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Kleine Freizügigkeiten

Es hat eine geraume Zeit gedauert bis ich die Veränderung im Verhalten meiner Frau bemerkt hatte.
Sicher war mir aufgefallen dass die Ausschnitte ihrer Blusen und Shirts in letzter Zeit immer tiefer geworden waren, aber ich hatte dem keine weitere Bedeutung zugemessen.

Natürlich genoss ich auch die Einblicke die Sie auch mir damit gewährte, ohne aber daran zu denken dass sich dies natürlich auch für andere Männer so ergab. In unzähligen kleinen Situationen nahm ich eher nebenbei die Blicke einiger Herren wahr, die sich am Dekolleté meiner Frau erfreuten.
Astrid ist 35 Jahre alt und hat einen tollen Körper, mit sehr schönen ästhetischen Rundungen an genau den richtigen Stellen. Sie konnte sich es mit ihrer Oberweite von 85 C gut leisten solche Dinge zu tun.

Heute weiß ich dass dies die ganze Zeit schon recht bewusst von ihr getan wurde. Immer wenn Situationen entstanden die Einblicke gewährten, spürte ich eine gewisse Erregung, und war stolz Mann einer so attraktiven Frau zu sein.

Mit der Zeit kamen ein paar andere Details dazu. Sie trug öfters leicht transparente Blusen, die es dem Betrachter erlaubten ihre schönen Dessous darunter zu sehen. Auch mir blieb dies nicht verborgen und irgendwann sprach ich Sie darauf an. Mit leicht errötetem Gesicht gestand mir meine Frau dass es ihr Spaß bereitete sich so zu zeigen.

Auch mir machten die kleinen Spielchen in der Öffentlichkeit viel Spaß. Ich fand es aufregend zu sehen, wie manche Männer auf so ein paar kleine Freizügigkeiten reagierten.
So hatte ich auch meinen Spaß bei der Sache. Astrid spielte mit ihren Opfern und es bereitete ihr sichtliches Vergnügen immer mehr zu zeigen.
Ganz zu schweigen von unserem Sexualleben. Nach Astrids Vorführungen erlebten wir meist sehr intensive Sexspiele. Kurz, wir erfreuten uns eines sehr aufregenden Liebeslebens.

An einem Samstagmorgen fragte ich Astrid ob wir nicht wieder auf Einkaufstour gehen wollten. Es war ein schöner Tag und als wir losgingen erschien meine Frau in einem kurzen Röckchen und einem Oberteil welches recht freizügig geschnitten war. Von den Seiten konnte man recht gut auf ihre Brüste schauen, der Ausschnitt war auch ziemlich tief.

Wir müssten unbedingt in ein Schuhgeschäft schlug Astrid vor. Als wir im Auto saßen und Astrids Rock etwas weiter hinaufrutschte wusste ich fast warum. Ich streichelte mit meiner Hand an ihren Oberschenkeln entlang und merkte wie sie ihre Beine leicht spreizte.
Am Ende angekommen fühlte ich nichts außer ihren prallen Schamlippen. Kein Stoff, kein gar nichts. Astrid grinste mich frech an.

Im Schuhgeschäft angekommen ließen wir uns dann ein paar Schuhe bringen. Natürlich hatten wir uns an einen männlichen Verkäufer gewandt. Astrid saß auf dem Stuhl und der junge Mann bat sie den Fuß auf das kleine Bänkchen vor ihr zu setzen. Er war jetzt schon kaum bei der Sache denn die Bluse meiner Frau hatte es ihm schon leicht gemacht seine Neugier zu befriedigen. Ich hatte mich etwas abgewandt, aber doch so um genau beobachten zu können wie Astrid von ihm bedient wurde. Langsam rutschte ihr Röckchen nach oben und gab mehr und mehr von ihrem kleinen Geheimnis frei. Als ich meine Position erneut wechselte, konnte ich erkennen wie gut ihre rasierte Muschi nun zu sehen sein müsste.
Das merkte man auch daran, dass der Verkäufer sich beim anprobieren der Schuhe sehr viel zeit für meine Frau nahm.

Er fühlte sich scheinbar unbeobachtet von mir und versuchte mit meiner Frau zu flirten und machte ihr ein paar nette Komplimente. Die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen, er starrte jetzt auch fast die ganze Zeit auf die rasierte Pracht die wenige Zentimeter vor ihm lag. Astrid genoss die Blicke und ganz nebenbei spreizte sie nun ihre Beine etwas weiter auseinander. Der arme Kerl wurde fast wahnsinnig und so langsam verschlug es ihm die Sprache.

