Erotikverzeichnis Sexportal Pornosuche


Erotik Geschichten Exhibitionisten

 
 

Sex in der Öffentlichkeit

Es war ein schöner Sommernachmittag mitten in der Woche. Kurzfristig hatten wir uns noch für den Nachmittag verabredet zu einem Spaziergang an einem See. Es ist ein allseits beliebtes Naherholungsgebiet mit Campingplätzen, einem Segelboothafen und zwei Badestränden. Der Nordstrand ist ein normaler Strand, der Südstrand für FKK-Freunde. Ich holte meine Freundin von zuhause ab. Sie sieht wirklich gut aus, lange Beine, eine Figur wie ein Model, recht große Brüste, lange glatte rote Haare. Wenn sie lacht tanzen tausend Teufelchen in Ihren Augen und ich schmelze einfach dahin. Sie kam mir zum Auto schon entgegen. Sie trug ein langes figurbetontes Sommerkleid in frischen Farben und offene hohe Sandaletten. Ihre schönen Füße waren wie immer in einem schönen Rot lackiert. Das Kleid schmiegte sich an Ihren Körper. Wie ich sie kannte, hatte sie bestimmt wieder nichts drunter. Sie konnte es sich auch leisten. Und warm genug war es auch. Ich stieg aus um sie zu begrüßen. Sie schlang die Arme um meinen Hals und Sekundenbruchteile später spielten unsere Zungen miteinander. Bei dieser Umarmung glitten meine Hände ihren Rücken runter bis über die Pobacken, was meine Vermutung bestätigte. Dir muss aber verdammt warm sein heute, sagte ich. Sie grinste mich nur an und ließ ihre Hand in meinen Schritt gleiten, wo sich bereits alles verhärtet hatte. Wir stiegen ein und fuhren an den See. Ich ahnte schon, das es heute noch sehr heiß werden würde, aber auch diese Vorstellung wurde noch bei weitem übertroffen.
Am See angekommen, parkten wir am Nordufer und spazierten los. Um den See herum zu gehen dauert bei gemütlichem gehen etwa zwei Stunden. Die Strandbäder waren schon geschlossen. Im Jachthafen setzten wir uns noch in die Sonne und tranken gemütlich ein paar kühlen Getränke. Dabei erzählten wir so vom Tag und hatten dabei viel zu lachen. Beim Hinsetzen hatte sie ihr langes Sommerkleid knapp bis zum Schoss hochgezogen und war aus ihren Sandaletten geschlüpft und hatte mir die Füße auf die Beine gelegt, welche ich dann am massieren war. Sie liebte es wenn ich ihr die Füße massierte. Dabei konnte sie es nicht lassen, ab und zu mal ein wenig die Beine zu öffnen und mir mit einem frechen Grinsen ihre wie immer spiegelglatt rasierte unverhüllte Möse zu präsentieren. Sie liebte es mich in der Öffentlichkeit zu provozieren. Das Licht spiegelte sich auf ihren Schamlippen, welche mit Sicherheit nicht nur durch Schwitzen feucht waren.
Wir gingen weiter. Nach einer Weile dem See entlang gehen und vielen Küssen mit heißen Berührungen, konnte man durch die Bäume und die Büsche an eine schöne Ecke direkt am See gelangen. Vom anderen Ufer konnte man diese kleine Ecke gut einsehen, was uns aber nicht störte, da wir bisher noch nie publikumsscheu waren.
