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Erotik Stories von Lesben

 
 

Genug von Männern?

Ich hatte die Männer endlich satt. Innerhalb des letzten Jahres hatte ich vier Schwänze in meinem Leib gehabt. Natürlich jeden mehrere Male. Immer wenn sie mich ordentlich durchgefickt hatten zogen sie IHN ein und verschwanden.
Richtig schön war´s mit Keinem. Alle wollten nur anständig ficken und rammeln. Von Zärtlichkeit keine Spur. Kein Lutschen und kein Lecken.
Nun wollte ich es mit Frauen versuchen. Aber wo so schnell eine geeignete Frau finden. So musste ich die Sache erst einmal selbst in die Hand nehmen. Mit Selbstbefriedigung hatte ich als Schülerin schon Erfahrungen gemacht. Unter der Bettdecke hatte ich schon an den Titten gespielt und mein Vötzchen gestreichelt.
Nun sollte es weiter gehen. Natürlich intensiver und heißer.
Erstmal besorgte ich mir einen Erotikkatalog um einige Sachen auszusuchen. Aber dann ging ich doch lieber in einen Shop für Erotik. Als ich den Laden betrat war nur ein junger Mann anwesend. Sollte ich jetzt die entsprechenden Sachen aussuchen? Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte zu dem elegant aussehenden Mann: Ich brauche einige Sachen zur Selbstbefriedigung. Er sah mich von oben bis unten an und dachte sicherlich dass er es mir auch bestimmt besorgen könnte. Aber der Geschäftssinn gewann dann wohl doch. Er stellte mir ein schönes Sortiment zusammen mit dem ich im ersten Augenblick zufrieden war.
Zu Hause angekommen kamen meine heißen Gefühle sofort hoch und ich begann mich langsam zu entkleiden. Stellte mich dann nackt vor den Spiegel und betrachtete meinen Körper. Ich wollte langsam mit meiner Körperbearbeitung anfangen damit ich an diesem Nachmittag, den ich mir extra frei genommen hatte, viel Gefühl aus mir raus und in mir rein bringen.
Zuerst streichelte ich meine Titten, wie früher. Da sie recht ordentlich groß waren, konnte ich sie mir mit der Zunge ablecken wodurch ich ein warmes Gefühl in mir merkte. Dann spreizte ich die Beine um die Schamlippen zu sehen. Machte diese mit Zeige- und Ringfinger auseinander um mit dem Mittelfinger in die Möse zu kommen. Weitere geile Gefühle rauschten durch meinen Körper. Dann nahm ich aus meiner Einkaufstasche eine Tube mit Gleitmittel. Ich hatte ein besonderes Mittel mit Erdbeergeschmack ausgewählt. Warum? Das kommt später. Das Gleitmittel rieb ich mir erstmal in meine Einfahrt. Dann nahm ich den Vibrator aus der Tasche, der Verkäufer hatte mir ihn schon gebrauchsfähig gemacht, und fing an meine Muschi zu bearbeiten Langsam ging ich voran bis ich den Künstlichen Penis mir tief in die Spalte schob. Ich juchzte laut über diesen Freudenpender und kam auch gleich zum Orgasmus. Der Saft lief nur so aus meinem Loch auf mein Bettlaken. Ich dachte, dass ich doch viel besser als so ein Mannspimmel, der kann nicht schlapp werden kann, auch wenn ich ihn mehrmals in meine Grotte schiebe. Nachdem ich den Gummikavalier aus meiner Muschi gezogen hatte, leckte ich ihn erstmal ordentlich ab. Der Geschmack von Erdbeere und meinem Mösensaft geilte mich erneut auf.
Eine Woche später, ich saß in meinem Büro, vor mir meine Kollegin Marlene. Ich bemerkte wie sie unter dem Schreibtisch fummelte. Dieses machte sie immer öfter. Bis ich sie fragte was denn los wäre. Erst wollte sie nicht so recht mit der Sprache raus. Aber dann kam es plötzlich auch sie heraus. Ich bin scharf wie eine Haubitze. Mein Freund, dieses Schwein, hat mich verlassen. In der letzten Woche hat er mich noch nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Dann hat er sich auf Geschäftsreise verabschiedet. Gestern erhielt ich einen Brief in dem er schrieb, er hätte etwas Besseres zum Ficken gefunden.
Das kenne ich sagte ich, aber warte der nächste Schwanz steht bald vor der Tür.
