Belohnung, du geile Nutte", fordert Andreas meine Frau auf. Eva hat sich seinen nun erschlafften Schwanz gegriffen und massiert ihn zärtlich. Mit der anderen Hand reicht sie Sabrina das Glas. Erwartungsvoll genießt das Paar das perverse Schauspiel, dass meine Frau ihnen zu Füssen bietet. Langsam öffnet sie ihren gierigen Mund, hebt das Glas darüber und lässt dann genüsslich das Sperma in ihren Mund laufen, bis der komplette Inhalt darin verschwunden ist. „Oh du geile Sau", kommentiert Eva die Darbietung fast bewundernd und schon wieder mit einem erregten Unterton in ihrer Stimme. Ganz langsam schließt meine Frau ihre Lippen. An ihrem Rücken sehe ich, dass sie tatsächlich schluckt. Sie trinkt das Sperma aus dem Arsch ihrer besten Freundin. Ich kann es einfach nicht glauben. Aber der Anblick schockiert mich nicht nur. Er macht mich rasend geil. Im Moment als die Soße genüsslich ihren Rachen herunterfließt spritze ich still in meine Hose ab. In nicht enden wollenden Schüben schießt die Sahne in meine Hose, ich nässe mich regelrecht ein. So etwas geiles habe ich mir bisher nur in meinen geheimsten Phantasien ausgemalt und jetzt erlebe ich es hier. Das ist der absolute Wahnsinn. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass meine Frau eine solch geile Sau ist. Eva und Andreas stöhnen wieder vor Geilheit. Sein Schwanz steht durch die Show wieder wie eine Eins. Hätte ich nicht gerade abgespritzt, würde ich jetzt wohl vor lauter Geilheit in unser Wohnzimmer stürmen und meine Frau vor den Augen unserer Freunde in all ihre Löcher ficken. Doch ich werde wieder Herr meiner Sinne. Eigentlich sollte ich hineinstürmen und die Drei zur Sau machen. Aber ich entschließe mich, mich zurück zu ziehen. Jetzt will jeder Schritt gut überlegt sein.

Ich verlasse das Haus genauso unauffällig, wie ich gekommen bin. Als ich die Tür gerade schließen will, höre ich wie meine Sabrina vor Geilheit schreit: Oh ja, bitte fick mich du geiler Bock. Soll ich umdrehen und zusehen, wie Andreas meine geliebte Frau vögelt? Nein! Für heute reicht es mir.

Ich schließe die Tür und gehe zur nächsten Telefonzelle um mir ein Taxi zu rufen. Ich lasse mich ins nächste Hotel fahren. Ich nehme mir ein Zimmer, ziehe meine Klamotten aus und lege mich aufs Bett. An Schlaf ist in dieser Nacht nicht zu denken. Ich kann an nichts anderes denken, als an das, was ich gerade zu sehen bekommen habe. Mehrere Male in dieser Nacht wichse ich meine Schwanz. Dabei lass ich das Ganze noch mal Revue passieren. Und jedes Mal spritze ich ab, wenn ich daran denke, wie meine Sabrina das Glas mit dem Sperma aus dem Arsch ihrer besten Freundin trinkt. Und dann überlege ich wieder, wie ich nun handeln soll. Meine Frau betrügt mich mit unseren besten Freunden, in meinem eigenen Haus. Mit einem Mann, dem ich aus einem beruflichen Loch geholfen habe. Dem ich einen Job in meiner Firma geben und ihn damit wieder auf die Beine gebracht habe. Er fickt meine Frau zusammen mit unserer Freundin, die meine Sabrina Herrin nennt. Wie reagiere ich. Soll ich Andreas rauswerfen, mich von meiner Frau trennen? Oder schlage ich sie mit ihren eigenen Waffen. Sie, die meinen ich komme nicht hinter ihr perverses Verhältnis. Ich werde sie erst mal in dem Glauben lassen, dass ich davon nichts weiß und dann zurückschlagen...

Am darauf folgenden Tag fuhr ich gegen 4 Uhr Nachmittag vom Hotel aus zum Flughafen. Ich hatte den ganzen Tag im Hotelzimmer verbracht und mir überlegt, wie ich auf das Erlebte des letzten Abends reagieren sollte. Ich war verletzt, aber trotzdem immer noch erregt. Vor allem musste ich den Dreien klar machen, dass man mich nicht so einfach hintergehen kann. In der Firma meldete ich mich den ganzen Tag über nicht. Niemand sollte erfahren, dass ich bereits einen Tag früher heimgekehrt war. So konnte ich ausschließen, dass Andreas etwas davon erfährt. Am Flughafen angekommen, rief ich wie jedes Mal nach einer Geschäftsreise zuerst meine Frau an, die sich auch sofort auf den Weg machen wollte, um mich abzuholen.

Als ich in ihren Wagen einsteige, begrüßt sie mich freudig. Sie küsst mich innig und flüstert mir ins Ohr, dass sie mich wahnsinnig vermisst habe. Ich muss lächeln, was sie etwas verwirrt aufnimmt. Die nächsten Tage verlaufen im Prinzip ereignislos, aber Sabrina und ich nutzen die wenigen gemeinsamen Stunden intensiv. Ungewöhnlich ist nur, dass wir in den paar Tagen relativ wenig Sex haben, was mich nach dem Erlebten nicht wundert. Als wir zuhause ankommen und ich das Wohnzimmer betrete, steigt in mir sofort wieder die Geilheit wieder hoch. Ich betreten den Raum in dem ich in der letzten Nacht erlebt habe, was für eine geile Sau meine Frau ist. Den Raum, in dem sie und unsere besten Freunde die perversesten Sachen gemacht haben, die ich bis dato zu sehen bekommen habe. Ohne es zu wollen, suche ich nach Spuren dieses geilen Schauspiels. Doch es ist nichts zu sehen. Sabrina bemerkt davon nichts. Ich lege meine Sachen ab und setze mich auf die Couch. Genau auf den Platz, wo gestern Nacht Eva und Andreas gesessen haben und meine Frau als geile Nutte benutzt haben. Mein Schwanz wächst sofort zu voller Größe. Sabrina lässt sich nichts anmerken. Keine unruhige Bewegung, keine verstohlenen Blicke auf der Suche nach Spuren der letzten Nacht. Sie scheint sich sicher zu sein, dass ihre perverses Geheimnis von mir unentdeckt bleibt. Sie verhält sich ganz natürlich, genau so wie immer. „Was willst Du trinken, Schatz?", höre ich sie aus der Küche rufen. „Egal", antworte ich und bin gespannt, was sie mir bringt.

Mit einem Glas Whiskey in der Hand kommt sie aus der Küche zu mir ins Wohnzimmer. Sie gibt mir das Glas und lässt sich neben mich auf die Couch fallen. Es ist eines jener Gläser, das auch sie gestern verwendet hat. Sie hat es nicht aus dem Wohnzimmerschrank genommen, wo die Gläser üblicher Weise stehen, sondern direkt aus der Küche mitgebracht. Es muss also frisch gespült worden sein. Ist es genau das Glas, aus dem meine Frau gestern Andreas Sperma getrunken hat? Aus dem sie sich die Ficksahne unseres Freundes genüsslich die Kehle hat hinunter laufen lassen, nachdem sie sich diesen geilen Cocktail, direkt aus dem Arschloch ihrer besten Freundin gezapft hat. Ich kann es kaum glauben. Sie gibt mir das Glas, ohne eine Mine dabei zu verziehen. Sie lässt sich tatsächlich gar nichts anmerken. Für so abgebrüht hätte ich sie nicht gehalten. Aber irgendwie geil mich die Tatsache, dass es genau das Glas seien könnte noch mehr auf. Ich küsse meine Frau heftig, was sie willig erwidert. Als meine Hand sich unter ihrer Bluse ihrer Brust nähert, gibt sie ein leichtes Stöhnen von sich. Ich greife ihre Brust fest. Dabei zuckt sie ungewöhnlich stark zusammen. Sie scheint noch Schmerzen von der gestrigen Tittenfolter zu haben. Kein Wunder, denke ich mir. Meine Finger ertasten ihren erregten Nippel durch den Stoff des BH. Den Nippel, der gestern so brutal durch die Klammer und die Schläge mit der Gerte malträtiert wurde.