Wir krabbelten uns dadurch und waren uns auch direkt einig, dass wir ins Wasser wollten. Ich schlüpfte aus meinem T-Shirt, meinen Flip-Flops und meinen Shorts. Sie ging aus Ihren Sandaletten und stand dann einfach so vor mir. Ich kniete mich vor Ihr nieder, meine Hände griffen unten an den Saum des Kleides und zogen diesen langsam hoch. Dabei schaute ich ihr die ganze Zeit in die Augen. Nur meine Hände sahen ihren begnadeten Körper und ihre samtweiche Haut. Nachdem ich ihr das Kleid über den Kopf gezogen hatte, stand sie vor mir so wie Gott sie geschaffen hatte. Ich legte das Kleid beiseite, nahm sie in den Arm und küsste sie, das uns beiden fast schwindelig wurde. Ich ging wieder in die Knie und hatte nun so direkt ihre jetzt schon nasse Möse vor meinem Gesicht. Ich hatte nur noch ein Bedürfnis: Meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu versenken und ihren Mösensaft zu schmecken, zu trinken. Sie öffnete leicht die Beine, wobei ihre Schamlippen ein wenig auseinander gingen. Meine Zunge fand sodann umgehend ihren Weg in das feuchte Paradies. Sie war schon so nass, das es mir auch direkt über die Zunge in den Mund lief. Sie schmeckte wieder göttlich. Leicht umspielte ich mit meiner Zunge ihren kleinen festen Kitzler. Mein harte Schwanz war fast schon am bersten. Ich konnte hören wie ihr Atem schwerer und lauter wurde. Ein leichtes Zucken und aufstöhnen zeigte mir das sie schon kurz darauf kam. Sie presste dabei meinen Kopf noch mehr in ihren Schoss. Wenn sie kommt, vermehrt sich ihr Mösensaft schlagartig. Ich genoss es ihn zu trinken und saugte sie fast aus dabei.
Jetzt aber ab ins Wasser, sonst verglühe ich, sagte sie. Wir liefen quasi ins Wasser und genossen das warme Wasser, welches aber doch noch Abkühlung brachte. Wir blieben im seichten Bereich und fingen wieder an uns zu küssen. Da mein Schwanz nicht die geringste Anstalt machte sich zu normalisieren, kniete ich mich ins Wasser, das grade mein Kopf noch rausschaute. Ich zog sie an mich. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte, ihre Brüste pressten sich nun an meinen Oberkörper und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Selbst im Wasser konnte ich spüren wie nass ihre Möse war. Sie rutschte der vollen Länge ihre Möse nach an meinem Schwanz rauf und runter. Ich wurde fast wahnsinnig dabei. Dann änderte sie den Winkel ihres Schosses und nahm mich langsam in sich auf. Ich merkte wie ihre Schamlippen meine Vorhaut langsam zurückschoben. Ich hatte das Gefühl in einen glühenden nassen Schlund einzutauchen. Sie presste nun ihre Möse so stark auf meinen Schwanz, das dort nichts mehr zwischenpasste. Ich füllte sie total aus und konnte spüren wie ich oben in ihr an ihrem Muttermund anstieß. Sie begann nun mit kleinen fast nicht sichtbaren Bewegungen ihren Schoss zu bewegen. Ihre Beine waren wie Klammern. Sie ließ mich oben herum los und meine Hände wanderten zu ihren wunderschönen großen festen Brüsten, welche ich nun leicht massierte. Ich weiß bis heute nicht wie sie das steuerte, aber immer kurz bevor ich beinahe abspritzte, hielt sie inne und lies mich wieder etwas runterkommen. Das ging so eine ganze Weile. Am anderen Ufer gingen vereinzelt andere Pärchen oder es liefen ein paar Jogger dort entlang. Es war ein Genuss sie so zu spüren. Nach einer Weile meinte sie mit einem diabolischen Grinsen, ich müsse noch was warten und schon hatte sie sich gelöst und schwamm ein bisschen in den See. Ich meinte nur, du kleines verdammtes Luder und schwamm ihr hinterher. Sie liebte dieses Spielchen. Wir tollten noch im Wasser herum, wobei wir uns immer wieder küssten und mein Schwanz immer wieder seinen Weg in ihre nasse Möse fand. Sie lies mich aber nie kommen. Langsam kam die Dämmerung und wir setzten uns was ans Ufer um zu trocknen. Wie wir da so saßen, konnten wir das küssen natürlich nicht lassen, genauso wenig wie unsere Hände auf dem Körper des anderen wandern zu lassen. Als wäre es das natürlichste der Welt griff sie ab und zu meinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Dabei spielte ihre Zunge ein grausames Spiel, während sie mich dabei immer mit ihren frechen Augen fesselte. Nach wie vor ließ sie mich aber nicht kommen. Ich spürte schon wie meine Eier anfingen zu schmerzen, weil der Druck fast unerträglich wurde.