Um sie ein wenig zu trösten lud ich sie zu mir am Abend ein. Sie kam auch gerne, und wir unterhielten uns natürlich über Männer und was wir so mit ihnen erlebt hatten. Dabei kamen wir auch auf unser bisheriges Sexleben zu sprechen und wie viel Schwänze und Längen wir schon drin hatten. Wir wurden dabei richtig geil. Beide juckten wir uns an der Pussy. Aber am eigenen Geschlechtsteil zu fummeln wurde langweilig und so lagen wir Beide bald nackend auf meinem französischen Bett und streichelten uns gegenseitig die Vötzchen und lutschten an den Brüsten. Sie hatte wunderschöne Titten und durch ihre Erregtheit standen die Nippel steif nach oben. Meine Zunge merkte eine starke Härte. Unter Verwendung meiner Selbstbefriedigungsartikel hatten wir einen geilen Sex.
Brauchen wir dafür Männer, fragte ich sie.
So ging es uns gut. Am Tage arbeiteten wir zusammen und am Abend hatten wir mehrmals die Wochen heißen Sex. Wenn wir uns manchmal nicht bis zum Abend beherrschen konnten gingen wir kurz auf die Toilette oder ins Archiv und fingerten uns die Döschen oder lecken die Brüste. Eines Tages, wir frönten wieder mal im Archiv unser Sexleben aus, ging plötzlich die Tür auf und eine Kollegin kam rein.
Schnell gingen wir auseinander, aber sie sah noch wie Marlene ihre Bluse zuknöpfte. Mit leuchtenden Augen fragte sie uns was wir denn gemacht hatten und faste sich selbst zwischen die Beine. Sie sagte dass wir es gut hätte wenn wir uns in jeder Hinsicht gut verstünden. Ihr Mann sei nun schon bald vier Wochen auf Montage und es würde auch noch sechs Wochen dauern bis es wieder da wäre. Sie wäre richtig notgeil und wüsste nicht wie was sie machen sollte.
Marlene und mir kam sofort ein Gedanke und wir luden sie noch zum Abend zu uns ein.
Nachdem wir sie bei ihrem Besuch über unser Lesbenleben aufgeklärt hatten, freute sie sicht, so lange bis ihr Mann zurück kam und sie endlich wieder einen starken, langen Schwanz ins Loch bekam, bei uns mitzumachen zu dürfen.
Zu Dritt ging dann die Post ab. Mit der Zeit aber kam doch mal der Wunsch von uns Allen, mal wieder auch einen ordentlichen Saft in die Spalte gepresst zu bekommen.
Aus meinem Sexshop besorgten wir uns nun einen Spritzpenis. Dieses Prachtstück kann ejakulieren wie ein Echter. Wir füllten ihn mit verschiedenen Flüssigkeiten, die wie Sperma aussahen, und ganz nach Wunsch, wenn wir auf dem richtigen Höhepunkt waren, konnten wir ihn abspritzen lassen.
Dabei gingen die Schüsse in unsere Löcher oder in den Mund.
Bald jedoch verließ und unsere Dritte, die wieder von ihrem heimgekehrten Mann gefickt wurde. Aber ab und zu kommt sie in unser Büro und streichelt noch mal schnell über unseren Busen oder greift auch mal in unsere Blusen an die blanken Titten.
Im Sommer wurden wir von unserem Chef zu einem Gartenfest eingeladen. In unserem Betrieb gibt es außer dem Chef nur Frauen. Somit waren einige unserer Damen beglückt auf dem Fest auch einige Männer zu sehen. Es gab Musik und Tanz und schon bald glitten geile Augen zwischen Weibchen und Männchen hin und her. Auf Grund unserer Erfahrungen mit Männern beteiligten Marlene und ich uns nicht an diesen Spielen und blieben vollkommen kühl gegen jede Annäherung.