Sabrina ist an dieser Stelle überempfindlich. Ich merke, dass ihr die Schweißperlen auf die Stirn schießen. Sie entzieht sich meiner Hand. Aber gekonnt versucht sie zu verhindern, dass ich irgend einen Verdacht schöpfe, oder Fragen stelle. Sie öffnet meiner Hose und beugt sich zu meinem erigierten Penis herunter. Sofort umschließen ihre weichen Lippen meine pralle Eichel. Sie scheint sich beeilen zu wollen, den ihr Saugen und Lutschen nimmt immer mehr an Geschwindigkeit zu. „Das kannst Du haben, Du kleine Sau", denke ich mir. Ich greife mir ihren Hinterkopf und drücke ihn fest auf meinen Unterleib. „Wenn Andreas dich in deinen Rachen fickt, dann kann ich das auch", schießt es mir durch den Kopf. Widerstandslos lässt meine Frau es geschehen. Mein Schwanz dringt in voller Länge in ihre Mundfotze ein. Mit meinen Händen kontrolliere ich die Geschwindigkeit des Kehlenficks. Immer kräftiger stoße ich den Kopf meiner Frau auf meinen harten Prügel. Sie stöhnt und würgt gleichzeitig. Mein Stöhnen wird lauter und lauter. Meine Eier ziehen sich zusammen und mein Schwanz beginnt bereits in Sabrinas Rachen zu zucken. Und dann komme ich mit einem Lauten Schrei. Ich presse den Kopf meiner Frau ein letztes Mal auf meinen Unterleib und pumpe ihr meine Ficksahne direkt in ihre Kehle. Sie würgt heftig, aber sie behält mein Sperma bei sich. Ich ziehe meinen Schwanz etwas zurück und spritze den Rest zwischen ihre Lippen. Sie schluckt.

Befriedigt sinke ich in die Couch. Sabrina verharrt einen Moment mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Ich spüre, wie sie liebevoll daran saugt. Dann zieht auch sie sich zurück. Meine Augen sind geschlossen, aber ich spüre dass sie mich ansieht. Und ich spüre, dass sie das eben Geschehene verwirrt. Ohne ein Wort zu sagen steht sie auf und verlässt das Wohnzimmer. Ich öffne meine Augen und schaue ihr nach. Ich höre wie sie die Badezimmertür schließt. Nur wenige Minuten später kehrt sie zurück und lässt sich entspannt in meine Arme sinken. Den Rest des Abends schauen wir fern. Über den Kehlenfick wird kein Wort verloren. Aber ich weiß, dass sie es verwirrt. Und gleichzeitig spüre ich ihre Erregung und Befriedigung deswegen. Sie kuschelt sich fest an mich.

Am nächsten Morgen beginne ich, meinen Plan umzusetzen. Ich teile meiner Sekretärin mit, dass ich in der nächsten Woche für fünf Tage in Hamburg bin. Sie bucht mir ein Hotel und einen Flug für Sonntag Abend. Ich weiß, dass meine Frau mit Eva am Nachmittag shoppen gehen wollte. Was die wohl kaufen wollen? Egal. Ich suche im Internet nach diversen Firmen für Überwachungstechnik und werde schnell fündig. Gegen Mittag verlasse ich die Firma. Dann beginnt meine Einkaufstour. Zwei Stunden später fahre ich nach Hause. Sabrina ist tatsächlich nicht da. Ich habe mehrere Minikameras und Wanzen besorgt die ich nun im ganzen Haus installiere. In der Garage richte ich meine Überwachungszentrale ein. Die Videorekorder, deren Aufnahme durch Bewegungsmelder ausgelöst werden, verstecke ich unter den Winterreifen. Über einen Monitor habe ich nun alle Räume im Blick. Mit den Wanzen wird gleichzeitig jedes Wort aufgezeichnet. Auch die Telefone werden verwanzt. Das geniale daran: Jeder Anruf, der ein oder ausgeht, wird auf meinem Mobiltelefon angezeigt und kann mitgehört werden.