Endlich erlöste Astrid ihn von seinen Qualen und wählte ein paar Sandalen aus. Wir gingen dann zur Kasse und beendeten die Vorführung. Noch einmal bedankte sich der Verkäufer für unseren Einkauf und grinste meine Frau dabei mit leicht roten Ohren an.

Im Parkhaus angekommen konnte ich nicht anders und fasste Astrid gleich an der eben noch vorgeführten Stelle zärtlich an. Sie war noch feucht und so kam es schon hier im Auto zu einer wunderbaren Liebesnummer.

Mittlerweile haben wir diese Spiele weiter ausgebaut. In zahlreichen Situationen hat sich Astrid teilweise ganz nackt vor anderen Männern gezeigt. Immer stärker wurde der Drang sich zu exhibitionieren. Wir führten solche Situationen auch in unserem Haus herbei.
Zum Beispiel bei Besuchen von Handwerkern. Wenn man sich näher damit beschäftigt kann tausende Momente erzeugen die zu solchen Situationen führen, ohne dass der Betrachter merkt Teil einer Inszenierung zu sein.

Vielleicht werden wir in Kürze versuchen einmal vor einem oder mehreren Zuschauern eine Art Vorführung von Astrid auszuprobieren. Den Gedanken daran trägt sie schon seit ein paar Wochen mit sich herum..

Angeregt durch unsere voyeuristischen Ausflüge, wurde Astrids Hemmschwelle, sich anderen Männern nackt zu präsentieren immer geringer.
Oft vergingen ein paar Tage zwischen solchen Momenten, manchmal auch nur mehrere Stunden.

Unser Briefträger nahm sich immer besonders viel Zeit an der Haustüre. Astrid bot ihm auch immer besonders freizügige Einblicke auf ihre Brüste. Ganz besonders nervös war der arme Mann wenn sie unter einer transparenten Bluse keinen BH trug und ihn die festen Nippel meine Frau durch den Stoff verführerisch anschauten.

Ich beobachtete die Situation so oft ich konnte. Auch heute hatte ich wieder mal die Möglichkeit zum zuschauen. Und ich war einigermaßen erstaunt als ich hörte wie meine Frau den Briefträger ins Haus hereinbat. Wie hypnotisiert kam der auch gleich herein und Astrid zog die Türe hinter sich zu.
Das kleine Päckchen welches er ausliefern sollte vergaß er dabei fast.

Bevor er etwas sagen konnte fragte sie ihn ob es ihm den gefalle wie sie sich ihm präsentierte.
Mit roten Ohren antwortete er natürlich ja.
Willst du mehr von mir sehen lautete die nächste Frage und Astrid führte den jungen Mann ins Wohnzimmer. Dort setzte sie ihn in einen der Sessel. Ich konnte von der Empore der oberen Etage wunderbar zuschauen, ohne dass mich der Briefträger dort entdeckte.

Astrid zog sich nun vor den Blicken des Gastes langsam aus. Er st ihre Bluse, dann ließ sie ihre Jeans gekonnt über die Hüften nach unten gleiten. Schließlich öffnete sie ihren BH und ihre prallen Busen wackelten bei jeder Bewegung leicht hin und her.

Ganz nahe war sie nun am Gesicht des Zuschauers. So nahe dass ihre Nippel fast seine Lippen berührten. Plötzlich umfasste er ihre Hüften und zog den String von Astrid langsam herunter. Astrid ließ ihn gewähren und als der Slip auf dem Boden lag drehte sie sich um und hob ihn vom Boden auf.
Als sie sich vor den Augen des Betrachters bückte, konnte er ihren schönen festen PO bewundern und genau beobachten wie sich ihre rasierte Spalte langsam öffnete. Er konnte auch sehen wie sich Astrid nun mit 2 Fingern langsam an ihren Schamlippen rieb und immer tiefer und tiefer dabei glitt.

Kurze Zeit später lag Astrid auf dem Boden und öffnete das kleine Päckchen und entnahm daraus einen recht großen Dildo.
In den folgenden Minuten präsentierte Astrid hier eine Show wie sie es der junge Mann wohl so noch nicht erlebt hatte und befriedigte sich nicht nur einmal vor den Augen des Briefträgers.

Schließlich stand sie auf, nahm den Mann an der Hand und führte ihn zur Haustüre. Dort grinste sie ihn frech an und bedankte sich für die Auslieferung des Päckchens.