Aber nach reichlichen Getränken muss man auch mal Pipi. Auf dem Rückweg von der Toilette verwechselte ich die Türen und landete in einem Abstellraum. Doch was sah ich da, hinter einem Regal stand ein männlicher Gast vollkommen nackend und war am wichsen. Er hatte offensichtlich vergessen die Tür zu verschließen. Na, was ist das denn fragte ich ihn. Zunächst erschrak er, doch als er sah wie ich die Tür verschloss und ein einladendes Gesicht machte, kam er mit der Sprache raus. Ach, stöhnte er, hier sind so viele geile Weiber das einem bald die Hose platzt. Ich trau mich aber nicht mit Einer anzufangen und so muss ich mir es selber machen. Trotz meiner Männerabstinenz wurde mir ganz heiß beim Anblick seiner Stange. Ich sagte ihm dass ich da schnell helfen könnte. Im Nu hatte ich mein Röckchen runter, den Slip und den Pullover aus. Da ich keinen BH trug stand ich blitzschnell nackend vor ihm. Lass uns schnell einen Quicki machen, meine Freundin wartet draußen. Ich ging nah an ihn heran und merkte seinen Speer dicht an meinem Scham. Dann hob ich das rechte Bein so dass er eine gute Einfahrt hatte. Sanft stieß er seinen Schwengel in meine Spalte. Es war ein hervorragendes Gefühl. Da er spitz war wie eine Stecknadel kam er schnell zum Abspritzen. Wir küssten uns noch heiß, dann zog er seinen Penis aus meiner Spalte. Schnell zogen wir uns wieder an und gingen gemeinsam in den Garten.
Na, was ist fragte meine Freundin. Du, ich bin eben unserer Männerabstinenz untreu geworden und habe einen Mann aus seiner Not befreit und ihm einen Qucki gestattet. Darum lächelst du so glücklich erwiderte sie. Wer war es denn. Der Schlanke da vorne im rotem Hemd und der weißen Hose. O der sieh ja nett aus meinte sie, wollen wir und den mal etwas näher vornehmen. Gesagt, getan. Wir umzingelten ihn bald darauf. Als er mich sah, lächelte er zufrieden und sagte noch einmal zu mir, danke. Wir unterhielten uns lange mit Toni, denn seinen Namen hatten wir inzwischen erfahren, und luden ihn zum Wochenende zu uns ein.
Als er kam brachte er zwei verpackte Blumensträuße mit, die er uns nicht gleich überreichte. Nach dem Essen und einem Glas Sekt merkten wir schon, dass er unsere Einladung mit einer gewissen Hoffnung angenommen hatte. Wir führten ihn dann ins Schlafzimmer wo wir ihm gleich die Gelegenheit gaben uns auszuziehen. Er tat es mit viel Gefühl. Da wir beide nur ein Röckchen, ein Höschen und eine Bluse anhatten, hatte er auch keine große Mühe damit. Er zog seine Hose und Hemd aus. Seinen Slip ließ er aber noch an. Sein Glied bildete eine gewaltige Beule in seiner Hose. Nachdem er uns Beiden die Titten gestreichelt und in die Mösen gefasst hatte, bat er uns, uns mit gespreizten Beinen auf Bett zu legen. Dann legte er uns je 3 wunderschöne rote Rosen in den Schoß. Nun waren wir alle so geil dass wir ficken wollten. Nur waren wir uns nicht ganz einig wer von uns Frauen zuerst genommen werden sollte. Da kam Toni auf die Idee, wir sollten die Länge seines Schwanzes schätzen. Wer am nächsten liegt, kommt zuerst dran. Ich schätzte auf 15 cm, Marlene auf 16,5 cm. Das Nachmessen ergab 16,1 cm. So hatte Marlene gewonnen und Toni legte sie zärtlich aufs Bett. Ganz vorsichtig steckte er seinen Penis in die Spalte von Marlene, ganz langsam machte er die Fickbewegungen. Marlene stöhne leise, denn es gefiel ihr augenscheinlich. So hatte ich mir immer einen Mann beim Ficken vorgestellt. Wenn ich es auch für mich zu schön und behutsam wünschte, dachte ich auf der anderen Seite, dass er bald mit Marlene fertig werden sollte, denn ich wartete geil auf ihn. Um ihn etwas anzuheizen setzte ich mich mit breiten Beinen so hin, dass Toni während er mit Marlene zu Gange war genau in mein Gehäuse sehen konnte. Das trieb ihn natürlich an. Bald schüttelte er sich und sein Samen schoss, Marlene hatte einen Orgasmus und ihr Saft und sein Sperma flossen aus ihrer Votze.
Nach einer kleinen Pause erholte sich sein Schwanz und er vögelte mich genau so zart und ausgiebig wie vorher Marlene.
Trotz dieses Abenteuers beschlossen Marlene und ich weiterhin unser lesbisches Leben weiter zu führen.
PS. Ab und zu laden wir Toni ein, und er kommt gerne. Zum Ficken.