Nachdem wir wieder trocken waren, schlüpften wir wieder in unsere Klamotten und gingen weiter. Die Dämmerung war nun schon weiter fortgeschritten. Auf dem weiteren Weg konnte ich es nicht lassen, immer wieder hinten ihr Kleid anzuheben und meine Finger mit Ihrer nassen Möse spielen zu lassen.
Aus dem Nichts kam mir ein Gedanke, den ich auch direkt aussprach: Du hast schon so wenig an. Eigentlich könntest Du das doch auch noch ausziehen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie ihr Kleid unten griff und es sich über den Kopf auszog. Sie stand nun nur noch mit ihren Sandaletten bekleidet, splitternackt auf dem Weg. Ich atmete tief und meinte nur, dann können wir ja weitergehen. Ich nahm ihr Kleid und es ging weiter. Ihre Art sich zu bewegen war mörderisch. Sie genoss es. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde wenn uns Leute entgegenkommen würden. Es dauerte nicht lange und ich wusste es. Es störte sie gar nicht. Es kamen uns ja jung und alt entgegen, einige schauten verschämt weg, andere blieben stehen und betrachteten sie unverhohlen von oben bis unten. Nach einer Weile, es war jetzt auch fast schon dunkel, kam eine Bank auf die ich mich einfach draufsetzte. Ich wollte sehen was sie macht.
Sie stellte sich vor mich mit einem frechen Grinsen, öffnete meine Hose und deute meinen Hintern etwas an, damit ich ihn anhob, damit sie mir die Hose runterziehen konnte. Mein Schwanz stand ja immer noch wie eine Eins. Sie ging in die Hocke, drückte meine Knie auseinander und nahm meinen Schwanz ohne zu zögern in den Mund. Die eine Hand von ihr massierte meine Eier und die andere meinen Schaft. Ich hatte selbst nicht gedacht, dass es mir so wenig ausmachen würde, wenn Leute vorbeigehen würden, aber es war so. Es waren nur vier oder fünf Pärchen und ein paar Jogger, einige taten so als wären wir Luft, andere schauten beim vorübergehen genau hin. Sie meinte irgendwann sie wolle mich jetzt spüren, stellte sich hin, stellte sich auf die Bank, jeweils einen Fuß rechts und links neben mich und ging in die Hocke. Dabei hielt sie meinen Schwanz so, das ich ohne umschweife in sie hineinglitt. Sie bewegte sich langsam auf und ab. Ich küsste abwechselnd ihren Mund und ihre Brüste. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Sie tat diesmal Gott sei Dank auch nichts dagegen. Ich spritzte meinen Saft vollständig in sie, welche durch die Bewegungen direkt an den Seiten aus ihrer Möse raus lief und sich mit schmatzenden Geräuschen auf meinem Schoss und ihrem Arsch verteilte. Während des Orgasmus lief auch grade ein Jogger-Pärchen vorbei, was mich noch geiler gemacht hatte. Wir verweilten so einen Moment und gingen dann weiter. Ich hatte meine Hose wieder hochgezogen, sie wollte ihr Kleid aber nicht wieder anziehen. Sie meinte, dass die laue Nachtluft genug Kleidung für Ihren Körper sei. Als wir so am Auto ankamen, war es schon dunkel geworden und nicht mehr viele Autos da. Wir waren beide noch so geil, das wir uns einig waren, dass das noch nicht alles war. Wir verschwanden im Auto auf der Rückbank. Ich war nun auch komplett aus meinen Klamotten raus und sie hatte auch ihre Sandaletten abgelegt. Im Auto hatte ich das Beifahrerfenster zur Hälfte aufgelassen und das Radio leise angemacht. Auf der Rückbank ließ sie ihre Zunge so geschickt mit meinem Schwanz spielen, das er gar keine Chance hatte, als kurz darauf wieder voll einsatzbereit zu sein. Ich setzte sie auf die Bank und drückte ihr die Beine auseinander und hoch, sodass sie sich mit ihren Füssen am Autodach abdrückte. Ich fing wieder an sie zu lecken und stieß meine Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Wieder wechselten wir die Positionen. Als sie grade wieder meinen Schwanz am blasen war, kamen zwei Pärchen zu ihrem Auto, welches nur mit einer Parklücke neben uns stand. Eins der Mädchen meinte so zu den anderen, hört mal da läuft ein Radio. Durch die Dunkelheit waren wir natürlich nicht direkt zu erkennen. Hier läuft auch noch was ganz anderes meinte meine Freundin, während sie für diesen Satz kurz meinem Schwanz aus dem Mund nahm. Ich glaube das Mädchen hat sich in dem Moment so erschrocken, das da noch welche waren, das sie mir fast schon leid tat. Die vier stiegen schnell in ihr Auto und wir mussten gut lachen. Was uns aber schon eine ganze Weile gewundert hatte waren die vielen Autos, die auf dem Parkplatz immer wieder rumfuhren. Erst ließen wir uns dadurch nicht stören, wurden aber aufmerksamer, als plötzlich welche um den Wagen herumstanden und uns scheinbar zuschauten. Wie sich später herausstellte waren wir auf einem Parkplatztreff, wovon ich über zwanzig Jahre nichts wusste.
Und nun kam der entscheidende Moment. Ich fragte meine Freundin, ob sie lieber fahren wolle oder ob wir den Zuschauern was bieten sollen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Sie zögerte einen Moment und sagte dann, ich will das sie es alle sehen. Ich sagte ok und öffnete die Tür. Um das Auto herum hatten sich bestimmt zehn, elf, zwölf Leute versammelt. Darunter waren auch zwei Frauen, was uns ein bisschen wohler fühlen ließ. Einige der Herren hatten ihre Hose auf und waren am wichsen, was wir vorher nicht so eindeutig aus dem Auto heraus sehen konnten. Wir stiegen so wie Gott uns schuf aus dem Auto. Es ging ein leises Murmeln durch die Menge. Wir hörten auch vereinzelt ein Raunen. Zwei gingen zu ihrem Auto und schalteten die Scheinwerfer ein. Wir zwei merkten wie uns diese neue Situation noch geiler machte. Die kühle angenehme Sommernachtsluft auf unserer Haut, das Gras und die kleinen Steine unter unseren Füssen, die Blicken der Anderen. Sie setzte sich vorne auf die Motorhaube, zog die Beine an und spreizte diese so weit wie es ging ins Scheinwerferlicht. Ihre Möse klaffte auseinander und ihre Mösensaft lief ihr vor Geilheit die Pospalte runter. In dem Moment spritzen schon einiger der Zuschauer ab. Wir hörten ihr stöhnen. Ich stellte mich zwischen Ihre Beine und drang mit einem schmatzenden Geräusch in sie ein. Ich konnte sie kaum spüren so nass war sie. Ich fickte sie hinein als wäre es das erste mal nach zehn Jahren Enthaltung. Ihre großen Brüste wippten. Nach ein zwei Minuten kamen ein paar Herren und eine Frau näher ran. Die Frau hatte auch Ihre Shorts fallen lassen und stand mit blanker Möse mit am Auto. Die Herren hatten entweder ihren Schwanz schon vorher draußen oder holten ihn spätestens am Auto raus. Als zwei der Herren nach den Beinen und zwei weitere nach den Brüsten meiner Freundin griffen, wollte ich diese erst wegdrücken, bekam aber