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Erotik Stories von Lesben

 
 

Meine heisse Arbeitskollegin

Wir beiden Hübschen hatten schon den zweiten Tag geschuftet, um die Eröffnung der Boutique vorzubereiten. Von unserer Chefin hatten wir praktisch kaum Unterstützung. Sie kam nur angerauscht, verschaffte sich einen Überblick, ob die Waren alle angekommen waren, nahm uns flüchtig in die Arme und sagte fest: „Ihr werdet das Kind schon schaukeln. Übermorgen macht ihr um neun den Laden auf. Ich kann leider bei der Eröffnung nicht dabei sein. Wie abgesprochen, für jeden Kunden ein Glas Sekt!“ Schon wollte sie verschwinden. Ich rief ihr noch nach: „Wer soll denn eigentlich hier den Hut aufhaben? Lorena oder ich?“ „Ganz einfach“, rief sie uns noch zu, „eine von neun bis vierzehn Uhr und die andere von vierzehn bis neunzehn Uhr. Oder?“

Wir hofften nur, dass sie auch in Zukunft so cool bleiben würde. Gegen zwanzig Uhr war alles für die Eröffnung gerichtet. Wir beglückwünschten uns gegenseitig für unsere Leistungen. Ich begab mich rasch zur Dusche, weil ich aus allen Knopflöchern dampfte. Die angenehm warmen Strahlen entspannten mich sehr schnell und brachten mich sofort auch auf andere Gedanken. Schon lange verführte mich mein nackter Körper unter der Dusche oder in der Wanne stets zu gewagten Handgriffen und zwangsläufig meistens auch zu mehr. An diesem Abend wusste ich genau, dass ich meinen Lover noch sehen würde. Trotzdem oder gerade deshalb machte ich mir rasch das Vergnügen. Verrückt, ich konnte auf einem Bein nicht stehen. Erst die zweite Husche machte mich zufriedener. „He“, schrie ich plötzlich auf, „beobachtet man denn kleine Mädchen, wenn sie sich allein glauben?“ Lorena stand splitternackt vor der Duschkabine und raunte: „Von wegen ´kleine Mädchen´!? Gerade hast du dich als lüsternes Weib gezeigt.“ Noch einen Schritt kam sie näher und bewunderte: „Kerstin, bist du wunderschön. Eine Figur hast du. Ich hätte nie gedacht, dass deine Brüste bar jeder Stütze so stramm stehen. Da bekomme ich ja direkt Komplexe.“ Ich entgegnete sofort: „Sei kein Schäfchen! Der wunderschöne Abwärtsschwung deiner herrlichen Birnen ist doch auch sehr reizend. Schließlich sind wir ja auch keine achtzehn mehr.“ Lorena knurrte begierig: „Wenn ich deine Exemplare sehe, möchte ich gleich Baby sein.“ „Komm Baby“, lockte ich im Scherz, „saug dich satt“.

Ich guckte nicht dumm aus der Wäsche, wie wörtlich Lorena meine Einladung nahm. Sie kam tatsächlich zu mir in die Duschkabine und saugte sich an der ersten Brustwarze fest. Ich war sofort überrollt. Es war schon bald zehn Jahre her, seit ich dieses Erlebnis mal mit einer Freundin gehabt hatte. Siebzehn war ich da gewesen und hatte bei einer Schulfahrt mit einem Mädchen in einem Bett geschlafen; genau genommen mehr aneinander gespielt als geschlafen! Auf eine ganz besondere Weise erregte mich jetzt die offensichtliche Begierde meiner neuen Kollegin. Mir fiel gar nicht ein, sie abzuwehren. Ich stellte das Wasser ab und streichelte ihr Haar in dem Rhythmus, wie sie meine Brüste verwöhnte. Mit ihren Händen wollte sie scheinbar das ganze Blut dahin treiben, wo sie mit ihren Lippen liebevoll saugte und mit den Zähnen behutsam knabberte. Ich wisperte: „Wenn du noch ein bisschen machst, bescherst du mir einen Orgasmus.“

