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Knackiger Po in Jeans

Gedankenverloren schaute Franzi aus dem Zugfenster. Ihre Blicke flogen über Wälder, Bäche und eine herrliche Landschaft. Jetzt erst wurde ihr wieder bewusst wie schön es im Allgäu doch war. Fast hatte sie das vergessen, war sie doch eine halbe Ewigkeit nicht mehr hier.
Franzsiska Rissmann, süße 21 Jahre alt. Geboren wurde sie in der Nähe von Kaufbeuren, einer Stadt im Allgäu, doch bereits kurz nach ihrer Geburt zogen ihre Eltern mit ihr und ihrer älteren Schwester aus Bayern in den hohen Norden nach Bückeburg in der Nähe von Hannover, da Franzis Vater dort hin versetzt wurde. In den folgenden Jahren gab es zwar noch oftmals gegenseitige Besuche, doch von Jahr zu Jahr wurden diese weniger und so kam es das Franzi nun zum ersten Mal nach 5 Jahren wieder nach Bayern zur Verwandschaft reiste. Sie ärgerte sich selber das sie hier alle so vernachlässigt hatte, doch im ganzen Abiturstreß und der anschließenden Ausbildung als Industriekauffrau beim Autohersteller VW fand sie grade mal Zeit für den ein oder anderen Anruf. Einzig mit ihrer Cousine Marlene hatte sie per SMS, E-Mail und ICQ noch etwas mehr Kontakt als zu den anderen, was vielleicht auch daran lag das Marlene nur zwei Monate jünger war als Franzi.Sie dachte an das letzte Mal als sie hier war, wie schön es gewesen war und sie freute sich auf all die Leute die sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte; ihre Tante und ihren Onkel, ihre Großmutter, ihre Cousine Marlene und einige Leute mit denen sie was unternommen hatte als sie vorheriges Mal hier war. „Nächster Halt: Kaufbeuren!“ riss sie die Ansage aus ihren Träumen. Langsam packte sie ihre Sachen und sah wie der Zug langsam auf Kaufbeuren zurollte bis er dann nach wenigen Minuten zum stehen kam. Franzi konnte es kaum erwarten Marlene zu sehen als sie den Zug verliess. Einen wahrlich reizvollen Blick gab das junge Mädchen ab als sie dort auf dem Gleis stand und nach ihrer Cousine Ausschau hielt. Ihre langen hellblonden Haare wehten leicht im Wind, ihre langen Beine passten perfekt zu dem nicht ganz knielangen Jeansrock den sie trug, das reizvolle weiße Top betonte ihren flachen Bauch und ihre leicht braungebrannte Haut bestens und der enge Schnitt sowie der Ausschnitt des Oberteils brachten ihre Oberweite perfekt zur Geltung.Und nun entdeckte sie auch ihre Cousine die regelrecht auf sie zugerannt kam. Franzi liess ihre Taschen fallen und sofort fielen sich die beiden jungen Frauen in die Arme. Nun konnte man erkennen das beide fast als Zwillinge durchgehen könnten. Marlene war wie ihre Cousine ebenfalls knapp 1,75 groß und schlank. Einzig das Marlene ihre normalerweise ebenfalls blonden Haare inzwischen Pechschwarz gefärbt hatte hob sie von Franzi doch deutlich ab. „Wie war die Fahrt?“ „Hast du schon gegessen?“ „Wie geht es dir?“. Sofort bombardierte Marlene ihre Cousine mit Fragen. Franzi musste leicht lachen und antwortete dann grinsend: „Immer mit der Ruhe Lene, da komm ich ja gar nicht mehr mit. Also die Fahrt war gut, aber wie immer zu lang und zu deiner Frage mit dem Essen; ich hätte Lust aufn schönes Eis.