Als mich Sonntag Abend das Taxi zum Flughafen abholt, fällt Sabrinas Verabschiedung ähnlich freudig wie die letzten Male aus. Da ich kein verdächtiges Telefonat mitbekommen habe, bin ich mir sicher, dass die beiden bei ihrer Shoppingtour ihre nächste Session geplant haben. Bereits am selben Nachmittag habe ich Sabrinas Handy verschwinden lassen. Sie soll ihre Telefonate in den nächsten Tagen vom Festnetz aus führen müssen.

Ich sitze kaum fünf Minuten im Taxi, als auf dem Display meines Handys zuhause ein ausgehender Anruf angezeigt wird. Ich nehme ab, um mit zu hören.

„ich finde mein Handy nicht mehr, Herrin!", höre ich Sabrina mit devoter Stimme sagen.

Am anderen Ende der Leitung ist Kartin.

„Hat die Schlampe es etwa verloren?"

„Ich weiß nicht – vielleicht!"

„Unordnung wird bestraft, das weißt Du!"

„Ja, Herrin! Ich weiß! Und ich habe die Strafe verdient!"

„Ist er weg?"

„Ja, Herrin"

„Wir sind in einer Stunde bei Dir. Und wehe Du wagst es vorher, Deine kleine Fotze anzurühren!"

„Ja, Herrin!"

Ich finde das Gespräch eigentlich albern, aber gleichzeitig erregt es mich. In Hamburg am Flughafen angekommen, buche ich sofort einen Platz auf dem ersten Flug morgen früh. Dann fahre ich ins Hotel. An der Rezeption erkläre ich, dass ich die nächsten Nächte vermutlich nicht im Hotel übernachten werde, das Zimmer aber trotzdem die vollen fünf Tage behalten möchte. Der Hotelangestellte nimmt diesen Wunsch wenig überrascht entgegen. Ich vermute, dass ist die übliche Praxis von Männern, die auf Geschäftsreisen ihre Geliebten besuchen. Später beim Einschlafen stelle ich mir vor, was bei der Session, die wohl gerade bei uns zuhause abläuft so alles passieren könnte. Dabei hole ich mir einen runter und schlafe dann ein.

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker um kurz nach vier Uhr. Ich stehe auf, richte mich und trinke in der Hotellobby einen Kaffee. Das für mich bestellte Taxi trifft nach wenigen Minuten ein und fährt mich zum Flughafen. Der erste Flug geht um viertel vor Sechs. So gegen 8 Uhr stehe ich in der Einfahrt unseres Hauses. Ich gehe sofort in die Garage und baue meine Überwachungsstation auf. Ich schalte sofort auf eine der Kameras im Schlafzimmer und sehe, dass meine Frau noch schläft – allein, was mich einigermaßen beruhigt. Doch sie scheint sich absolut sicher zu sein, dass ich bis Freitag Abend nicht mehr auftauchen werde, denn im Rest des Hauses sind noch alle Spuren der letzten Nacht zu sehen. Es scheint so spät geworden zu sein, dass sie wohl keine Lust mehr hatte, aufzuräumen. Sie scheint sie erst direkt vor dem Zubettgehen abgenommen zu haben. Auf dem weiß gefliesten Boden vor unserer Couch im Wohnzimmer steht wieder der Gummischwanz. Der Riesendildo liegt daneben, die Gerte auf der Couch. Neben Sabrina auf dem Nachttisch liegen zwei Klammern. Ebenfalls auf dem Boden sowie auf dem Wohnzimmertisch, stehen verschiedene Gläser und Schüsseln, teilweise noch gefüllt – ich kann jedoch nicht erkennen, womit. Wild verstreut im ganzen Wohnzimmer liegen jede Menge Wäscheklammern, Kerzen, diverses Obst und Gemüse, Ketten und Schläuche. Ich erkenne einen Trichter und ein Klistier-Set.

Mann, was ist denn hier bloß abgegangen. Wohl wesentlich mehr, als ich mir gestern Nacht im Hotelzimmer vorgestellt habe.