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Erotikerzählungen über reife Frauen

 
 

Baby du bist so heiss

Es klingelte an der Tür. Wie immer war ich sehr aufgeregt, und das, obwohl es nicht unser erstes Treffen war. Aber es war immer wieder ein tolles Erlebnis meinen zwanzig Jahre jüngeren Liebhaber zu empfangen. Ich hatte mir extra Dessous angezogen. Einen Einteiler mit Brusthebe und unten komplett offen. Dazu heiße halterlose Stümpfe mit Strapse. Jedes Mal wenn ich mir dieses Outfit anzog, wurde mein Körper vorher schon von einer wohligen Welle erfasst und meine Erregung stieg schnell an. Ich hatte meinen Wohnungsschlüssel von außen auf der Tür stecken lassen. Ich drückte auf den Türsummer und ich hörte das sich unten die Haustür öffnete. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich verführerisch auf mein großes Bett und wartete auf meinen jungen Liebhaber.
Meine Beine stelle ich auf einen Stuhl, sodass er gleich einen Blick auf meine frisch rasierte Muschi hatte. Meine Hand legte ich in meinen Schritt. Dann drehte sich der Schlüssel im Schloss. Oh mein Gott, wie erregt ich schon war. Konnte es kaum erwarten ihn endlich wieder zu sehen. Dann stand er in der Schlafzimmertür. Als er mich sah, lächelte er und sagte leise: “geil!“ Dann kam er einen Schritt auf mich zu und beugte sich über mich, um mir einen innigen und leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben. Sogleich zog ich ihn zu mit herunter und erwiderte seinen Kuss. Dann löste er sich von mir und stand vor mir. Sein Blick war heiß und ließ meinen Atem schwerer werden. Mit seiner Hand wanderte er zwischen meine Beine und berührte meine Muschi. Auffordernd streckte ich ihm mein Becken entgegen und sogleich ließ er seine Finger in meine nasse Spalte gleiten. Ich stöhnte auf vor Verlangen ihn zu spüren und er begann sofort mein heißes Loch zu fingern. Seine Berührungen waren heiß und fordernd und ich genoss es in vollen Zügen. „Baby“, raunte er, “du bist so heiss!“ Seine Worte waren wie Öl, das sich warm auf meinem Körper verteilt.
Ich konnte mein Verlangen nach ihm kaum kontrollieren. Gekonnt versenkte er immer wieder seine Finger tief in meiner Vagina. Ich streckte ihm mein Becken immer wieder voller Verlangen entgegen. Bevor sich die erste Woge eines Orgasmus in mir breitmachen konnte, nahm er seine Hand von mir und leckte sich genüsslich die Finger ab. Wie geil mich dieser Anblick machte. Ich setzte mich auf und zog ihn zu mir und fasste mit beiden Händen seinen Arsch an. Er ist ein gut trainierter Mann mit einem sexy Körper und einem tollen knackigen Po! Deutlich konnte durch seine Hose spüren, wie erregt er schon war. Ich öffnete den Knopf zog ihm die Hose runter. Er trug keine Boxershorts und so kam mir sein pralles Rohr gleich entgegen. Sein Eichel glänzte nass. Ich nahm ihn in meine Hand und ließ meine Zunge von seinen Eiern hoch bis zur Eichel wandern. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. Ich leckte ihm mit meiner Zunge über seine nass glänzende Eichel, bevor ich meine Lippen um seinen Schwanz legte. Ganz langsam und genüsslich, ließ ich seinen Schwanz immer wieder tief in meinem Mund hin und her gleiten zu lassen.
Dabei ließ ich einen meiner Finger in meine nasse Spalte gleiten. Ich war so schön nass, dass jede Bewegung meine Muschi schmatzen ließ. Sein Stöhnen verriet mir, das es ihm genauso gefiel wie mir. Seine Hände hatte er auf meine großen Brüste und fing an sie kräftig zu massieren. Meine Nippel standen steil nach oben. Das Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie seine Beine anfingen zu zittern. Seine Eier brodelten und sein Schwanz wurde immer härter unter der heißen Massage meiner Zunge und meiner Lippen. Dann entzog er sich mir, bevor er mir seine Wichse pulsierend in meinen Mund spritzen konnte. Danach zog er sein Shirt und seine Hose ganz aus. Oh Gott, er ist eine echte Augenweide. Tattoos verzieren seinen hübschen Körper und in seinen Brustwarzen hat er Piercings. Er drückte mich aufs Bett und legte sich auf mich. Sein Körper auf meinem zu spüren war wie immer ein Genuss. Leidenschaftlich küssten wir uns und drückten uns aneinander. Ich konnte seine Hände überall spüren. Sein pralles Rohr drückte er gegen meine heiße und nasse Muschi. Wie gerne ich ihn jetzt spüren würde, wie er mich ganz ausfüllt.