“ „Das sollte das kleinste Problem sein!“ entgegnete Lene und schnappte sich eine von Franzis Taschen. Nachdem sie Franzis Gepäck im Auto verstaut hatten ging es erstmal direkt in die Stadt. Als hätten die beiden sich erst gestern gesehen verstanden sie sich sofort wieder blind. Lene erzählte das sie mit ihrer Ausbildung nun auch fertig sei und sie sich nun zusammen mit einer Freundin selbstständig machen will. Außerdem hatte sie noch zu berichten das sie mit ihrem Freund vor kurzem Schluß gemacht hatte, nachdem er sie betrogen hatte. „Scheiß Kerle!“ murmelte Franzi. Beide lachten und Lene sagte mit einem breiten Grinsen: „Genau, ich werde lesbisch. Obwohl fürs Bett sind Kerle ja ganz nett! Wie ist es bei dir mit den Männern?“ „Ach, viel Streß und so. Die letzte echte Beziehung ist bei mir knapp 3 Jahre her, aber wie du grade festgestellt hast; Spaß haben kann man auch ohne eine Beziehung!“
Obwohl Franzi von der Zugfahrt eigentlich recht geschlaucht war, verbrachte sie den ganzen Nachmittag in der Stadt. Nachdem die beiden wie erwähnt zuerst ein Eiscafé aufgesucht hatten ging es zur Shoppingtour. Schuhe, Jeanshosen, Oberteile, Schmuck, Sonnenbrillen und vieles mehr weckte das Interesse der beiden. Inzwischen war es bereits nach 18 Uhr als Lene eine SMS von ihrem Dad bekam. ***Habt ihr euch verfahren? Um 19 Uhr sollte es Abendessen geben, also beeilt euch!***. Also schnell zurück zum Auto und dann auf in das 7km entfernte Dorf in dem Lene mit ihren Eltern und ihren Geschwistern lebt. Ein fröhliches Hallo erwartete Franzi hier und mit leichten Schrecken sah sie den Essenstisch, welcher eher so aussah als wolle man eine ganze Fussballmannschaft satt bekommen. Lene schien es nicht anders zu gehen, denn auch sie verdrehte kurz die Augen. Aber immerhin gehört Lachsfilet auf Spinat zu Franzis Lieblingsgerichten. So saß sie nun mit ihrer Tante Kerstin, ihrem Onkel Holger, ihrer Cousine Marlene und dessen jüngeren Bruder Mark an einem Tisch. Besonders über Mark war Franzi doch etwas überrascht. Als sie das letzte Mal hier war, war er ein nerviges, pummeliges und hässliches etwas, aber wenn man ihn jetzt betrachtete: Inzwischen 19 Jahre alt, deutlich größer als Franzi und was man so erkennen konnte mit einem recht gut durchtrainierten Body gab er schon ein ganz anderes Bild ab. Wie bereits vorhin von Lene wurde sie nun auch von ihrem Onkel und ihrer Tante mit Fragen gelöchert und zu gutem Essen und leckeren Wein erzählte Franzi ausführlich alles was sie interessierte und nahm dabei nur ansatzweise zur Kenntniss das sich Mark recht früh zurückzog. „Naja früher hab ich ihn immer geärgert, warscheinlich wird er immer noch böse sein!?“ dachte sie sich kurz, widmete sich dann aber wieder den Gesprächen die bis nach Mitternacht gingen, bevor sich Kerstin und Holger dann gähnend ins Bett verabschiedeten. „Schon müde?“ fragte Lene und griff vielversprechend die eben erst angebrochene Weinflasche. Franzi schüttelte nur den Kopf und da es ihr inzwischen eh reichlich warm war, was sowohl am Alkohol als auch an den schwülen Temperaturen liegen könnte, schlug sie vor das man sich lieber auf die Terasse setzen könnte was Lene sofort begeistert annahm.