„Freu dich“, lispelte sie. „Ich wäre glücklich, wenn ich das von mir auch behaupten könnte.“ Mir ging es heiß und kalt über den Rücken. Ich hörte die Sehnsucht aus ihren Worten und auch die Kritik an meine Adresse, weil ich mich in keiner Weise erkenntlich zeigte. Gerade wollte ich in ihre Backen greifen und vielleicht versuchen, von hinten in ihren Schritt zu streicheln, da ging Lorena vor mir in die Knie. Ich wusste, dass ich mich im Bruchteil einer Sekunde entscheiden musste. Was diese Frau anzettelte, das war nicht die Annäherung aus einer Laune heraus. Sie wollte mehr von mir und ich musste entscheiden, ob ich ihr das geben wollte. Ich weiß nicht, ob der Kopf entschieden hatte. Jedenfalls gingen meine Schenkel unmerklich auseinander, als Lorena gekonnt hier und da züngelte. Ich war auf einmal so scharf auf jede Berührung ihrer Zungenspitze, dass ich mich ausbreitete, um ihr jedes Hindernis zu nehmen. Ich begann am ganzen Leib zu zittern und merkte genau, wie ich sie damit immer verrückter machte. Ihr Mund raste durch meinen Schoß, als wollte sie alles auf einmal liebkosen und beknabbern. Mein Gefühl täuschte mich nicht. Ganz plötzlich wurde ich starr und schüttelte gleich darauf einen heftigen Orgasmus heraus. Wie gebannt hockte Lorena vor mir. Sie schien die Überraschung mit den Augen einzufangen, ehe mir ihre Lippen wieder die verrücktesten Sachen zwischen die Schenkel flüsterten.

Als Lorena wieder nach oben kam, küssten wir uns zum ersten Mal. Wir schauten uns dabei trief in die Augen. Große Fragen waren in den Blicken, keine Antworten. Endlich hatte ich in dieser Stellung Gelegenheit, ihr auch eine kleine Freude zu bereiten. Mein Petting schien ihr zu gefallen, obwohl ich mit einer anderen Frau eigentlich keine großen Erfahrungen hatte. Ich tat einfach mit ihr, was ich mit mir selber trieb, wenn ich es nötig hatte oder mir ganz einfach eine schöne Stunde bereiten wollte. Ich war richtig froh, dass ich ihr so auch einen Orgasmus schenken konnte.

Als sie ausgehechelt hatte, wollte ich wissen, ob sie eine Lesbe war. Ich weiß nicht mehr, welche Worte ich dazu gebrauchte. Jedenfalls zuckte sie nur mit den Schultern. „Ich hab mich ganz einfach in dich verliebt“, gestand sie. „Ich habe aber auch schon mit zwei Männern geschlafen. Einer war leider verheiratet aber gut, der andere war im Bett ein Stümper. Er war nur auf seine Befriedigung bedacht.“ „Und Frauen?“ hakte ich nach. „Meine allerbeste Freundin hat sich einfach für zwei Jahre auf einen Segeltörn um die Welt begeben.“ Ich ließ meinen Zeigefinger zwischen ihren Beinen flattern, wie ich es selbst gern mochte und fragte zurückhaltend: „Und nun suchst du wohl etwa in mir einen Ersatz?“ „Du bist so schön, so lieb, so verständig.“ Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihren Mund. Es war fast nicht zu hören, wie ich wisperte: „Es ist wunderschön mit dir, aber wie soll ich eine Freundin und einen Lover verkraften?“

Wir küssten und streichelten uns so lange, bis wir uns endlich einig waren, zu Lorena zu gehen. Ihr war es in der Boutique für ein erstes schönes Schäferstündchen zu ungemütlich. Mir auch! Unterwegs bekam ich so richtige Lust auf sie. Ich sah mich schon mit ihr im Bett oder auf der Couch toben. Ich schüttelte mich vor Wonne, als ich daran dachte, wie unbeschreiblich mich gerade ihre Lippen verwöhnt hatten.

Obwohl wir sicher beide tüchtigen Hunger hatten, nahmen wir uns nur Zeit für ein paar Kekse. Ich verhinderte, dass sie ein richtiges Abendessen machte. Es dauerte nicht lange, bis wir splitternackt auf ihrem breiten Bett lagen. Mit Küssen und Petting brachten wir uns wieder in Stimmung. Dann zeigte ich ihr, dass auch ich mein Französisch perfekt beherrschte. Ich wusste als Frau ja am besten, was und wie es sich eine andere Frau wünscht. Als wir schon mehrmals gekeucht und wollüstig gezittert hatten, da kamen Lorenas Spielzeuge ins Geschehen. Wahnsinnigen Spaß hatten wir daran, es uns mit so einem Doppeldildo gleichzeitig zu machen. Es war egal, dass Lorena viel schneller kam. Sie bediente den Burschen einfach weiter, bis sie auch mich geschafft hatte. An diesem Tag begann eine lange und innige Frauenfreundschaft. Ich glaube, mein Lover ahnt, dass er mich nicht mehr allein hat.