Doch er ließ sich viel Zeit. Seine Küsse waren heiß und er wanderte über meinen Körper. Zuerst zärtlich küsste er meine Nippel, um dann im nächsten Moment daran zu knabbern und leicht rein zu beißen. Dann konnte ich spüren, wie er meinen Körper entlangwanderte. Ich schloss meine Augen und stöhnte unter seinen Berührungen vor Lust. Dann versenkte er seinen Kopf in meinen Schritt und ließ seine Zunge zwischen meine Lippen gleiten. Gekonnt fing er an meinen Kitzler mit seiner Zunge zu massieren. Dann versenkte er seine Finger in meiner Muschi. Mein Stöhnen wurde lauter und mein Atem ging schwer. Tief konnte ich ihn in mir spüren und ich streckte ihm immer wieder voller Lust und Geilheit mein Becken entgegen. Unsere Bewegungen wurden fordernder und er stieß seine Finger tiefer und fester in meine nass schmatzende Spalte. Dann konnte ich es nicht länger halten. Eine heftige Woge durchfuhr meinen Körper und ließ meine Muschi schön zucken. Es war ein geiler Orgasmus, der meinen Körper vibrieren ließ. Noch, während der Orgasmus mich im Griff hatte, richtete ich mich auf, um ihm gierig meinen Saft von seinen Lippen zu lecken
„Lass mich deine Muschi ficken“, raunte er mir ins Ohr. Ich drehte mich um, um ihm meinen prallen Hintern entgegen zu strecken. Leicht zog er meine Backen auseinander und leckte über meine Ritze und mein Poloch. Dann spürte ich auch schon seinen prallen Schwanz in meiner engen und heißen Muschi. Sogleich stieß er fest zu. Wir beide stöhnten laut auf und er fing an mich tief sowie heftig zu ficken. Meine Muschi schmatzte nass und seine Eier schlugen gegen meinen Kitzler. Dabei zog er meine Pobacken auseinander und massierte mit einem Finger mein Loch. Immer wieder stieß er fest zu und ich spürte seinen harten Schwanz so geil. „Ich fick dich so gerne, meine heiße Stute“, hörten ich ihn immer wieder sagen und ich stöhnte immer lauter. Dann überkam mich ein heftiger Orgasmus gefolgt von einem lauten Stöhnen. Als er das spürte, steckte er mir einen Finger tief in mein Poloch und stieß seinen Schwanz richtig fest und hart in meine zuckende Muschi. Er weiß genau, wie er mich zum Schreien bringt. Bis die Woge langsam weniger wurde, streichelte er mir über meinen Rücken und meine großen Brüste. Geil bewegte ich immer noch mein Becken.
Sein Schwanz steckte noch tief in meiner Vagina. Wieder drehte ich mich um. Sein Schwanz war benetzt mit meinem schaumigen Saft. Ich wollte es schmecken und nahm ihn gleich in meinen Mund. Ich leckte und saugte an seinem prallen Schwanz. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und wild fickte er meinen Mund. Lautes Stöhnen kam über seine Lippen. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich genoss es seinen Schwanz zu schmecken sowie hart in meinem Mund zu spüren. „Oh Baby“, stöhnte er laut, bevor er mir seine Ficksahne heiß und pulsierend tief in meinen Schlund spritzte! Die Ladung war so groß, dass ich gar nicht alles schlucken konnte und mir ein Teil davon an den Mundwinkeln runter lief. Bis zum letzten Tropfen habe ich ihm seinen Saft ausgesaugt. Den Moment genießend legten wir uns nebeneinander und küssten uns innig und wild. Es war eine geile Mischung seine Sahne und meinen Saft gleichzeitig zu schmecken.