Die beiden saßen nun auf der Holzterasse, von der es nur wenige Meter zum Bootssteg ist, an dem Holgers Angelboot festgemacht ist und auf der Wasseroberfläche spiegelte sich das Sternenbild romantisch ab. Nur das Zirpen der Grillen, vereinzelt ein quakender Frosch oder ein springender Fisch unterbrachen die Totenstille ein wenig. „Genau die richtige Athmosphäre um jetzt mit einem Mann da auf der Wiese zu liegen und ne heiße Nummer zu schieben“ sagte Lene. Franzi nickte und sagte leise „..oder mit einer Frau!“ Überrascht sah Lene ihre Cousine an. „Wie jetzt? Bist du Bi oder was?“ Franzi sah Lene kurz an und merkte das der Alk sicher dafür gesorgt hatte das sie hier sowas erzählte. „Ja bin ich, schlimm?“ antwortete sie. „Nein, nein. Absolut nicht, ich kanns mir nur nicht so genau vorstellen wie es mit einer Frau so sein soll!?“ hakte Lene weiter nach. Nun musste Franzi also alles genau erklären. Wie es mit einer Frau so ist, welche Stellungen, mit wievielen Frauen sie schon was hatte und wie es zum ersten Mal dazu kam. Etwas nervös zog Lene dabei an ihrer Zigarette, aber doch neugierig lauschte sie Franzis Erzählungen und zugleich war sie etwas überrascht wie offen und direkt ihre Cousine doch war. Sie hatte Franzi noch wesentlich schüchterner in Erinnerung, wobei man natürlich sagen muss das die Mädchen damals beide grade einmal unschuldige 16 Jahre alt waren. Inzwischen war es auch schon fast 2 Uhr nachts als die beiden beschlossen sich mal lieber Schlafen zu legen, immerhin wollte Franzi morgen Mittag ihre Großmutter besuchen. Nachdem beide noch eine geraucht hatten gingen sie in Lenes Zimmer. „Mist, ich hab ganz vergessen das Gästebett herzurichten!“ sagte Lene mit einem schuldbewussten Blick. Franzi lächelte und entgegnete: „Ist doch egal oder? Wir haben früher oft in einem Bett geschlafen, dann können wir das ja auch heute tun oder?“ „Auch wieder wahr!“ sagte Lene kurz und knapp und holte ein zweites Bettzeug aus ihrer Komode hervor, bevor Lene dann anfing sich fürs Schlafen umzuziehen. Franzi konnte sich einen Blick nicht verkneifen als ihre Cousine aus ihrer Jeans stieg und man ihren knackigen Po sehen konnte und auch als Lene nun Oberteil und Bh ablegte um sich nun ein Schlafshirt überzuziehen liess Franzi nochmals kurz ihre Blicke fliegen, bevor sie sich nun selber anfing sich umzuziehen und sich anschließend neben Lene ins Bett legte und ihr noch eine gute Nacht wünschte und dann die Augen zumachte.
„Du Franzi, schläfst du schon?“ hörte sie Lene nach ca. 15 Minuten sagen. „Hm, nein noch nicht, was gibt’s denn?“ kam ihre Antwort. „Das mit dem Sex unter Frauen lässt mir nun echt keine Ruhe, ich kanns mir irgendwie schwer vorstellen und doch klingt es interessant.“ sagte nun Lene wieder worauf Franzi nur ein Satz einfiel: „Probieren geht über studieren!“ „Mit wem denn?“ „Hm keine Ahnung.“ Beide sahen sich kurz an und Franzi konnte Lenes Blick durch das Mondlicht welches ins Zimmer fiel gut erkennen und erahnte was nun grade in Lenes Kopf vor sich ging. „Kannst du mir mal zeigen wie es ist eine Frau zu küssen?“ fragte Lene nun mit einem unsicheren Tonfall und dabei war sie froh das Franzi nun nicht erkennen konnte wie rot sie dabei wurde. Franzi musste kurz überlegen, aber dachte sich dann das ein Kuss ja nichts schlimmes ist und so beugte sie sich etwas rüber und legte ihre Lippen auf die ihrer Cousine. Nur Bruchteile einer Sekunde und bei beiden öffneten sich die Münder und kurz darauf fühlte Franzi Lenes Zunge an ihrer und ein inniger Zungenkuss folgte. Aus Gewohnheit streichelte Franzi dabei die Wange ihrer Kusspartnerin und eigentlich wollte sie grade aufhören, doch irgend etwas hinderte sie daran und so spürte sie wie der Kuss immer forderner wurde und wie sich Lene etwas räkelte und dabei mit ihrem Oberschenkel an ihrem Intimbereich lang strich. Ein kurzes seufzen und aufstöhnen konnte sich Franzi nun nicht verkneifen. Selbst etwas erschrocken liess sie den Kuss nun doch enden und sah ihre Cousine an. „Ich kann doch nicht mit meiner Cousine poppen!