von meiner Freundin ein Zeichen, es zuzulassen. Ich sah meiner Freundin an, das sie jetzt alles wollte. Und sie sollte es bekommen. Sie packte die Schwänze der beiden die nach ihren Brüsten gegriffen hatten und wichste beide. Die Beiden die ihre Beine nun auseinander hielten schauten gebannt darauf wie ich in sie reinfickte. Ich spürte auf einmal von hinten wie sich die eine Frau, sie hatte sich inzwischen komplett ihrer Kleider entledigt hatte, an mich schmiegte. Meine Hände wanderten nach hinten. Ich spürte ihre Haut, meine Hände wanderten zu ihrem ebenfalls rasierten Schoss, in den auch schon im nächsten Moment ein anderer Schwanz eindrang. Dieses erleben ließ mich umgehend in meiner Freundin explodieren. Ich beugte mich über sie und fragte leise, ob sie noch mehr wolle. Sie stöhnte mir ein Ja entgegen, während sich der erste den sie wichste schon auf ihren Unterarm entlud. Ich ging zurück, zog meine Schwanz aus ihr und sagte in die Runde, wer will kann sie mit Kondom ficken. Vier Mann hatten direkt Gummis zur Hand und streiften sie sich über. Der erste stellte sich zwischen ihre Beine, ließ seine Hose fallen und drang direkt in sie ein. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Beim nächsten war es genau so. Meine Freundin schien vor Geilheit zu explodieren. So was hatten wir noch nie gemacht. Sie war schon mehrere Male gekommen. Mit jedem Mal wurde sie lauter. Der nächste der sie fickte, hatte, das muss ich selbst als Mann eingestehen, einen so großen steifen Schwanz, dass ich Angst hatte, dass Kondom würde platzen. Als er in meine Freundin eindrang, konnte ich ihr ansehen, dass sie nicht wusste wie ihr geschah. Sie kam umgehend mit so einer Wucht, das ich schon Angst hatte, das gleich die Polizei auftaucht. Die eine Frau die immer noch von hinten gefickt wurde, hatte sich inzwischen zu meinem Schwanz gebückt und war diesen wie wild am bearbeiten. Ich wusste aber, das es nach dem bisher geschehenen nicht noch mal bei mir kommen würde, was nicht heißt, dass er nicht noch mal hart wurde. Meine Freundin war in der Zwischenzeit mit ihrem Kopf an den Rand des Autos gerückt und war nun den einen den sie eben noch gewichst hatte am blasen. Dieser konnte auch nicht mehr lange an sich halten und spritze ab, wobei der Schwanz aus dem Mund glitt und meiner Freundin ins Gesicht spritzte. Der Mann mit dem Riesenschwanz entlud sich wohl recht gewaltig, so wie sich da anhörte. Die Frau die mich blies kam auch und ich hatte schon fast Angst um mein bestes Stück. Inzwischen war der vierte meine Freundin am ficken. Wir schauten alle zu wie er kurz darauf kam.
Man mag es ja nicht glauben, aber nachdem ich ein paar Tücher aus dem Auto geholt hatte, damit meine Freundin sich ein wenig saubermachen konnte, quatschten und lachten wir noch einen Moment mit den andern die noch da waren. Einige machten das schon seit Jahren und waren erstaunt, das wir durch Zufall in diese Situation geraten waren. Wir zogen uns nun auch unsere Klamotten wieder an, verabschiedeten uns und führen zu meiner Freundin. Wir beide waren über uns selbst erstaunt und schilderten auf der Fahrt und dann zuhause was wir dabei gefühlt haben. Nachdem wir dann zusammen geduscht hatten, ging es splitterfasernackt ins Bett, wo wir auch kurz darauf einschliefen.