“ versuchte sie das ganze hier abzubrechen, doch längst hatte sie gespürt wie sehr ihr das ganze gefiel und so machte sie auch keine Anstalten Lene daran zu hindern als diese mit einer Hand über ihre Seite streichelte und Franzi ein Kribbeln im ganzen Körper verpasste. Nun wurde auch Franzi etwas direkter, denn ihre Bedenken verabschiedeten sich nach und nach. Ihre Hand glitt über Lenes Po, streichelte diesen sanft bevor ihre Finger unter das Shirt glitten um dort Lenes Rücken zu kraulen. Und nun setzten sie auch ihren heißen Kuss fort was jetzt die restlichen Bedenken komplett ausräumte und so genoss Franzi es als sich Lenes Hände ihren Brüsten näherten und diese dann zärtlich berührten. Natürlich war es nun nur noch eine Frage der Zeit bis zuerst Franzi und dann auch Lene ihre Oberteile auszogen und eng umschlungen aufeinander lagen. Das Gefühl von Lenes nacktem Körper unter ihr und der Gedanke das sie hier gleich mit einer super heißen Frau Sex haben wird machte sie wahnsinnig und so fuhr ihre Hand wie von Geisterhand geführt in Lenes String, wo sie spürte wie feucht es hier bereits war. Ein sanftes Stöhnen als sie über Lenes Clit streichelte und dann ein eigenes Aufstöhnen von Franzi, denn nun hatte auch Lenes Hand den Weg in Franzis String gefunden. Immer lauter stöhnten nun beide während die Finger über das Paradies der jeweils anderen glitten. Franzi selber wurde immer feuchter und so war sie dann auch recht dankbar als ihre hübsche Cousine sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite. „Ohhhhhhhhh ich kommeeeee...“ stöhnte Franzi laut auf und genoß den lüsternen und zugleich noch leicht unsicheren Blick von Lene. „Deine Finger sind geil, aber nun will ich mich revanchieren!“ sagte Franzi stöhnend und begann postwendend den Hals ihrer Cousine zu liebkosen. Zärtliches Knabbern, sanftes Saugen und heiße Zungenspiele brachten Lene schnell dazu sich auf dem Bett zu winden. Dieses wurde noch intensiver als Franzis Zunge die Nippel berührte und nun auch hier sanft und verspielt an den Knospen knabberte. Während Franzis Hände an Franzis Seiten runterglitten küsste sie sich immer tiefer und nun war auch Lenes String an der Reihe ausgezogen zu werden und auch hier war der weiche Stoff schon deutlich feucht geworden. „Na das gefällt dir wohl Süße?“ stellte Franzi die rethorische Frage, welche Lene mit einem Grinsen und Kopfnicken beantwortete. Und nun war Franzis Zunge auch an der heißen und nassen Stelle angelangt und sofort spielte ihre Zunge über die leicht geschwollene Clit und wie schon am Hals und an den Nippeln folgte nun auch an Lenes empfindlichster Stelle ein heißes Saugen und ein gekonntes Zungenspiel. Obwohl oder grade weil es für Lene total neu war, dauerte es keine 5 Minuten bis diese sich unter lautem Schreien in ihrem Höhepunkt wand. Gierig und lächelnd saugte Franzi den geilen Saft ein, der ihr über die Zunge lief als Lene wild explodierte. Schnaufend sah Lene nach unten und sagte leise: „Danke, das war geil!“ Franzi grinste und gab noch einen Kuss auf die Clit. „Du bist geil Schatzi...“ Nackt und leicht verschwitzt kuschlte sich Franzi nun an Lene und eng umschlungen schliefen beide nach wenigen Minuten ein. Franzi ging noch kurz ein Gedanke durch den Kopf: „Lene ist geil, schade das sie mich nicht geleckt hat!!!“